DE1015307B - Vorrichtung zum Naehen feinster Falten auf Naehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Naehen feinster Falten auf Naehmaschinen

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DE1015307B
DE1015307B DEP9576A DEP0009576A DE1015307B DE 1015307 B DE1015307 B DE 1015307B DE P9576 A DEP9576 A DE P9576A DE P0009576 A DEP0009576 A DE P0009576A DE 1015307 B DE1015307 B DE 1015307B
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DE
Germany
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sewing
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prongs
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Eugen Kratz
Robert Strauss
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GM Pfaff AG
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GM Pfaff AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Man kennt Vorrichtungen zum Nähen von Falten, die zum Zweck der Faltenbildung mit einem festen oder einem beweglichen- Steg ausgestattet sind!. Dieser führt bei gleichbleibender Höhe den gefalteten Stoff bis zu dem Punkt, an welchem das Umlegen beginnt. Zum Umlegen sind entweder Füße nach Art der gebräuchlichen Säumerfüße vorgesehen oder solche, die zwischen zwei Zinken eine Umlegefläcbe besitzen.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist in dem Drückerfuß eine Zunge befestigt, die schräg zur Nährichtung steht und die gebildete Falte der Umlegefläche zuführt. Mit diem Fuß ist eine der Form des Steges entsprechende Leitfläche fest verbunden.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Faltennähen bekannt, die sich zweier Zinken und einer Umkgefläche am Stoffdrückerfuß bedient und einen lösbar auf der Stichplatte befestigten Faltenbildner mit Auslaufkante besitzt. Von den Zinken zeigt einer gegen die Nährichtung, und einer ist umgebogen und verläuft mit seinem Ende in Nährichtung. Weiterhin ist eine Umlegefläche in Form einer Schnecke vorgesehen. Der Faltenbildner hat einen Steg mit Auflaufkante von gleichbleibendem Profil, der jedoch keine Ablauffläche besitzt.
Die bisher bekannten Vorrichtungen lassen es nicht zu, feinste Fältchen, sogenannte Haarfalten, zu legen und zu nähen. Dies liegt offenbar daran, daß die Führ rung des Nähgutes zur gleichmäßigen Faltenbildung nicht ausreicht und dia Hemmungen im Vorschub, namentlich durch die Zunge, zu stark sind.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung mit einem mit zwei Zinken und einer Umlegefläche versehenen Stoffdrückerfuß und mit einem auf der Stichplatte lösbar befestigten Faltenbildner mit Auflaufkante aus. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen, indem eine Möglichr keit geschaffen wird, um auch sogenannte Haarfalten, insbesondere auch bei sehr feinen Geweben, mit großer Gleichmäßigkeit und Sicherheit nähen zu können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß ein den Steg des Faltenbildners teilweise überdeckender Faltenführer und gegebenenfalls ein Führungslineal auf einem waagerechten, drehbeweglichen, senkrecht zur Nährichtung in dem Stoffdrückerfuß gelagerten Tragstift befestigt sind und unter der Wirkung einer Feder stehen. Das Führungslineal macht hierbei die Bewegung des Faltenbildners unter der Wirkung der Feder mit.
An sich ist es bekannt, ein Führungslineal an einem im Stoffdrücker befestigten Tragstift od.dgl. anzuordnen. Bei der Erfindung ist der Faltenführer als U-förmiger Niederhaltebügel an seinem freien Vorderteil ausgebildet und hat ferner eine in der Nährichtung verlaufende Zunge, die sich gegen das Stichloch Vorrichtung zum Nähen feinster Falten
auf Nähmaschinen
Anmelder:
G. M. Pfaff A.-G., Kaiserslautern
Eugen Kratz und Robert Strauß, Kaiserslautern,
sind als Erfinder genannt worden
hin verjüngt und ein parallel zur Umlegefläche verlaufendes Ende besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Steg des Faltenbildners in Nährichtung mit einer
ao Ablauffläche versehen, die auf derjenigen Seite abgeschrägt ist, über welche der die Oberseite der Falte bildende Teil des Nähgutes läuft. Hierdurch wird der sich der Bewegung des Nähgutes entgegensetzende Widerstand weitgehend verringert.
Die Feineinstellung der Stichlage wird dadurch ermöglicht, daß der Faltenbildner mittels eines in der Längsrichtung des Steges befestigten Stiftes, der in eine Bohrung der Stichplatte ragt und einer Schraube, die durch eine größere als zum Durchgang erforderliehe Bohrung im Faltenbildner geht, konzentrisch lim den Stift verstellbar ist. Die Umlegefläche zwischen den Zinken des Stoffdrückerfußes verläuft zweckmäßig derart, daß sie mit dem breiteren Zinken einen stumpfen Winkel bildet und in Nährichtung gegen die Fußsohle hin abgeschrägt das Stichloch teilweise umfaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Haarfältchennäbars dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung von der Handradseite der Maschine her gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung schräg von oben gegen die Maschine hin gesehen, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stoffdrückerfuß,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stoffdrückerfußes,
Fig. 5 eine schaubildlicheAnsicht des Faltenführers. An der Stichplatte 1 mit dem Stichloch 2 ist ein Faltenbildner 3 mittels eines Stiftes 4, der in, den Faltenbildner 3 eingenistet und in einer Bohrung der Stichplatte 1 aufgenommen ist, und einer Schraube 5 befestigt. Für die Schraube 5 ist im Faltenbildner 3 eine Bohrung 5 α vorgesehen, die im Durchmesser größer ist als ein für die Schraubengröße erforder-
709 660/64
Hches DuTchgangsloch. Ein senkrecht abgewinkelter Steg 6 des Faltenbildners 3 hat eine Auflauffläche 7 und eine abgeschrägte Ablauffläcbe 8. Der Stoffdrückerfuß 9 ist mit einem Lager 10 versehen,, das in, einer Bohrung 11 einen Tragstift 12 drehbeweglich aufnimmt. Auf diesem ist ein Faltenführer 13 unbeweglich angebracht, während, ein Stellring 14, der mit einer Ringnut 15 versehen ist, durch eine Schraube 16 und ein Führungslineal 17 mit einem Keilstück 18 durch eine Schraube 19 befestigt sind. Eine in die Ringnut 15 des Stellringes 14 eingreifende Winkelklaue 20 ist -an dem Lager 10 mit einer Schraube 21 befestigt, für die ein Gewindeloch 22 vorgesehen ist. Eine Feder 23 ist mit ihrem einen Ende zusammen mit der Winkelklaue 20 durch die Schraube 21 festgehalten und drückt mit ihrem freien Ende auf den Faltenführer 13. Dessen gegen die Stichplatte 1 niedergedrückter Teil ist vorn als Niederhaltebügel 24 ausgebildet und läuft gegen das Sticht loch 2 hin in eine Zunge 25 aus. Zwischen einem breiten Zinken 26 und einem schmaleren Zinken 27 des Stoffdrückerfußes 9 verläuft eine in Nährichtung gegen die Fußsohle hin abgeschrägte Umlegefläche 28 so, daß sie mit dem breiteren, Zinken 26 einen stampfen Winkel bildet und ein Stichloch 29 teilweise umfaßt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Nähgut wird an der bei der ersten Falte markierten oder bei den folgenden durch den Abstand vom Führungslineal 17 bestimmten Stelle über den Steg 6 des Faltenbildners 3 geführt, und dabei wird unter Mitwirkung des unter dem Druck der Feder 23 stehenden Niederhaltebügels 24 die Falte geformt. Die Weiterführung der Falte übernehmen der Zinken. 26 auf der einen Seite des Steges 6 und die Zunge 25 auf der anderen Seite. Durch die seitlich abgeschrägte Ablauffläche 8 und. die Form der Zunge 25, die sich in der Höhe gegen das Stichloch hin verjüngt und auf der gegen den Steg 6 gewendeten Seite abgerundet ist, wird der Falte bei kleinstmöglichem Reibungswiderstand schon hier die Möglichkeit geboten, sich gegen, die Seite hin zu neigen, auf die sie dann durch die Umlegefläche 28 gelegt wird. Die Zunge 25 reicht bis unter die Umlegefläche 28 und führt damit das· Nähgut auch ihrerseits bis unmittelbar vor die Sticht löcher 2 und 29. Damit ist eine einwandfreie Falten- und Stichlage gesichert.
Die folgenden Falten werden in gleicher Weise gebildet und genäht, wobei der Faltenabstand durch, die Einstellung des Führungslineals 17 bestimmt wird. Sichere Führung und Parallelität der Falten sind dadurch gewährleistet, daß das Keilstück 18 bis zur Naht in die Falte hineinreicht und damit auch bed leichten Stoffen eine gute Anlage findet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nähen feinster Falten (Haarfalten) auf Nähmaschinen, unter Verwenrdung eines mit zwei Zinken und einer Umlegefläche versehenen Stoffdrückerfußes und eines auf der Stichplatte lösbar befestigten Faltenbildners mit Auflaufkante, gekennzeichnet durch einen den Steg (6) des Faltenbildners (3) teilweise überdeckenden Faltenführer (13) und gegebenenfalls durch ein Führungslineal (17), die beide auf einem waagerechten, drehbeweglichen·, senkrecht zur Nährichtung in dem Stoffdrückerfuß gelagerten Tragstift (12) befestigt sind und vp^&r der Wirkung einer Feder (23) stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenführe-r (13) als U-förmiger Niederhaltebügel (24) an seinem freiem .Vorderteil ausgebildet ist und ferner eine in der Nährichtung verlaufende Zunge (25) aufweist, die sich gegen das Stiehl och (2) hin verjüngt und ein parallel zur Umlegefläche1 verlaufendes Ende besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des Faltenbildners (3) mit einer Ablauffläche (8) versehen ist, die auf der Seite abgeschrägt ist, über welche der die Oberseite der Falte bildende Teil des Nähgutes läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Faltenbildner (3) in def Längsrichtung des Steges (6) befestigten Stift (4), der in eine Bohrung der Stichplatte ragt, und durch eine Bohrung (5 a) für die Befestigungsschraube (5) mit einem Durchmesser, der größer ist als er für den Durchgang der Schraube (5) erforderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegefläche (28) zwischen den Zinken (26 und 27) des Stoffdrückerfußes (9) derart verläuft, daß sie mit dem breiteren Zinken (26) einen stumpfen Winkel bildet und in Nähr richtung gegen die Fußsohle bin abgeschrägt das Stichloch (29) teilweise umfaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 614 422;
französische Patentschriften Nr. 376 973, 720 708.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 66O/54 8.57
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