DE493749C - Drueckerfuss fuer Naehmaschinen mit Leitvorrichtung zum Fuehren der Stoffraender und Stichbildezungen - Google Patents

Drueckerfuss fuer Naehmaschinen mit Leitvorrichtung zum Fuehren der Stoffraender und Stichbildezungen

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DE493749C
DE493749C DEU10606D DEU0010606D DE493749C DE 493749 C DE493749 C DE 493749C DE U10606 D DEU10606 D DE U10606D DE U0010606 D DEU0010606 D DE U0010606D DE 493749 C DE493749 C DE 493749C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Drückerfuß für Nähmaschinen mit Leitvorrichtung zum Führen der Stoffränder und Stichbildezungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Drükkerfuß für Nähmaschinen mit einer Leitvorrichtung zum Führen aufwärts gedrehter Stoffränder und zum Übereinanderklappen dieser Ränder, einer Nadeldurchtrittsöffnung und in diese vorstehenden Stichbildezungen. Derartige Stichbildezungen werden bekanntlich dann verwendet, wenn es darauf ankommt, eine Decknaht auf den überlappten Stoffrändern herzustellen, wobei ein Querfaden quer über den Saum gelegt und mittels der Stichbildevorrichtung darauf fest genäht wird. Derartige Stichbildezungen greifen zwischen je zwei nebeneinander angeordneten Nadeln ein und dienen dazu, um den Querfaden über sie hinwegzulegen. Beim Fortschreiten der Fertigstellung der Naht gleiten die über die Stichbildezungen gelegten Querfäden allmählich selbsttätig von den Stichbildezungen ab.
  • Es kommt, besonders beim Benähen von Wirk- und Strickwaren, sehr wesentlich darauf an, daß die Querfäden weder zu fest angezogen werden noch zu lose liegen. Dies gelingt auch mit den bisherigen Anordnungen der Stichbildezungen, bei denen diese an dem Stoffdrückerfuß befestigt sind, ohne weiteres, solange immer die gleiche Stoffdicke unter dem Stoffdrücker hindurchgezogen wird. Treten dagegen in dem Werkstück vorübergehend verdickte Stellen ein, beispielsweise abgenähte Querfalten, in denen z. B. elastische Bänder @o. dgl. eingebettet sind, so versagt die bisherige Anordnung der Stichbildezungen, weil sie, sobald die Spitze des Drükkerfußes von der Querverdickung angehoben wird, gleichfalls mit in die Höhe gehen und infolgedessen vorivb.ergehend die Querfäden, statt glatt auf dein Werkstück zu liegen, in verhältnismäßig losen Schleifen gelegt werden und dann nicht mehr angezogen werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die diesen Mißstand beseitigen soll. Zu diesem Zweck sollen gemäß der Erfindung die Stichbildezungen von einem federnd abwärts gedrückten Halter getragen werden, so daß sie unter die Sohle des Drückerfußes niedergehen und auf dem Werkstück verbleiben, wenn der Drückerfuß von einer darunter hinweggehenden Naht gehoben wird.
  • Bei einer Maschine, bei der die Stoffränder dem Drückerfuß in aufwärts gedrehtem Zustand zugeführt werden, um nach dem Beschneiden übereinandergeklappt zu werden, kann zweckmäßig der Zungenhalter dazu benutzt werden, um beim Niederlegen des obersten der zu überlappenden Stoffränder mitzuwirken. Zu diesem Zweck soll er an seinem Vorderende mit einer einseitig gewölbten Leitfläche versehen sein.
  • Da jede Stichbildezunge in den schmalen Raum zwischen j e zwei benachbarten Nadeln eingreift, müssen gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen sein, um ein seitliches Verschieben dieser Stichbildezungen zu verhindern, das sie mit den Nadeln in Kollision bringen könnte.
  • Zu diesem Zweck soll gemäß der Erfindung der Zungenhalterkopf einen nach außen vorspringenden Fuß aufweisen, der so in eine Führungsnut in der Wand des Leitschlitzes eingreift, daß er, gegen seitliche Verschiebung gesichert, mit der Wand des Führungsschlitzes und in angehobenem Zustand mit der Sohle des Drückerfußes abschneidet. Hierdurch wird die sichere Führung des Zungenhalters erzielt, ohne daß hierdurch der notwendige Platz in dem Leitschlitz und unter dem Drückerfuß in Anspruch genommen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs= gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i und 2 einen. gemäß der Erfindung ausgebildeten Drückerfuß von oben und von unten, Abb. 3 den Träger der Siichbildezungen in Ansicht von der Seite, Abb.4 einen Schnitt nach q.'-4' der Abb.3. Abb.5 den Zungenträger in schaubildlicher Darstellung, Abb. 6 und 7 den Drückerfuß mit Barunterliegendem Stoffstück in zwei verschiedenen Stellungen, Abb.8 einen Schnitt quer durch Abb. 2 in größerem Maßstab.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Hauptteil i des Drückerfußes von einem Schaft 2 getragen. Dieser Drückerfuß besitzt eine Nadeldurchtrittsöffnung 3, durch die hindurch die :''adeln in das Werkstück eindringen. Der Drückerfuß ist auch mit einem Leitschlitz 4 ausgerüstet, wie sie vorzugsweise beim Benähen von überlappten Rändern von Stoffstücken verwendet werden. Die Stoffränder werden in hochgedrehtem Zustand und in senkrechter Haltung in diesen Schlitz eingeführt. Ein Leitarm 5 erstreckt sich der Länge nach durch den Leitschlitz d. und unterteilt ihn in zwei getrennte Schlitze, einen für jeden Stoffrand der zu vernähenden Stoffstücke. Der Schlitz an der linken Seite des Armes 5 läuft in eine Ausnehmung des Tragschaftes 6 des Armes 5 aus, und diese Ausnehmung ist so geformt, daß sie den durch den Schlitz vorgeschobenen hochgedrehten Stoffrand niederlegt.
  • Die Nut auf der anderen Seite des Leitarmes 5 endet in einer Ausnehmung, deren Hinterwand gebildet wird von einem Kopf 7, der die Stichbildezungen 8, 8 trägt. Diese Ausnehmung ist so geformt, daß sie den durch den Schlitz laufenden Stoffrand auf der rechten Seite des Leitarmes 5 flach abwärts auf den Barunterliegenden Stoffrand niederlegen. Die Beschneidevorrichtung 9, 9 ist angeordnet, um die Stoffränder noch in hochgedrehter Lage zu beschneiden. Die Querfadenlegevorrichtung und das Greifergetriebe sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Die Stichbildezungen 8, 8 werden von dem Kopf 7 getragen, und dieser ist aus einem Stück mit dem Zungenhalter i i ausgebildet. Der Halter i i ist bei 12- an dem Schaft des Drückerfußes angelenkt. Dieser Zungenhalter erstreckt sich längs der Oberfläche des Drükkerfußes und läuft an seinem freien Ende in dem Kopf 7 aus. Der Zungenhalterkopf 7 ist der Teil im Drückerfuß, der sich unmittelbar vor der Durchtrittsöffnung für die Nadeln befindet, und die Unterseite des Zungenhalterkopfes 7 ist an seinem Vorderende mit einer einseitig gewölbten Leitfläche versehen, derart, daß sie den hochgedrehten -oberen Stoffrand flach in die überlappte Stellung auf dem unteren Stoffrand niederlegt. Der Drückerfuß weist in der den zu oberst niederzulegenden Stoffrand in hochgestellter Lage führenden Seitenwand des Leitschlitzes eine senkrechte Führungsnut 15a auf, in die ein an dem Zungenhalterkopf herabhängender Fuß 15 eingreift. Der Fuß 15 ist an seiner Unterfläche eben, und wenn der Drückerfuß flach auf dem Stoffstück liegt, liegt auch der abgeflachte Fuß auf dem Stoffabschnitt.
  • Bei dieser Einstellung der Teile wird der über die Stichbildezungen gezogene Querfadenschenkel in der gewünschten Weise auf die Oberfläche der zu vernähenden Stoffstücke niedergelegt, so daß sie durch die Nadelfäden auf den Stoffstücken befestigt und, wenn der gebildete Nahtteil durch den Stoffvorschub vorrückt, von den Stichbildezungen abgleitet.
  • Der Halter i i wird elastisch abwärts gedrückt durch eine Feder 13, die an einer Halteschraube 14 befestigt ist und auf die Oberfläche des Halters i i drückt. In Abb. 6, 7 und 8 ist mehr oder weniger schematisch ein Stoffstück F gezeigt, in dem eine Querfalte abgenäht ist, die einen elastischen Streifen f enthält. Der Stoffträger ist bei 17 angedeutet. Wenn das Stoffstück unter dem Drückerfuß hindurchgeht, hebt diese Querwulst mit dem elastischen Band f darin den Drückerfuß an, wie in Abb. 6 gezeigt. Wenn der Drückerfuß sich aufwärts bewegt, wird der Stichbildezungenhalter i i von seiner Feder herabgedrückt, und hierdurch wird der Halterkopf 7 abwärts bewegt, so daß er die Stichbildezungen 8 auf den Stoff niederdrückt. Hierdurch wird verhindert, daß das Stoffstück von den Nadeln bei ihrer Aufundabbewegung mitgenommen wird. Eine derartige Anordnung ist besonders nützlich beim Benähen der sehr dünnen Kunstseide und bei der Herstellung von Kleidungsstücken, bei denen sich elastische Durchzüge quer über die Bahn der Naht erstrecken. Der Drückerfuß wird von dem Stoffstück um ein erhebliches Maß abgehoben. Die Stichbildezungen bleiben in gesenkter Stellung, um dass Straffziehen des Ouerfadens bei der Schleifenbildung über ihnen zu ermöglichen und den Stoff, wenn der Drückerfuß während der Benähungsperiode angehoben wird, sicher niederzuhalten, wobei die Führung des Fußes 15 in der Nut i 5a eine seitliche Verschiebung der Zungen relativ zum Drückerfuß verhindert. Nachdem die Querfalte unter dein Drückerfuß hindurchgegangen ist, geht der Drückerfuß wieder auf die Stoffbahn nieder. Hierdurch «-erden die Zungen 8 in eine Stellung angehoben, in der sie mit der Unterfläche des Drückerfußes abschneiden. Der Fuß i ; steht unter dem Drückerfuß vor, wel:n dieser in der gezeigten Weise angehoben ist, und bewegt sich dann aus dieser Stellung mit den Zungen aufwärts in eine Stellung, wo seine Unterkante mit der Sohle ,des Drückerfußes abschneidet. Hierdurch wird die Nut i 5a, in der der Fuß 15 dicht eingepaßt gleitet, geschlossen gehalten und verhindert, daß sich die Werkstücke an irgendwelchen scharfen Ecken oder Kanten des Drückerfußes zu irgendeiner Zeit beim Benähen fangen.
  • Demgemäß trägt also der Teil des Drückerfußes, der die oberste Lage der überlappten Stoffränder niederklappt, die Stichbildezungen und bewegt sich mit ihnen aufwärts und abwärts. Aus diesem Grunde verbleibt, wenn der Drückerfuß angehoben wird und die Zungen niedergehen, um in Berührung mit dem Stoffstück zu bleiben, während es beim Durchgang eines elastischen Bandes benäht wird, auch der Teil des Drückerfußes, der den oberen Stoffrand niederklappt, in Berührung mit dem Stoff, obgleich der Drücker fuß angehoben wird. Der Fuß 15 schneidet bei seiner Gleitbewegung scharf mit der-Wand des Leitschlitzes d. ab und verhindert, wie bereits erörtert, irgendeine auswärts gerichtete Seiten-Bewegung des Halters i i. Ein in dem Fußteil des Drückerfußes eingeschraubter Zapfen 18 (Abb. i) weist in der 'Nachbarschaft des Halters i i eine Abflachung auf, die dazu dient, Seitenbewegungen der Stichbildezungennach der entgegengesetzten Richtung zu verhindern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drückerfuß für Mähmaschinen mit einer Leitvorrichtung zum Führen aufwärts gedrehter Stoffränder und zum Cbereinanderklappen dieser Ränder, einer Nadeldurchtrittsöffnung und in diese vorstehenden Stichbildezungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichbildezungen (8) von einem federnd abwärts gedrückten Halter (i i) getragen werden, so daß sie unter die Sohle des Drückerfußes niedergehen und auf dem Werkstück verbleiben, wenn der Drückerfuß von einer darunter hinweggehenden Quernaht angehoben wird.
  2. 2. Drückerfuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenhalter (i i) an seinem Vorderende (7) mit einer einseitig gewölbten Leitfläche versehen ist, die beim Niederlegen des obersten der zu überlappenden Stoffränder mitwirkt.
  3. 3. Drückerfuß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenhalterkopf (7) einen nach unten vorspringenden Fuß (,15) aufweist,- der so in eine Führungsnut (,5a) in der Wand des Leitschlitzes (q.) eingreift, daß er, gegen seitliche Verschiebung gesichert, mit der Wand des Leitschlitzes und in angehobenem Zustand mit der Sohle des Drückerfußes abschneidet.
DEU10606D 1928-04-30 1929-02-16 Drueckerfuss fuer Naehmaschinen mit Leitvorrichtung zum Fuehren der Stoffraender und Stichbildezungen Expired DE493749C (de)

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