DE2940552C2 - Führungsvorrichtung an Nähmaschinen mit einem Drückerfuß zum Vernähen ungleich dicker Stofflagen - Google Patents
Führungsvorrichtung an Nähmaschinen mit einem Drückerfuß zum Vernähen ungleich dicker StofflagenInfo
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Description
Führungsvorrichlungcn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind bekannt./.. B.durch die deutsche
Patentschrift 6 15 718 oder die US-Patentschrift 31 46 743. Sie dienen beim Vernähen ungleich dicker
Stofflagen wie dem Annähen des Halsbandes an den Oberkragen beim Herstellen eines sogenannten Zwei-Effekt
der dreidimensionalen Formgebung wie beim Zweistückkragen zu erzielen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel aufzuzeigen, die ein müheloses
S-förmigcs Falten und exaktes Führen des Werkstückes entlang einer Faltkante ermöglichen.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Führungsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüchc.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielcs näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildlichc Darstellung der neuen Führungsvorrichtung mit den Mitteln zum Falten und
Führen eines mit einer Vcrsteifungseinlage verbundenen Kragenzuschnittes,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fi g. 1.
An der unter Federwirkung stehenden Stoffdrückcrslange
1 einer Nähmaschine ist das Schaftteil 2 eines Drückerfußes befestigt, an dessen nach abwärts ragendem
Schenkel 3 ein Hauptsohlenteil 4 mit einem Stift 5 schwenkbeweglich gelagert ist. Im Zehenbereich des
Hauptsohlenleilcs 4 befindet sich ein einseitig offener Schlitz 6 als Slichloch für den Durchtritt der fadenführ
> renden Nadel 7, die zusammen mit dem üblichen Greifer der Nähmaschine zur Nahtbildung zusammenwirkt. In
Bohrungen zweier horizontaler Lagerstege 8, 9 des Schafttciles 2 ist eine zylindrische Führungsstange 10
längsverschiebbar aufgenommen, an deren unterem Enin
de ein Hüfssohlcnteil 11 angeordnet ist. Das Hilfssohlenteil
11 wird durch eine auf die Führungsstange 10 aufgeschobene,
zwischen dem Lagersteg 8 und einem auf die Führungsstange 10aufgcklemmtcn Sprengring ^angeordnete
Druckfeder 13 an die Stichplatte (nicht darger, stellt) bzw. den ebenfalls nicht dargestellten Stoffschieber
der Nähmaschine angedrückt.
An einem schräg nach aufwärts ragenden Zehenteil 14 des llilfssohlentcils 11 ist ein Winkelstück 15 mit
einer durch einen Längsschlitz 16 in seinem der Schräge
Stückkragens sowohl zum gleichmäßigen Andrücken 40 des /.ehcntcilcs 14 angepaßten Schenkel durchgeführder
beiden ungleich dicken Kragenbestandteile an den ten Schraube 17 quer zur Stichbildclinic SL verstellbar
'"" ' befestigt, um die Breite der S-förmigen Falte Fverändern
zu können. Von dem senkrechten Schenkel des
Stoffschieber und die Stichplatte als auch zur Werkstückführung entlang der Kante des dickeren Kragcnbestandteiles.
Die Herstellung eines Zweistückkragens ist zwar er- v, IaIc, dem Stichloch 6 vorgelagerte Faltplatte 18. deren
eblich teurer als die eines sogenannntcn Einstückkra- Pühriingskantc 19 bis über die Stichbildelinie SL reicht.
Winkelstückes 15 aus erstreckt sich eine erste horizon-
heblich teurer als die eines sogenannntcn gens, bei dem Oberkragen und Halsband als ein gemeinsamer
Zuschnitt verarbeitet werden, jedoch ist die Paßform eines Zweistückkragens erheblich besser, weil den
im späteren Kragenbruch durch eine Naht zu verbindenden Kanten des separat vorgefertigten Oberkragens
schon eine solche voneinander abweichende Form gegeben werden kann, daß der fertige Kragen durch die
Nahtverbindung an den Kanten unterschiedlichen Verlaufs seine dreidimensionale Sollform erhält.
Um diesen qualitätsentscheidenden Vorteil auch beim erheblich billiger herzustellenden Einstückkragen zu erhalten,
ist vorgeschlagen worden, die übliche, mit dem Kragenaußenstoff zu verklebende oder zu verschweißende
Versteifungseinlage des Einstückkragens mit einer dreiteiligen Bruchlinienzone in Streifen bestimmter
Form und in einer von den übrigen Bereichen abweichenden Steifigkeit auszuführen, um den mit der Versteifungseinlage
verbundenen Kragenaußcnstoff entlang dem Kragenbruch, welcher der Trcnnungslinic
zwischen Halsband und Oberkragen beim /.wcislückkragen
entspricht, S-förmig fallen und entlang der Bruchlinie exakt vernähen zu können und damit den
Auf der dem Hilfssohlenicil 11 gegenüberliegenden Seite der Stichbildclinic .SX ist ein Träger 20 um einen in
der Stofftragplatle der Nähmaschine befestigten verti-
v) kalcn Zapfen 21 schwenkbar gelagert und auf dem Zapfen
21 durch einen Sprengring 22 gesichert. Auf dem freien Kndc des Trägers 20 ist eine zweite Faltplatte 23
beispielsweise durch Löten befestigt, deren Führungskanle
24 bis fast zur Seitenfläche 25 des am Hilfssohlen-
r> teil 11 befestigten Winkelstückes 15 reicht. In der in der
Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung, die erforderlichenfalls durch einen einstellbaren Anschlag festlegbar
sein kann, befindet sich die zweite Faltplatte 23 im Abstand von mindestens einer Slofflage des Werkstückes
mi W oberhalb der ersten Faltplatte 18. In dieser Stellung
bilden die Fallplaltcn 18 und 23 zusammen mit der Seitenfläche 25 des am Hilfssohleiiicü 11 befestigten Winkelstückes
15 eine Führung zum Formen und !'uhren einer S-förmigen Fülle Firn Welkstück IV.
br> Zum Vermindern der Malerialanhäufung neben der
Naht S ist hinler der Slichbildestellc ein hakenförmiges,
in üblicher Weise angetriebenes Beschneidmesser vorgesehen, das durch einen Durchbruch in der Stich-
platte der Nähmaschine nach oben durchtritt und den Rand R des unterhalb der oberen Stofflage des Werkstückes
W'liegenden umgefalteten Teils der S-förmigen Falte Fneben der Naht S beschneidet
In der Zeichnung ist das Beschneidmesser 26 der Deutlichkeit wegen in einem relativ großen Abstand
hinter der Stichbildesteüe dargestellt, in Wirklichkeit ist es aber dicht hinter der Nadel 7 angeordnet Es kann
zudem zum leichteren Einlegen des Werkstückes unter die Stichplatte abgesenkt werden. 1 u
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Bei der Verarbeitung eines Werkstückes W. beispielsweise eines Kragenzuschnittes, der aus einem Außenstoff
und einer damit verklebten oder verschweißten Versteifungseinlage mit einer dreiteiligen Bruchlinienzone
besteht, welche gegenüber den übrigen Bereichen eine andere Steifigkeit hat und den Verlauf der zu bildenden
S-förmigen Falte bestimmt sowie dr-en Bildung erleichtert, wird der Träger 20 mit der zweiten Faltplatte
23 zum Einlegen des Werkstückes IV nach vorne um den vertikalen Zapfen 21 weggeschwenkt und das an
der Stoffdrückerstange I befestigte Schaftteil 2 mit dem Hauptsohlenteil 4 und dem Hilfssohlenteil 11 sowie dem
daran befestigten Winkelstück 15 mit der ersten Faltplatte 18 angehoben. 2r>
Das Werkstück W wird dann so unter die erste Faltplatte 18 gelegt, daß sich die zu bildende erste Faltkante
F1 der S-förmigen Falte Fneben der Führungskante 19 der ersten Faltplatte 18 befindet und die Vorderkante
des Werkstückes IV bis unmittelbar vor das Hauptsoh- jo
lenteil 4 reicht. Mit der Stoffdrückerstange 1 werden dann das am Schaftteil 2 angeordnete Hauptsohlcnteil 4
und Hilfssohlenteil 11 abgesenkt, wobei sich der vordere
Rand des Hilfssohlenteiles 11 und die erste Faltplatte 18
auf das Werkstück Waufsetzen und es an die Stichplatte J5
bzw. den Stoffschieber der Nähmaschine andrücken. Daraufhin wird der später innen liegende Teil der Falle
F um die Führungskante IS der ersten Faltplatte 18 herumgefaltet und dann der Träger 20 mit der zweilen
Faltplatte 23, wie in F i g. 1 dargestellt, unter das Werkstück IV in die Arbeitsstellung geschwenkt, wobei die
zweite Faltkante F2 gebildet wird, in die sich die l-ührungskante 24 der Faltplatte 23 einlegt Die S-förmige
Falte Fist damit im Bereich der Vorderkante des Werkstückes W fertig geformt Sie wird beim nachfolgenden
Zusammennähen durch die Naht S fixiert, wobei die Führungskanten 19 und 24 zusammen mit der Seilenfläche
25 des am Hilfssohlenteil 11 befestigten Winkelsiükkes
15 eine Führung zum Formen und Führen der S-förmigen Falte F in der Restlänge des Werkslüekes W
bilden. Während des Nähvorganges wird der Rand R des unterhalb der oberen Siofflage liegende!) umgefalteten
Teiles der Falte F durch das Beschneidmesser 26 abgeschnitten, und so eine Materialanhäufung neben
der Naht S vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungsvorrichiung an Nähmaschinen mit einem
Drückerfuß zum Vernähen ungleich dicker Stofflagen mit einem ein Stichloch aufweisenden
Hauptsohlenteil und einem im seillichen Abstand von der Stichbildelinie am Schaftteil des Drückerfußes
höhenbewegbar angeordneten Hüfssohlcnteil. dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssohlenteil
(11) eine dem Stichloch (6) des Hauptsohlenteils
(4) vorgelagerte erste Faltplatte (18) trägt, die wit ihrer Führungskantc (19) bis über die Stichbildelinie
(SL) hinaus reicht, und daß im Abstand mindestens einer Stofflage oberhalb der ersten Faltplatte
(18) eine von der dem Hnfssohlenteil (Jl) gegenüberliegenden
Seite der Stichbildclinic (SL.) mit ihrer Führungskante (24) bis zum Hüfssohlcnteil (11)
reichende zweite Faltplatte (23) angeordnet ist, die zusammen mit der ersten Faltplatte (18) und einer
Seitenfläche (25) des Hilfssohlenleiles(ll) eine Führung zum Formen und Führen einer S-förmigen Falte
(F) bildet.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Fallplatte (18) quer zur Stichbildelinie (SL) verstellbar ist.
3. Führungsvorrichiung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Faltplatte (23) um einen vertikalen Zapfen (21) schwenkbar ist.
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