DE691420C - Verfahren und Vorrichtung zum Ketteln auf Mehrnadel-UEberdeck-Naehmaschinen ohne Legfaeden mit und ohne Stoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ketteln auf Mehrnadel-UEberdeck-Naehmaschinen ohne Legfaeden mit und ohne Stoff

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DE691420C
DE691420C DE1935M0130157 DEM0130157D DE691420C DE 691420 C DE691420 C DE 691420C DE 1935M0130157 DE1935M0130157 DE 1935M0130157 DE M0130157 D DEM0130157 D DE M0130157D DE 691420 C DE691420 C DE 691420C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum; Ketteln auf Mehrnadel-'Überdeck-Nähmaschinen ohne Legfäden mit und ohne Stoff. Die vorliegende Erfindung hat :ein Verfahren zum Ketteln auf Mehrnadel-überdeck-Nähmaschinen zum Gegenstand, wobei ohne Legfäden gekettelt wird sowie mit und ohne Stoff gekettelt werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung .besteht darin, . daß zwecks Bildung :der Kettelnaht die Nadelfäden bei jedem Niedergang der Nadeln an einer Stelle festgehalten werden, welche zu der die überdecknaht erzeugenden .Stelle veränderbar ist. Es werdein ,dann die Nadelfäden beim Ketteln ohne Stoff weniger hoch und beim Ketteln mit Stoff der Stoffstärke entsprechend höher gehalten, während die Stelle, an welcher die überdecknaht gebildet wird, zur Greiferb,ahn konstantem. Abstand besitzt.
  • Durch diese Veränderbarkeit der Festhaltestelle cler Nadelfäden zu der. die Kette bildenden Stelle wird je nach der Stärke des Stoffes :entsprechend mehr oder weniger Fa:den@ nachgezogeai, und zwar am wenigsten ohne Stoff, d, h. @es wird einwahdfrei gearbeitet.
  • . Dadurch zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung vor dem sonst bekanntgewordenen Ketteln aus, bei dem die Kettenbildiuigsstelle festliegt. Hierbei wird das Nachziehen des Fadens durch das Festhaltemittel :der Nadelfäden der Stoffstärke " nicht iangepaßt, im Gegenteil wird bei stärkerem Stoff weniger Faden, niedergehalten und' umgekehrt bei schwächerem Stoff mehr Faden. Der Fadenverbrauch wird .also ;nicht dem tatsächlichen Bedürfnis :enhsprechend geregelt wie bei vorliegender, Erfindung; so daß im Gegensatz zue dieser kein nähtechnisch richtiges Arbeiten mit und ohne Stoff stattfindet.
  • Die vorliegende , Erfindung betrifft ferner auch die Vorrichtung _ zur Ausführung des Verfahrens bzw.. im besonderen die Art des Mittels zum Festhalten der Nad@elfädan sowie seine Anordnung und Steuerung. .
  • So dient gemäß vorliegender Erfindung als Mittel zum . Festhalten der Nadelfäden ein mit dem Drückerfuß auf und ab bewegbarer. Finger., während .die Kettenbildufigsstellle aus eine festliegenden Stichplattenzunge besteht.. Der Festhaltefinger ist um eine senkrechte Achse, wie z. B. um die Drückerfußstange, schwenkbar und mit -dieser auch bewegungsschlüssig verbunden. Er führt beim Ketteln solche Schrvingbevyegung @en ,aus, daß seine Bahn den Drückerfuß quert. ' Weiter ist - der' Festhaltefinger in deiner `Schwingebene zu -den Nadeln verstellbar, ' wie beispielsweise durch ' ein verdrehbares Exzenterlager, um der jeweils verwendeten Garn- und Nadelstärke Rechnung zu tragen, d. h. um dafür zu sorgen, daß :er unabhängig von der Garn- und Nadelstärke dicht hinter den Nadeln schwingt. Weiter kann der Finger. auch höher und tiefer gestellt werden, so .daß allen vorkommenden Verhältnissen R_ ech;nung getragen werden kann.
  • Der Antrieb. des Festhältefingers geht vom: Greiferantrieb aus, und zwar über eine äe-" stellbare Verbindung, -welche die Größe seiner-,' Schwingungsb6wegung beeinflußt, so daß ihm je nach Bedarf :eine mehr oder weniger große Schwingbeivegüng gegeben werden kann.
  • Das Verfahren vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung seiner Tragarmnähmaschine erläutert, doch ist die Erfindung nicht auf solche Nähmaschinen beschränkt.
  • Abb. i zeigt die Nähmaschine schaubildlich, wobei nur die in Betracht kommenden Teile gezeichnet sind.
  • Abb.2 bis 5 zeigen die Kettelvorrichtun.g, und zwar .
  • Abb. 2 in Draufsicht, wobei der Finger bis zur mittleren Nadel vorgeschw ungen ist, Abb.3 in Seitenansicht senkrecht geschnitten ohne die stichbildenden Teile und Abb. 4 und 5 in geschnittenen Seitenansichten mit diesen vor und nach dem Niedergang der Nadeln. -Abb.6 bis 8 erläutern fortschreitend die Nahtbildung Die Tragarmnähmaschine, an welcher das Verfahren der Erfindung erläutert -wird, arbeitet mit der üblichen Stichbildevorrichtung und deren üblichem Antrieb.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird mit drei Nadeln i genäht, dem im Tragarm 2 arbeitenden Greifer 3 und dem Stoffdrücker 4. Die Nadeln i führen die Fäden 5 und der Greifer 3 den Faden 6.
  • Zweck des Verfahrens ,nach der Erfindung ist, zu erreichen, daß .die Nadelfäden 5 beim Niedergang der Nadeln i am Nachziehen gehindert werden und :daß dadurch der Greifer 3 in ihre Schleifen reintreten kann. Dies wird durch einen Finger 7 erreicht, welcher beim- Ausführungsbeispiel verhältnismäßig dünn und gekrümmt ist, .aber ,auch eine andere Form haben kann. Der Finger legt sich vor dem Niedergang .der Nadel i hinter diese bzw. zwischen ihre Bahn und ihre Nadelfäden 5, wie die Abb. 6 zeigt. Beim Niedergang der Nadeln i werden ihre Nadelfäden 5 dann durch dem. Finger 7 gehalten, wie in Abb. 7 dargestellt, so daß .der Greifer 3 in die Nadelfadenschleifen 8 eintreten kann, wie aus Abb. 8 zu ersehen ist.
  • Der Finger 7 kann in beliebiger Weise gesteuert werden -und schwingt um eine sonkrechte Achse, so beim Ausführungsbeispiel um die Drückerstange g. Der Finger schwingt dann in waagerechter Ebene so,. daß er den Drückerfuß 4 quert; :er ist zu diesem Zweck an einem um die Drückerstange 9 schwingenden Arm io gelagert, -der vom Maschinenantrieb bzw. vom Antrieb des Greifers 3 aus ,geschwenkt wird, so daß sich-ein besonderer Antrieb erübrigt.
  • 'Um den Finger 7 vom Greifer 3 aus anzu-.a-eiben, ist an einem Arm i i, welcher die Steuerung des Greifers 3 dienende Querachse 12 schwenkt, ein zweiter Arm 13 vorgesehen (Abb. i). Dieser bewegt mittels seines Kugelzapfengel6nks 14 einen Hebel 15 auf und ab, der auf .einem Zapfen 16 pendelnd drehbar .gelagert ist. An diesem befindet sich -in .einem nach oben stehenden Hebel 17 ein radialer Schlitz 18, in dem sich ein Kugelbolzen i9 radial' verstellen läßt, der den Kopf ,einer Schubstange 2o bildet, die andererseits an einem Kugelbolzen 21 angreift, der sich @an dem Fingerarm io befindet.
  • Dadurch wird .durch das pendelnde Dr:ehep der Greiferantriebsachse 12 der Finger 7 ein- und ausgeschwungen.
  • Um die Grundstellung des Fingers 7 verstellen 'zu- können, ist die Schubstange 2o mit ,Rechts- und Linksgewinde 22 versehen, so daß sich die Stellung des Fingers 7 durch Verdrehen der Schubstange 2o ändert.
  • Weiter ist Vorsorge getroffen, den Finger 7 der jeweils verwendeten Faden- und Nadelstärke entsprechend ,einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist der Arm io nicht unmittelbar ,auf der Drückerstange g,_ sondern auf einer Exzenterbüchse 23 gelagert, die auf der Drückerstange 9 verdreht und mittels einer Schraube 24 festgestellt werden kann. Durch Verdrehen der Exzenterbüchse 23 kann der Finger 7 so :eingestellt werden, daß er bei jeder Nadelstärke .dicht hinter die Nadeln i zu liegen kommt, d. h. dicht hinter diese schwingt (Abb.2 bis 5).
  • Weitet läßt sich der Finger 7 auch in der Höhe verstellen. Zu diesem Zweck ist in einem auf dem Arm io festgeschraubten Haltestück 25 ,!ein Führungsloch 2 6 für den Schaft des Fingers 7 vorgesehen, in dem dieser ,auf und ab verstellt werden kann und hierbei durch eine Schraube 27 festgestellt wird (Abb. i und 2).
  • Da -der Finger 7 mittels seines Schwingarms io auf der Drückerstange9 gelagert ist, werden Finger 7 und Drückerfuß 4 gemeinsam angehoben. Dies ermöglicht, für den Finger 7 im Drückerfuß 4 ,einen Querkanal 28 vorzusehen, der durch das Material des Drückerfußes 4 ,abgedeckt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegenstand an einer Dreinadelmas.chine erläutert, doch ist die Zahl der Nadeln beliebig, wie der Erfindungsgegenstand überhaupt für alle Arten von Nadelstellungen verwendbar ist, so 'z. B. für die vereinigte -Zusammennäh - und überdecknaht, bei der zwei Überdecknadeln hinter` der, Nadelstangenmitte arbeiten. Um ,auch in diesem Fall dem Finger 7 die richtige Stellung geben zu können, ohne daß der ganze' Schwingarm io ausgewechselt werden muß, ist einesteils das Haltestück 25 leicht auswechselbar angeordnet, und es sind .andernteils weitere .Haltestücke mit entsprechend seitlicher Versetzung des Fingers,7 vorgesehen,, die gegeneinander ausgetauscht werden. können.
  • Es kann auch eine Anordnung getroffen sein, um den Finger 7. während des normalen Nähers der Ware auszurücken und ausgerückt zu halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kettelnauf Mehrnadelüberdeck-Nähmaschinen ohne Legfäden mit und ohne Stoff; dadurch gekennzeichnet, .daß zwecks Bildung (der Naht die ,Nadelfäden bei jedem. Niedergang der Nadeln ;an einer Stelle festgehalten werden, die im Verhältnis zu der die überdecknaht bildenden Stelle veränderbar-ist, derart, daß beim Ketteln ohne Stoff .die Nadelfäden wenig ier und beim Ketteln mit Stoff in Anpassung an die Stoffstärke mehr hochgehalten werden, wobei die die Überdecknaht bildende Stelle zur Greiferbahn konstanten Abstand besitzt.
  2. 2. Vorrichtung zur .Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- als Mittel zum Festhalten der Nadelfäden sein mit dem Drükkerfuß (q.) bewegbarer Finger (7) 'und als Kettenbildungsstelle die feststehende Stichplattenzunge dient.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch 2, da-' durch gekennzeichnet, -=daß der Festhaltefinger um eine senkrechte Achse, vornehmlich die Drückerfußstange, schwingbar .angeordnet und bewegungsschlüssig mit dieser verbunden ist. q..
  4. Vorrichtung ;nach Ansprüchen 2 Mund 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsbann des Festhaltefingers den Drükkerfuß durchsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, !daß der -Festhaltefinger in seiner Ebene gegenüber der oder den Nadeln durch seine Exzenterbefestigung -(23) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Festhaltefingers (7) senkrecht zur' Nähebene mittels ,auswechselbarer ' Fingexhalter (25) mit verschiedener Versetzung der Befestigungsstelle (26) erfolgt, wobei die Befestigungsstelle (26) als Führungsloch für den Schaft des Fingers (7) ausgebildet ist und. zur Verstellung des Fingers in der` Höhe dient.
  7. 7. Vorrichtung ;nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Festhaltefingers vom Greiferantrieb über eine die Größe der Schwingbewegung beeinflussende Verstellvorrichtung (18, 19) abgeleitet wird.
DE1935M0130157 1935-02-21 1935-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Ketteln auf Mehrnadel-UEberdeck-Naehmaschinen ohne Legfaeden mit und ohne Stoff Expired DE691420C (de)

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IT969729B (it) * 1972-10-20 1974-04-10 Virginio Rimoldi E C Spa Dispositivo tirafilo per filo di copertura in macchina per cucire multiaghi
IT1077525B (it) * 1977-04-28 1985-05-04 Rockwell Rimoldi Spa Procedimento e dispositivo per produrre una catenella continua di punti in assenza del lavoro in macchine a due aghi e crochet singolo,senza copertura

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US2174205A (en) 1939-09-26

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