DE588000C - Naehapparat fuer Ketten- und ein- oder zweifaedigen UEberwendlichstich - Google Patents

Naehapparat fuer Ketten- und ein- oder zweifaedigen UEberwendlichstich

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DE588000C
DE588000C DEH125908D DEH0125908D DE588000C DE 588000 C DE588000 C DE 588000C DE H125908 D DEH125908 D DE H125908D DE H0125908 D DEH0125908 D DE H0125908D DE 588000 C DE588000 C DE 588000C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähapparat für Ketten- und ein- oder zweifädigen überwendlichstich Gegenstand der vorliegenden. Erfindung ist ein Apparat, welcher in jede gewöhnliche Nähmaschine eingesetzt werden kann und auf diese Weise die Möglichkeit schafft, eine solche gewöhnliche Maschine auch zur Herstellung von Ketten- oder Überwendlichstich zu verwenden. Die fortschrittliche Wirkung dieser Einrichtung besteht darin, daß - nun jeder Schneider in die Lage versetzt wird, durch Verwendung eines einfachen und billigen Hilfsmittels auf der gewöhnlichen Nähmaschine eine Stichart auszuführen, für welche es .bisher nur teure Spezialmaschinen gab.
  • Den beiden genannten Sticharten, von denen im übrigen der Überwendlichstich ein-oder auch zweifädig ausgeführt werden kann, ist gemeinsam, daß die Schleife, welche der von der Nähnadel durch den Stoff hindurchgeführte Faden unterhalb der Stichplatte beim Wiederaufwärtsgehen der Nadel bildet, künstlich unterhalb der Stichplatte bzw. des Stoffes festgehalten bzw. so weit aufgezogen werden muß, daß sie beim Kettenstich auf der Stoffunterseite bis zur- nächsten Nadeleinstichstelle reicht,. so daß die Nadel durch die Schleife sticht, während beim Überwendlichstich dieselbe Schleife von der Stoffunterseite um die Stoffkante herum auf die Oberseite bis in den Bereich des nächsten Nadeleinstiches gebracht werden muß ; bei einfädigem Überwendlichstich muß die Schleife so weit gebracht werden, daß die Nadel durch sie hindurchsticht, während beim zw .eifädigen Überwendlichstich ein zweiter Faden mit einer Schleife oberhalb der Stofflage durch die erstgenannte Schleife derart hindurchgebracht werden muß, daß der nächste Nadelstich in diese Schleife des zweiten Fadens trifft. , Die aus dem Vorstehenden .sich ergebende Aufgabe wird im Rahmen des Erfindungszwecks dadurch gelöst, daß an einer gegen die übliche Stichplatte einer Nähmaschine austauschbaren Grundplatte zwei Fadenführer hin und her schwenkbar gelagert werden, von denen der eine die Aufgabe hat, die unterhalb der Stofflage sich bildende Schleife zu fangen und aufzuziehen und beim Überwendlichstich aufwärts bis etwa in die Höhe der Stoffoberseite zu heben,-während die Auf-" gabe des zweiten Fadenführers darin besteht, den vom ersten Fadenführer herangeführten oder einen von ihm selbst mitgebrachten zweiten Faden je nach der Stichart auf der Ober- oder der Unterseite des Stoffes derart in den Bereich der Nadel zu bringen, daß diese beim nächsten Stich durch die ihr in dieser Weise vorgelegte Schleife hineinsticht. Es ist aus naheliegenden Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Wirkungsweise des Apparates, daß der Takt und die Geschwindigkeit der Bewegungen der beiden Fadenführer aufeinander und auf die Bewegung der Nähnadel abgestimmt sind. Dies wird durch ein Getriebe erreicht, welches mit gleichem Ergebnis in verschiedener Weise ausgeführt werden kann und im übrigen ürerhaupt den jeweiligen Erfordernissen mit Rücksicht auf die Bauart und Arbeitsweise der Näh- Maschine, für die der Nähapparat bestimmt ist, entsprechend beniesseri und ausgebildet werden muß. Das Getriebe kann beispielsweise aus einer Hebelübertragung, auch Kniehebeln, insbesondere im Gelenkviereck, Schlitzführungen, Exzentern u. dgl. bestehen, durch welche die beiden Fadenführer untereinander und mit einem üblicherweise an der Stichstelle vorhandenen, die Stichbildung herbeiführenden und in hin und her gehender Bewegung stehenden Maschinenteil, wie z. B. dem Stoffschieber, kinematisch verbunden sind.
  • Entsprechend der oben angegebenen teilweisen Verschiedenheit der herzustellenden Stiche müssen gewisse Teile des Nähapparates verstellbar bzw. auswechselbar sein, es sei denn, daß zur Erleichterung des Überganges von einer Stichart zur anderen je ein besonderer Apparat für Kettenstich, für einfädigen und für zweifädigen Cberwendlichstich mit entsprechend abgestimmten Elementen bereitgehalten wird.
  • Die Arbeitsweise des Apparates und das Wesen der Erfindung werden am besten durch die nachfolgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abb. z bis 3 sind Darstellungen eines Apparates, der für Überwendlichstich eingerichtet ist.
  • Abb. q. bis 6 Darstellungen eines für Kettenstich eingerichteten. Apparates.
  • Abb. 7 bis 9 zeigen im einzelnen die Stichbildung für die verschiedenen Sticharten. Die- Abb. 3 und 6 sind in den Zeichnungen um 9o° gedreht.
  • Abb. z -und 2 zeigen den Apparat in Draufsicht in den zwei Grenzstellungen seiner Bewegung, während Abb. 3 ein der Abb-. i entsprechender Seitenriß ist. Die Grundplatte k stimmt in Form und Abmessung, in der Anordnung der Befestigungslöcher k' und des Ausschnittes k" mit den entsprechenden Daten einer gewöhnlichen Stichplatte genau überein, so daß sie ohne Schwierigkeit gegen eine solche ausgetauscht werden kann. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Bewegung der Fadenführer von dem Stoffschieberd abgeleitet werden soll, ist die starre Befestigung eines Hebels c an dem Stoffschieber oder die Auswechslung des normalen Stoffschiebers gegen einen ähnlichen, jedoch mit einem Hebelansatz c versehenen vorgesehen. Der Hebel c ist in einem mittleren Ausschnitt k"' der Platte k zu sehen. Am linken Rande dieses Ausschnittes ist verstell- und auswechselbar ein Lagerarm i durch Verschraubung befestigt, welcher an seinem Ende, welches schräg verläuft, den Drehpunkt o für den ersten Fadenführer a trägt. Der zweite Fadenführer b sitzt an einem Winkelhebel g, welcher bei yc an der Platte k gelagert ist. An dem Winkelhebel g ist bei p ein Verbindungstück f angelenkt, dessen anderes Ende bei q gelenkig mit einem Lenkhebel e verbunden ist, der bei in schwenkbar an der Platte k gelagert ist. In diesem Lenkhebel e ist ein Steuerschlitz r angebracht, in den ein entsprechender Stifts eingreift, der am Ende des Hebels c sitzt. Ein ähnlicher Steuerstift t ist an dem Winkelhebel g, d. h. an dem zweiten Fadenführer angebracht; dieser Stift greift in einen Steuerschlitz k an dem einen. Ende des winklig geformten ersten Fadenführers a ein. Durch das vorstehend geschilderte Getriebe wird bei jedem Hub des Stoffschiebers d in der Pfeilrichtung A ein Ausschlag der beiden Fadenführer in die Stellung gemäß Abb. 2 erreicht.
  • Infolge der Schrägstellung der Lagerung o schwingt der erste Fadenführer a in einer entsprechend schrägen Ebene; durch passende Einstellung und Bemessung dieses Hebels a. und des Armes i kann die Einrichtung so getroffen werden, daß sich das gabelförmig ausgebildete Arbeitsende dieses Fadenführers in der einen Endstellung gemäß Abb. i unniittelbar neben derjenigen Stelle befindet, welche von der Fadenschleife, die die Nadel l beim Abwärtsgang durch den Stofft führt, bei deren tiefster Stellung erreicht wird (Abb. 3). Infolgedessen wird beim Übergang des Fadenführers a in die Stellung gemäß Abb. 2 diese Schleife gefangen und schräg aufwärts mitgenommen, bis sie unmittelbar vor dem ebenfalls in ausgeschwenkter Lage befindlichen gabelförmigen Ende des zweiten Fadenführers b (Abb. 2) liegt. Beim Rückgang der Fadenführer a und b in die Stellung nach Abb. i wird die Fadenschleife von b erfaßt und nun in waagerechter Richtung unmittelbar oberhalb der Stofflage (s. Abb. 3) derart in den Bereich der nächsten Einstichstelle geführt, daß die Nähnadel L durch sie hindurchsticht. Je nach der Bemessung der Hebelarme o. dgl. und der Krümmung der Steuerschlitze lt, r gestalten sich nach bekannten Regeln die relativen Geschwindigkeiten der Bewegungen der Fadenführer.
  • Abb. 7 zeigt die verschiedenen Phasen der Stichbildung beim einfädigen Überwendlichstich. Eine besondere Erläuterung dieser Darstellung dürfte sich erübrigen.
  • Soll ein zweifädiger Über-,vendlichstich ausgeführt werden, so bleibt die Vorrichtung im wesentlichen unverändert. An Stelle des bisher verwendeten Fadenführers b mit gabelförmiger Spitze wird an dem Winkelhebel g ein nadelartiger Fadenführer sonst gleicher Form befestigt. Durch ein in der Nähe der Spitze befindliches Öhr wird der zweite Faden geführt. Beim Übergang der beiden Fadenführer aus der Stellung nach Abb. 2 in diejenige nach Abb. i wird die vom ersten Fadenführer a heraufgehobene Schleife des ersten Fadens nicht erfaßt wie beim vorhergehenden Beispiel, da ja keine Gabelspitze bei b vorhanden ist, sondern die Nadelspitze von b sticht waagerecht durch die heraufgehobene Schleife hindurch und legt unmittelbar oberhalb der Stofflage den mitgeführten zweiten Faden derart in den Bereich der nächsten Einstichstelle der Nähnadel 1, daß diese durch die so gebildete Schleife des zweiten Fadens hindurchsticht.
  • Die Abb. 8 veranschaulicht die verschiedenen Phasen der Stichbildung beim zweifädigen Überwendlichstich- gemäß -vorstehender Arbeitsweise des Apparates.
  • Die Einrichtung für Kettenstich gemäß Abb. q. bis 6 ist im wesentlichen dieselbe wie die nach Abb. i bis 3, auch dürfte ihre Arbeitsweise nach dein vorher Gesagten verständlich sein. Der Fadenführer a' muß in diesem Falle in waagerechter Ebene unterhalb der Platte k schwingen und ist infolgedessen etwas anders geformt und an einem nicht schräg, sondern waagerecht verlaufenden Trägerarm i gelagert. Der zweite Fadenführer b', welcher am Ende des vorher genannten Winkelhebels .g befestigt ist, ist in diesem Falle ebenfalls mit gabelförmiger Spitze (s. Abb. q. und 5), jedoch mit einer aus der Schnittzeichnung (Abb.6) deutlich erkennbaren Kröpfung versehen, so daß zumindest seine .Spitze sich in einer waagerechten Ebene unmittelbar unterhalb der Stofflage bzw. der Stichplatte bewegt. Die. Steuerung des Fadenführers a', welcher ähnlich dem oben genannten Fadenführer a mit einem Führungschlitz h' versehen ist, kann beispiels# weise durch einen im vorhergehenden Falle nicht benutzten, am Ende des Lenkhebels e sitzenden Steuerstift t' erfolgen.
  • Die Arbeitsweise der so eingestellten Einrichtung ist die folgende: das gabelförmige Ende des ersten Fadenführers ä faßt die von der Nähnadel l durch den Stoff hindurchgebrachte Fadenschleife und zieht sie bei der Versch-,venkung aus der. Lage nach Abb. .4 in diejenige nach Abb. 5 entgegengesetzt zu der Richtung des Stoffvorschubes etwas auf, derart, daß das gabelförmige Ende des Fadenführers b' beim Rückwärtsgang aus der Stellung nach Abb. 5 die Schleife von dem ersten Fadenführer ä abnimmt und unterhalb der Stofflage derart in den Bereich des nächsten Nadeleinstiches der Nadel l bringt, daß diese auf der Stoffunterseite durch diese Fadenschleife hindurchsticht.
  • Abb. g 'veranschaulicht die verschiedenen Phasen der Stichbildung gemäß vorstehendem Arbeitsbeispiel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähapparat für Ketten- und ein-oder zweifädigen Überwendlichstich zum Einsetzen in Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gegen die übliche Stichplatte einer Nähmaschine austauschbaren Grundplatte (k) " zwei Fadenführer (a,, a'; b, b') hin und her schwenkbar gelagert sind, welche mit einem üblicherweise an der Stichstelle vorhandenen, zu den Stichbildungswerkzeugen gehörenden und in hin und her gehender Besi#egung stehenden Maschinenteil (d) gekuppelt und von diesem mittels entsprechender Hebelübertragungen o. dgl. (c, e, f, g) angetrieben werden, und von denen der eine (a, a.') mit einer gabelförmigen Spitze versehen ist, die bei seiner Schwenkung, während die Nadel nach oben geht, in die unter dem Stoff in üblicher Weise gebildete: Schleife faßt und sie seitwärts aufzieht, wohingegen die Bewegung des zweiten Fadenführers (b, b') derart in die Nähe der Nadel und in den Bereich der genannten Schleife führt, daß der von dem anderen Fadenführer (a, a') herangeführte oder ein von dem zweiten Fadenführer (b') mitgebrachter zweiter Faden als Fadenschleife so in die Bahn der Nadel gelegt wird, daß diese beim nächsten Abwärtsgang hineinstechen kann.
  2. 2. Nähapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Schwenkbewegung der Fadenführer (a, a'; b, b') durch mittelbare oder unmittelbare Kupplung eines der beiden Fadenführer oder eines Elementes der zugehörigen Hebelübertragung (e, f, g) mit dem Stoffschieber (d) von dessen hin und her gehender Bewegung abgeleitet wird.
  3. 3. Nähapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) der erste Fadenführer (a) an der Grundplatte (k) auswechsel- und verstellbar derart gelagert ist, daß seine Spitze in schräger Ebene von unterhalb des Nadeleinstichloches bis oberhalb der Stofflage bzw. der Grundplatte (k) schwingt, und b) der zweite Fadenführer (b) sich waagerecht oberhalb der Stofflage bewegt und mit gabelförmiger Spitze versehen ist. q..
  4. Nähapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) der erste Fadenführer (a) an der Grundplatte (k) auswechsel- und verstellbar derart gelagert ist, daß seine Spitze in schräger Ebene von unterhalb des Nadeleinstichloches bis oberhalb der Stofflage bzw. der Grundplatte (k) schwingt und b) der zweite Fadenführer ,(b) sich waagerecht oberhalb der Stofflage bewegt und nadelartig mit einem Öhr ausgebildet ist, wodurch er einen zweiten Faden selbständig führen kann.
  5. 5. Nähapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß a) der erste Fadenführer (d) derart schwenkbar gelagert ist, daß seine Spitze in waagerechter Ebene unterhalb der Grundplatte (k) schwingt und b) der zweite Fadenführer (b') derart tief gelagert oder' entsprechend gekröpft ist, daß er oder wenigstens seine Spitze, welche gabelförmig ausgebildet ist, sich unterhalb der Grundplatte (k) bewegt.
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