DE522231C - Naehmaschine, besonders zum Zusammennaehen von Werkstuecken mittels einer flachen Decknaht - Google Patents

Naehmaschine, besonders zum Zusammennaehen von Werkstuecken mittels einer flachen Decknaht

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DE522231C
DE522231C DEU10903D DEU0010903D DE522231C DE 522231 C DE522231 C DE 522231C DE U10903 D DEU10903 D DE U10903D DE U0010903 D DEU0010903 D DE U0010903D DE 522231 C DE522231 C DE 522231C
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presser foot
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fabric
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine, besonders zum Zusammennähen von Werkstücken mittels einer flachen Decknah t Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Nähmaschinen, und zwar im besonderen auf eine Nähmaschine zum Verbinden von Stoffstücken unter Bildung einer flachen Decknaht.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschine der oben aufgezeigten Art zu schaffen, bei der eine Rippe auf dem Stofftragearm zum Zweck der Leitung der hochgedrehten Ränder der Stoffstücke angeordnet ist, wobei die Rippe so eingebaut ist, daß sie von dem mit ihr zusammenwirkenden Drückerfuß zurückgezogen werden kann, um den Durchtritt von Quernähten, elastischen Bändern o. dgl. unter dem Drückerfuß zu erleichtern.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Stoffdrückerfuß einen elastischen Abschnitt hinter den Nadeln aufweist, der sich von einer Stelle über der Unterfläche des Drückerfußes zu einer Stelle unter dieser Fläche bewegen kann, um das Niederhalten des Stoffstücks während des Durchgangs von Quernähten, elastischen Bändern o. dgl. zu unterstützen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der elastische Abschnitt des Drückerfußes unmittelbar hinter den Nadeln ausgeschnitten ist, um einen freien Raum für die Nadelfäden während der Schleifenbildung zu schaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i die an der Stichbildestelle zusammenwirkenden Teile einer Nähmaschine in Ansicht von der Seite, Abb.2 den Stoffdrückerfuß und die mit ihm zusammenwirkenden Teile in Ansicht von oben, Abb.3 die gleichen Teile in größerem Maßstab teilweise abgebrochen, Abb. d. die in Abb. 2 und 3 gezeigten Teile bei zurückgezogener Leitrippe, Abb. j und 6 die gleichen Teile von der Seite mit zurückgezogener und vorgeschobener Leitrippe, beim Durchgang einer verdickten Stelle des Werkstücks, Abb. 7 den Stoffdrückerfuß von unten, Abb. 8 den Leitrippenschlitten und die zugehörige Gleitbahn in schaubildlicher Darstellung, Abb.9 den Durchgang des Werkstücks durch die Stichbildestelle, Abb. io einen Schnitt durch den Schaft des Drückerfußes in größerem Maßstab.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, die besonders dazu bestimmt ist, die Ränder von Wirkware unter Bildung einer flachen Naht zu verbinden. Die Stoffränder werden hochgedreht zugeführt, dann der eine oder beide zugeschnitten, hierauf die Stoffränder flach niedergelegt, wobei sie entweder gegeneinander gestoßen oder ein wenig überlappt werden. In dieser Lage -werden die Stoffstücke der Stichbildevorrichtung zugeführt, die eine Mehrzahl von Nadeln umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie die Stoffränder miteinander vernähen. Mit diesen Nadeln -wirkt auf der Oberfläche des Werkstücks eine Deckfadenlegevorrichtung und unter dem Werkstück ein Greifer zusammen, um eine flache Decknaht herzustellen. Die mit der Maschine erzeugte Naht entspricht ungefähr der Naht, -wie sie in der amerikanischen Patentschrift 1 349 712 gezeigt ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist im .besonderen bestimmt für das Benähen von verhältnismäßig dünnem Werkstoff, wie Kunstseide. Der Stoffdrückerfuß ist mit einem Leitschlitz ausgerüstet, in dem die hochgedrehten Stoffränder vorgeschoben und der Beschneidevorrichtung zugeführt -werden. Um die Führung dieser hochgedrehten Stoffränder zu erleichtern, ist der Stoffträger mit einer Rippe versehen, die in den Leitschlitz des Stoffdrückersfußes vorsteht. Diese Rippe ist nach der Erfindung auf einem Schlitten angeordnet, der längs des Stofitragearms verschoben werden kann. Wenn dicke Quernähte oder dicke elastische Bänder enthaltende Falten sich dem Stoffdrückerfuß nähern, ist es praktisch unmöglich, sie in den Schlitz und unter dem Drückerfuß hindurch vorzuschieben, solange die Rippe in dein Leitschlitz in der normalen Arbeitsstellung vorgeschoben bleibt. Die Maschine soll deshalb stillgelegt und der Träger der Leitrippe auf dein Stoffträger so verschoben werden, daß er die Leitrippe aus dem Leitschlitz in den Stoffdrückerfuß herauszieht, und sie um ein hinreichendes Stück zurückführt, daß die verdickte Stelle des Werkstücks unter dein Drückerfuß hindurchgehen kann. Dieser weist hinter den Nadeln einen elastischen Abschnitt auf, der sich über die ganze Breite des. Drückerfußes erstreckt, und dieser elastische Abschnitt kann so auf und ab bewegt werden, daß seine Unterfläche etwas höher zu liegen kommt als die Unterfläche des Stoffdrückerfußes oder unter anderen Umständen unterhalb dieser Ebene. Dieser elastisch gelagerte Abschnitt -weist auch einen Ausschnitt unmittelbar hinter den Nadeln auf.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die neue Maschine einen Tragarm i auf. in dem das Greifergetriebe und der Stoffvorschub eingebaut- sind. Das Greifi-rgetriebe umfaßt einen fadenführenden Greifer .:. Unmittelbar über dem freien Ende des Stofftragearms ist ein @rTadelkopf angeordnet, in dem die h,Tadelstange auf und ab geht.
  • Bei dein gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Nadelstange drei Nadeln 3, 13. Der Greifer -wirkt mit allen drei Nadeln zusammen. Das Werkstück wird auf dem Werkstückträger mittels eines Drückerfußes .4 niedergehalten. Auf diesem ist ein feststehendes Beschneidemesser 3 befestigt, mit dem ein bewegliches Messer 6 zusammenwirkt. Eine Ouerfadenführung 7 leitet den OOuerfaden dem Fadenhaken 8 zu. Dieser Haken legt Schleifen in den Ouerfaden, die von den Nadelfäden festgenäht werden. Diese Decknahtbildevorrichtung ist von üblicher Ausbildung und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.' Der Drückerfuß weist einen Kanal oder Schlitz 9 auf, in den die hochgedrehten Ränder der Stoffabschnitte eingeführt werden. Dieser Schlitz führt die hochgedrehten Ränder der Beschneidevorrichtung zu, wo einer der Ränder oder beide beschnitten werden. Auf den Stofftragearm i ist eine Leitrippe io aufgesetzt, die in den Leitschlitz 9 des Drückerfußes vorsteht und am vorderen Ende eine Zunge i i aufweist. Diese hält, wie in Abb.9 gezeigt, den rechten Stoffrand angehoben, während der andere Stoffrand abwärts gedreht und flachgelegt wird. Nachdem der eine dieser Ränder flachgelegt ist, gleitet der andere Rand von der Zunge ab und wird über den ersten ebenfalls niedergelegt: Hierbei können sich diese Ränder, wie bereits erwähnt, ein wenig überlappen, sie können aber auch stumpf gegeneinander gestoßen sein. Vorzugsweise soll eine Überlappung stattfinden, und deshalb ist die Leitrippe so ausgebildet, daß sie zwangsmäßig das Niederlegen zuerst des einen Randes und dann des anderen Randes Tiber dem ersten sichert. Die Leitrippe ist bei 12 ausgeschnitten und bei 13 abgeschrägt, so daß der linke Stoffrand zuerst flachgelegt wird, während die Zunge i i noch den anderen Stoffrand hochhält.
  • Der Stoffdrückerfuß ist mit Stichbildezungen 14 (Abb. 7) ausgerüstet, die von einem Steg getragen werden, der gleichfalls bei dem Niederlegen der Stoffabschnitte-mitwirkt. Die Teile des Drückerfußes, die hierbei mitwirken, können aber von bekannter Anordnung sein, und bilden an sich keinen Teil der Erfindung. Diese bezieht sich vielmehr in erster Linie auf den Einbau der Leitrippe und die Anordnung des Drückerfußes in der Weise, daß er einen elastischen Abschnitt aufweist, der sich hinter den Nadeln über seine ganze- Breite erstreckt. Die Leitrippe io wird von einem Schlitten 15 getragen, der in eine Nut 16 des Stofftragearms als Gleitbahn in axialer Richtung verschiebbar eingesetzt ist. Wenn sich die Leitrippe an ihrem vorderen Hubende befindet, ist sie um ein erhebliches Stück in den Leitschlitz des Stoffdrückers eingedrungen und erfüllt dort ihre Aufgabe, indem sie die hochgedrehten Stoffränder führt.
  • Zuweilen müssen nun verdickte Stellen, ivie Quernähte o. dgl., unter dem Drückerfuß hindurchgehen, um die an dem Kleidungsstück gebildete Naht fertigzustellen. Es kommt auch vor, daß elastische Bänder quer zu der sich bildenden Naht verlaufen und deshalb unter dem Stoffdrückerfuß hindurchgehen müssen. Die Maschine ist besonders bestimmt zum Benähen von verhältnismäßig dünnen Stoffen, wie Kunstseide o. dgl., und deshalb ist der Spielraum zwischen der Leitrippe und den benachbarten Wänden des Stoffdrückerfußes notwendigerweise so begrenzt, daß, wenn eine Quernaht oder ein elastisches Band unter dem brückerfuß hinweggeht, diese leicht zwischen der Leitrippe und dem Stoffdrücker eingeklemmt werden, oder, wenn sie unter dem Drückerfuß hindurchgehen, diesen so stark anheben, daß das Werkstück nicht mit Sicherheit auf der Stichplatte niedergehalten werden kann.
  • Wenn also derartige verdickte Stellen sich dem Drückerfuß nähern, wird die Maschine stillgelegt und der Schlitten mit der Leitrippe auf dem Stofftragearm bis an sein hinteres Hubende zurückgezogen. Hierdurch wird die Rippe aus dem Leitschlitz des Drückerfußes herausgezogen und schafft hierdurch hinreichend Raum, damit die Quernaht unter dem Drückerfuß hindurchgehen kann, während die Ränder der Quernaht fest vernäht werden.
  • Der Drückerfuß ist mit einem elastischen Abschnitt 17 ausgerüstet, der sich über die ganze Breite des Drückerfußes erstreckt. An diesem elastischen Abschnitt stehen im Abstand voneinander senkrechte Wangen 18, 18 vor, die in geeigneten Gleitbahnen an den Flanken des Schaftes des Stoffdrückerfußes gleiten. Eine Schraube i9 erstreckt sich durch einen Schlitz in einer dieser senkrechten Wangen und ist in den Schaft eingeschraubt; er begrenzt hierdurch die senkrechte Bewegung des Schaftes. Federn 2o, 2o werden von dem Stoffdrückerfuß getragen und lasten auf dem verschiebbaren Abschnitt i7. Der Stoffdrückerfuß besitzt einen ausgeschnittenen Teil, um den nötigen Raum für den verschiebbaren Abschnitt zu schaffen. Dieser Abschnitt verschwindet, wenn er an seinem oberen Hubende ist, in dieser Ausnehniung, und seine Unterfläche befindet sich oberhalb der Ebene der Stoffdrückerunterfläche. Wenn der verschiebbare Abschnitt sich an seinem unteren Hubende befindet, steht seine Unterfläche unter der Ebene der Stoffdrückerunterfläche vor. Wenn die verdickte Stelle unter den Nadeln hindurchgeht, gelangt sie unter den elastisch gelagerten Abschnitt, dieser wird, indem er oben auf der verdickten Stelle, liegt, angehoben, während der Vorderteil des Drückerfußes sich abwärts bewegt, um in Eingriff mit dem auf die Quernaht folgenden Stoffteil zu kommen. Auf diese Weise geschieht es, daß der auf die Quernaht folgende Stoffteil in geeigneter Weise auf der Stichplatte niedergehalten wird, während er von den Nadeln durchstochen wird; es kann also kein unzulässiges Abheben des Stoffstücks vorkommen. Anderseits wird, wenn die Quernaht zunächst unter den Stoffdrücker gelangt, der vordere Teil des Stoffdrückerfußes angehoben, während der elastisch gelagerte Abschnitt sich abwärts bewegt, um mit einem Stoffteil in Eingriff zu kommen, der vor der Quernaht durchgeht, wodurch ein einwandfreier Stoffvorschub und auch eine geeignete Bildung blinder Schleifenketten zwischen den einzelnen Werkstücken ermöglicht wird.
  • Der elastisch gelagerte Stoffdrückerabschnitt besitzt zu diesem Zweck einen Ausschnitt 21 (Abb. 7). Dieser hat die Wirkung, daß das Ausmaß, bis zu dem der Stoffdrücker die verketteten Fadenschleifen erfaßt, vermindert wird, so daß die Kette genügend Raum findet, und nicht während der Bildung der Fadenkette durch den Stoffvorschub abgerissen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PRfCIIE: i. Nähmaschine, besonders zum Zusammennähen von Werkstücken mittels einer flachen Decknaht, bei der der Stoffdrückerfuß einen längsgerichteten Leitschlitz für die hochgedrehten Stoffränder aufweist, in den eine auf dem Stoffträger eingebaute Rippe zur Führung der hochgedrehten Stoffränder vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (io) verschiebbar so angeordnet ist, daß sie aus dem Leitschlitz (9) zurückgezogen werden kann, um Quernähte o. dgl. unter dem Stoffdrücker (41-) durchzulassen. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippe (io) am vorderen Ende eine vorstehende "Lunge ( i i) und einen ihr benachbarten _lusschnitt (i2) aufweist, die mit entsprechenden Teilen des Leitschlitzes zusammenwirken, um die hochgedrehten Stoffränder aufeinander niederzulegen. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippe (1o) auf einem Schlitten (r5) befestigt ist, der in einer längsgerichteten Gleitnut (r6) des Stoffträgers (i) verschiebbar gelagert ist. 4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, bei der der Stoffdrückerfuß in einem hinter der Stichbildevorrichtung liegenden Ausschnitt einen senkrecht verschiebbaren, federnd gelagerten Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt (r7) sich über die ganze Breite des Drückerfußes erstreckt. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt (r7) aufwärts gerichtete Wangen (r8) aufweist, die sich in Gleitbahnen am Schaftteil des Drückerfußes (4.) führen, und daß eine der Wangen einen Schlitz aufweist, in den ein hubbegrenzender Anschlag (1g) eingreift. 6. Nähmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt (r7) an der Vorderseite seiner Unterfläche einen Ausschnitt (2r) unmittelbar hinter den Nadeln (3) aufweist, um an dieser Stelle das Werkstück von dem Druck des Stoffdrückers zu entlasten.
DEU10903D 1928-09-12 1929-09-06 Naehmaschine, besonders zum Zusammennaehen von Werkstuecken mittels einer flachen Decknaht Expired DE522231C (de)

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