DE1747288U - Fadenfuehrer fuer naehmaschinen. - Google Patents

Fadenfuehrer fuer naehmaschinen.

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DE1747288U
DE1747288U DES23384U DES0023384U DE1747288U DE 1747288 U DE1747288 U DE 1747288U DE S23384 U DES23384 U DE S23384U DE S0023384 U DES0023384 U DE S0023384U DE 1747288 U DE1747288 U DE 1747288U
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Germany
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DES23384U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, New Jersey (V. St. A.). Fadenführer für Nähmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenführer für Nähmaschinen und insbesondere auf einen Fadenführer, der an der Naddletange einer üblichen Haushalt-Nähmaschine befestigt ist.
  • Es ist üblich, für den Nadelfaden in dem Weg zwischen dem Fadengeber und dem Öhr der Nadel Führungen vorzusehen, welche einen Fadenführer enthalten, der an der auf der Nadelstange befindlichen Nadelklemme angeordnet ist.
  • Der an der Nadelklemme befindliche Fadenführer muss zusätzlich zu der ihm erteilten Aufgabe, den Weg des Nadelfadens bei seiner Abwärtsbewegung gegen das Öhr der Nadel zu steuern, Eigenschaften enthalten, beispielsweise, dass der Faden bequem eingefädelt werden kann, und gleichzeitig ein Mittel zum Halten des Fadens aufweisen, so dass er während des Arbeitens der Maschine nicht aus der Führung entweichen kann ; weiterhin muss der Fadenführer eine Störung der Klemmschraube vermeiden, deren Lage kritisch ist, um die richtige Anordnung der Nadel zu erhalten.
  • Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen Fadenführer für die Nadelklemme einer Nähmaschine zu schaffen, der billig und dauerhaft ist, der leicht eingefädelt werden kann, den Faden ausreichend festhält, um sein Entweichen aus dem Fadenführer zu vermeiden, und welcher seine Aufgabe des Steuerns des Nadelfadens wirksam erfüllt.
  • Bei Nähmaschinen tritt das Problem auf, dass während der Gtichbildung eine unrichtige Lage des Nadelfadens relativ zu dem Spulenfaden die Herstellung sogenannter Fehlstiche und nicht die gewünschten vollkommenen Doppelsteppstich ergibt, und dass weiterhin ein Fadenbruch eintritt. Zahlreiche Versuche sind gemacht worden und werden noch gemacht, um dieses fehlerhafte Nähen zu vermeiden. Von noch größerer Wichtigkeit, als eine verbesserte Führung des Fadens bei Betrachtung der normalen Funktion solcher Fadenführer zu schaffen, wurde gefunden, dass ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Fadenführer den Fadenbruch vermeidet und das uftreten von Fehlstichen gemäß nachfolgender Beschreibung reduziert.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht : Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht des Kopfes des Maschinenarmes einer Nähmaschine, welche eine einen Fadenführer tragende Klemme aufweist, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilseitenansicht des Fadenführers der Fig. l, welche Teile der Nadelstange und der Nadel wiedergibt.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Teilunteransicht der in Fig. 1 dargestellten Nadelklemme.
  • Fig. 5 und 6 sind Teildarstellungen des Arbeitsstückes, welches auf der gleichen Maschine genäht worden ist ; Fig. 5 zeigt die Stichbildung, die erhalten wird, wenn ein üblicher Nadelklemmen-Fadenführer verwendet wird, Fig. 6 zeigt die Stichbildung, die erhalten wird, wenn ein Fadenführer gemäß der Erfindung verwendet wird.
    In Fig. 1 ist ein Teil eines Nähmaschinenarmes 1
    dargestellt, der in einem Kopf 2 endigt. Eine Nadelstange 3 ist in dem Kopf 2 in Längsrichtung auf-und abbewegbar und trägt an ihrem unteren Ende eine Nadel 4, welche an ihr durch eine Nadelklemme 5 befestigt ist, auf welcher ein Fadenführer 6 ausgebildet ist, der gemäß der Erfindung
    hergestellt ist. Der Kopf 2 trägt weiterhin eine Spann-
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    vorrichtung 7 und eine Fadengebereinrichtung einschließlich eines l'adengeberhebels 8. Wie üblich erstreckt sich ein Nadelfaden 9 von dem Fadenvorrat durch einen Fadenführer 10, durch die Spannvorrichtung 7 zu dem Öhr des Fadengeberhebels 8 und schließlich durch ein Paar Fadenzungen 11 und den Nadelklemmen-Fadenführer 6 zum Öhr edel 4.
  • Die Nadelklemme 5 enthält einen Körperteil, der einen bandförmigen Teil 12 aufweist, der einen verkleinerten halsförmigen nach unten gerichteten Teil (Fig. 4) am unteren Ende 13 der Nadelstange umgibt und der einen sich seitlich erstreckenden Ansatz 14 mit einer Gewindebohrung aufweist, die eine Klemmschraube 15 aufnimmt. Der Schaft der Nadel 4 findet innerhalb eines Schlitzes 16 (Fig. 4) in dem unteren Ende der Nadelstange 3 Aufnahme. Das Ende der Schraube 15 legt sich gegen den Umfang der Nadelstange an einer Stelle gegenüber dem Schlitz 16, so dass die Schraube beim Anziehen die gegenüberliegende Seite des Bandteiles 12 gegen den Schaft der Nadel 4 in dem Schlitz 16 zieht, und auf diese eis die Nadel 4 an der Nadelstange 3 festklemmt.
  • Der Bandteil 12 der Nadelklemme 5 enthält eine ebene senkrecht angeordnete Vorderfläche 179 an welcher der Fadenführer 6 befestigt ist.
  • Der Fadenführer 6 besteht aus einem Blechstück einschließlich eines ebenen Körperteiles 18, der an der Vorderfläche 17 der Nadelklemme 5 vorzugsweise durch Punktschweißen befestigt ist. Der Körperteil 18 hat eine untere Kante 21 und trägt einen Finger 19, welcher einen senkrechten Teil 20 enthält, der von der unteren Kante 21 nach unten steht, und einen waagerechten Teil 22, der eine obere Kante 23 hat, die sich in seitlicher Richtung im Abstand und parallel zur Kante 21 erstreckt. Da der Finger 19 einstückig mit dem Körperteil 18 ausgebildet ist bildet der Raum zwischen der unteren Kante 21 des Körperteiles und der oberen Kante 23 des Fingers 19 in dem Körperteil einen Schlitz, durch welchen der Faden 9 läuft ; der nach unten stehende Teil 2o des Fingers 19 hat eine Innenkante 24, welche das geschlossene Ende des Schlitzes bildet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Finger 19 aus der Ebene des Körperteiles 18 in einem kleinen Winkel gegen die Nadel gebogen, so dass er zu dem Weg des Fadens 9 an dieser Stelle parallel liegt. Um die Breite des Schlitzes zu verkleinern und ein Entweichen des Fadens aus dem Schlitz während des Arbeitender Maschil zu verhindern, ist ein Vorsprung 25 an der Kante 23 an einer Stelle im Abstand von der Kante 24 des nach unten st henden Teiles 2o vorgesehen und erstreckt sich gegen die
    Kante 21 des Körperteiles 18. Der Vorsprung 25 könnte ge-
    gebenenfalls auch an der Kante 21 ausgebildet sein.
  • Um das Einfädeln zu erleichtern, enthält der waagerechte Teil 22 des Fingers 19 ein freies Ende 26, welches nach hinten gegen den Ansatz 14 der Nadelklemme gebogen ist. In seitlicher Richtung erstreckt sich von dem unteren Ende des Körperteiles 18 nahe dem offenen Ende des Schlitzes ein zweiter Finger 27, der eine untere Kante 28 aufweist, die eine Fortsetzung der unteren Kante 21 des Körperteiles ist. Die untere Kante 21 des Körperteiles 18 ist in senkrechter Richtung unterhalb des Ansatzes der Nadelklemme angeordnet, so dass der Finger 27 um den Bandteil 12 der Nadelklemme 5 unterhalb des Ansatzes 14 gebogen werden kann. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das freie Ende 26 des Fingers 19 in einem kleineren Winkel als der Finger 27 nach hinten gebogen, so dass das Ende 26 des Fingers 19 in senkrechter Richtung außer Übereinstimmung mit dem Finger 27 liegt ; oder in anderen werten, das Ende 26 des Fingers 19 liegt vor der senkrechten Projektion des Fingers 27. Daher wird, um den Fadenführer 6 mit Faden zu versehen, der Faden 9 gegen den Finger 27 jenseits des Endes 26 des Fingers 19 gelegt und wird nach vorn gezogen, wodurch der Faden veranlasst wird, sich hinter das Ende 26 und in den Schlitz zwischen dem Körperteil 18 und dem Finger 19 zu bewegen.
  • Da das Ende des Fingers 27 sich rings um den Bandteil 12 unterhalb des Ansatzes 14 der Nadelklemme erstreckt, schließt dies die Möglichkeit aus, dass der Faden hinter dem Finger 26 oder dem Körperteil 18 vorbeigeht und nicht in den Schlitz hineingeht.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Schlitz vollständig auf einer Seite der Nadel 4 angeordnet, um die richtige Fadenführung zu dem Ohr der Nadel zu gewährleisten. Bei der besonderen, dargestellten Maschine wird die Nadel von links nach rechts eingefädelt, wodurch die Einiädelrichtung, welche in der Zeichnung durch den Pfeil A dargestellt ist, festgelegt ist.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass durch die Erfindung ein billiger Fadenführer geschaffen worden ist, der aus einem einzigen Blechstanzstück besteht, das bequem auf der Nadelklemme angeordnet und leicht eingefädelt wird. Von noch größerer Wichtigkeit als diese erwünschten Vorteile hat der Fadenführer weiterhin verbesserte Fadenführungseigenschaften, welche die Qualität der Stiche der Maschine verbessern. Als Beispiel der verbesserten Stichbildung ist in Fig. 5 ein Muster eines Arbeitsstücke dargestellt, das auf einer üblichen Haus-
    halt-Nähmaschine mit schwingendem Bahhgreifer mit einem
    C>
    üblichen Nadelklemmen-Fadenführer genäht worden ist, und in Fig. 6 ist ein Muster des auf der gleichen Maschine genähten rbeitsstückes wiedergegeben, bei welcher jedoch ein Nadelstangen-Fadenführer gemäß der Erfindung vorgesehen ist diese lüster illustrieren das Nähen an einem Werkstück W mit Seidenfaden bei hoher Geschwindigkeit und mit kurzer Stichlänge. Die sich ergebende Naht bei den Stichen S in Fig. 5 enthält zahlreiche unvollkommene Stiche H derjenigen rt, die im allgemeinen als Fehlstiohe bezeichnet werden, und es hat sich herausgestellt, dass der Faden bei vielen Gelegenheiten reißt. Die Fehlstiche H sind hauptschlich wegen des sich ergebenden Aussehens der Naht nachteilig, da die Fehlstiche versetzt angeordnet sind und die einzelnen Stiche keine gerade Linie bestimmen, wie es bei perfekten Doppelsteppstichen der Fall ist.
  • Wenn der gemäß der Erfindung hergestellte Nadelklemmen-Fadenführer verwendet wird, ergibt sich eine Naht gemäß der Darstellung der Fig. 6, der Fadenbruch wird auf ein Geringstmaß reduziert, und Fehlstiche sind praktisch ausgeschlossen.

Claims (4)

  1. Schutzansprtche : 1. Fadenführer, der von einer Nadelklemme getragen wird, die an der Nadelstange einer Nähmaschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer, der aus einem Blechrohling hergestellt ist, einen ebenen Körper. teil (18) hat, der allgemein parallel zur Nadel (4) angeordnet und an der Nadelklemme (5) befestigt ist, und dass der Körperteil (18) einen Fadenschlitz hat, der allgemein senkrecht zur Nadel (4) angeordnet und auf einer Seite der Nadel (4) vorgesehen ist, wobei das geschlossene Ende des Schlitzes nahe der Nadel (4) liegt.
  2. 2. Fadenführer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einer Kante (23) des Fadenschlitzes vorgesehenen Vorsprung (25), welcher diesen Schlitz teilweise verschließ und dadurch das Entweichen eines in ihm befindlichen Fadens verhindert.
  3. 3. Fadenführer nach Anspruch 1, in Anwendung auf eine Nadelklemme, von welcher sich eine Klemmschraube seitlich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadensohlitz in dem Körperteil (18) des Fadenführers unterhalb der Klemmschraube (15) angeordnet ist, unddass ein waagerechter Finger (19), der sich von dem Körperteil (18) erstreckt, eine Kante (23) aufweist, die eine Fortsetzung der oberen Kante des Schlitzes bildet, und der Finger unterhalb der Klemmschraube (15) um die Nadelklemme (5) gebogen ist.
  4. 4. Fadenführer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger sich seitlich von dem Körperteil (18) des Führers erstreckt, wobei die Unterkante des Schlitzes außerhalb des Vorsprungs (25) außer Linie mit dem Finger (19) liegt, um zum Erleichtern des Einfädeln des Schlitzes mit dem Finger (19) zusammenzuarbeiten.
DES23384U 1956-04-09 1957-04-02 Fadenfuehrer fuer naehmaschinen. Expired DE1747288U (de)

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