DE512997C - Naehmaschine zum Einnaehen eines endlosen Bandes in schlauchfoermige Werkstuecke - Google Patents

Naehmaschine zum Einnaehen eines endlosen Bandes in schlauchfoermige Werkstuecke

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DE512997C
DE512997C DEU10974D DEU0010974D DE512997C DE 512997 C DE512997 C DE 512997C DE U10974 D DEU10974 D DE U10974D DE U0010974 D DEU0010974 D DE U0010974D DE 512997 C DE512997 C DE 512997C
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sewing machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum Einnähen eines endlosen Bandes in schlauchförmige Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Einnähen eines endlosen Bandes, z. B. Gummibandes, in schlauchförmige Werkstücke, beispielsweise Unterkleider. Hierbei muß während des Nähens der ringförmige Gummizug in gespanntem Zustand gehalten werden.
  • Eine derartige Verfahrensweise ist bekannt. Bei einer hierzu bestimmten Einrichtung mußte das Band unter der Nähmaschinentischplatte hindurchgeführt werden, was eine besondere Bauart der Nähmaschine erforderte.
  • Im Gegensatz hierzu ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so eingerichtet, daß das einzunähende Band, z. B. Gummiband, oberhalb der Nähmaschinentischplatte geführt ist, was den Vorteil hat, daß sich die Neuerung für alle Arten von Nähmaschinen, insbesondere Flachtischnähmaschinen, eignet, ohne daß man sich bei der Anordnung der unter der Nähmaschinentischplatte liegenden Teile in irgendeiner Weise nach der Lage des Bandes oder der Schlauchware zu richten hätte. Dadurch, daß das Band oberhalb der Nähmaschinentischplatte geführt wird, ist dieses sowie die Einrichtung zum Führen des Bandes sichtbar und leicht zugänglich, ferner bequem anzubringen.
  • Damit das Ringband links von der Saumumlegeführung und dem Drückerfuß vorbeigeführt wird und sich von der Tischplattenoberfläche möglichst wenig abhebt, liegen die Achsen der Führungsrollen für das Band, z. B. Gummiband, im Winkel zueinander, wobei die hintere Rolle zweckmäßigerweise größer als die vordere Rolle gehalten ist. Es empfiehlt sich, die Achse der vor den Nadeln liegenden Leitrolle nach der Stoffzuführseite hin geneigt anzuordnen, wodurch das Band selbst ebenfalls etwas geneigt liegt und sich dadurch der Lage des Werkstückes nach Möglichkeit anpaßt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß eine eigenartige Bandführung mit besonderen Mitteln zum Ver- und Feststellen dieser Bandführung vorgesehen; fernere Erfindungsmerkmale betreffen die Lagerungen der beiden Führungsrollen.
  • Schließlich besitzt die Nähmaschinentischplatte gemäß der Erfindung neben dem Gummiband, und zwar an der Stoffumlegeseite, eine Aussparung, so daß die Hand bzw. die Finger der Näherin beim Umlegen des Werkstückrandes um das Gummiband Bewegungsfreiheit haben.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen Abb. x von oben einen Teil einer mit der Neuerung ausgestatteten Nähmaschinentischplatte. Abb. 2 und 3 zeigen in kleinerem Maßstab von oben und von der Seite die Anordnung und Führung der hinteren Rolle, Abb. q. die Lagerung der vorderen Führungsrolle im Maßstab der Abb. _, Abb. 5 und 6 schematisch die Neigung der einen Rollenachse zum Nähmaschinentisch, Abb. 7 schematisch die Stellung der beiden Rollen und die Führung des Gummibandes nach Art eines Halbkreuzriemens, Abb. 8 im teilweisen Schnitt von vorn entsprechend Abb. z die gleichzeitig als Führung für das Gummiband dienende Saumlegevorrichtung, Abb. 9 einen Teil der in Abb. i gezeigten Anordnung mit nach links verschobenem, teilweise geschnittenem Gummibandführer, Abb. io die gleichen Teile im Schnitt von vorn, Abb. ii im Schnitt und schaubildlich ein Nähmuster.
  • In Abb. i sind von der Nähmaschine lediglich die Nähmaschinentischplatte i mit Stichplatte 2, Stoffschieber 3, Stoffdrücker q. und Nadeln 5 dargestellt. In den Saum 6 (Abb. ii) eines schlauchförmigen Werkstückes 7 soll ein endloses Gummiband 8 mittels der beiden Nadelfäden 9 und io und des Greiferfadens ii eingenäht werden.
  • Erfindungsgemäß soll das einzunähende Gummiband 8 oberhalb der Nähmaschinentischplatte i geführt werden. Zu diesem Zweck sind eine vor den Nadeln 5 liegende Führungsrolle i2 und eine hinter den Nadeln 5 liegende Führungsrolle 13 vorgesehen. Die Führungsrolle 12 (Abb. i, 4. und 8) wird von einem Halter 14 getragen, der mittels Schrauben 15 und Langloch 16 auf einem Arm 17 verstellbar befestigt ist. Dieser Arm 17 selbst ist mittels Schrauben 18 (Abb.8) in der Längsrichtung verstellbar, so daß also die Rolle 12 nach verschiedenen Richtungen eingestellt werden kann.
  • Die Rolle 13 (Abb. i, 2 und 3) wird von einem Arm i9 eines auf einer Schiene 20 verschiebbaren Tragbügels 21 frei tragend gehalten, wobei der Arm i9 derart gekröpft ist, daß er in seiner Anfangsstellung auf der Nähmaschinentischplatte i ruht, so daß die Rolle 13 unmittelbar hinter den Drückerfuß q. zu liegen kommt, wie in Abb. 3 strichpunktiert angedeutet. Demnach kann die Rolle 13 auf der Schiene 2o schlittenartig verschoben werden, so daß man endlose Gummibänder verschiedener Weite einspannen kann.
  • Während nun die Achse der Rolle 13 senkrecht liegt, ist die Achse 22 der Rolle 12 in. annähernd waagerechter Lage angeordnet (vgl. Abb. 6, 7), so daß das Gummiband 8 nach Art eines Halbkreuzriemens geführt wird (Abb. 7). Die Achse 22 der Rolle 12 ist aber nicht nur in der waagerechten Ebene (von oben gesehen) gemäß Abb. 6 schräg angeordnet, sondern auch in der senkrechten Ebene (Vorderansicht) gemäß Abb. 5, so daß also die Rolle 12 zweifach schräg gelagert ist.
  • Die Schräglage der Rolle 12 nach Abb. 6 hat den Zweck, daß der auflaufende Gummibandteil 811 besser und sicherer auf die Rolle i2 aufläuft, während die Schräglage nach Abb. 5 dazu dient, dem ablaufenden Gummibandteil 8 b eine geneigte Lage zu geben, damit das Auflegen des Stoffrandes und sein Umlegen um den Gummibandteil 8 b an der Stelle A leichter und sicherer vor sich geht. Damit die Näherin bequem hantieren kann, ist die Nähmaschinentischplatte i neben dem Gummibandteil 8b, also in der Nähe der Stelle A, mit einem Ausschnitt 23 versehen, so daß dort die Finger der Näherin Platz haben.
  • An sich genügt die Führung des Gummibandes 8, wie in Abb. 7 schematisch dargestellt; es ist jedoch zweckmäßig, dem Gummibandteil 8 z noch eine Ablenkung zu erteilen, wie Abb. i erkennen läßt. Hier dient der vor den Nadeln 5 angeordnete Saumumlegeapparat, bestehend aus dem eigentlichen Säumer 24 und der in diesen eingreifenden Zunge 25, gleichzeitig zum Ablenken des Gummibandteiles 8a.
  • Wie die Abb. 8 bis io erkennen lassen, ist die Zunge 25 mit einem Schlitz 26 versehen, der zur Führung des Gummibandteiles 8 b dient, während zum Leiten des Gummibandteiles 8,1 an der Zunge 25 eine Führung 27 ausgebildet ist. Der Verlauf des Gummibandes 8 ist aus Abb. i zu ersehen. Um den Gummibandteil 8,1 freizugeben, ist es nur erforderlich, die Zunge 25 nach links zu verschieben. Um dies zu ermöglichen, wird die Zunge 25 samt Führung 27 von einem Schieber 28 getragen, der mit einem Griff 29 versehen ist, um den Schieber 28 leicht handhaben zu können. Die Nähmaschinentischplatte i weist einen Schlitz 3o auf, der einen Anschlag 31 bildet, um die Verschiebung des Schiebers 28 nach links zu begrenzen, wie in Abb. io gezeigt.
  • Abb. 8 zeigt den Schieber 28 mit der Zunge 25 in Arbeitsstellung und läßt auch die Lage des Werkstückes 7 zu dem Säumer 2q., 25 erkennen. Um diese Stellung zu sichern, ist der Schieber 28 bzw. der Griff 29 mit einer Federklinke 32 ausgerüstet, deren Ende in einer Rast 33 eines Körpers 34 einschnappt. Vorteilhaft wirkt der Körper 34 bei 35 gleichzeitig als Anschlag, um die Verschiebung nach rechts zu begrenzen. Dieser Körper 34 hat ein Langloch 36, wird durch eine Schraube 37 gehalten und gestattet eine Verlegung des Anschlages 35, was dann erforderlich ist, wenn der Säumer 2q., 25 - verstellt werden soll.
  • Zur Führung des umgelegten Stoffteiles 38 dient ein Anschlag 39, der mit Hilfe der Schraube 40 und des Langloches 41 ebenfalls verstellt werden kann.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine zum Einnähen eines endlosen Bandes, z. B. Gummibandes, in schlauchförmige Werkstücke, wobei das Band durch einander gegenüberliegende Rollen geführt und gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen so angeordnet sind, daß das einzunähende Band (8) nur oberhalb der Nähmaschinentischplatte (i) verläuft.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (8) über Rollen (12, 13) geführt ist, deren Achsen im Winkel zueinander stehen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13) so angeordnet sind, daß das Gummiband (8) nach Art eines Halbkreuzriemens geführt wird. q..
  4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (12) versetzt zu der anderen Rolle (13) liegt, und zwar derart, daß der einzunähende Gummibandteil (8 h) rechts von den Nadeln (5) in Richtung des Stoffvorschubs verläuft.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) der vor den Nadeln (5) liegenden Rolle (12) nach der Stoffeinführungsseite hin geneigt angeordnet ist, so daß der einzunähende Gummibandteil (8 6) vor dem Säumer (2q., 25) geneigt zur Tischplatte (i) liegt.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) der vor den Nadeln (5) liegenden Rolle (i2) in einem Winkel, d. h. nicht senkrecht zur Vorschubrichtung liegt.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den Nadeln liegende Rolle (13) auf einer Schiene (2o) geführt, einstellbar und feststellbar angeordnet ist. B.
  8. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) von einem Arm (ig) eines auf der Schiene (ao) verschiebbaren Bügels (21) frei tragend gehalten wird, wobei der Arm (ig) derart gekröpft ist, daß er in seiner Anfangsstellung auf der Nähmaschinentischplatte (i) ruht, so daß die Rolle (13) unmittelbar hinter den Drückerfuß (q.) zu liegen kommt. g.
  9. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Rolle (12) sowohl in der Höhen- als auch in der Breitenrichtung verstellbar und feststellbar ist. io.
  10. Nähmaschine nach Anspruch i bis 6 und g, gekennzeichnet durch einen am Nähmaschinengestell befestigten und längsverschiebbaren Arm (17), auf dem der Halter (1q) für die vordere Rolle (12) verstellbar angeordnet ist. ii.
  11. Nähmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (25) einer Saumvorrichtung (2q.) eine Führung (27) für den links der Nadeln (5) verlaufenden Gummibandteil (8 a) ausgebildet ist. i2.
  12. Nähmaschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saumvorrichtung tragende Schieber (28) mit Hilfe einer Federklinke (32) und einer Rast (33) in Arbeitsstellung gehalten wird.
  13. 13. Nähmaschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (33) verstellbar ist. 1q..
  14. Nähmaschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rast (33) tragende Körper (3q.) gleichzeitig als Anschlag (35) ausgebildet ist.
  15. 15. Nähmaschine nach Anspruch i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der die Rast (33) und den Anschlag (35) aufweisende Körper (3q) in einem Schlitz (3o) der Nähmaschinentischplatte (i) geführt ist und ein Langloch (36) aufweist, durch das eine Feststellschraube (37) greift.
  16. 16. Nähmaschine nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschinentischplatte (i) neben dem rechts liegenden Gummibandteil (8h), und zwar an der Stoffumlegeseite, einen Ausschnitt (23) aufweist.
DEU10974D 1929-10-30 1929-10-30 Naehmaschine zum Einnaehen eines endlosen Bandes in schlauchfoermige Werkstuecke Expired DE512997C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072871B (de) * 1960-01-07 Industrie-Werke Karlsruhe Aktiengesellschaft, Karlsruhe Vorrichtung fur Nahmaschinen zum Bilden und Anbringen eines endlosen Bundes an Kleidungsstucke
DE1099831B (de) * 1956-01-13 1961-02-16 Wirkwarenfabrik Nordwest G M B Naehmaschine mit einer Zusatzvorrichtung zum Annaehen von Bunden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1072871B (de) * 1960-01-07 Industrie-Werke Karlsruhe Aktiengesellschaft, Karlsruhe Vorrichtung fur Nahmaschinen zum Bilden und Anbringen eines endlosen Bundes an Kleidungsstucke
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