DE1155311B - Kantenfuehrung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Kantenfuehrung fuer Naehmaschinen

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DE1155311B
DE1155311B DES60148A DES0060148A DE1155311B DE 1155311 B DE1155311 B DE 1155311B DE S60148 A DES60148 A DE S60148A DE S0060148 A DES0060148 A DE S0060148A DE 1155311 B DE1155311 B DE 1155311B
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DE
Germany
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arm
flange
slot
edge guide
diameter
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Pending
Application number
DES60148A
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English (en)
Inventor
Ralph Ernest Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 60148 VIIa/52a
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
1. OKTOBER 1958
3. OKTOBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf Kanten- bzw. Nahtführungen, welche bei Nähmaschinen verwendet werden.
Es sind Kantenfiihrungen verschiedener Ausführung für Nähmaschinen bekannt, die beispielsweise aus einem aus elastischem Material gebildeten Arm bestehen, der mit einem nach unten gerichteten Führungsfuß versehen ist, und der einen Längsschlitz aufweist, durch welchen hindurch sich eine Befestigungsschraube zur längsverschiebbaren Befestigung des Armes an der Stofftragplatte erstreckt. Weiterhin ist bei solchen bekannten Kantenführungen zwischen dem Arm und der Stofftragplatte an der Befestigungsstelle ein Abstandskörper angeordnet.
Einer der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, eine dreiteilige Nahtführung zu schaffen, welche leicht zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen ist, welche jedoch so ausgeführt und angeordnet ist, daß, wenn sie einmal zusammengesetzt worden ist, die Teile sich von selbst nicht voneinander trennen können.
Demgemäß ist bei einer Kantenführung der vorgekennzeichneten Art zur Führung des Armes in dem Abstandskörper ein nach oben durch übergreifende Finger begrenzter Schlitz angeordnet, an welchem sich unten eine Bohrung mit geringerem Durchmesser als der Schlitzbreite entsprechend anschließt, und bei welcher die Befestigungsschraube einen ersten Flansch aufweist, dessen Durchmesser der lichten Weite zwischen den Fingern entspricht und bei der am Schaft der Schraube in einem der Dicke des elastischen Armes entsprechenden Abstand vom ersten Flansch ein weiterer Flansch vorgesehen ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung entspricht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein sich in das eine Ende des Längsschlitzes des Armes erstreckender Finger vorgesehen, dessen freies Ende nach oben über die Ebene der Oberseite des Armes gebogen ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Längsschlitz im Arm an seinem Ende eine durch bogenförmige Übergänge bestimmte Erweiterung, derart, daß die bogenförmigen Übergänge mit dem freien Ende des Fingers einen Kreis bestimmen.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß die Teile der Kantenführung unverlierbar miteinander verbunden sind, auch wenn sie von der Stofftragplatte einer Nähmaschine gelöst wird, und ferner, daß durch einfache Mittel eine Trennung der Teile nach Wunsch vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht.
Kantenführung für Nähmaschinen
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1957 (Nr. 692155)
Ralph Ernest Johnson,
Mountainside, Union, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Nähmaschine, mit welcher eine Kantenführung der Erfindung verbunden ist; die
Fig. 2, 3 und 4 sind Ansichten von drei getrennten Teilen der Kantenführung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Teiles einer Nähmaschinen-Stofftragplatte, welche die Kantenführung in zwei verschiedenen Lagen wiedergibt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 5; die
Fig. 7, 8 und 9 deuten die Art des Zusammenbaus und des Abnehmens der Kantenführung gemäß der Erfindung an;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie 10-10 der Fig. 5.
Die Kantenführung nach der Erfindung ist in Anwendung auf eine Nähmaschine dargestellt, welche unter anderen Teilen eine Stofftragplatte 16, einen Kopf 17, eine Drückerstange 18, welche mit einem einen gegabelten Zehenteil 20 aufweisenden Drückerfuß 19 versehen ist, und eine mit einem öhr versehene spitze Nadel 22 hat. Die Stofftragplatte 16 ist bei 23 mit einer öffnung versehen, die eine Stichplatte 24 und eine Schieberplatte 26 aufnimmt. Die Stofftragplatte 16 hat weiterhin mit Schraubengewinde versehene Bohrungen 27,28 zum Halten eines Zusatzapparates und ein Ölloch 29.
309 690/104
3 4
Die Kantenführung (Nahtführung) der Erfindung Nut 51 in den schmalen Schlitzteil 58 hineinpaßt, ist allgemein durch das Bezugszeichen 31 angedeutet Umgekehrt verhindert, wenn der Schaft 44 aus dem und weist drei Teile auf, nämlich einen Abstands- Arm 34 herausgenommen werden soll, der nach oben
körper 32, eine Klemmschraube 33 und einen Arm 34. gebogene Finger 61 diese Herausnahme (Fig. 9), bis
Der Abstandskörper 32 (Fig. 2) hat einen zylindri- 5 der Finger 61 nach unten gedrückt worden ist.
sehen Sockel 36, der mit einer Ausnehmung 37 ver- Da der Arm 34 aus dünnem Metall od. dgl. hergesehen ist, und eine Klemmschraubenöffnung, welche stellt ist, ist er biegsam. Wenn daher der freie Endteil durch eine Bohrung 38 und eine gleichachsig ange- des Armes 34 über den Zehenteil 20 des Drückerordnete Bohrung 39 gebildet wird. Die obere Fläche fußes 19 gehakt ist, wie in den Fig. 1 und 10 dargedes zylindrischen Sockels 36 trägt einen sich diametral io stellt, wird der Führungsfuß 54, 56 von dem Arbeitserstreckenden erhöhten Teil 41, dessen gegenüber- stück und der Stofftragplatte 16 angehoben, wenn der liegende Enden mit nach oben stehenden und sich von der Drückerstange 18 getragene Drückerfuß 19 dann einwärts erstreckenden Fingern 42 versehen ist. angehoben wird. Dadurch wird das Anordnen und das
Die Klemmschraube 33 (Fig. 3) hat ein glattes Ende Einstellen des Arbeitsstückes erleichtert.
43, einen Schaft 44, der bei 45 mit Schraubengewinde 15 Der Abstandskörper 32, die Klemmschraube 33 versehen ist, einen Flansch 46 und einen Kopf 47, der und der Arm 34 werden in der folgenden Weise zueinen unteren Randflansch48 und einen oberen ge- sammengebaut: Zunächst wird der Hauptkörperteil 52 rändelten Fingergriff 49 aufweist. Die untere Fläche (Fig. 7) des Armes 34 in Längsrichtung über die des Randflansches 48 und die obere Fläche des Flan- Oberseite des erhöhten Teiles 41 des Führungskörpers sches 46 sind im Abstand voneinander angeordnet 20 32 und unter die überhängenden Finger 42 gleiten ge- und bestimmen dadurch eine Ringnut 51 oder einen lassen, wodurch er in den Schlitz 62 eintritt. Dann verkleinerten Halsteil. wird der Arm 34 (Fig. 7) mit Bezug auf den Ab-
Der Kantenführungsarm 34 (Fig. 4) hat die Form Standskörper 32 in Längsrichtung bewegt, bis die Boh-
einer dünnen länglichen biegsamen Platte, die einen rung 39 und ein durch die bogenförmigen Übergänge
Hauptkörperteil 52 und einen mit freiem Ende ver- 35 60 und das Ende des Fingers 61 bestimmter Kreis
sehenen Körperteil 53 hat, der sich in Linie mit dem gleichachsig liegen. Dann werden der Schaft 44 (Fig. 8)
und von einem Ende des Hauptkörperteiles 52 er- und der Flansch 46 der Befestigungsschraube 33 durch
streckt. Das freie Ende des Körperteiles 53 hat einen diesen Kreis hindurchgeführt, bis die untere Fläche
nach unten gerichteten Arbeitsstück-Führungsfuß 54, des Randflansches 48 auf der Oberseite des Fingers
welcher einen sich einwärts erstreckenden abgerunde- 30 61 ruht. In dieser Stellung kann der Teil des Schaftes
ten Zehenteil 55 aufweist, der ein Knie 56 bildet, das 44, welcher durch die Nut 51 bestimmt ist, nicht voll-
insbesondere zum Nähen von bogenförmigen Nähten ständig in den schmalen Schlitzteil 58 eintreten. Dann
geeignet ist. Der Körperteil 52 hat einen Längsschlitz, wird auf die Oberseite des Fingergriffs 49 der Befesti-
welcher einen schmalen Schlitzteil 58 und einen brei- gungsschraube 33 genügend gedrückt (Fig. 8), um den
ten Schlitzteil 59 hat. Der breite und der schmale 35 Finger 61 in die Ebene des Körperteiles 52 des Armes
Schlitzteil sind durch bogenförmige Übergänge 60 mit- 34 zu biegen, woraufhin der schmale Schlitzteil 58 in
einander verbunden, und die Mittelachsen der Schlitz- den Teil des Schaftes 44 eintritt, der durch die Nut 51
teile 58 und 59 liegen in Ausrichtung. Ein Federfinger bestimmt ist. Die Teile sind auf diese Weise so zu-
61 erstreckt sich in das geschlossene Ende des breiten sammengebaut, daß sie zusammengebaut bleiben, bis Schlitzteiles 59 in solcher Weise, daß die Mittelachse 40 sie wieder auseinandergenommen werden sollen.
des Fingers 61 und die Mittelachse des breiten Schlitz- Der Abstandskörper 32, die Befestigungsschraube
teiles 59 in Ausrichtung liegen. Wie am besten in 33 und der Arm 34 werden dadurch auseinander-
Fig. 8 und 9 dargestellt ist, ist das freie Ende des genommen (Fig. 9), daß der Abstandskörper 32 und
Fingers 61 nach oben gebogen, so daß es sich über die Befestigungsschraube 33 zu dem Ende des Schlitz-
die obere Fläche des Armes 34 erstreckt. Ein Schlitz 45 teiles 59 bewegt werden, bis die äußere Umfangskante
62 (Fig. 2 und 6), welcher durch die Finger 42 ge- des Randflansches 48 mit dem Ende des Fingers 61 in bildet wird, die über dem erhöhten Teil 41 liegen, hat Eingriff tritt. Dann wird der Finger 61 in die Ebene die richtige Größe, um den Körperteil 52 des Armes des Körperteiles 52 des Armes 34 nach unten ge-34 verschiebbar aufzunehmen. Die Längsachse des drückt, woraufhin der Finger 61 unter die Unterfläche Schlitzes 62 schneidet die Achse der Klemmschrau- 50 des Randflansches 48 geht. Dadurch kann der Flansch benausbohrungen 38, 39. Die Breite des schmalen 46 durch den Schlitzteil 59 entfernt werden, welcher Schlitzteiles 58 ist kleiner als der Durchmesser des durch die bogenförmigen Übergänge 60 und das Ende Flansches 46 oder des Randflansches 48 und ist zu- des Fingers 61 begrenzt ist.
gleich größer als der Durchmesser des Schaftes 44 an Die Kantenführung 31 gemäß der Erfindung kann der Ringnut 51. Dadurch kann der schmale Schlitz- 55 auf verschiedene Weise benutzt werden, um das Arteil 58 längs der Nut 51 des Schaftes 44 gleiten. Wei- beiten der Nähmaschine zu verbessern. Beispielsweise: terhin ist die Breite des breiten Schlitzteiles 59 etwas Die Kantenführung 31 gemäß der Erfindung kann größer als der Außendurchmesser des Flansches 46, dazu verwendet werden, um eine gleichbleibende und die Abstände zwischen dem freien Ende des Fin- Breite von Säumen oder Nähten zu erhalten. Um dies gers 61 und den Schultern 60 sind größer als der 60 zu erreichen, wird die Kantenführung 31 mit der Näh-Durchmesser des Flansches 46. Daher kann der maschine dadurch verbunden, daß die Schraube 33 in Flansch 46 der Klemmschraube 33 durch den breiten eine der Gewindebohrungen 27, 28 eingeführt und der Schlitzteil 59 hindurchgeführt werden. Jedoch verhin- Führungsfuß 54 eingestellt wird, um die Kante des dert der nach oben gebogene Finger 61, wie am besten Arbeitsstückes in einem beliebigen gewünschten Abaus Fig. 8 ersichtlich ist, daß die Unterfläche des 65 stand von der Stichbildestelle anzuordnen.
Randflansches 48 mit der oberen Fläche des Armes In gleicher Weise kann die Kantenführung 31 ge-34 bündig wird, und daher muß der Finger 61 nach maß der Erfindung zum Nähen einer geraden Naht unten gedrückt werden, bevor der Schaft 44 an der parallel zur Kante eines Arbeitsstückes verwendet wer-
den. Durch Drehen des Armes 34 um die Schraube 33 auf die in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellte Weise kann das Knie 56 der Kantenführung 31 dazu benutzt werden, um das Werkstück in einem Bogen zu führen.
Wenn die Kantenführung in Verbindung mit einer Nähmaschine verwendet wird, welche Ziersticharbeiten ausführen kann, kann sie dazu verwendet werden, das Werkstück so zu führen, daß Ziernähte längs Patten und Aufschlägen und Stoßkanten, rings um Kragen und Taschen, genäht werden. Auf die gleiche Weise wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Kantenführung 31 gemäß der Erfindung für durch Blindstiche hergestellte, mit Band versehene Säume verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kantenführung für Nähmaschinen, bestehend aus einem aus elastischem Material gebildeten Arm mit einem nach unten gerichteten Führungsfuß und einem Längsschlitz, durch welchen hindurch sich eine Befestigungsschraube zur längsverschiebbaren Befestigung des Armes an der Stofftragplatte der Nähmaschine erstreckt und bei der zwischen dem Arm und der Stofftragplatte an der Befestigungsstelle ein Abstandskörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Armes (34) in dem Abstandskörper (32) ein oben durch übergreifende Finger (42) begrenzter Schlitz (62) angeordnet ist, an welchen sich unten eine Bohrung (39) mit geringerem Durchmesser als der Schlitzbreite entsprechend anschheßt, und daß die Befestigungsschraube (33) einen ersten Flansch (48) aufweist, dessen Durchmesser der lichten Weite zwischen den Fingern (42) entspricht und daß am Schaft der Schraube in einem der Dicke des elastischen Armes (34) entsprechenden Abstand vom ersten Flansch (48) ein weiterer Flansch (46) vorgesehen ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung (39) entspricht.
2. Kantenführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich in das eine Ende des Längsschlitzes (58) des Armes (34) erstreckenden Finger (61), dessen freies Ende nach oben über die Ebene der Oberseite des Armes (34) gebogen ist.
3. Kantenführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (58) im Arm (34) an seinem Ende eine durch bogenförmige Übergänge (60) bestimmte Erweiterung derart aufweist, daß die bogenförmigen Übergänge (60) mit dem freien Ende des Fingers (61) einen Kreis bestimmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 711 704, 2 645 194,
554 168, 2 515 585, 1 082 360, 1 063 842.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 309 690/104 9.63
DES60148A 1957-10-24 1958-10-01 Kantenfuehrung fuer Naehmaschinen Pending DE1155311B (de)

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