DE653735C - Rundraenderstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern zum Mustern waehrend des Glattstrickens - Google Patents

Rundraenderstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern zum Mustern waehrend des Glattstrickens

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DE653735C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

19 J Ml 1-3-
lU". !r-'
AUSGEGEBEN AM
3. DEZEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 653 735
KLASSE 25 a GRUPPE 10
Scott & Williams Incorporated in New York, V. St. A.
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit Umlegefadenführern zum Alustern während des Glattstrickens und bezweckt, gerippte und glatte Ware, z. B. Socken mit geripptem Oberteil, zu stricken mit Mustern nach Art der durch Umlegen erzeugten Streifen auf dem glatten Teil, und zwar in solcher Weise, daß das Einstricken . der Umlegefäden das Rippen- und Glattstricken der Maschine in keiner Weise begrenzt oder beeinträchtigt. Zu diesem Zweck ist das Gestänge zum Antrieb der Rippenschloßverstellteile längs der Tragachse der Schloßscheibe geführt, und die Umlegefadenführer werden durch eine Führungsplatte außerhalb der Rippenschloßverstellteile gehalten. Innerhalb des Zungenringes' ist ein Ablenkungsdraht zwischen den Umlegefäden und den Grundfäden angeordnet, der zwischen Kehlplatte und Rippenschloßverstellteilen den Zungenring nach einer Sehne kreuzt, um die Fäden während eines Teiles eines jeden Umlaufes der Maschine zu trennen. Zwischen dieser Kehlplatte, die im Zungenring für die Fadenführer ausgespart ist, und dem Ablenkungsdraht ist neben den Grundfadenführern ein Stößer angeordnet, der unter Führung durch ein am Zungenring befestigtes Kurvenstück den Grundfaden abwärts und unter die Nadelhaken in der Umlaufrichtung der Maschine bewegt.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. ι den waagerechten Schnitt einer Strickmaschine mit der Scheibe, dem Zungenring, der Fadenzuführung und den Steuerungen, einen Teil der Führungsplatte für die Umlegefadenführer und den Schirm, der die Umlegefäden von den Grundfäden trennt, im Grundriß,
Fig. 2 einen senkrechten' Schnitt der Maschine, von der linken Seite gesehen, mit dem Träger der Scheibe und dem Umlegefadenführer,
• Fig. 3 einen mittleren senkrechten Teilschnitt mit dem Antrieb der Nadeln und der Fadenführung, wobei die Scheibe fortgelassen ist und die Teile die Stellung während des Strickens des Längens einnehmen,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3 mit den Teilen in der Stellung, in welcher der Hauptfaden den Nadeln zur Zeit des Garnwechsels zugeführt wird,
' Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt rechtwinklig zu Fig. 3 mit der Zuführung der Hauptfäden,'von der rechten Seite der Maschine gesehen,
Fig. 6 einen Teilauf riß, von der linken Seit der Maschine gesehen, wie Fig. ι mit der Zuführung der Grundfäden, wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
Fig. 7 einen waagerechten Teilschnitt unter Fortlassung einiger Teile, wo die Grundfadenführer und der Abschneider und die Klemme für die Verstärkungsfaden im Grundriß gezeigt sind,
ίο Fig. 8 einen Teilschnitt mit den Stoßstangen für die Steuerung der Fadenführer, des Abschneiders und der Klemme und dem Stößer für die Übergabe der Fäden an die Xadeln,
Fig. 9 bis 12 Einzelansichien für die verschiedenen Arbeitsstufen des Abschneiders und der Klemme für die Hauptfäden; Fig. 9 zeigt die Lage, in welcher der Faden festgeklemmt wird, Fig. io den Fadenstößer, der ao aus der Fadenklemmlage in die Lage, wo er zurückgezogen wird, gehoben ist, Fig. ii den zurückgezogenen Fadenstößer und den offenen Abschneider, Fig. 12 den offenen Abschneider und den Fadenstößer in die Stellung gesenkt, wo ein neuer Faden in die Klemme gestoßen wird,
Fig. 13 eine Seitenansicht für den Abschneider und die Klemme, die in Fig. 9 bis 12 dargestellt sind,
■30 Fig. 14 und 15 Teilschnitte für die verschiedenen Stellungen der Teile der Klemme und des Abschneiders am Anfang und Ende des Festklemmens und des Abschneidens, Fig. 16 den Aufriß eines Strumpfes, der mit der Maschine gestrickt werden soll.
Die Erfindung ist insbesondere für eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung einer vollständigen Socke bestimmt, die gleichzeitig L^mlegemuster während des Strickens des Strumpfes herstellen soll.
Die Maschine hat die übliche Rippenscheibe D innerhalb des Zungenringes 550, wobei die Hauptfäden von der üblichen Kehlplatte F durch die von der Hauptmustertrommel 120 gesteuerten Fadenführer F1, F2 usw. zugeführt werden. Die L'mlegefadenführer 767 sind einige Zentimeter über dem Zungenring 550 mittels einer geschlitzten Scheibe S60 gelagert; das untere Ende der Finger wird durch Federdruck mittels eines federnden Bandes 769 nach innen gedrückt, das die geschlitzte Scheibe am oberen Ende der Fa-. denführer umgibt; die Federn 769" sind mit den Fadenführern 767 und der Scheibe 860 λ-erbunden. Die Fadenführer haben, wie üblich, Wählerfüße 757 am oberen Ende, die von einem senkrecht beweglichen Kurvenstück (nicht dargestellt) angetrieben werden, um Füße in der einen oder anderen Ebene auszuwählen oder über oder unter allen Ebenen der Füße zu liegen.
LTm die Innenseite des Zungenringes für die Fadenführer frei zu machen, werden die üblichen Hebel zum Antrieb der Scheibennocken entfernt, und die Bewegungen werden innerhalb der Tragachse für die Umlegestreifen innerhalb des Kreises der Fadenführer übertragen. Bei der dargestellten Maschine besteht die \"orrichtung zur Übertragung dieser senkrechten Bewegung auf die Scheibennocken aus zwei Sätzen von Hebeln, einen für die Strickdreiecke, den anderen für die Übertragungskurven. Die Hebel für die Strickdreiecke schließen die Stoßstangen 125, 126 (Fig. ι und 8) ein, eine waagerechte Welle 127, die in einem Bock 128 drehbar gelagert ist; der Bock wird von dem Gestell 401 oberhalb des Drehpunktes des Zungenringes 550 getragen. Die Welle 127 hat an ihrem einen Ende einen Kurbelarm 129, der in der Stellung befestigt ist, .wo er von der Stoßstange 125 gefaßt werden kann, und einen Kurbelarm 130 an dem anderen Ende, der mit dem unteren Ende einer Stoßstange 131 (Fig. 2) drehbar verbunden ist, deren anderes Ende an einem Hebel 132 angreift, der drehbar auf dem Getriebegehäuse 133 gelagert ist, das an der in dem Gehäuse 401 gelagerten Stange 134 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 132 berührt das obere Ende einer Stange 135, die in einem Schlitz der festen Hülse 136 sitzt, welche-die Scheibenkappe D1 trägt. Das untere Ende der Stange 135 ist mit dem Block 615 für die Scheibenkurven verbunden, um die Kurven senkrecht auf und ab zu bewegen. Die Antriebshebel für die Übertragungskurven der Scheibennadeln haben einen Hebel 137, der lose auf der Welle 127 in der Lage befestigt ist, wo er von der Stoßstange 126 erfaßt werden kann; sein Ende ist mit dem unteren Ende einer Stange 138 verbunden, deren oberes Ende mit dem einen Ende eines Hebels (nicht dargestellt) auch auf dem Getriebegehäuse 133 gelagert ist und mit einer Stange 140 verbunden ist, die auch in einem Schlitz der festen Hülse 136 sitzt, -die die Scheibenkappe trägt. Das untere Ende der Stange 140 ist mit dem Scheibenübertragungsblock 621 für die Übertragungsnocken verbunden, um die Kurven senkrecht hin und her zu bewegen.
Die Blöcke 615 und 621, unter welchen die Kurven für das Scheibennadelstricken und die Übertragung arbeiten und die auf der Scheibenkappe D1 gelagert sind, stehen im Abstand von der Mitte der Kappe und suchen die Arbeit der Umlegefadenführer 767 und ihrer Fäden zu stören. Der Nadelblock 615 ist nicht hoch genug, um in der Bahn der Umlegefadenführer zu liegen; er liegt aber in der Bahn des Fadens, der von dem unteren Ende der Umlegefadenführer ausgeht. Um
zu vermeiden, daß dieser Faden sich an dem Block 615 fängt, ist dieser abgerundet. Der Block 621 ist höher und liegt in der Bahn der Fadenführer. Um daher eine Berührung zu vermeiden, wird eine waagerechte Platte 150 auf der ortsfesten Hülse 136 angebracht, welche die Scheibenkappe trägt. Diese Platte liegt über den unteren Enden der Fadenführer 767 und ist so gestaltet, daß die unteren ίο Enden der Fadenführer radial außerhalb des Übertragungsblockes 621 geführt werden, so daß ein Anstoßen vermieden wird. Der Scheibenblock 621 liegt gerade vor dem Punkt, wo das Umschlingen beginnt, und dieses wird daher nicht gestört, weil die Fadenführer jenseits des Blockes zum Umhüllen an diesem abnorm frühen Punkt herauskommen. Die ortsfeste Hülse 13O, welche die Kurven für die Scheibenstrick- und Übertragungsnadeln und die Scheibenkappe trägt, hat innen die umlaufende Welle 151 für die eigentliche Scheibe und die darin befindlichen Nadeln, und außerhalb der ortsfesten Hülse befindet sich eine umlaufende Hülse 152, welche an dem Träger 840 für die Umlegefadenspule befestigt ist; diese Hülse verläuft aber nur abwärts bis zu dem den Fadenführer tragenden geschlitzten Ring 860.
Die Einrichtung für die Umlegestreifen wird in bekannter Weise angetrieben. Die mittlere umlaufende Welle 151, welche die Scheibe dreht, erhält ihre Kraft von der äußeren umlaufenden Hülse 152, die von dem Spulenträger 840 mittels eines Getriebes angetrieben wird, das auf dem Gehäuse 133 über den Spannvorrichtungen 856 für den Umlegefaden gelagert ist. Das Getriebe zum Antreiben der Mittelwelle 151 hat ein Rad 153, das an dem oberen Ende der umlaufenden Hülse 152 befestigt ist und in Eingriff mit einem Zahnrad 154 steht, das auf dem einen Ende einer Welle 155 sitzt, die in dem Getriebegehäuse 133 gelagert ist. Auf dem anderen Ende der Welle 155 ist ein Rad 156 befestigt, das in Eingriff mit einem Rad 157 steht, das auf der umlaufenden Mittelwelle 151 befestigt ist.
Die Maschine ist mit einer Vorrichtung zum Wechseln des Grund- oder Verstärkungsfadens für die Hochferse und doppelte Sohle wie folgt versehen. Alle Grundfäden werden von den Fadenführern in der Kehlplatte zugeführt, die Fadenführer sind wie bei allen Scott-&-Williams-Maschinen drehbar gelagert. Um die Grundfäden von den Umlegefäden gesondert zu halten, ist ein Führungsdraht ι Oo innerhalb des Zungenringes gelagert, der rechts von der Kehlplatte ausgeht, von der Vorderseite der Maschine gesehen, und links der Kehlplatte endet. Dieser Draht verläuft nur ein kurzes Stück rechts von der Kehlplatte, aber erstreckt sich etwa ein Viertel des Maschinenumfanges nach links, mit anderen Worten, etwa ein Viertel des Umfanges von der Kehlplatte in der Rieh- 65' tung, in welcher die Nadeln umlaufen. Der Draht 160 ist so gebogen, daß er ungefähr denselben Abstand von dem Zungenring in allen Punkten hat, nämlich etwas· über 6 mm (1^ Zoll), und liegt etwa 10 mm (3/8 Zoll) von dem oberen Teil der Kehlplatte entfernt. Alle Hauptfäden laufen daher zwischen dem Draht und der Kehlplatte, während die Umlegefäden auf der anderen Seite des Drahtes zwischen ihm und 'der Scheibe laufen. Die Umlegefäden jedoch laufen abwärts um die Außenseite der Scheibe und ihre Kappe herum, so daß die Umlegefäden radial gegen die Mitte der Scheibe durch den Draht abgebogen werden. Die eigentliche Scheibenkappe besteht aus Stahl, so daß ihre Kante leicht glatt gehalten werden kann und eine Beschädigung der Umlegefäden verhindert wird. Die Schneid- und Klemmvorrichtung 165 liegt gerade über dem Zungenring an einer Stelle zwischen der Kehlplatte und dem Ende des Drahtes 160. Wenn von dem Ende des Drahtes gesprochen wird, so ist der Punkt gemeint, wo der Draht 160 auf dem Zungenring 550 links von der Kehlplatte F ist, nämlieh der Teil, der von den umlaufenden Nadeln später erreicht wird.
Die Schneid- und Klemmvorrichtung ist auf der Kehlplatte durch einen Halter 166 befestigt und wird von der Hauptmustertrommel 120 durch folgende Einrichtung angetrieben. Eine Stoßstange 167 auf der Hauptmustertrommel 120 wirkt auf einen Hebel 168, der an dem den unteren Stoßstangenkamm- tragenden Gestell gelenkig befestigt ist. Der Hebel 168 treibt eine Stange 169 an, die mit dem einen Arm eines gekröpften Hebels 170 verbunden ist, der lose auf der schwingenden Welle 171 gelagert ist, gerade unter dem Drehpunkt des Zungenringes 550. Das obere Ende des anderen Armes des gekröpften Hebels 170 liegt gegenüber dem hinteren Ende der Schneid- und Klemmvorrichtung 165 und hat eine radiale Hinundherbewegung, welche das Messer und die Klemme antreibt. Der Halter 166 hat einen genuteten Teil für einen Schlitten mit einer dünnen Platte 172, die auf dem Boden der Nut der Klemme liegt. Über der Platte 172 befindet sich eine feste Platte 173, die an dem Halter befestigt ist. Die Enden der festen und beweglichen Platten 172 und 173 liegen über dem Nadelkranz und sind zu Klingen 172" und 173" abgebogen, die in denselben relativen Lagen liegen wie die Flächen der beweglichen und festen Platten und abwärts in einem Winkel von etwa 300 gegen die waage-
rechte Ebene in dem Bereich des Schutzdrahtes verlaufen. Ein Faden, der zwischen die abwärts gerichteten Klingenteile i"2a und 173° auf den festen und beweglichen Platten ij2 und 173 gelegt ist, wenn die bewegliche Klinge 172° radial auswärts liegt, ist so gerichtet, daß er durch eine Bewegung der Klinge 172" nach innen abgeschnitten wird. Um eine Klemme anzubringen, wird das untere Ende der festen Klinge 173" aufwärts und so weit zurückgebogen, daß nur ein sehr kleiner Zwischenraum zwischen dem aufwärts gebogenen Teil 173* und dem abwärts gerichteten Teil 173" vorhanden ist. Auf dem Halter 166 befindet sich eine Federklinge 174. die den übergebogenen Teil 1730 abwärts gegen den Klingenteil 173" der festen Platte drückt. So wird ein Klemmraum für untätige Fäden vorgesehen. Um die untätigen Fäden in den Klemmraum zu bringen, ist ein den Faden klemmender Stößer 176 vorgesehen, der eine radial gelagerte Platte 176" mit einem inneren abwärts gerichteten Ende 176* hat. Das Ende ist so dünn, daß es in den Raum zwischen der festen Klinge 173° und dem übergebogenen Ende 173* hineingleiten kann. Dem Ende 176* wird eine Hinundherbewegung in beiden Richtungen gegeben, die radial erfolgt, um den Faden in die Klemme zu stoßen, dann angehoben, zurückgezogen und wieder gesenkt, um zum Einstoßen eines anderen Fadens in die Klemme bereit zu sein. Diese Bewegungen werden von dem gekröpften Hebel 170 abgeleitet, der das !Messer durch eine Verbindung 177 mit der Platte 176" wie folgt antreibt.
Der Schlitten hat nicht nur die untere oder Schneidplatte 172, sondern auch einen oberen Arm 178, der über der festen Platte 173 des Abschneiders liegt und einen geschlitzten Bügel bildet, durch welchen die Platte 176° des Klemmstößers 176 hindurchtritt. Das äußere Ende des Schlitzes in dem Arm 17S ist geschlossen, und der Klemmstößer 176 ist drehbar auf einem Bock 179 auf dem äußeren Ende des-Schlittens gelagert. Das äußere Ende der Platte 176" erstreckt sich aufwärts rechtwinklig um ein kurzes Stück* zur BiI-dung eines Armes ιγβα als ■ Verbindung mit dem gekröpften Hebel 170 mittels einer kurzen Lasche 177. Wird der gekröpfte Hebel 170 angetrieben, um den Stößer zurückzuziehen/ so dreht er zuerst den Stößer 176 um sein äußeres Ende, bis er so weit angehoben wird, als der geschlitzte Arm 178 erlaubt, so daß ein fortgesetzter Druck durch den gekröpften Hebel 170 den Klemmenstößer 176 und die bewegliche Schneidplatte 172 zurückzieht. Wenn nun der Abschneider 172" und der Klemmenstößer 176 so zurückgezogen worden sind, ist das Messer offen, und der herabhängende Arm i 760 des Klemmenstößers liegt radial außerhalb der zu klemmenden Fäden, aber innerhalb des Xadelkranzes. Die Bewegung des gekröpften Hebels 170 in entgegengesetzter Richtung senkt zuerst das untere Ende des herabhängenden Armes 176* des Klemmenstößers in den Xadelkranz, so daß er gegenüber dem festzuklemmenden .Faden liegt, und die fortgesetzte Bewegung des gekröpften Hebels 170 bewegt das Messer 172" und läßt den Stößer 176* an den Faden stoßen in den Raum zwischen den Teilen 173" und 173* der festen Schneidplatte 173. Es ist klar, daß jede gewünschte Anzahl von Fäden durch diese Einrichtung festgeklemmt werden kann. Die Klemme und der Abschneider haben eine solche Lage, daß in keinem Zeitpunkt ein untätiger Hauptfaden Soradial nach innen verläuft über den Drahtschutz ι öo hinaus, so daß die Umlegefäden und die Hauptfäden keine Gelegenheit zu gegenseitiger Berührung finden.
Wie bei anderen Rundstrickmaschinen dieser Gattung liegt die Kehlplatte F nur in sehr geringem Abstand unter den Haken der Nadeln N gegenüber der Kehlplatte. Da die radial äußerste Kante der festen Platte 173" der Klemme für die Hauptfäden in beträchtlichem Abstand über den Haken der Nadeln an der Kehlplatte liegt, so genügt das geringe Maß, um welches die radial äußere Kante der festen Platte innerhalb des Nadelkranzes liegt, nicht, um einen in der Klemme und in einem Grundfadenführer gehaltenen Faden in Arbeitslage auf der Kehlplatte die Nadelhaken berühren zu lassen. Da ein bloßes Senken eines Fadenführers' in die Arbeitslage nicht ausreicht, einen Faden den Nadeln zuzuführen, so ist eine Einrichtung getroffen, um den Nadeln von einem Fadenführer zugeführte Fäden einzuführen., die aus der Ruhelage in die Arbeitslage gesenkt worden sind.
Diese Einrichtung besteht aus einem Fadenstößer oder einem Einführer, und bei der in den Zeichnungen dargestellten Maschine bildet der Stößer einen Arm F5, der neben den Fadenführern F1, F2 usw. drehbar gelagert ist. Er liegt in der Kehlplatte F und wird von der Hauptmustertrommel 120 durch eine der Stoßstangen 181 angetrieben. Drehbar an dem Arm F5 ist ein senkrecht abwärts gerichteter Draht'180 gelagert, dessen unteres Ende i8oa in der Richtung gebogen ist, in welcher der Nadelzylinder umläuft, und er erstreckt sich quer zu der und vor die Kehlplatte F. Er liegt innerhalb des Nadelkranzes. Das untere abgebogene EndeiSo" ist nicht ganz waagerecht, sondern verläuft gegen sein Ende geneigt abwärts. Wenn ein Hauptfaden in die Nadeln eingeführt werden soll, dann
wird der Arm Fs gesenkt, und der Draht iSo stößt den Faden zu den Nadeln herab. Um die Berührung des Drahtes iSo-mit dem Faden so lange, als nötig ist. zu sichern, obwohl die Nadeln den Faden berühren, d. h. um sicher zu sein, daß der Faden unter die Haken der Nadeln gelangt, wird dem Draht iSo eine Bewegungskomponente in Richtung der Nadelbewegung beim Rundstricken gegeben, so daß der neue Faden nicht von dem Ende des Stößers abgleitet, bis der Faden an der Kehlplatte vorbeigelaufen ist und weit genug unter den Nadelhaken liegt. Diese Bewegung wird mittels eines festen Kurven-Stückes 1S5 gegeben, das von dem Zungenring getragen wird und rechts von dem Stößer, gesehen von der \'orderseite der !Maschine (Fig. 3 und 4), liegt. Das Kurvenstück 185 hat eine solche Lage, daß die senkrechte Bewegung des Armes Fs selbsttätig das Kurvenstück den Draht 180 seitlich in der Bewegungsrichtung der Nadeln stoßen läßt.
Bei der Herstellung von Socken ist es erwünscht, die Verstärkungsfaden in der Hochferse und der doppelten Sohle abzuschneiden, während der Strumpf gestrickt wird, und zu diesem Zwecke wird in bekannter Weise eine drehbare Klemme nebst Abschneider 190 verwendet. Dieser Abschneider nebst Klemme i 00 wird in die Arbeits- und Ruhelage durch eine Stoßstange 20 geschoben, die von der Hauptmustertrommel 120 angetrieben wird und mittels des Hebels 18 und der Räder 26 und 10 (Fig. 7 und Sj wirkt. Sie wird zum Schneiden und Klemmen des Verstärkungsfadens währenJ jedes Umlaufs beim Stricken der Hochferse und der Sohle durch den Hebel 14 (Fig. Oi angetrieben, der seinerseits durch Kurvenstücke (nicht gezeigt) angetrieben wird, die in bekannter Weise am Boden des Platinenringes 297 befestigt sind. Die Lage der Klemme mit Abschneider ist während des Betriebs unmittelbar in der üblichen Bahn der ! Umlegefäden und. um eine Berührung zu ver- [ meiden, hält die waagerechte Platte 150, j welche die radiale Lage der Fadenführer in allen Punkten um den Nadelkranz herum bestimmt, die Fadenführer außerhalb des Punkts, wo der Abschneider für den Hochiersenfaden den Block 615 meiden soll, aber nicht so weit, um zur Berührung mit dem Schutzdraht 100 zu kommen. Die Kante und obere Fläche der Scheibenkappe D1 sind bei 158 im Bereich des Schutzdrahtes 160 fortgeschnitten, damit die Umlegefäden frei herübergehen können, die radial innen in diesem Bereich mehr als üblich durch den Draht 160 gehalten werden, aber der Verstärkungsfaden befindet sich zwischen dem Schutzdraht 160 und dem Zungenring 550 und wird nicht durch den Schutzdraht 160 beeinträchtigt, so daß, wenn der Abschneider 190 für die Hochferse in die Lage zu der öffnung in der Richtung geschwungen wird, aus welcher die Fäden kommen, nur das Verstärkungsgarn abgeschnitten wird und die Umlegefäden an dem Ende des Abschneiders für die Hochferse vorbeigehen. Auf diese Weise wird das Abschneiden des Verstärkungsfadens bewirkt ohne Beeinflussung der Umlegefäden, und zwar mittels der Klemme nebst Abschneider in einer Lage, welche bewirkt, daß nur kurze Enden des abgetrennten Verstärkungsgarnes verbleiben. L'm den Abschneider 190 von außerhalb des Zungenringes 550 in jener Ebene einzuführen, ist es notwendig, eine öffnung 55oa in dem Zungenring anzubringen (Fig. 6). Es ist zu beachten, .daß der Abschneider 172°, I73fl für die Hauptfäden, in radialer Richtung gesehen, zwischen dem Schutzdraht 160 und dem Zungenring 550 liegt, welches der Arbeitsraum der Grundfäden ist, er wird frei von den Umlegefäden gehalten. Der drehbar gelagerte Abschneider 190 für die Sohle und für die Flottierungen der Hochferse, der Fadenführer F1 für die Hochferse und der Abschneider und Klemme für die Hauptfäden werden durch ihre eigenen Stoßstangen von der Hauptmustertrommel 120 angetrieben.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die Strumpfware wird von der Maschine von oben nach der Fußspitze zu hergestellt. Nachdem der obere Rippenteil R gemacht worden ist und die Maschine zum Glattstricken in dem Längen L eingestellt wird, werden die Fadenführer, welche die Fäden für die Länge tragen, angetrieben. Nach mehreren Alaschenreihen. im allgemeinen vier, wird der Stößer angetrieben, um den Längenfaden mit den Nadeln in Eingriff zu bringen, und der Fadenführer, der die Fäden für den oberen Rippenteil heranführt, wird zurückgezogen. Der Stößer wird dann angehoben. In dem Punkt auf dem Längen, wo das Streifenmuster W beginnt, verschiebt die Hauptmusterkette die Hauptmustertrommel 120 in bekannter Weise und dreht auch eine Scheibe am Ende der Welle, welche das Hauptschaltrad trägt. Diese Scheibe ist in der Patentschrift öii 514 mit der Zahl 816 (Fig. 4a) gezeigt. Bei diesem Schalten der Hauptmustertrommel läßt die Scheibe 816 die Klinke abwärts sinken auf den Zahn unterhalb des Schaltrades, wie in der Patentschrift 61J 514 beschrieben, welche die Drehung des Sclialtrades einleitet. Wie aus dieser Patentschrift ersichtlich, steuert ein Teil des Schaltrades die Auswahl der LTmlegefadenführer, und ein Teil von diesem steuert das Anheben der Nadeln, um die Umlegefäden aufzunehmen. Wenn die Hochferse erreicht
ist, wird der Faden der Hochferse, der bisher in der Klemme gelegen hat, während sein Fadenführer in der Ruhelage ist, in die Nadeln durch Senken des Fadenführers eingeführt. Der S:Ö!oer wird in diesem Zeitpunkt nicht angetrieben, aber der Fadenführer, der den Faden für die Ferse zuführt, wird teilweise abwärts bewegt, um den Fersen faden unter den Stößer zu bringen: ίο hierauf schwingt der Abschneider 190 in die Arbeitslage und schneidet den flottierenden Faden ab. Am Ende der Hochferse E und beim Beginn der Ferse H wird der Fadenführer für den Fersentaden bis zu der Kehlplatte F gesenkt, und der Stößer 180 folgt, so daß der Fersenfaden an die Xadeln gelangt, nachdem etwa der Nadelzylinder 5 cm (2 Zoll) seiner Bewegung gemacht hat. Der Faden für den Längen und für die Hochferse wird dann zurückgezogen, und die Klemme und das Messer für die Hochferse oder den Verstärkungsfaden werden in die Ruhelage verschoben. Xach Beendigung der Ferse werden die Fadenführer für den Faden des Längens und der für die Sohle 6" gebrauchte Verstärkungsfaden gesenkt, worauf der Fadenstößer wie beim Einlegen des Fersenfadens folgt. Die Klemme und der Abschneider für den Verstärkungsfaden werden auch in die Arbeitslage zu diesem Zeitpunkt verschoben, um den Verstärkungsfaden für die Sohle abzuschneiden und festzuklemmen, und der Fadenführer für den Fersenfaden wird zurückgezogen, und beim Ende des Spanns / und der Sohle -S" wird der Fadenführer füi> den Faden zum Stricken der Ringspitze T, in diesem Falle der Fersenfaden, bis zur Kehlplatte gesenkt, unmittelbar darauf folgt der Stößer, um den Faden mit den Xadeln zusammenzubringen, und die Fadenführer für den Spann- und den Sohlenfaden werden angehoben, und der Abschneider und die Klemme für den Verstärkungsfaden werden in die Ruhelage geführt. Das Abwerfen folgt dem Stricken der Spitze in der bekannten Weise.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Rundränderstrickmaschine mit Umlegefadenführeni" zum Mustern während des Glattstrickens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (135, 140) zum Antrieb der Rippenschloßverstellteile (615, 621) längs der Tragachse (136, 151, 152) der Schloßscheibe (D1) geführt ist, und daß die Umlegefadeutiihrer (757) durch eine Führungsplatte (150) außerhalb der Rippenschloßverstellteile (6r5, 621) gehalten werden,
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zungenringes (SSO), ihn zwischen der Kehlplatte (F) für die Grundfadenführer und den Rippenschloßverstellteilen (650) nach einer Sehne kreuzend, ein Ablenkungsdraht f 160) zwischen Umlegefäden und Grundfäden vorgesehen ist, der diese Fäden während eines Teiles eines jeden Umlaufes der Maschine getrennt hält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kehlplatte [F) und dem Ablenkungsdraht (160) neben den Grundfäderiführern (F5) ein Stößer (i8o. ι So") angeordnet ist. der, geführt durch ein am Zungenring 1550) be-. festigtes Kurvenstück (185), den Grundfaden abwärts und unter die Nadelhaken in der Umlauf richtung der Maschine bewegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippennadelscheibe (D) eine feste Schloßkappe (D1) an einem röhrenförmigen Träger (136) zugeordnet ist, welcher auch die Antriebe (151. 840) für die Rippennadelscheibe (D) und Umlegefadenführer (~6γ) trägt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Träger (136) der festen Kappe (D1) von einer Hülse (152") umgeben ist, die von dem Antrieb (840) der Umlegefadenführer (767) gedreht wird und unter Vermittlung eines Rädersatzes (153 bis 157) die Rippennadelscheibe (D) antreibt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem röhrenförmigen Träger I1136) der festen Kappe (D1) Gleitstangen (135. 140) angeordnet sind, welche an den Schloßplatten (615, 621) der Rippennadelscheibe angreifen und zum Antrieb der Schloßteile eine Hinundherbewegung ausführen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, bei welcher das Rippenstricken auf leeren Xadeln begonnen wird und die Maschen zum Glattstricken von den Scheibennadelii auf die Zylindernadeln übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Zierfaden auf 'die Zylindernadeln zur Bildung von Ziermustern übertragen werden (durch 767 und 840), wenn glattgestrickt wird, und daß die Zierfäden außerhalb des Rippennadelscheibenantriebes (615, 621, 135, 140) geführt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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