DE815678C - Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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DE815678C
DE815678C DE1948P0028592 DEP0028592D DE815678C DE 815678 C DE815678 C DE 815678C DE 1948P0028592 DE1948P0028592 DE 1948P0028592 DE P0028592 D DEP0028592 D DE P0028592D DE 815678 C DE815678 C DE 815678C
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DE
Germany
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axis
needle
pivotable
arm
eye
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Expired
Application number
DE1948P0028592
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English (en)
Inventor
Roland Peberdy
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Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenzuführungsvorrichtung für Rundstrickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen mit gegenständigen Nadelzylindern, bei denen die Nadeln von einem Zylinder in den anderen übergeführt werden können. Von solchen Maschinen ist die mit übereinander angeordneten Nadelzylindern die einzige in Gebrauch befindliche Maschine. In solchen Maschinen ist allgemein notwendig, den Fadenführer außerhalb
ίο des Nadelkreises anzuordnen, dies ergibt Schwierigkeiten, wenn es notwendig ist, Mittel anzuordnen, die den Fadenführer in und außer Wirksamkeit bewegen, oder Fadenführer ausgewechselt werden müssen. Diese Schwierigkeiten sind ver-
1^ stärkt bei Verstärkungsfadenführern in den genannten Maschinen zur Erzeugung von nahtlosen Strümpfen u. dgl. Dieser Verstärkungsfadenführer bleibt nur für einen Teil jeder Strickrunde in Zuführungsstellung.
Es leuchtet ein, daß in der Zuführungsstellung das Auge des Verstärkungsfadenführers so dicht wie möglich an der Nadel liegen sollte in einigem eingeschränkten Abstand zwischen dem Zuführer für das Haupt- oder Grundgarn und der Stelle, wo die Nadelzunge schließt. Der Weg des Zuführerauges in und außer Zuführungsstellung muß derart sein, daß es an den geschlossenen Nadelzungen vorbeigeht. Sein Auswärtsweg muß das laufende Garn in einen Fadenfänger und Schneider tragen die so dicht wie möglich am Nadelkreise liegen sollten, so daß der Verstärkungsfaden so dicht an der letzten ihn strickenden Nadel abge-
schnitten wird, um unerwünschte lange freie Fadenenden am Rande des Verstärkungsabschnittes zu vermeiden.
Es ist ferner erforderlich, daß die beiden Stellungen des Zuführerauges mit Bezug auf den Fänger und Schneider und die Strickstelle derart sind, daß die ganze Fadenlänge vom Zuführerauge zum Fänger und Schneider von der Nadel aufgenommen und aus dem Auffänger herausgezogen und verstrickt wird.
Diese Forderungen sind schwierig zu erfüllen.
In Maschinen zur Erzeugung nahtloser Strümpfe
und Halbstrümpfe obengenannter Art sind zwei Bauarten von Verstärkungsfadenführern in Gebrauch. Bei der einen schwingt der Zuführungsarm um eine parallel zur Nadelzylinderachse angeordnete Achse. Die Auffindung befriedigender Einrichtungen für diese Bauart hat sich als schwierig erwiesen. Einmal, wenn die Teile so
ao angeordnet sind, daß die Länge des Verstärkungsfadens zwischen dem zurückgegangenen Zuführerauge und dem Fänger und Schneider nicht größer ist als die Länge zwischen diesen Teilen, wenn das Zuführerauge die Zuführungsstelle einnimmt, führt der Weg des Auges zu einer geschlossenen Zunge in eine Zuführungsstellung, die vergleichsweise im weiten Abstand zur Außenseite des Nadelkreises liegt. Zum anderen, wenn die Bewegungsachse des Zuführers so liegt, daß die Winkelbewegungsbahn des Auges zur geschlossenen Zunge das Auge direkt an den Nadelkreis heranführt, ergibt sich die Schwierigkeit, daß wenn das Auge die Zuführstelle erreicht es näher am Fänger sich befindet als in seiner Nichtzuführungsstelle, so daß im Augenblick der Einführung der Faden zwischen Auge und Fänger nicht straff, sondern schlaff ist und durchhängt und nicht mit Sicherheit, sondern nur durch Zufall in die vorbestimmten Nadeln eingeführt wird, was dem Verstärkungsabschnitt eine rauhe Kante gibt. Bei einer anderen Bauart ist der Zuführer im wesentlichen L-förmig und liegt in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse, ein Arm des L liegt tangential zu einem konzentrischen Kreise um die Zylinderachse und der andere Arm ist nach einwärts in Richtung des Nadelkreises gerichtet. Bei dieser zweiten Bauart wird der Zuführer zum Einführen längs zum ersterwähnten Arm und der ganze Zuführer in Richtung des Nadelkreises gerückt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die beweglichen Teile vergleichsweise schwer sind, was die erforderliche Lebensdauer etwas beeinträchtigt.
Einen besonderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Verstärkungseinrichtung, durch die die obengenannten Schwierigkeiten aufgehoben werden. Jedoch ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung nicht auf Maschinen mit gegenständigen Nadelzylindern beschränkt.
Unter Berüchsichtigung dieses Umstandes besteht die vorliegende Erfindung in einer für Rundstrickmaschinen, insbesondere der oben bezeichneten Bauart, bestimmten Zuführervorrichtung, die sich kennzeichnet durch einen Zuführerarm mit einem Zuführerauge an seinem äußersten Ende und Mitteln, durch die dieser Arm so getragen wird, daß er um eine Anzahl von im wesentlichen parallel zur Achse des Nadelkreises angeordneten Achsen schwenkbar und sein Auge in eine wirkungslose Lage bringbar ist auf einem Wege, dessen erster Teil im wesentlichen radial vom Nadelkreis weggerichtet ist, während der Rest des Weges im wesentlichen im Umkreis zu diesem Kreise verläuft.
Die vorstehend gekennzeichnete Bauart hat den Vorteil, daß der Weg des Zuführerauges so sein kann, daß es die geschlossenen Zungen frei macht während seiner Bewegung in und außer Zuführungsstellung, die dicht am Nadelkreis liegt und die außerdem nahe dem Grundgarnzuführer und der Stelle liegt, an der die Zungen schließen. Dies gewährleistet, daß der Faden zwischen Auge und Fänger im Augenblick der Einführung in die Nadeln straff und nicht kürzer ist als der Faden zwischen dem zurückgegangenen Auge zum Fänger im Augenblick des Fangens. Außerdem können Fänger und Schneider dicht am Nadelkreis angeordnet sein und das Zuführerauge kann in seiner Nichtarbeitslage dicht am Fänger und Schneider liegen.
Vorteilhafterweise besitzt die Zuführereinrichtung eine schwenkbare Führung, an der der Arm in Längsrichtung gleitet in Richtung auf und in Richtung von dem Nadelkreis und die um eine im wesentlichen parallel zur Nadelkreisachse liegende Achse schwenkbar ist. Ferner besitzt sie eine schwenkbare Lagerung für den Arm an einer im Abstand der zur Nadelkreisachse und der schwenkbaren Führung liegenden Stelle sowie Mittel zum Verschieben der genannten schwenkbaren Lagerung auf einer Achse, die im wesentlichen der Nadelkreisachse und der Achse der schwenkbaren Führung parallel ist für ein gleichzeitiges Gleiten des Armes auf der schwenkbaren Führung während der Bewegung des Zuführerauges zwischen Arbeitsund Ruhestellung.
Vorgenannte und andere Gegenstände der Erfindung sind in der hierunter beschriebenen Bauart verkörpert, die als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Verstärkungsfadenführer für eine Maschine zum Stricken nahtloser Strümpfe oder Halbstrümpfe mit übereinander angeordneten Nadelzylindern in der Zeichnung darstellt.
Auf dieser zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der in Frage kommenden Teile einer Strickmaschine und die Verstärkungsfadenzuführungseinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht dazu.
In Fig. ι sind die Zungennadeln mit 1, in Fig. 2 ist der Nadelkreis mit 1' und die Stellung, in der die Zungen schließen, durch den Strich LC bezeichnet. Der Verstärkungsfadenführerarm 2 bildet eine langgestreckte Schiene und nimmt in seiner in Fig. 2 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Arbeitslage im wesentlichen eine radiale Lage ein. Sein äußeres Ende ist verschiebbar in der Führung 3, die obengenannte schwenkbare Führung,
die selber drehbar von einem Hebel 4 getragen wird zwecks Verdrehung um eine senkrechte Achse, d. h. eine Achse parallel zur Achse des Nadelzylinders. In kleinem Abstand zu dieser Schwenkachse ist Arm 2 drehbar auf einem schwenkbaren Tragteil 5, dem obengenannten schwenkbaren Träger, befestigt, der ebenfalls eine senkrechte Achse an einem waagerecht schwingenden Arm 6 besitzt, der seinerseits um die senkrechte Achse 15 schwenkbar ist und der, wenn der Zuführer in Arbeitsstellung sich befindet, sich im wesentlichen rechtwinklig zu ihm erstreckt. Angenommen das Zuführerauge befindet sich in Arbeitsstellung, so wird durch eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes 6 in einer vom Nadelzylinder abgekehrten Richtung der Zuführer zuerst veranlaßt, sich in der Führung 3 zu verschieben, unter geringer Verdrehung der letzteren, so daß das Auge 7 im wesentlichen radial vom Nadelkreis 1' abbewegt wird unter gleichzeitiger Beschreibung eines Kreisbogens um genannten Xadelkreis, dies erlaubt dem Auge, nach auswärts zu wandern bis es auf einem Radius liegt, der größer ist als der der geschlossenen Zunge. In dem Maße wie die Schwenkbewegung des Armes 6 fortschreitet und der Winkel zwischen dem Arm und dem äußeren Ende des Zuführers wächst, wird die Verschiebung des Zuführers in der Führung 3 geringer mit der Wirkung, daß das Zuführerauge sich kreisförmig zum Nadelkreis bewegt. Diese Bewegung bringt das Auge entlang des Weges, der durch die gestrichelte Linie FP dargestellt ist (Fig. 2), hinter die geschlossene Klinke in eine Stellung (ebenfalls gestrichelt angedeutet in Fig. 2) nahe einem Fänger und Schneider 8, die selber dicht am Nadelkreis 1' angeordnet sind.
Der Schwenkarm 6 ist zwischen einstellbaren Anschlägen 9 bewegbar. In einer Richtung, vorzugsweise in der, die den Zuführer in Arbeitsstellung bringt, wird er durch eine Stoßstange 10 und in der anderen Richtung durch die Spannung einer Feder n bewegt. Diese Stoßstange ist mit einem einstellbaren Fänger 12 versehen, der am oberen Ende eines Betätigungshebels 13 befestigt ist, an dem auch die Feder 11 befestigt ist. Dieser Hebel 13 ist ein Winkelhebel und sein zweiter Hebelarm bildet eine Gabel mit den beiden Zinkenarmen 13" und 13*, die abwechselnd von zwei Hubkämmen 16, 17 einer umlaufenden Antriebsscheibe 14 betätigt werden. Hierdurch wird der Zuführer zwangsläufig und sicher in und außer Arbeitslage gebracht und gehalten. Zwecks Einstellung der Kämme besteht jeder Kamm aus zwei Teilen oder Scheiben i6a, 16* oder 17°, ijb, deren Umfang einstellbar ist. Diese Teile besitzen Nasen an einer Scheibe, die zum Verschieben des zugehörigen Gabelarmes dienen, und einen Ausfüllkamm an einer anderen Scheibe, die dazu dient, den betreffenden Gabelarm so lange abzustützen, bis die Antriebsscheibe sich so weit gedreht hat, daß ihre Nasen die Gabelarme verschieben. Außerdem sind die beiden Gabelarme 13" und 13* reibungsschlüssig miteinander und dem Betätigungshebel 13 verbunden, wobei der erforderliche Anpreßdruck durch eine Feder 18 und eine einstellbare Schraubenmutter 19 zwischen dieser und dem Widerlager 20 auf der Hebelachse 21 erzeugt wird.
Irgendeine geeignete Vorrichtung dient dazu, den Kämmen 16 und 17 eine gleichbleibende kontinuierliche Umdrehung mittels der Achse 22 zu erteilen.
Es ist einleuchtend, daß, wenn das Zuführerauge 7 zurückgegangen ist, der Faden T sich von ihm tangential zum Nadelkreis 1' erstreckt und diese Bewegung zusammen mit der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Nadelzylinders oder der Nadelzylinder etwa eine Fadenlänge ergibt, die sich von dem Auge zu der Nadel, die ihn zuletzt strickt, bis zum Fänger und Schneider erstreckt. Bei der umgekehrten Bewegung in Arbeitsstellung bewegt sich das Auge in Richtung auf die Einführseite der geschlossenen Klinke, d. h. in eine Stellung nahe der Linie LC, so daß der vom Auge zum Fänger und Schneider reichende Faden in den Nadelhaken durch Klinke eingeschlossen wird. Es ist ferner der Fig. 2 zu entnehmen, daß Fänger und Schneider dicht am Nadelkreis in einer Lage angeordnet sein können, in der Abstand und die Fadenlänge zwischen dem Auge und dem Fänger und Schneider im Augenblick der Einführung nicht kleiner ist als der Abstand und die Länge des Fadens zwischen dem Auge und dem Fänger und Schneider im Augenblick des Fangens. Der nicht dargestellte Grundgarnzuführer kann nahe der Arbeitsstellung des Verstärkungsfadenführers angeordnet sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine, gekennzeichnet durch eine Garnzuführungsvorrichtung, bestehend aus einem Zuführungsarm mit Züführungsauge an seinem äußersten Ende, Mitteln zum schwenkbaren Lagern des Armes um eine Anzahl im wesentlichen parallel zur Nadelkreisachse liegenden Achsen, Mitteln zum Bewegen des Zuführerauges inNichtarbeitsstellungauf einem Wege, dessen erster Teil im wesentlichen radial vom Nadelkreis fortführt und dessen Rest im wesentlichen kreisbogenförmig um den Nadel- n0 kreis verläuft.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Führung (3), in der der Arm gleitet in Richtung seiner Länge auf den Nadelkreis hin oder von n5 ihm weg und die auf einer im wesentlichen parallel zur Nadelkreisachse angeordnete Achse schwenkbar ist, eine schwenkbare Lagerung (5) des Armes im Abstand von der Achse des Nadelkreises und der schwenkbaren Führung, Mittel zum Verschieben der schwenkbaren Lagerung auf einer Achse, die im wesentlichen parallel zur Nadelkreisachse und der Achse der schwenkbaren Führung liegt, und zum gleichzeitigen Verschieben des Armes in der schwenkbaren Führung während der Bewegung des Zu-
führerauges zwischen Arbeits- und Ruhestellung dient.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung der schwenkbaren Lagerung (5) zwischen der schwenkbaren Führung (3) und dem Ende oder Auge des Zuführers.
4. Rundstrickmaschine, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3 der gekennzeichneten Art, gekennzeichnet durch eine Garnzuführungsvorrichtung mit einem Zuführungsarm, dessen Zuführungsende nahe dem Nadelkreis liegt, ein Schwenklager, auf dem der Arm um eine Achse bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zur Achse des Nadelkreises liegt, ein Hebel, von dem dieses Lager selber getragen wird und der um eine zur Nadelkreisachse im wesentlichen parallelen Achse schwenkbar ist, eine schwenkbare Führung, in der der Arm in eine um einen größeren Betrag als die schwenkbare Lagerung vom Nadelkreis weg verschiebbar ist, wobei diese schwenkbare Führung außerdem um eine Achse verschwenkbar ist·, die im wesentlichen den drei genannten Achsen parallel liegt, und eine Stoßstange, die den Hebel hin und her bewegt.
5. Rundstrickmaschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fänger und Schneider zum Aufnehmen des sich zwischen dem zurückgegangenen Zuführer und der letzten aktiven Nadel erstreckenden Fadens.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Fänger und Schneider dicht am Nadelkreis liegen, in einer Lage, in der der Abstand zwischen Auge und Fänger im Zeitpunkt der Einführung des Fadens in die Nadeln nicht geringer ist als der Abstand zwischen Auge und Fänger im Zeitpunkt des Fangens.
7. Rundstrickmaschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere eine Maschine mit umlaufendem Nadelzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsende des Zuführers in Umlaufrichtung des Nadel-Zylinders in seine Ruhelage sich bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
11659 9.51
DE1948P0028592 1946-06-20 1948-12-31 Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen Expired DE815678C (de)

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GB1856146A GB613596A (en) 1946-06-20 1946-06-20 Improvements in feeder mechanism for circular knitting machines

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ID=10114555

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