DE1660896C3 - Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen - Google Patents
Stichplatte für KettenstichnähmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B39/00—Workpiece carriers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stichplatte für KettenstichnähmaschineH,
insbesondere Doppelkettenstichnähmaschinen, die mit einer fadenführenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung
in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer und einem Werkstückniederhalter
versehen sind.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die in automatischen Nähanlagen zur Herstellung von Kragen,
Manschetten oder Werkstücken mit einem veränderlichen Nahtverlauf bisher verwendeten Doppelsteppstichnähmaschinen,
die infolge ihres beschränkten Fadenvorrates auf der Unterfadenspule eine häufige
Unterbrechung des Arbeitsprozesses bedingen, durch Doppelkettenstichnähmaschinen zu ersetzen,
um infolge des bei diesen Nähmaschinen in Fortfall kommenden Wechsels von Unterfadenspulen eine
wesentliche Leistungssteigerung der Nähanlage zu erzielen.
Es ist bereits bekannt (deutsche Patentschrift 483 989), Doppelkettenstichnähmaschinen derart
auszurüsten, daß sie nach jeder gewünschten Richtung nähen. Zu diesem Zweck soll dem Schleifenspreizer
eine über dem fadenführenden Greifer kreisende Bewegung erteilt werden, während welcher der
Schleifenspreizer mit dem Greifer vorgehend, den Greiferfaden sowie die auf dem Greifer hängende
Nadelfadenschleife zwischen Greiferspitze und Stichloch erfaßt und beim Zurückgehen, dem Greifer vorauseilend,
derart abbiegt, daß ein Fadendreieck für den Einstich der Nadel entsteht, dessen Eckpunkte
durch Greifer, Schleifenspreizer und Stichloch unabhängig von der Richtung und Länge des Vorschubes
stets in gleicher Lage bestimmt sind.
Da bei Kettenstichnähmaschinen erst beim darauffolgenden
Einstich der Nadel die Schleife des Nadelfadens angezogen wird, isi das Stichloch bei diesen
Nähmaschinen in Nährichtung als Langloch ausgebildet. Ein derartig ausgebildetes Stichloch erlaubt
jedoch nur eine Nahtbildung in einer oder zwei Vorschubrichtungen, auch wenn die Nähmaschine mit
Nähwerkzeugen ausgebildet ist, die ein Nähen in allen Richtungen ermöglichen. Um mit der Doppelkettenstichnähmaschine
nach der genannten deutschen Patentschrift 483 989 in allen Richtungen nähen zu können, wurde vorgeschlagen, die obere Fläche der
Stichplatte um das Stichloch herum mit einer Mulde zu versehen. Sie verhindert jedoch das einwandfreie
Vernähen von Werkstücken aus dünnem Gewebe, da dieses beim Vernähen durch die Nadel bis zum
Grund des Stichloches nach unten gezogen wird, wodurch ein gleichmäßiger Fadenanzug verhindert
wird.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 927 032 soll diese Unzulänglichkeit dadurch behoben werden,
daß sich vom Stichloch zum Durchtritt der Nadel ίο strahlenförmig um die Nadelbahn angeordnete
Schlitze erstrecken, wobei das von den durch diese gebildeten freien und abgerundeten Enden der Stege
eingerahmte Stichloch zur Stichlochplattenunterseite erweitert ist.
Hierdurch sollen die Nähfaden die Möglichkeit erhalten,
sich in jeder beliebigen Vorschubrichtung des Werkstückes in einen dieser Schlitze hineinzulegen,
so daß ein einwandfreier Anzug der Fäden beim Fortsetzen des Stiches erreicht wird.
ao Es ist denkbar, daß beim Vorschub des Werkstükkes
in gewisseu Richtungen die Fäden nicht von den abgerundeten Enden der Stege in die Schlitze abgleiten,
wodurch Fehlstiche erzeugt werden. Die Stichplatte nach dem Gebrauchsmuster 1 927 032 ist auch
as für Nähautomaten, bei denen das Werkstück in
Spannrahmen eingeklemmt ist, nicht geeignet.
Diese Spannrahmen bestehen aus einer unteren und einer oberen Klemmplatte, die scharnierartig
miteinander verbunden sind und etwa die Umrißlinie des Werkstückes aufweisen. Um insbesondere dünne
Werkstücke miteinander vernähen zu können, ist es, um eir. Verziehen der Werkstücke zu verhüten, erforderlich,
daß die Nahtbildung so nahe wie möglich an den Klemmstellen der Spannrahmen erfolgt. Da infolge
der Dicke der unteren Klemmplatte das Werkstück im näheren Bereich des Stichloches nicht mehr
auf der Stichplatte aufliegt, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Doppelsteppstichnähmaschinen die
Stichplatte mit einem im wesentlichen konischen oder zylindrischen und mit einem Stichloch ausgebildeten
Einsatz zu versehen, auf welchem das Werkstück unter Mitwirkung eines Werkstückniederhalters
aufliegen kann (britische Patentschrift 900 039).
Aus nähtechnischen Gründen ist es also erforder-Hch, die Durchmesser dieser zylindrischen Stichplatteneinsätze möglichst klein zu halten bzw. diese Einsätze kegelstumpfförmig zu gestalten, wobei in diesem Fall die Kanten der unteren Klemmplatte des Werkstückspannrahmens mit einer Abschrägung versehen werden kann, damit die Nahtbildung möglichst in der Nähe der Klemmplatte erfolgt. Diese bekannten Stichplatteneinsüze haben daher eine nur geringe Auflagefläche für die Unterstützung des Werkstükkes, die es nicht gestattet, in bekannter Weise strahlenförmig vom Stichloch des Stichplatteneinsatzes verlaufende Schlitze anzuordnen, um eine Verwendung in Doppelkettenstichnähmaschinen zu ermöglichen.
Aus nähtechnischen Gründen ist es also erforder-Hch, die Durchmesser dieser zylindrischen Stichplatteneinsätze möglichst klein zu halten bzw. diese Einsätze kegelstumpfförmig zu gestalten, wobei in diesem Fall die Kanten der unteren Klemmplatte des Werkstückspannrahmens mit einer Abschrägung versehen werden kann, damit die Nahtbildung möglichst in der Nähe der Klemmplatte erfolgt. Diese bekannten Stichplatteneinsüze haben daher eine nur geringe Auflagefläche für die Unterstützung des Werkstükkes, die es nicht gestattet, in bekannter Weise strahlenförmig vom Stichloch des Stichplatteneinsatzes verlaufende Schlitze anzuordnen, um eine Verwendung in Doppelkettenstichnähmaschinen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugründe,
die an Doppelsteppstich-Nähmaschinen bekannten Stichplatteneinsätze derart auszubilden, daß
sie in Kettenstich-, insbesondere in Doppelkettenstichnähmaschinen verwendbar sind, um mit diesen
Maschinen zumindest innerhalb eines großen Bewegungsbereiches Kettenstichnähte in Werkstücken
entsprechend den Konturen einer Werkstückführungsschablone zu erzeugen.
Nach der Erfindung ist diese technische Aufgabe
Nach der Erfindung ist diese technische Aufgabe
im wesentlichen durch die Anordnung eines Stichplatteneinsatzes gelöst, bei dem nur ein Ausschnitt
eines Zylinders oder Kegelstumpfes das Werkstück unterstützt, während der übrige Teil des Stichplatteneinsatzes
bis zur Oberfläche der Stichplatte einen freien Raum für die hängende Fadenschleife bildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Nähautomaten mit einem mn Werkstückhaltern
versehenen Drehtisch und eine ,. schwenkbar gelagerte Dcnpelkettenstichnahmaschne
mit der Stichplatte, in der Draufsicht,
Fig.2 eine Teildraufsicht, entsprechend der
Fig !,teilweise weggebrochen,
Fig 3 einen SchniU nach der Linie IH-IH der x5
F i g 1, im vergrößerten Maßstab,
Fßig 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
F i g. 3 mit der Draufsicht auf den Stofftragarm und einen Werkstückklemmhalter, . .
Fig.5 einen vergrößerten Schnitt nach der Lm.e ,ο
drehbar Belage«·
und am Μ schiene 13
Teil m Fonn
ii^^Schmtt durch eine abgeänderte Ausfiihrun-eines
Stichplatteneinsatzes.
pTge7 eine schaubildliche Draufsicht auf die
Stichplatte und den Werkstückklemmhalter, mit a5
einem Werkstück, teilweise geschnitten, und
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung in einer anderen Nähstellung.
An einem Drehtisch 1 sind gleichmäßig am Umfang
verteilte, auswechselbare Werkstück- und Schablonenhalter2
angeklemmt, in denen die Werkstücke3 gehalten werden, um unter der Nadel 4 einer
Doppelkettenstichnähmaschine 7 entsprechend dem Verlauf von Fühmngsschablonen 8 geführt zu werden.
Die Nähmaschine7 ist auf einem TragarmS befestigt,
der mit einem am Maschinengestell 9 drehbar gelagerten Gelenkarmo gelenkig verbunden ist In
,ner U-förmig ausgebildeten
n c ^ ^festigten Führungssbah„
findet. g Doppelkettcnstichnah-
ÄS eine Stichplatte 15 (F. g.4).
befindets insalz 16 versehen
die ™" ei"f m im wes?ntHchcn mit einem scheiist.
υι^ . ausgebildet, der bündig mit de.·
^nlTtte 15 wrläiift. Er ist ferner mit einem Stich-Sü«*P·,31.1.?
*?.„ DurcheanR der Nadel 4 versehen, die
^^J^jZ^dJcrc-icr 19 und einem eine
Je1- Vorschubrichtung erlaubenden
(F i g. 7 und 8) zusammcnarbe.tcr
^ Werkzeuges in der Suchpia te 5
u ««, «daeerte Stichpletteneinsatz 16 ist
veßchwenkbar ^lagerte ^ ^^^3 dicnenden
h ίmpfausschnittes 21 oder
^Ρ 22 (Fig.6) ausgeb.l-.
dieser Teile 21, 22 entde:?tdeSer
unteren Klemmplatte 23 der Werkspricht
der ^»»^„, so daß der ubenje-
Se *&£S^J&^£^ obere" K ,T We kstück 3 parallel mit der
eingespannt«^; W«rkJ^ JJ^ 16 verläuf,, wöbe.
"^^"^^ da es n!cht mittels eines intermm.edas_Werks
uoc {{schiebers bewegt wird, zwi-
end ^«"«J l6 und einem Werkstuckn.eders«en
?^m Reibung hindurchgeführt wird.
hal^/*°h e n,^mp{airsSchnitt 21 bzw. der Hohlzy-DerKegel
tump ^ Abschrä ung 27, die
^"^ hat, die Auflageflache fur das
den **ec ^ ^,^^ wobe diese
™{&*wm Teil ihres Umfanges umfassen
Nadel 4 auf eine Werkstückes 3 nach un-
der Nadel4 zu verhüten Die
hit {erner den Zweck, nwgchs
des j heä ,, „
^1 ÄSÄ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen, insbesondere Doppelkettenstichnähmaschinen, die mit einer fadenfiihrenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer und einem Werkstückniederhalter verschen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stichplatteneinsatz (16) angeordnet ist, bei dem nur ein Ausschnitt eines Zylinders oder Kegelstumpfes das Werkstück unterstützt, während der übrige Teil des Stichplattencinsatzes (16) bis zur Oberfläche der Stichplatte (15) einen freien Raum für die hängende Fadenschleife bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059761 | 1966-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1660896B2 DE1660896B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1660896C3 true DE1660896C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=7229302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1660896A Expired DE1660896C3 (de) | 1966-07-14 | 1966-07-14 | Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen |
Country Status (2)
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IL66381A0 (en) * | 1982-07-23 | 1982-11-30 | Beta Eng & Dev Ltd | Automatic sewing apparatus |
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-
1966
- 1966-07-14 DE DE1660896A patent/DE1660896C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-07-13 US US653121A patent/US3505966A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3505966A (en) | 1970-04-14 |
DE1660896A1 (de) | 1971-03-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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