DE1835277U - Naehmaschine mit verbessertem schleifenablenker. - Google Patents

Naehmaschine mit verbessertem schleifenablenker.

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DE1835277U
DE1835277U DES37372U DES0037372U DE1835277U DE 1835277 U DE1835277 U DE 1835277U DE S37372 U DES37372 U DE S37372U DE S0037372 U DES0037372 U DE S0037372U DE 1835277 U DE1835277 U DE 1835277U
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DE
Germany
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needle
loop
sewing machine
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thread
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DES37372U
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English (en)
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • The Singer Manufacturing Company,
    (V. St. A.)
    , V
    Nähmaschine mit verbessertem Schleifenablenker.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bahngreiter-Nähmaschin
    und insbesondere auf einen Nadelfadenschleifenablenker, der von der Abdeckung der Laufbahn des Bahngreifers getragen wird. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Ablenken der Nadelfadenschleife einer Nähmaschine mit Bahngreifer zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Tragen eines schleifenablenkers in einer Nähmaschine mit Bahngreiter zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eben vor besserten Schleifenablenker zu schaffen, der wegen seiner Form und Lage in der Nähmaschine die Nähmaschine instandsetzt eine Spitze oder eine Schnur anzunähen oder Stops'arbeiten durchzufuhren wenn zwischen dem Drückerfuß und der Stichplatte der Nähmaschine nur ein kleines Arbeitsstück oder kein Arbeitstück vorhanden ist* Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen ver-
    besserten Schleifenablenker zu scharren, der den Nadelfaden
    nicht erfaßt bzw. beschädigt.
    In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
    beispielsweise zur Darstellung gebracht.
    Fig. 1 ist eine Teilstirnansicht einer Nähmaschine mit
    Bahnsreifer, welche mit einem Schleifenablenker
    gemäß der Erfindung versehen Ist.
    Fig.2 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach Linie
    2-2 der Fig. 1 und gibt die Nähmaschinennadel in
    ihrer untersten Stellung wieder.
    Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig< 3 zeigt jedoch
    die Nadele nachdem sich diese etwas über ihre unter
    sie Stellung nach oben bewegt hat.
    Fig 4 ist eine Ansicht ähnlich den Figuren 2 und 3s gibt
    jedoch die Nadel in einer weiter angehobenen Stel-
    lungwieder.
    Fig 5 ist in vergrößertem Maßstab eine scha'abiMliohe An-
    steht 4er Abdeckung der Laufbahn eines Bahngreitere
    und
    Fig. 6 ist In vergrößertem rfflstab ei= Vorderimicht
    eines Teiles des in Fig* 5 dargestellten Elementes.
    In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Nähmaschi-
    ne 15 mit Bahngreiter wiedergegeben, die eine Stcfftragplatte
    16 aufweist die eine Stichplatte 17 aufnismt, auf welcher das
    zu nähende Arbeitsstuck. $ ruht. Das Arbeitsstück 18 Icann in vor
    liegendem Fall aus gewöhnlichem Stoff oder einer Spitze beste-
    hen, oder wenn die Nähmaschine 15 zum Stopfen oder Sticken verwendet wird, kann auf der Stichplatte 17 an der Stichbildestelle tatsächlich kein Arbeitsstück vorhanden sein. Ein Drückernuß 19, der an dem unteren Ende einer Drückerstange 21 getragen ist drückt das Arbeitsstück 18 gegen die obere Fläche der Stichplatte 17. Eine hin-und hergehende mit Öhr versehene Nadel 22 trägt den oberen oder Nadelfaden 23, und wenn die Nadel 22 sich abwärts bewegt, durchsticht sie das Arbeitsstück 18 und trägt sowohl den Vorratsschenkel 24 als. auch den Arbeittsstückschenkel 26 des Fadens 23 durch das Arbeitsstück 18 hindurch und unter die Stichplatte 17. Die Nadel 22 und der Nadelfaden 23 arbeiten bei der Herstellung von Stichen mit einem Unterfaden 30 zusammen, der durch eine untere Stichbildeeinrichtung 27 gesteuert wird. Die Einrichtung 27 enthält unter anderen bekannten Elementen einen an einer Seite
    offenen im wesentlich eiförmigen Bahngreiferkörper 28 und ei-
    sam BahngpeiferrahMen 29 der an dem BaimgreiferkSrper s8 in
    bekannter Weise angelenkt ist. Der JBahagreiferkSrper 28 wird
    an dem Gehäuse der Nähmaschine 15 duroh ein Paar Schrauben 31
    gehalten, und der Bahngreiferrahmen 29 wird in der Schließlage durch ein Paar drehbare Riegel 33 gehalten. Eine längliche Abdeckung 34, die zwei Löcher 36 aufweist, ist an dem oberen Teil des Bahngreiferkörpes 28 durch ein Paar Schrauben 37 befestigt
    die durch die Löcher 36 hindurchgehen. Der Bahngreiferkorper
    28 und der Rahmen 29 bilden. wenn sie durch die Riegel 33 zu-
    sammengeklemmt sind eine (nicht dargestellte) l&ufbahn die
    einen üblichen Bahngreifer 38 aufnimmt, der von einem Antriebsteil 39 angetrieben wird. Der Bahngreifer 38 ist mit einer Spitze 41 versehen, deren Funktion nachstehend beshrieben wird Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Abdeckung 34 eine teilweise U-förmige Nadelaufnahmeöffnung 42 hat. Eine Seit 43 der Öffnung 42 ist im wesentlichen gerade, während die andere Seite einen geraden Teil 44 und einen Teil mit einer Abschrägung hat ; wie bei 46 dargestellt ist. Das gerade Ende 47 der NadelaufnahmeSffnung 42 liegt zu der Seite 43 und weiterhin zu dem geraden Teil 44 senkrecht. Von dem Enden 47 der Öffnung 42 steht ein schleifenablenkender Ansatz oder ein Teil 51 nach unten. Der Ansatz 51 ist nicht symmetrische da die Seite oder Kante 52 beinahe senkrecht ist wie am besten in Fig. 6 dargestellt ist, während die Seite oder Kante 53 eine geringe Krümmung aufweist, die sich in einem Winkel von etwa 45° mit Bezug auf die senkrechte erstreckt. Weiterhin ist der unterste Teil oder der Boden des Ansatzes 51, wie bei 54 angedeutete
    gekrummtausgebildet.
    Wenn die Nähmaschine 15 verwendet wirdumStiche herzu-
    stellen und die Nadel 22 sich in ihrer untersten Stellung (Fig.
    2)befindete befindet sich der Arbeitastuckschenkel 26 des
    Nadelfadens23 auf der schleitenerfassenden Seite der Nadel 22,
    welche Seite mit der kurzen Nut 56 versehen ist. Gleichzeitig
    ist der Vorratsschenkel 24 des Fadens 23 in der langen Nut 57
    der Nadel 22 angeordnet. Wenn die Nadel 22 sich aus ihrer untersten in Fig. 2 dargestellten Stellung in eine Zwischen- Stellung nach oben bewegt, die in Fig. 3 dargestellt ist, bewirkt das Angreifen des Arbeitsstückes 18 an dem Arbeitsstückschenkel 26 des Fadens 23, daß der Faden 23 auf der schleifenerfassenden Seite der Nadel 22 eine Schleife 58 bildet. Die Herstellung dieser Schleife 58 hat das Bestreben, Faden 23 rückwärts durch das Öhr 59 der Nadel 22 zuführen und daher das Bestreben, in dem Vorratsschenkel 24 eine kleine Schleife zu bilden. Damit die Spitze 41 auf der schleifenerfassenden Seite der Nadel 22 in die Schleife 58 eintreten kann, ist es erwünscht, daß sich eine große Schleife in dem Arbeitsstückschenke 126 bildet, und es ist nhicht erwünscht, daß sich eine merkbare Schleife in dem Vorratsschenkel 24 bildet. Damit die maximale Schleife in dem Arbeitsstückschenkel 26 gebildet
    werden kann und in dem Vorratsschenkel 24 eine möglichst kleine
    Schleife oder überhauptkeine Schleife gebildet wird, schafft die Erfindung die Abdeckung 34 mit dem oben beschriebenen nach unten stehenden Ansatz 51, der der Seite mit der langen Nut 57 der Nadel 22 benachbgart liegt. Wenn daher die Nadel22 aus der in Fiß. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung und weiter in die in Fig. 4 dargestellte Stel-
    lungsich nach oben bewegte verhindert der Schleifenablenkeran-
    satz 51 die Bildung einer merkbaren Fadenschleife in dem Vorratsschenkel 24 und gewährleistet gleichzeitige-daß eine richti dimensionierte Fadenschleife in dem arbeitsstückschenkel 26
    auf der schleifenerfassenden Seite der Nadel 22 gebildet wird.
    Dies wird dadurch erreicht., daß der Sehleifenablenkeransatz
    51 nahe der Seite mit langer Nut 57 der Nadel 33 angeordnet
    und daher nahe dem Vorratsschenkel 24 des Fadens 23 angeordnet ist. Da der Schleifenablenkeransatz 51 nahe dem Vorratsschen-
    kel 24 angeordnet ist, kann sich in dem Vorratsschenkel 24
    keine Schleife von erheblicher Größe bilden. Da gleichzeitig ein Schleifenablenker auf der schleifenerfassenden Seite der Nadel 22 nicht angeordnet ist besteht nicht das geringste Hindernis daß sich eine große Fadenschleife in diesem Schen-
    kel &6 bildet* ßemjachmann ist erkennbare daß die Spitze 41
    des Bahngreifers 38 in die große Schleife 58 auf der schleifen-
    erfassenden Seite der Nadel 22 als ein Teil des bekannten
    Stichbildevorsanges eintritt Die Kante des Schleifenablenker-
    ansatzes 91 1st-bei 53 abgeschrägt oder weggeschnitten"wie
    am besten in Fig.. 6 dargestellt ist. Dadurch wird gewährleiste..
    daß der Ansatz 51 die Nadelfadenschleife 23 während des Stich-
    bildevorgangea nicht erfolgt. Weiterhin ist, wie in den Fi-
    amren 2 bis 4 am besten ersichtlich ist, das Saterende 54
    des Ansatz. 9 s @iner weichen Xürve bgeymdet.
    dx ASTZ sr we n ws* 4 »

Claims (1)

  1. Schutzansprüchen 1. Nähmaschine mit einer mit Öhr versehenen, einen Nadelfaden steuerndem Nadel und einer zum Steuern eines Unterfadens dienenden, und mit der mit Öhr versehenen Nadel bei der Bildung von Stichen zusammenarbeitenden unteren Svichbildeeinrichtung, sowie einem als Teil der unteren Stichbildeeinrichtung getragenen Bahngreifer mit einem Bahngreiferkörper, in dem der Bahngreifer drehbar angeordnet ist und einer an dem Bahngreiferkörper befestigten, mit einer Nadelaufnahmeoffmmg versehenenBahngrelfer-körper-Abdeckung dadurch gekennzeich- net, daß ein. sohleifenablenkender Ansatz (51) von der Abdecken
    (34) des Bahngreiferkörpers getragen ist, und der schleifenablenkende Ansatz (51) so angeordnet ist, daß er bewirkt, daß der Nadelfaden (23) eine große Schleife (58) auf einer Seite der Nadel (22) und im wesentlichen keine Schleife auf der anderen Seite der Nadel (22) bildet. 2.Nähmaschine nach Anspruoh 1. daduroh gekennze1ohnet. daß die Bamgreiferkörper-Abdeckung (34) mit i&er teilweise U-förmigen NadeJAufnabmeöffnung (42) versehen 1st"die zwei Seiten (43 und 44) und ein gerades Ende (41) hat und der sehleitenablenkende Ansatz (51) von dem geraden Ende (47) der
    NadelaufnahmeSffnung (42) nach unten steht.
    3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der schleitenablenkende Ansatz (51) ßLne im wesentlichen senkrechte Seite (52), eine etwas abgerundete
    Seite (53) und eine bogenförmige Unterseite (54) hat, und die Form des die Schleife ablenkenden Ansatzes (51) verhindert daß der schleitenablenkende Ansatz (51) den Nadelfaden (23) erfaßt.
DES37372U 1960-04-26 1961-04-17 Naehmaschine mit verbessertem schleifenablenker. Expired DE1835277U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24783A US3044427A (en) 1960-04-26 1960-04-26 Sewing machines with improved loop deflector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1835277U true DE1835277U (de) 1961-07-20

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ID=21822364

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37372U Expired DE1835277U (de) 1960-04-26 1961-04-17 Naehmaschine mit verbessertem schleifenablenker.

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US (1) US3044427A (de)
DE (1) DE1835277U (de)
GB (1) GB898429A (de)

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GB898429A (en) 1962-06-06
US3044427A (en) 1962-07-17

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