DE2146981A1 - Schiebernadel fur maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk , Nah wirk , Hakelgalon o dgl maschinen - Google Patents
Schiebernadel fur maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk , Nah wirk , Hakelgalon o dgl maschinenInfo
- Publication number
- DE2146981A1 DE2146981A1 DE19712146981 DE2146981A DE2146981A1 DE 2146981 A1 DE2146981 A1 DE 2146981A1 DE 19712146981 DE19712146981 DE 19712146981 DE 2146981 A DE2146981 A DE 2146981A DE 2146981 A1 DE2146981 A1 DE 2146981A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- needle
- longitudinal groove
- knitting
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/06—Sliding-tongue needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Heine Lindner, 9307 Geyer/Erzgeb., Alte Hormersdorfer 3tr3229
Georg Rosclier, 9307 Geyer/Ersgeb., Thumer Str. 210 d
Schiebernadel für masehenbildende Textilmaschinen, wie
Kettenwirk-, Nähwirk-, Häkelgalon- od. dgl, -maschinen
Die Erfindung betrifft eine Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk-, Nähwirk—,
Hakelgclon- od. dgl. -maschinen, bei welcher dem Haken
eine schräg ansteigende Nadelbrust und eine im Nadelschaft oben offene Längsnut folgen, in welcher ein auinindeat
teilweise aus dieser Längs nut herausragender Schieber begrenzt durch eine Führungsvorrichtung frei
derart verschiebbar geführt ist, daß der Hakenbereioh
in der einen Endlage überdeckt ist und in der anderen Endüa, ge freiliegt.
Es sind bereits Sohiebernadeln für maschenbildende Textilmaschinen
bekannt, bei denen während der IJade!bewegung
die Schieber allein von den gebildeten Fad ens chi ei fen am
nadelschaft von der Schließ- in die Offenstellung und umgekehrt bewegt werden.
209817/0787 " 2 ~
BAD ORIGINAL
Ala Torteil ergibt sich die Einsparung von "besonderen
Hubmitteln für die Schieber, Schließdrähte od. dgl·, die obendrein noch einer genauen Steuerung für einen ordnungsgemäßen
Maschenbildungsproseß "bedürfen·
Eine solche "bekannte Schiebernadel besitzt in Längsrichtung
der Nadel eine Bohrung und einen Schlitz, in welcher ein dem Querschnitt der Bohrung und Schlitz angepaßter
Schieber gleitbar geführt ist.
Die Bohrung ist dabei auf die Nadelspitze zu gerichtet,
und der Schlitz ist auf der die Fadenschleife tragenden abgewandten Seite der Uadel vorgesehen. Im vorderen Teil
des Schiebers ist noch eine Abschrägung vorgesehen, deren lleigung der Neigung der schräg ansteigenden Nadelbrust
entgegen geriolitet ist.
Diese vorbekannte Schiebernadel erfordert nicht nur einen
großen Herstellungsaufwand, sondern erschwert auch die Durchführung eines ordnungsgemäßen Haschenbildungsprozesses.
Der hohe Herstellungsaufwand liegt vor allem in der komplizierten Ausbildung der Gleitführung und des Schiebers.
Berücksichtigt man die Feinheit solcher SchiebernadeIn und
die Anordnung der Bohrung, so tritt dieser Nachteil besonders deutlich in Erscheinung.
Der Hasoheribildungsprozeß dürfte vor allem durch die unsichere
PUhrung des Schiebers gefährdet sein. Infolge der geringen Abmessungen der Nadel und der Ausbildung ihrer ·
Führung, besonders der tragenden Fläche derselben, besteht
209817/0787 _ 3 _
BAD Ä
nämlich wegen der vorhandenen Y/arenspannung die Gefahr,
da3 der Schieber abwärts gedruckt wird. Dadurch v/ird die
abzuschlagende Schleife nicht wie vorgesehen abgeschlagen,
sondern sie gelangt wie der in den inneren Ilakenbereich. Es entsteht dann bestenfalls eine unerwünschte Doppelmasche.
Viahrscheinlicher ist jedoch, daß sich dur*oh die erhöhte
Kraftwirkung zweier abzuschlagender Fadenschleifen der beschriebene nachteilige Vorgang wiederholt, wodurch unvermeidlich
fehlerhafte '.Tare erzeugt wird.
Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteiles ist auch schon eine Schiebernadel bekannt geworden, bei welcher dem
Haken eine schräg ansteigende Iiadelbrust und eine im Nadelschaft
oben offene längsnut folgen, in welcher ein Schieber
begrenzt durch eine Führungsvorrichtung frei derart verschiebbar geführt ist, daß in der einen Endlage der Hakenbereich
überdeckt ist und in der anderen Endlage freiliegt.
Von ITachteil ist bei dioser bekannten Schiebernadel wiederum
der hohe Herstellungsaufwand und die Gefahr, daß Fehlmaschen
und Fadenbrüche entstehen. 3ie v/irä durch die Ausbildung
des ITadelschaftes und Schiebers hervorgerufen·
Ώ3Χ nadelschaft ist über seine gesamte länge gleich hoch
ausgebildet und in seien beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln ist jeweils ein dem anderen langloch gegenüberliegendes
lan-;loch vorg?aelien, in welchem ein im Schieber
_ 4 —
209817/0787
BAD OPTIMAL
befestigter Stift verschiebbar geführt ist. Der Schieber
besitzt ferner anseinen beiden Enden zur Mitte ansteigende
Kanten und ragt infolge seiner Höhe aus der Längsnut des nadelschaftes heraus. Auf dem der Nadelspitze zugewandten·
Teil besitzt der Schieber noch eine 7-fö'rinige Erhöhung,
welche zur seitlichen Abdeckung der Nadelspitze in Schließrateilung
und damit zum ordnungsgemäßen Abschlagen der auf dem Nadelschaft aufliegenden Fadenschleife dient.
Diese Ausbildung des Schiebers ist aber mit einem hohen Herstellungsaufwand verbunden. Sie führt außerdem leicht zu
Fadenbrüchen, weil jede abzuschlagende Fadenschleife auf
die scharfen Enden der Y-förmigen Erhöhungen durch den Warenabzug gepreßt wird, was den gültigen Herstellungsvorschriften zuwiderläuft.
In der Praxis hat sich als Nachteil bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
außerdem noch gezeigt, daß die Schieber nicht von der abzuschlagenden Fadenschleife, sondern infolge
ihres Beharrungsvermögens in die Schließstellung gebracht
werden, wodurch das Einlegen einer neuen Fadenschleife in
den Hakenbereich unmöglich ist. Auch zeigten sich häufig Yerklemmungen durch die kurze nur ein Mal vorhandene
Führungsvorrichtung für den Schieber im Nadelschaft der Schiebernadel.
Die Folge davon sind aber wiederum unerwünschte Fehlbindungen, die zu Qualitätsmangeln führen.
- 5 209817/0787
Es ist deshalb Zweck der Erfindung, auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine fehlerfreie Qualität der erzeugten
LIaschenware zu eraielen und dadurch die Arbeitsproduktivität zu steigern sowie die Bedienungsperson von mühevollen und
zeitraubenden Überwachungen und Fehlerbehebungen zu entlasten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebernadel
für maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenv/irk-,
Nähwirk-, Häkalgalan- od. dgl. -maschinen, zu schaffen,
welche bei nur geringem Herstellungsaufwand und hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einen ordnungsgemäßen Maschenbildungsprozeß
gewährleistet*
Erfindungsgemäß besitzt daher das aus der Nut des Schaftes
der Nadel hervorragende hintere Ende des Schiebers eine Einbuchtung,
in die sich die zuletzt gebildete Masche während des Laufes der Nadel in ihre vorderste Stellung einlegt und
somit ein vorzeitiges Schließen durch den Schieber verhindert.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Schieber an seinem vorderen Ende eine weitere Einbuchtung, in die sich
die zuls tzt gebildete Masche unmittelbar vordem Abschlagen
von der Nadel einlegt und dabei den Schieber in der Schließstellung
solange hält, bis die Masche über die Nadelspitze abgeschlagen ist·
— 6 —
209817/0787
Einem weiteren Erf indungs merkmal auf ο Ige niiamt der aus der
Längs nut herausragende Teil des Schiebers in Bichtung auf den Nadelhaken allmählich ab, wodurch während des Abschlagens ein
leichtes Abgleiten der Fadenschlinge erfolgen kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Höhe des Schiebers an seinem vorderen Ende der größten Höhe der
Hadelbrust entspricht.
Es besteht weiterhin die Führungsvorrichtung aus swei hintereinander
im Schieber angeordneten Langlöchern und zwei durch den Nadelschaft und die Langlöcher hindurohgreifenden Querstiften.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist in der Grundfläche
der Längs nut mindestens eine Ausnehmung vorgesehen, so daß anfallende Fasern abgeführt werden, wodurch Terklemmungen
des Schiebers in seiner Längsnut vermieden werden und saine
leichte Yersehiebbarkait gewährleistet ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise
beschrieben und dargestellt.
Es zeigen:
Fig· 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen ftadel,
Fig. 2; eine Seitenansicht des aus der Nadel herausgenommenen
Schiebers,
Fig. 3ϊ einen Schnitt längs der Linie IXI-III τοη
209817/0787
BAD ORtGHlAL
Der Nadelschaft 1 besitzt an s_einem vorderen Ende einen
Haken 2, der in eine schräg ansteigende IJadelbrust 6 übergeht.
Er ist mit einer ihn in seiner Längsausdehnung durchsetzenden
Längsnut 8 ausgerüstet. In dieser Längsnut 8 ist der Schieber 3 hin- und herverschiebbar. Wie insbesondere
aus Fi^. 1 ersichtlich ist, übertrifft die Höhe des Schiebers
3 die Tiefe der Hut 8. Der Schieber 3 ragt infolgedessen mit seinem obsren Ende aus dem nadelschaft hervor.
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß die Schieberhöhe nach der Schieberspitae allmählich abnimmt, derart, daß die Höhe
des Schiebers anseinem vorderen Ende der größten Höhe der
xiadelbrust 6 entspricht.
Am hinteron Ende ist der Schieber 3 mit einer Einbuchtung
ausgerüstet, in die sich die zuletat gebildete Masche während des Laufes der Had el 1 in ihre vorderste Stellung einlegt.
Auf diese V/eise verhindert die Masche, daß der Schieber 3, wenn die Hadel an ihrem vorderen Ende noch zum Einlegen
des Fadens geöffnet sein muß, vorzeitig in seine vorderste Stellung läuft und die Hadelöffnung schließt. Mit Hilfe der
Einbuchtung 12 wird daher ein vorzeitiges Schließen der Had el verhindert und das Einlegen des näcastsn ZJV.oons nicliergestcllt.
Iu Bereiche seines vorderen Endes ist der Schieber 3 mit
rjainer vreiteren Einbuchtung 13 aus£Orüstet. In diese legt sich
die zuletat gebildete Hasche unmittelbar vor aem Abschlagen
von der !Tadel ein. Sie hüIt SaCuich. den Schieber in seiner
209817/0787
BAD
BAD
2U6981
vordersten 3teilung, in der die lfadel geschlossen ist,
und verhindert somit, daß sich beim Abschlagen der !,lasche
zwischen öer Nadelspitze und dem Tora ere η Ende des Schiebers
eine Lücke bildet, die das sichere Abschlagen der !.lasche
. von der Nadel Terhindern wärde.
VJi e aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ersichtlich ist, kann der Schieber 3 mit zwei hintereinanderliegenden Langlöchern 9 bzw. 9* versehen sein, durch
" die swei Querstifte 10 bzw· 10' des Nadelschaftes hindurchgreifen.
Die Lage und die Länge der Länglicher 9 os-r. 9*
und die Anordnung der Querstifte 10 bzw. 1O1 in der
Iladel 1 sind so aufeinander abgestimi.it, daß der Schieber
in der einen Grenzlage die Spitze der Hadel 1 abdeckt und
in der anderen Grenzlage die Kauelbrust freilegt. Durch die Anordnung von zwei LanglUehern 9 baiv. 9f v/ird die FUhrung
des Schiebers 3 in der Hut 8 verbessert und ein Yerkleamen
baw. Verkanten des Schiebers verhindert.
209817/0787
Claims (6)
- 2U6981Patentansprüche :Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk-, Nähv/irk-, Hakelgalon- od. dgl. -maschinen, beiv.elcher dein Haken eine schräg ansteigende Nadelbrust und eine im Nadelschaft oben offene Längsnut folgen, in welcher ein zumindest teilweise aus dieser Lä.ngsnut herausragender Schieber begrenzt durch eine Führungsvorrichtung frei derart verschiebbar geführt ist, daß der Hakenbereich in der einen Endlage überdeckt ist und in der anderen Endlage freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Hut (8) des Schaftes der !Tadel (1) hervorragende hintere 2nd β des Schiebers (3) eine Einbuchtung (12) besitzt, in die 3ich die zuletzt gebildete !lasche während des Laufes der Nadel (1) in ihre vorderste Stellung einlegt und somit ein vorzeitiges Schließen durch den Schieber verhindert.
- 2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) an seinem vorderen oberen ^nde eine weitere Einbuchtung (13) besitzt, in die sich die zuletzt gebildete Masche unmittelbar vor dem Abschlagen von der Hau el (1) einleot und dabei den Schieber in der Schließstellung solange hält, bis die Masche über die Nadelspitze abgeschlagen ist.20981770787 BAD40
- 3. Schiebernadel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der längsnut (8) herausratende Teil des Schiebers (3) in Sichtung auf den liadeliiaken (2) allmählich abnimmt.
- 4· Schiebernadel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohe des Schiebers (3) an s einemTorderen Ende der größten Höhe der NadeIbrust (β) entspricht.
- 5. Schiebernadel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus zwei, hintereinander im Schieber (3) angeordneten langlöchern (9j 9') und zwai durch den Nadelschaft und die langlöcher (9; 91) hinciurchgreifenden Querstiften (10) besteht.
- 6. Schiebernadel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche der längsnut (8) mindestens eine Ausnehmung (14j 14') vorgesehen ist.209817/0787BAD ORtGINAI.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15064470 | 1970-10-13 | ||
GB4361371A GB1347154A (en) | 1970-10-13 | 1971-09-18 | Slider needle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146981A1 true DE2146981A1 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=29550816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146981 Pending DE2146981A1 (de) | 1970-10-13 | 1971-09-21 | Schiebernadel fur maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk , Nah wirk , Hakelgalon o dgl maschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT332515B (de) |
CH (1) | CH542306A (de) |
CS (1) | CS150925B2 (de) |
DE (1) | DE2146981A1 (de) |
FR (1) | FR2111298A5 (de) |
GB (1) | GB1347154A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4043153A (en) * | 1974-09-04 | 1977-08-23 | Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt | Sliding latch needle |
DE19950259C1 (de) * | 1999-10-18 | 2001-01-25 | Groz Beckert Kg | Schiebernadel mit asymmetrisch geteiltem Schieber |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325767C1 (de) * | 1983-07-16 | 1984-11-08 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt | Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen |
DE4115198C2 (de) * | 1991-05-11 | 2002-11-21 | Sipra Patent Beteiligung | Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen |
EP1908871B1 (de) * | 2006-10-06 | 2019-08-07 | Groz-Beckert KG | Greifer für Tuftingmaschine |
DE102014103261B4 (de) * | 2014-03-11 | 2017-02-23 | Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Kg Platinen- Und Federnfabrik | Verfahren zur Herstellung eines fadenberührenden Elements und fadenberührendes Element, insbesondere für Strick- oder Wirkmaschinen |
-
1971
- 1971-09-14 CH CH1346371A patent/CH542306A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-17 AT AT808971A patent/AT332515B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-18 GB GB4361371A patent/GB1347154A/en not_active Expired
- 1971-09-21 DE DE19712146981 patent/DE2146981A1/de active Pending
- 1971-10-05 CS CS7031A patent/CS150925B2/cs unknown
- 1971-10-13 FR FR7136725A patent/FR2111298A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4043153A (en) * | 1974-09-04 | 1977-08-23 | Veb Wirkmaschinenbau Karl-Marx-Stadt | Sliding latch needle |
DE19950259C1 (de) * | 1999-10-18 | 2001-01-25 | Groz Beckert Kg | Schiebernadel mit asymmetrisch geteiltem Schieber |
US6339942B1 (en) | 1999-10-18 | 2002-01-22 | Groz-Beckert Kg | Compound needle with asymmetrically divided closing element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1347154A (en) | 1974-02-27 |
ATA808971A (de) | 1976-01-15 |
CH542306A (de) | 1973-09-30 |
FR2111298A5 (de) | 1972-06-02 |
AT332515B (de) | 1976-10-11 |
CS150925B2 (de) | 1973-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537502A1 (de) | Schiebernadel fuer maschenbildende textilmaschinen, wie strick-, kettenwirk-, naehwirk-, haekelgalon- o.dgl. maschinen | |
DE2241769A1 (de) | Strickmaschine | |
DE1089914B (de) | Handstrickgeraet | |
DE2617303A1 (de) | Doppelmaschengewirk sowie maschine und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2909963A1 (de) | Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2146981A1 (de) | Schiebernadel fur maschenbildende Textilmaschinen, wie Kettenwirk , Nah wirk , Hakelgalon o dgl maschinen | |
DE355757C (de) | Strick- oder Haekelnadel | |
DE721939C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Maschenwaren | |
EP3276062A1 (de) | Kettenwirkmaschine und verfahren zum herstellen einer kettenwirkware | |
DE2245731A1 (de) | Nadel fuer strick- und wirkmaschinen | |
EP3643823A1 (de) | Kettenwirkmaschinen-schiebernadel | |
DE680319C (de) | Verfahren, Flachstrickmaschine und Nadel zur Herstellung von Strickware mit uebergehaengten Maschen | |
DE1217540B (de) | Strickmaschinennadel | |
DE1952558A1 (de) | Textilverbundstoff,insbesondere Vliesstoff sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2157947A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines stichverstaerkten oder gekettelten stoffes | |
EP1757721A1 (de) | Umhängenadel und Verfahren zum Umhängen von Maschen | |
DE497171C (de) | Stoffdruecker fuer Saeumarbeit an Naehmaschinen | |
DE1635768A1 (de) | Strickschloss fuer Flachstrickmaschine | |
DE2130130B2 (de) | Raschelmaschine mit einer Ein richtung zur Legung von Schußfaden | |
DE692981C (de) | Verfahren zum UEberhaengen von Maschen auf der Flachstrickmaschine und Flachstrickmaschine sowie Nadel zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE524740C (de) | Rundstrickmaschine mit uebereinanderstehenden Nadelzylindern | |
DE3512775C2 (de) | ||
DE2843014A1 (de) | Schiebernadel | |
DE522231C (de) | Naehmaschine, besonders zum Zusammennaehen von Werkstuecken mittels einer flachen Decknaht | |
DE19519671C2 (de) | Schiebernadel für Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |