DE3309607C1 - Vorrichtung zum Zufuehren und Annaehen eines Besatzbandes an Randbereiche von Bekleidungsteilen aus Maschenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren und Annaehen eines Besatzbandes an Randbereiche von Bekleidungsteilen aus MaschenmaterialInfo
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Description
45
Vorrichtung zum Zuführen und Annähen eines Besatzbandes an Randbereiche von Bekleidungsteilen
aus Maschenmaterial.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 20 852 bekannt. Durch den an der Seitenkantenführung
des Drückerfußes angeordneten horizontalen Vorsprung und den horizontalen Teil des Winkelstükkes
an der Stichplatte dieser bekannten Vorrichtung werden der obere und untere Teil des U-förmig gefalteten
Besatzbandes und der dazwischen zugeführte Rand des Bekleidungsteiles voneinander getrennt gehalten.
Zur Führung der Seitenkanten des oberen bzw. unteren Teiles des Besatzbandes dienen die Kantenführung
am Drückerfuß bzw. der senkrechte Teil des Winkelstückes an der Stichplatte, während zur Führung der
Faltkante des Besatzbandes ein einstellbares Kantenlineal vorgesehen ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll der Verformung besonders breiter U-förmig gefalteter Besatzbänder
z. B. eines gerippten gestrickten Streifens mit einer geschlossenmaschigen und einer offenmaschigen
Abschlußkante als Abschlußsaum an einem gestrickten Kleidungsstück zum Einfassen des Halsausschnittes,
eines Ärmelloches oder des Taillenrandes einer Strickweste entgegengewirkt werden. Dies gelingt mit
der Vorrichtung zwar weitgehend, jedoch läßt sich das Einrollen der äußeren Maschenreihe nahe der
Abschlußkante durch diese Vorrichtung nicht verhindern und es gelingt nicht, die äußeren Maschen der
Nadel genau genug darzubieten. Um die Erfassung der Randbereiche sicherzustellen, mußte die Naht daher in
einem Abstand von mehr als einer Maschenreihe zur Außenkante genäht werden, was das gute Aussehen
des Annähbereiches aber erheblich beeinträchtigte.
Wegen der starken Neigung der offenmaschigen Abschlußkante zum Einrollen war man beim Herstellen
hochwertiger Bekleidung gezwungen, als Strickoder Wirkborten ausgebildete Besatzbänder mit einer
offenmaschigen Abschlußkante auf Gerad- oder Rundkettelmaschinen durch eine jede einzelne der äußeren
Maschen der Abschlußkante erfassende Kettelnaht mit dem Bekleidungsstück zu vereinigen. Dazu mußte
allerdings jede Endmasche des oberen und unteren Teiles der U-förmig gefalteten Einfaßborte und des
Bekleidungsteiles einzeln auf die Nadeln der Nadelleiste bzw. des Nadelkranzes der Kettelmaschine in
anstrengender und zeitintensiver Handarbeit aufgestoßen werden. Allerdings ist eine solche Kettelnaht auch
von hervorragender Qualität, weil sie jede Masche erfaßt und als Verbindungsnaht nur für den geübten
Fachmann erkennbar ist.
Der im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
so weiter zu entwickeln, daß die Art der Zuführung des oberen Teiles des Besatzbandes das Einrollen der
äußeren Maschenreihen verhindert und das Erfassen jeder einzelnen Masche der äußersten Maschenreihe
durch die Naht ermöglicht, so daß die die oberen und unteren Teile eines U-förmig gefalteten Besatzbandes
und das Bekleidungsteil erfassende Verbindungsnaht auf der Sichtseite am oberen Teil der Einfaßborte einer
Kettelnaht ähnlich ist.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen dienen zur weiteren Verbesserung der Materialführung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Nähbereiches einer Doppelkettenstich-Nähmaschine mit eingelegtem
Nähgut in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2, 3 und 4 in perspektivischer Darstellung den Drückerfuß mit Trennblech, Führungssteg und Niederhalter,
die Stichplatte mit den Stegen des Stoffschiebers und das Kantenlineal für die Faltkante des Besatzbandes
etwa in natürlicher Größe
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Drükkerfußes
von unten gesehen,
Fig. 6 eine Seitenansicht desDrückerfußes,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VHI der F i g. 6 und
Fig. 9 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung des
Drückerfußes mit einem Drahtbügel als Führungssteg.
In der Zeichnung ist mit 1 eine nur angedeutet dargestellte Doppelkettenstich-Nähmaschine zum Bilden
einer für Wirk- und Strickwaren besonders geeigneten elastischen Naht N des Stichtyps 401 nach DIN 61400
bezeichnet. Die an der auf- und abbewegbaren Nadelstange 2 befestigte fadenführende Nadel 3 arbeitet zur
Bildung derNaht Nmh einem in bekannter Weise angetriebenen
fadenfuhrenden Kettenstichgreifer 4, F i g. 8, zusammen, der im Stofftragarm 5 der Nähmaschine 1
unter der Stichplatte 6 angeordnet ist. Zum Stofftransport treten die Stege 7,8,9 des üblichen, eine Viereckbewegung
ausfuhrenden Stoffschiebers der Nähmaschine 1 durch Schlitze 10,11,12 nach oben hindurch.
Die Stichplatte 6 weist einen Schlitz 13 für den Durchtritt der Nadel 3 und am Stoffeinlaufrand einen horizontalen
Trennsteg 14 mit einer Führungskante 15 für die als Webkante hergestellte Randkante 16 des unteren
Teiles 17 des mit 18 bezeichneten, das'Bekleidungsteil
19 mit dem unteren Teil 17 und dem oberen Teil 20 U-förmig umfassenden rippenförmigen Besatzbandes. Für
die Zuführung des unteren Teiles 17 des Besatzbandes 18 zur Stichplattenoberseite ist die Stichplatte 6 bei 21,
F i g. 3, ausgespart. Die die Aussparung 21 begrenzende Kante 22 der Stichplatte 6 steigt zur Oberseite hin
bogenförmig an.
Der Stoffdrückerfuß 23 der Nähmaschine 1 besteht aus einem an der unter Federwirkung stehenden Stoffdrückerstange
24 befestigten Schaft 25 und einer einstückig ausgebildeten Sohle 26, die durch einen Gelenkstift
27 mit dem Schaft 25 gelenkig verbunden ist. Der entgegen der Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, F i g. 1,
vorspringende linke Bereich 28 der Sohle 26 ist zum Andrücken des Bekleidungsteiles 19 und der gegenüber
dem linken Bereich 28 bis hinter die Nadel 3 zurückgesetzte und gegenüber der Stichplatte 6 höhenversetzte
rechte Bereich 29 zum Andrücken des gefalteten Besatzbandes 18 an die entsprechenden Stoffdrückerstege
7 bis 9 bestimmt. Durch den Höhenversatz wird der Druck auf das Besatzband 18 vermindert, so daß die
manuelle Beeinflußbarkeit des Besatzbandes 18 bis zum Einstich der Nadel 3 erhalten bleibt. Eine vertiefte
Ausnehmung 30 zwischen den Bereichen 28 und 29 dient zur Verminderung der Reibung an der Nahtlinie.
Am linken Bereich 28 der Sohle 26 ist eine senkrechte
Kantenführung 31 für die offenmaschige Kante 32 des oberen Teiles 20 des Besatzbandes 18 vorgesehen. Die
äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes 18 sind in der F i g. 1 der Deutlichkeit wegen betont größer
als in Wirklichkeit dargestellt.
Nahe der Einlaufseite des Bereiches 28 der Sohle 26 >o
ist mit der senkrechten Kantenführung 31 ein horizontales Trennblech 33, beispielsweise durch Löten, fest verbunden,
das einen im seitlichen Abstand von der Kantenführung 31 und vor der Stichbildestelle parallel zur
Nahtlinie verlaufenden senkrechten Führungssteg 34 mit einer bogenförmigen Leitkante 35 für den oberen
Teil 20 des gefalteten Besatzbandes 18 aufweist. Wie F i g. 9 zeigt, kann der Führungssteg 34 mit der Leitkante
35 an einem Drahtbügel 36 ausgebildet sein. Der horizontale Teil des Drahtbügels 36 ersetzt das Trennblech
33, siehe insbesondere F i g. 2 und 5.
Ein zweifach abgewinkelter und mit einer Öse 37 und einem verbreiterten unteren Ende 3'8 ausgebildeter Niederhalter
39 für den Rand des oberen Teils 20 des Besatzbandes 18 ist am erhabenen Fersenteil 40 des linken
Bereiches 28 der Sohle 26 mit einer Schraube 41 befestigt. Das untere Ende 38 des Niederhalters 39 ist in
dem der Einstichstelle der Nadel 3 unmittelbar benachbarten Bereich zwischen der Kantenführung 31
und dem Führungssteg 34 mit der Leitkante 35 angeordnet, um das »Aufspringen« oder »Einrollen« der
äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes zu verhindern und sie für den Einstich der Nadel 3 flach
ausgebreitet zu halten.
Die Leitkante 35 und das untere Ende 38 des Niederhalters 39 sind zueinander höhenversetzt, um den oberen
Teil 20 des gefalteten Besatzbandes 18 zum Ausbreiten der äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes
18 zunächst über die nach oben über das Niveau der Stichplattenoberseite ansteigende Leitkante
35 quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, gewölbt und dadurch etwas gedehnt und dann bogenförmig
nach unten der Stichbildestelle zuzuführen.
Zur Führung der Faltkante des Besatzbandes 18 ist ein Kantenlineal 42, F i g. 4, vorgesehen, das einen Haltewinkel
43 mit einem Längsschlitz 44 aufweist und mittels einer Schraube 45 am Tragarm 5 der Nähmaschine
1 befestigt ist.
Die Arbeitsweise beim Zuführen und Annähen des Besatzbandes 18 an den Rand des Bekleidungsteiles 19
ist wie folgt:
Das Bekleidungsteil 19 wird mit seinem Rand soweit unter den angehobenen Stoffdrückerfuß 23 gelegt, daß
er mit Sicherheit von dem Besatzband 18 eingefaßt werden kann. Das gestrickte oder gewirkte Besatzband
18 wird U-förmig gefaltet mit dem unteren Teil 17 unter den Trennsteg 14 und der Webkante 16 an der Führungskante
15 anliegend und durch die Aussparung 21 sowie über die Bogenkante 22 unter dem Rand des
Bekleidungsteiles 19 auf die Oberseite der Stichplatte 6 geführt und mit dem oberen Teil 20 den Rand des
Bekleidungsteiles 19 überdeckend unter den rechten Bereich 29 der Sohle 26 und unter das Ende 38 des Niederhalters
39 eingelegt. Der Stoffdrückerfuß 23 wird dann abgesenkt und der Rand des oberen Teiles 20 des
Besatzbandes 19 über die Leitkante 35 des Führungssteges 34 mit der Seitenkante 32 an der Kantenführung
31 anliegend geführt.
Die Nähmaschine wird dann eingeschaltet, wobei das Bekleidungsteil 19 und das Besatzband 18 durch
den Stoffschieber 7, 8, 9 in Vorschubrichtung, Pfeil V, mit solchen Vorschubschritten vorgeschoben werden,
daß sich für die Naht iVeine Stichlänge ergibt, die kleiner als die Teilung der Maschen der zusammenzunähenden
Bestandteile 18, 19 ist.
Durch das Drüberführen über die Leitkante 35 des schmalen senkrechten Führungssteges 34 wird der
obere Teil 20 des Besatzbandes 19 in diesem Bereich angehoben und dabei auch auf der Strecke bis zur Einstichstelle
der Nadel 3 etwas gedehnt, wodurch nicht nur der Rand des oberen Teiles 20 entrollt und die
äußeren Maschen an der Kante 32 ausgebreitet werden, sondern es wird durch den schmalen Führungssteg 34
auch eine sehr viel sichere Führung des oberen Teiles 20 in bezug auf die Kantenführung 31 durch die aufgrund
der Leitwirkung des Führungssteges 34 erheblich verbesserte Richtungsstabilität bei der Zuführung
des Besatzbandes 18 erzielt.
Beim Zuführen zur Einstichstelle der Nadel 3 können sich die äußeren Maschen der Seitenkante 31 des
oberen Teiles 20 des Besatzbandes 18 infolge der durch das Anheben über den Führungssteg 34 erzeugten
Spannung im Besatzband 18 nicht wieder rückverformen.
Sie werden außerdem durch das untere Ende 38 des auf die Materialdicke einstellbaren Niederhalters
39 am Hochstellen gehindert und flach ausgebreitet der
Nadel 3 zum Einstich dargeboten. Dadurch und durch die Wahl einer Stichlänge, die kleiner als die Teilung
der Maschen ist, wird sichergestellt, daß die Naht N jede einzelne Masche der Seitenkante 32 des Besatzbandes
18 erfaßt.
Beim Annähen ringförmig vorbereiteter Besatzbänder an Ausschnitte zuvor geschlossener Bekleidungsteile, z. B. an Hals- oder Armausschnitten und Bundabschlüssen
von Wirk- und Strickwaren wird kurz vor dem Erreichen der Stelle des Nahtanfanges der obere Teil 20
von dem Führungssteg 34 abgenommen und für die kurze Reststrecke unter dem horizontalen Trennsteg 33
hindurch der Stichbildestelle zugeführt. Zur Sicherung gegen Aufziehen der Naht wird die Nahtanfangsstelle
um eine kurze Strecke übernäht, worauf, wie bekannt, der Fadenabschneidvorgang durchgeführt, die Nähmaschine
in Nadelhochstellung stillgesetzt und der Stoffdrückerfuß 33 zur Entnahme des Nähgutes und zum
erneuten Beschicken angehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Annähen eines Besatzbandes an Randbereiche von Bekleidungsteilen
aus Maschenmaterial, die vom Besatzband U-förmig umfaßt werden, mit einer parallel zur Nahtlinie
gerichteten Kantenführung und einem horizontalen Trennblech am Drückerfuß zur Lagesicherung
des oberen Teiles des Besatzbandes und einer an der Stichplatte angeordneten winkelförmigen Führung
zur Lagesicherung des unteren Teiles des Besatzbandes sowie einem einstellbaren Kantenlineal zur Führung
der Faltkante des Besatzbandes, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennblech (33) einen im wesentlichen parallel zur Nahtlinie verlaufenden
senkrechten Führungssteg (34) mit einer im seitlichen Abstand von der Kantenführung (31) und
vor der Stichbildestelle angeordneten Leitkante (35) für den oberen Teil (20) des Besatzbandes (18) aufweist
und daß in dem der Nadel (3) unmittelbar benachbarten Bereich zwischen dem Führungssteg
(34) und der Kantenführung (31) ein Niederhalter (39) für den Rand des oberen Teiles (20) des Besatzbandes
(18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (39) höheneinstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkante (35) des Führungssteges
(34) und das untere Ende (38) des Niederhalters (39) zueinander höhenversetzt angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (34) ein
Drahtbügel (36) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (26) des Drückerfußes
(23) einstückig ausgebildet und in dem für das Besatzband (18) bestimmten Bereich gegenüber
dem den Führungssteg (34) und die Kantenführung (31) aufweisenden Bereich bis hinter die Stichbildestelle
zurückgesetzt und höhenversetzt ist.
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