DE3136100A1 - "chirurgische naehnadel" - Google Patents

"chirurgische naehnadel"

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DE3136100A1
DE3136100A1 DE19813136100 DE3136100A DE3136100A1 DE 3136100 A1 DE3136100 A1 DE 3136100A1 DE 19813136100 DE19813136100 DE 19813136100 DE 3136100 A DE3136100 A DE 3136100A DE 3136100 A1 DE3136100 A1 DE 3136100A1
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needle
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sewing
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DE19813136100
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Yasukata Kunitachi Tokyo Eguchi
Reishi Tsukui Kanagawa Nomoto
Masayoshi Sagamihara Kanagawa Takahashi
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Janome Corp
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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Description

  • Chirurgische Nähnadel Die Erfindung betrifft eine chrirugische Nähnadel, insbesondere zur Verwendung bei einer chrirugischen Nähvorrichtung, um Teile des menschlichen Körpers mit Stepp-oder Verriegelungsstichen zu vernähen, ohne das Halten der Nadel zu ändern.
  • Es ist üblich, Schnitte in den Körperteilen eines Patienten mit einer gekrümmten Nadel zu vernähen, die mit einem Nadelöhr am Schaft versehen und in einem Handgriff gehalten ist, der vom Chirurgen gehandhabt wird, wobei ein Faden durch das Nadelöhr der gekrümmten Nadel geht. Die gekrümmte Nadel wird daher in den zu vernähen den Körperteil eingestochen, worauf die Nadel losgelassen wird, um von Hand aus einen Knoten pro Stich während des Nähvorganges zu bilden, was zeitraubend ist und eine schwere physische Belastung für den Chirurgen sowie für den Patienten darstellt. Um die Nähzeit zu verkürzen, ist bereits die in den Fig. 18 bis 24 der zugehörigen Zeichnung dargestellte Anordnung vorgeschlagen worden.
  • Eine gekrümmte Nadel 11 ist abnehmbar an einer Nadelstange 12 an ihrer genau bestimmten Position einer Nähmaschine angebracht, wobei die gekrümmte Nadel mit einem Nadelöhr 11a und einer langgestreckten gekrümmten Nut 11b ausgebildet ist, die von der Mitte der Krümmung bis zum Außenumfang des Nadelöhr 11 verläuft. Ein Faden 13 ist in der gekrümmten Nut der gekrümmten Nadel geführt und kreuzt einen Schußfaden 15, der mit einem Schiffchen 14 verbunden ist, das bezüglich der Nähma- schine hin- und hergehend einen Verriegelungsstich bildet.
  • Das Nähen mit einer derartigen Vorrichtung kann fortlaufend mit Stepp- oder Verriegelungsstichen dadurch erfolgen, daß der Nadelfaden 13 von einer nicht dargestellten Spule abgezogen wird, durch das Führungsloch 16a eines Nadelfadenführungsteils 16, der an der Nadelstange 12 befestigt ist, und das Nadelöhr 11a über die langgestreckte gekrümmte Nut 11b der Nadel 11 geht,und die gekrümmte Nadel 11 in die zu vernähenden Teile 17 und 18 durch eine Betätigung der Nähmaschine eingesto chen wird, woraufhin der Nadelfaden 13 zwischen dem Nadelöhr 11a und einem Nadeleinstichpunkt 18a gespannt wird, um dadurch eine halbmondförmige Nadelschlinge 13L zusammen mit dem in der Führungsnut 11b geführten Faden zu bilden, woraufhin das Schiffchen 14 hin und her bewegt wird, das den Schußfaden 15 mit der Fadenschlinge verbindet, so daß der Nadelfaden 13 in der in Fig. 22 dargestellten Weise mit dem Schußfaden 15 gekreuzt wird.
  • Die gekrümmte Nadel 11 wird anschließend von der Einstichseite herausgezogen, Woraufhin der Nadelfaden-13 und der Schußfaden 15 festgezogen werden.
  • Da bei dieser herkömmlichen Vorrichtung sich jedoch die langgestreckte gekrUmmte Nut 11b nach außen öffnet, gleitet der Nadelfaden 1-3 ausxder Nut, wenn der Nadelfaden 13 beim Einstich der Nadel in den zu vernähenden Teil lose ist. Das hat zur Folge, daß der Faden 13 in der in Fig. 24 dargestellten Weise doppelt zwischen dem Nadelöhr 11a und der Einstichstelle 18a gespannt wird und es daher schwierig ist, die Fadenschlinge 13L durch das Schiffchen 14 zu fangen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Halteteil am Außenumfang der gekrümmten Nadel ausgebildet, um zu verhindern, daß der Faden aus der langgestreckten, gekrümmten Nut herausrutscht, die von der Mitte der Krümmung bis zum Außenumfang des Nadelöhrs verläuft, so daß eine halbmondförmige Fadenschlinge zusammen mit dem Faden in der Führungsnut zwischen dem Nadelöhr und der Einstichstelle des zu vernähenden Teiles geführt ist, um die Fadenschlinge durch das Schiffchen einzufangen.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gekrümmten Nadel, Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht in Längsrichtung der Nadel, Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A der gekrümmten Nadel in Fig. 1, Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B der in Fig. 1 dargestellten Nadel, Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C der in Fig. 1 dargestellten Nadel, Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie D-D der in Fig. 1 dargestellten Nadel, Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie E-E der in Fig. 1 dargestellten Nadel, Fig. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie F-F der in Fig. 1 dargestellten Nadel, Fig. 9 eine Querschnittsansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles G in Fig. 1, Fig. 10 eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines Teils in der Nähe des Nadelöhrs, Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht den Nähvorgang, Fig. 12-14 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der gekrümmten Nadel, Fig. 13 die äußere Umfangsseite der#gekrümmten Nadel längs der Krümmung und Fig. 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht, gesehen längs der Linie B-B in Fig.
  • 13 zeigen, Fig. 15 in einer Fig. 13 entsprechenden Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 16 eine Vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie C-C in Fig. 15, Fig. 17 in einer Querschnittsansicht eine Nadelfadenschlinge beim Nähvorgang und Fig. 18 bis 24 bekannte Ausführungsbeispiele, wobei Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht der gekrümmten Nadel, Fig. 19 die äußere Umfangsseite der gekrümmten Nadel längs der Krümmung, Fig. 20 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie A-A in Fig. 20, Fig. 21 in einer perspektivischen Ansicht den Nähvorgang, Fig. 22 in einer perspektivischen Ansicht die Nadelfadenschlinge, die mit dem Schußfaden kreuzt, Fig. 23 in einer Querschnittsansicht eine regelmäßige Nadelfadenschlinge beim Nähen und Fig. 24 in einer Querschnittsansicht eine irreguläre Nadelfadenschlinge beim Nähen zeigen.
  • Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Nähnadel 1 aus einem Nadelgriff la, der von einem Halteteil einer Nähmaschine zu halten ist, und aus einem gekrümmten Teil Ib der Nadel, der in einem Stück mit dem Nadelgriff ausgebildet ist, wobei die Nadel ein Nadelöhr 1c in der Nähe ihres Endes aufweist und mit einer gefrästen Stirnfläche 1d versehen ist, die längs des Außenumfangs an der Außenseite der Krümmung verläuft. Die Stirnfläche 1d ist mit einer Fadenführungsnut le für den Nadelfaden 2 (Fig. 10) ausgebildet, und der Griff 1a weist einen flachen oder ebenen Teil If auf. Obwohl es nicht von wesentlicher Bedeutung ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der gekrümmte Teil 1b mit einer Schneidkante Ig in einem Abstand vom Nadelende gleich etwa einem Drittel der Gesamtlänge der Nähnadel 1 versehen, um ein gleichmäßiges Einstechen der Nadel in den zu vernähenden Teil zu erleichtern und den Körperteil nicht zu verletzen. Die Schneidkante Ig ist horizontal mit einem rechtwinkligen Querschnitt in Längsrichtung der Nähnadel 1 ausgebildet und verläuft vertikal zur Innenseite des gekrümmten Teils Ib. Wie es in Fig.3 dargestellt ist, weist die Nähnadel im Bereich der Linie A-A in Fig. 1 sowie in der in Fig. 5 dargestellten Weise im Bereich der Linie C-C einen dreieckigen Querschnitt auf, während der in Fig. 6 dargestellte Querschnitt im Bereich der Linie D-D gleichmäßig in einen kreisförmigen Querschnitt übergeht, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Das Nadelöhr 1c ist in der in Fig. 9 dargestellten Weise langgestreckt und an der mit dem Pfeil G in Fig. 1 bezeichneten Stelle vorgesehen, wobei der Außenumfang mit einer ausreichenden Krümmung im vertikalen Querschnitt des gekrümmten Teils Ib versehen ist, so daß sich der Nadelfaden 2, der durch das Öhr läuft, gleichmäßig und ruckfrei bewegt. In der Nähe des Nadelöhr 1c befindet sich der Freigabeteil 1h des gekrümmten Teils.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, ist die Nähnadel 1 an ihrem Griff 1a durch zwei Halteteile der Nähmaschine in einem bestimmten Abstand von der Nähmaschine gehalten. Wenn die Nähmaschine schräggestellt wird und die Nähnadel. 1 in die Teile 4,4' eingestochen wird, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, geht die Nadel gleichmäßig durch das zu vernähende Gewebe, während die zu vernähenden Teile 4,4' mit der Schneidkante Ig bequem durchschnitten werden. Beim Einstechen wird der Nadelfaden 2 gerade zwischen dem Nadelöhr 1c und der Einstichstelle 4a' des Teils 4' gespannt, so daß sich eine Nadelfadenschlinge 2a in Form eines Halbmondes mit dem Faden ergibt, der in der Fadenführungsnut 1e geführt ist.
  • Es ist unzweckmäßig, eine Fadenschlinge dadurch zu bilden, daß die Reibung zwischen der Nadel und dem zu vernähenden Teil ausgenutzt wird, die sich dann ergibt, wenn die Nadel zurückgeführt wird, wie es bei einer üblichen Nähmaschine der Fall ist, da die Fadenschlinge aufgrund des daran klebenden Blutes verformt wird und schwierig vom Schiffchen 5 gefangen werden kann.
  • Anschließend wird der mit dem Schiffchen verbundene Faden 6 durch die Nadelfadenschlinge 2a geführt und die Nadel von der Einstichseite heraus gezogen, woraufhin der Nadelfaden 2 und der Schiffchenfaden festgezogen werden, um aufeinanderfolgende Nähstiche zu bilden.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 12 bis 17 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, ist die gekrümmte Nadel 111 mit einem Nadelöhr 111a an ihrem Ende und mit einer langgestreckten gekrummten Nut 111b zum Führen des Fadens von der Mitte des äußeren Umfangsteils zum Nadelöhr 111a am äußeren Umfang der Nadel versehen, wobei weiterhin ein Halteteil 111c in der Mitte in Längsrichtung vorgesehen ist, um ein Herausrutschen des Fadens aus der gekrümmten Nut zu verhindern. Der Halteteil 111c kann teilweise in der Mitte der gekrümmten Nut 111b vorgesehen sein, wie es in Fig, 12 und 13 dargestellt ist, oder mit einer ausreichenden Länge ausgebildet sein, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Die Halteteile 111c und 111c' können durch eine Verformung der Wände 111d,111e und 111d', rille' nach der Bildung der langgestreckten gekrümmten Nuten Ilib und 111b' ausgebildet werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Vor dem Nähen wird der Nadelfaden 112 von der nicht dargestellten Spule der Nähmaschine abgezogen und durch das Führungsloch 114a des Nadelführungsteils 114, der am Nadelhalter 113 angebracht ist, und durch das Nadelöhr 111a entlang der langgestreckten gekrümmten Nut 111b der gekrümmten Nadel 111 geführt. Die Nadel wird in der in Fig.
  • 17 dargestellten Weise in die zu vernähenden Teile 115 und 116 eingestochen, so daß der Nadelfaden 112 zwischen dem Nadelöhr 111a und dem vernähten Teil 116a gespannt und zu einer Nadelfadenschlinge 112L in Form eines Halbmondes zusammen mit dem Faden geformt wird, der in der gekrümmten Nut 111b durch den Halteteil 111c geführt ist, so daß die Schlinge den mit dem nicht dkargestellten Schiffchen verbundenen Schußfaden kreuzen kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Chirurgische Nähnadel PATENTANSPRÜCHE 1 Chirurgische Nähnadel, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Nadelgriff, der von einer Nähmaschine gehalten wird'und einen langgestreckten, gekrümmten Teil, der mit einem Nadelöhr zur Aufnahme eines Nadelfadens ausgebildet ist, wobei der gekrümmte Teil eine im wesentlichen kreisförmige Außen- und Innenfläche aufweist und die Außenfläche mit einem Fadenführungsteil zum Führen des Nadelfadens zum Nadelöhr versehen ist.
  2. 2. Nähnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nadelöhr in der Nähe des Endpunkten der Nähen nadel befindet.
  3. 3. Nähnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsteil von einer gekrümmten, in Längsrichtung entlang der Außenfläche verlaufenden Nut gebildet ist.
  4. 4. Nähnadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende langgestreckte Nut mit einem Halteteil versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er die Nut teilweise schließt, um dadurch zu verhindern, daß der Nadelfaden aus der Nut herausrutscht.
  5. 5. Nähnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche gegenüberliegende Wände auf weist, die die Nut begrenzen, und der Halteteil durch eine elastische Verformung der Wände gebildet ist.
  6. 6. Nähnadel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schneidkante, die an der Innenfläche ausgebildet ist und über etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Nadel vom Nadelende aus verläuft.
  7. 7. Nähnadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante horizontal senkrecht zur#Nadellänge und vertikal zur Innenfläche verläuft
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