DE1175535B - Stichplatte fuer eine Augenknopflochnaehmaschine - Google Patents

Stichplatte fuer eine Augenknopflochnaehmaschine

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DE1175535B
DE1175535B DED40459A DED0040459A DE1175535B DE 1175535 B DE1175535 B DE 1175535B DE D40459 A DED40459 A DE D40459A DE D0040459 A DED0040459 A DE D0040459A DE 1175535 B DE1175535 B DE 1175535B
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DE
Germany
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throat plate
thread
sewing machine
gimp
buttonhole
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Pending
Application number
DED40459A
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English (en)
Inventor
Hermann Pudelko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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Priority to GB44088/63A priority patent/GB983090A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 05 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 52 a-18/02
D 40459 VII a/52 a
7. Dezember 1962
6. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Fadenklemme für das abgeschnittene Unterfadenende versehene Stichplatte für eine Augenknopflochnähmaschine, welche mit Vorrichtungen zum Durchschneiden des Unterfadens und einer Gimpe nach Beendigung des Nähvorganges sowie zum Vorlegen der Nähfäden und der Gimpe für den Beginn des nächsten Nähvorganges versehen ist.
Bei einer bekannten Augenknopflochnähmaschine wird der Unterfaden nach dem Abschneiden in einem in der Stichplatte angeordneten Klemmschlitz für den Beginn des nächsten Nähvorganges festgehalten. Dabei ist infolge der seitlich versetzten Lage des Klemmschlitzes nicht gewährleistet, daß das abgeschnittene Unterfadenende in den Bereich der Stichbildstelle gelangt und in die Raupe des Knopfloches eingenäht wird, sondern vielmehr aus dieser hervorragt und nachträglich abgeschnitten werden muß.
Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, das abgeschnittene Unterfadenende vor dem Beginn des nächsten Nähvorganges in eine solche Lage zu bringen, daß es in die Raupe des Knopfloches mit eingenäht wird, wodurch das nachträgliche Abtrennen entfällt.
Zur Erreichung dieses Zweckes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Stichplatte der Knopflochnähmaschine einen Führungsschlitz so anzuordnen, daß das in der Fadenklemme gehaltene Unterfadenende bei der Rückbewegung der Stichplatte in die Ausgangsstellung für den nächsten Näh-Vorgang in den Stichbildebereich des Stichloches geführt wird.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe kann beispielsweise wie in dem nachfolgend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen. Es zeigt
Fig. 1 eine Augenknopflochnähmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Stichbildestelle der Augenknopflochnähmaschine, den Fadenverlauf des Unterfadens und einer Gimpe vor dem Durchschneiden des Fadens zeigend, nachdem die Maschine nach Beendigung des Nähvorganges in ihre Anfangsstellung zurückgebracht ist, in der das Knopfloch vor oder nach dem Nähen geschnitten und die Fäden abgetrennt werden,
F i g. 3 eine Draufsicht nach F i g. 2 mit den in Bereitstellung befindlichen Messern der Vorrichtung zum Durchschneiden des Unterfadens und der Gimpe,
F i g. 4 eine stark vergrößerte Draufsicht auf die Stichplatte mit dem Fadenverlauf vor dem Durchschneiden der Fäden,
Stichplatte für eine Augenknopflochnähmaschine
Anmelder:
Dürkoppwerke Aktiengesellschaft, Bielefeld
Als Erfinder benannt
Hermann Pudelko, Bielefeld
Fig. 5 eine stark vergrößerte Seitenansicht der Stichplatte,
F i g. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in F i g.
Fig. 7 ein perspektivisches Bild von der Sticc platte und den Nähwerkzeugen bei Beginn des Nähvorganges der Augenknopflochnähmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Augenknopflochnähmaschine ist mit einer Nähnadel 1, welche den Oberfaden 2 führt, und einem Greifer 3, welcher den Unterfaden 4 führt, ausgerüstet. Sie verfügt ferner über eine Knopflochschneideinrichtung 5 sowie über eine Vorrichtung zur Zuführung einer Gimpe 6 und über Vorrichtungen zum Durchschneiden des Unterfadens 4 und der Gimpe 6 nach Beendigung des Nähvorganges und zum Abreißen des Nadelfadens. An dem in üblicher Weise drehbaren Greiferbock 7 ist eine Stichplatte 8 angebracht. Die Stichplatte 8 (Fig. 4 und 5) weist ein Stichloch 8' und eine Bohrung 8" für die Zuführung der Gimpe 6 zur Stichbildestelle 23 auf. Außerdem weist sie einen Fadenführungsschlitz 10 auf, der in Verbindung mit dem Stichloch 8' und einer Fadenklemme steht, die noch ausführlich beschrieben wird. Der Eingang 12 zum Führungsschlitz 10 ist so eng gehalten und seine Kanten sind so gestaltet, daß nur der Unterfaden 4, nicht aber die Gimpe 6, im Verlauf der Drehung der Stichplatte 8 in diesen Schütz eintreten kann.
Hauptteil der Fadenklemme ist eine Feder 16. Sie wird in einer Bohrung 17 (F i g. 4) der Stichplatte 8 mittels einer Schraube 17' in ihrer Klemmstellung verstellbar gehalten. Dabei Hegt sie mit einem Abschnitt 16' (F i g. 5 und 7) an der Oberkante 19 des Führungsschlitzausganges 10' an und bildet dort eine Klemmstelle 18 für den Unterfaden 4. Ein weiterer Federabschnitt 16" verläuft von der Klemmstelle 18 winklig nach oben und verhindert, daß der Unterfaden 4 beim Einführen in die Fadenklemme bis in die Bohrung 8" für die Zuführung der Gimpe 6 hineingezogen wird.
409 639/134
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Nach Beendigung des Nähvorganges eines Augenknopfloches verläuft der Unterfaden 4 von der Unterseite des Knopfloches 25 durch das Stichloch 8' zum Greifer 3 und von dort weiter zu einer Fadenbremse 22, so daß er auf seinem Wege durch das Stichloch 8' immer unter einer gewissen Spannung bleibt, während die Gimpe 6 auf ihrem Weg durch das Stichloch 8' spannungsfrei liegt.
Wird nun beim Ablauf des automatischen Zyklus die Maschine aus der Nähstellung in die Anfangsstellung zurückgebracht, dann legen sich zuerst, am Anfang der Zurückdrehung des Greiferbockes 7, der Unterfaden 4 und die Gimpe 6 an den Eingang des Führungsschlitzes 10. Im weiteren Verlauf der Stichplattendrehung gelangt der Unterfaden 4 in den Führungsschutz 10, während die Gimpe 6 über die Stichplatte 8 abgelenkt wird, so daß sie in der Endstellung der Maschine im Bereich der Fadenabschneidvorrichtung liegt. Am Ende der Zurückdrehung des Greiferbockes 7 ist der Unterfaden 4 mit Hilfe des Führungsschlitzes 10 und des Federabschnittes 16' einerseits zur Klemmstelle 18 gelangt und andererseits ist der Unterfaden 4 zwischen der Klemmstelle 18 und dem Greifer 3 im Stichloch 8' so weit an die Stichbildestelle 23 am Auslauf 11 der Bohrung 8" gebracht worden, daß er bei der folgenden Nahtbildung dort erfaßt wird.
Der Unterfaden 4 und die Gimpe 6 werden in der Endstellung der Maschine dicht am Ende der Naht mittels einer Schneidvorrichtung24 (Fig. 3) vom genähten Knopfloch getrennt, so daß ein Unterfadenende 4' und ein Gimpenende 6' entsteht.
Bei Beginn der Fertigung des nächsten Knopfloches, wenn die Maschine aus der Schneid- bzw. Anfangsstellung in die sogenannte Nähstellung rückt, wird das Gimpenende 6' in üblicher Weise bis an die Stichbildestelle 23 zurückgezogen, so daß es beim ersten Stich so liegt, daß es in die Knopflochraupe eingenäht wird.
Durch das Halten des Unterfadenendes 4' an der Klemmstelle 18 durch den Federabschnitt 16' ist dafür gesorgt, daß ein genügend langes Ende des Unterfadens 4 zur Bildung des ersten Stiches vorhanden ist, welches im Fortgang der Nähoperation aus der Klemmstelle 18 herausgezogen und in die Raupe eingenäht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stichplatte für eine Augenknopflochnähmaschine, bei der eine Fadenklemme für das abgeschnittene Unterfadenende an der Stichplatte vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Führungsschlitz (10), durch welchen dieses Unterfadenende (4') bei der Rückbewegung der Stichplatte (8) in die Ausgangsstellung für den nächsten Nähvorgang in den Stichbildebereich des Stichloches (8') geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 787 928.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    409 639/134 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED40459A 1962-12-07 1962-12-07 Stichplatte fuer eine Augenknopflochnaehmaschine Pending DE1175535B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL300984D NL300984A (de) 1962-12-07
DED40459A DE1175535B (de) 1962-12-07 1962-12-07 Stichplatte fuer eine Augenknopflochnaehmaschine
GB44088/63A GB983090A (en) 1962-12-07 1963-11-08 Button-hole sewing machine
JP5960163A JPS4727462B1 (de) 1962-12-07 1963-11-08
BE640661A BE640661A (de) 1962-12-07 1963-11-29
FR956256A FR1376343A (fr) 1962-12-07 1963-12-06 Machine à coudre les boutonnières à oeillet
US328938A US3254616A (en) 1962-12-07 1963-12-09 Buttonhole-sewing machine

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JP (1) JPS4727462B1 (de)
BE (1) BE640661A (de)
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FR (1) FR1376343A (de)
GB (1) GB983090A (de)
NL (1) NL300984A (de)

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