DE10126721B4 - Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen - Google Patents
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Abstract
Freiumlaufender Greifer (4; 20) für Doppelsteppstichnähmaschinen mit einem eine Greiferspitze (6) und eine Fadenumlenkschulter (7) für die Nadelfadenschleife (FS) aufweisenden Greiferkörper (5) und einer mit einer Führungsrippe (10) in einer Führungsbahn des Greiferkörpers (5) gelagerten, mittels eines Anhaltefingers (11; 26) gegen Verdrehen gesicherten Spulenkapsel (8; 21) für eine einen Greiferfadenvorrat tragende Spule (9), dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsseite der Spulenkapsel (8; 21) auf deren Schleifenaufweitungsseite in der Nähe des Anhaltefingers (11; 26) ein im wesentlichen radial abstehendes Schleifenablenkelement (13, 14; 24, 25) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Greifer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Greifer sind seit langer Zeit bekannt. Stellvertretend für die Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Greifer sei die DE-PS 294 412 (
US-PS 1 115 663 ) genannt, die einen horizontal umlaufenden Greifer betrifft. In dieser Schrift ist dargestellt, wie der Greifer – nachdem die Greiferspitze die am Nadelöhr gebildete Nadelfadenschleife erfaßt hat – die Nadelfadenschleife sodann aufweitet und um die Spulenkapsel herumführt. Dabei wird ein Schleifenschenkel über die oben liegende Stirnseite der Spulenkapsel geleitet und der andere Schleifenschenkel zwischen der Unterseite der Spulenkapsel und der Bodenfläche des Greiferkörpers hindurchgeführt. - Gelegentlich kann es vorkommen, daß bei Nahtbeginn die Nadel zufällig in das lose Nadelfadenende einsticht und dabei im Faden N eine in
1 dargestellte Abstichschlinge AS bildet. Dieses unerwünschte Fadenabstechen tritt vergleichsweise häufig bei mit Nähschablonen arbeitenden Näheinrichtungen auf, die einen röhrchenförmigen Stoffdrückerfuß aufweisen. Bei diesen Näheinrichtungen wird nämlich das Fadenabstechen dadurch begünstigt, daß das Nadelfadenende innerhalb des Stoffdrückerfußes über eine längere Strecke dicht neben der Bewegungsbahn der Nadel geführt wird und daher häufig im Bereich der Einstichstelle der Nadel im Werkstück liegt. - Bei der Verarbeitung loser Nähfäden und fester Stoffe kann sich die Abstichschlinge häufig schon vor dem Durchzug des Nadelfadenendes durch das Werkstück, spätestens aber nach dem Erfassen des Nadelfadens durch die Greiferspitze durch Aufdröseln des Endstückes des verzwirnten Fadens wieder aufziehen. Werden jedoch feste, ggf. sogar geklebte, d. h. sogenannte bondierte Fäden vernäht und lockere Stoffe verarbeitet, die ggf. noch mit Schaumstoff kaschiert sind, kann es passieren, daß die Nadel die Abstichschlinge durch das Werkstück hindurch nach unten zieht, worauf der Greifer die Abstichschlinge mitsamt dem Schleifenschenkel, der sonst über die Stirnseite der Spulenkapsel hinweggeführt wird, in den unteren bzw. hinteren Greiferbereich zieht. Dies führt dazu, daß sich die Nadelfadenschleife um die Umfangsseite der Spulenkapsel schlingt und durch den Fadengeber auf ihr festgezogen wird. Als Folge davon näht sich die Maschine fest und es entsteht eine ernsthafte Störung, u. U. sogar eine Beschädigung von Nadel und Greifer.
- Diese Situation ist in
2 anhand eines horizontal umlaufenden Greifers4 dargestellt. Der Greifer4 weist einen Greiferkörper5 mit einer Greiferspitze6 und einer Fadenumlenkschulter7 für die Nadelfadenschleife FS auf. Im Greiferkörper5 ist eine einteilige und damit nach oben offene Spulenkapsel8 enthalten, in die eine den Greiferfadenvorrat tragende Spule9 eingesetzt ist. Die Spulenkapsel8 ist mit einer Führungsrippe10 in einer nicht dargestellten Führungsbahn des Greiferkörpers5 gelagert und mit Hilfe eines Anhaltefingers11 , der in eine Aussparung12 der Stichplatte3 eingreift, gegen Verdrehen gesichert. - Am oberen Rand der Spulenkapsel
8 ist auf der Schleifenaufweitungsseite eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Fadenleitschulter13 angeordnet, deren eines schräg ansteigendes Ende in der Nähe des Anhaltefingers11 liegt und deren anderes schräg abfallendes Ende sich vor der Stelle befindet, an der die Nadelfadenschleife FS beim Umführen um die Spulenkapsel8 ihre größte Aufweitung erfährt. - Bei der in
2 gezeigten Stellung des Greifers4 müßte normalerweise der mit OL bezeichnete Schenkel der Nadelfadenschleife FS sich bereits auf der Oberseite der Spulenkapsel8 befinden und der mit UL bezeichnete Schenkel in den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Spulenkapsel8 und dem Boden des Greiferkörpers5 eingeführt sein. Durch die zuvor entstandene Abstichschlinge AS gelangt jetzt aber der Schenkel OL unter die Fadenleitschulter13 auf die Umfangsseite der Spulenkapsel8 , wo sie anschließend festgezogen wird und dadurch zum Festnähen der Maschine führt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, durch die verhindert wird, daß es durch das Abstechen des Nadelfadenendes zu einem Blockieren des Greifers kommt. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Das an der Umfangsseite der Spulenkapsel angeordnete Schleifenablenkelement hat eine solche Lage, daß bei normaler, d. h. ungestörter Stichbildung die beiden Schenkel der Nadelfadenschleife ungehindert an dem Schleifenablenkelement vorbeilaufen. Das Schleifenablenkelement tritt nur dann in Funktion, wenn der Greifer eine Abstichschlinge mitsamt dem oberen bzw. vorderen Schenkel der Nadelfadenschleife von der Stirnseite der Spulenkapsel fernzuhalten versucht, indem es den besagten Schleifenschenkel bei horizontal umlaufenden Greifern in den unteren und bei vertikal umlaufenden Greifern in den hinteren Greiferbereich zu ziehen versucht. In diesem Fall nimmt das Schleifenablenkelement den oberen bzw. vorderen Schleifenschenkel auf und führt ihn zwangsläufig mitsamt der Abstichschlinge um die obere bzw. vordere Stirnseite der Spulenkapsel herum. Auf diese Weise wird die Nadelfadenschleife wie bei einer normalen Stichbildung um die Spulenkapsel herumgeführt und somit ein Festnähen der Nähmaschine sicher verhindert.
- Anspruch 2 gibt bei horizontal umlaufenden Greifern mit einer einteiligen Spulenkapsel eine besonders einfache Realisierung des erfindungsgemäßen Schleifenablenkelementes an, indem an der ohnehin vorhandenen Fadenleitschulter der Spulenkapsel z. B. durch Wegschleifen eines Teilstückes dieser Schulter eine radial verlaufende Begrenzungskante und somit gewissermaßen ein Fanghaken gebildet wird.
- Bei horizontal umlaufenden Greifern mit einer zweiteiligen Spulenkapsel ist gemäß Anspruch 3 an der Oberkapsel ein radial abstehender Nocken als Schleifenablenkelement angeordnet.
- Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
-
1 das Entstehen einer Abstichschlinge, -
2 die fehlerhafte Auswirkung einer Abstichschlinge bei einem horizontal umlaufenden Greifer, -
3 die Ausbildung eines Schleifenablenkelementes an einem horizontal umlaufenden Greifer mit einer einteiligen Spulenkapsel, -
4 den Fadenverlauf beim Greifer nach3 beim Auftreten einer Abstichschlinge und -
5 die Ausbildung eines Schleifenablenkelementes an einem horizontal umlaufenden Greifer mit einer zweiteiligen Spulenkapsel. - In der bereits vorstehend erwähnten
1 ist die Nadel mit1 , der röhrchenförmige Stoffdrückerfuß mit2 und die das Werkstück W tragende Stichplatte mit3 bezeichnet. -
3 zeigt bei dem in2 dargestellten Greifer4 wie durch Weglassen oder Entfernen eines Teilstückes der Fadenleitschulter13 an dieser eine im wesentlichen horizontal und radial verlaufende Begrenzungskante14 geschaffen wurde. - In
4 ist dargestellt, wie die Begrenzungskante14 bewirkt, daß eine zuvor entstandene Abstichschlinge AS mitsamt dem oberen Schenkel OL der Nadelfadenschleife FS auf die oben liegende Stirnseite der Spulenkapsel8 gelenkt wird, so daß die Nadelfadenschleife FS nachfolgend ungehindert um die Spulenkapsel8 herumgeführt werden kann. - Bei dem in
5 dargestellten, ebenfalls horizontal umlaufenden Greifer20 ist die Spulenkapsel21 zweiteilig ausgebildet, d. h., sie besteht aus einer Unterkapsel22 und einer Oberkapsel23 . Am oberen Rand der Oberkapsel23 ist ein sich im wesentlichen horizontal erstreckender Nocken24 angeordnet, der eine radial verlaufende Begrenzungskante25 aufweist. Die Begrenzungskante25 des Nockens24 hat im wesentlichen die gleiche Lage und Entfernung zum Anhaltefinder26 wie die Begrenzungskante14 der Fadenleitschulter13 zum Anhaltefinger11 , so daß sie bezüglich des oberen Schenkels der Nadelfadenschleife die gleiche Ablenkfunktion erfüllt wie die Begrenzungskante14 .
Claims (3)
- Freiumlaufender Greifer (
4 ;20 ) für Doppelsteppstichnähmaschinen mit einem eine Greiferspitze (6 ) und eine Fadenumlenkschulter (7 ) für die Nadelfadenschleife (FS) aufweisenden Greiferkörper (5 ) und einer mit einer Führungsrippe (10 ) in einer Führungsbahn des Greiferkörpers (5 ) gelagerten, mittels eines Anhaltefingers (11 ;26 ) gegen Verdrehen gesicherten Spulenkapsel (8 ;21 ) für eine einen Greiferfadenvorrat tragende Spule (9 ), dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsseite der Spulenkapsel (8 ;21 ) auf deren Schleifenaufweitungsseite in der Nähe des Anhaltefingers (11 ;26 ) ein im wesentlichen radial abstehendes Schleifenablenkelement (13 ,14 ;24 ,25 ) angeordnet ist. - Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 1, bei dem es sich um einen horizontal umlaufenden Greifer (
4 ) mit einer einteiligen Spulenkapsel (8 ) handelt, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Spulenkapsel (8 ) eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Fadenleitschulter (13 ) angeordnet ist und das Schleifenablenkelement von einer im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungskante (14 ) der Fadenleitschulter (13 ) gebildet ist. - Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 1, bei dem es sich um einen horizontal umlaufenden Greifer (
20 ) mit einer von einer Unter- und einer Oberkapsel (22 ,23 ) gebildeten zweiteiligen Spulenkapsel (21 ) handelt, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Oberkapsel (23 ) ein sich im wesentlichen horizontal erstreckender fester Nocken (24 ) angeordnet ist, der eine im wesentlichen radial verlaufende Begrenzungskante (25 ) aufweist.
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