DE3628934A1 - Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines bundes an ein kleidungsstueck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines bundes an ein kleidungsstueckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Annähen eines
Bundes an ein Kleidungsstück mittels einer
Zweinadelnähmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Der Stand der Technik hierzu ist durch die DE-PS 11 38
609 belegt. Nach diesem bekannten Verfahren lassen sich
lediglich Bünde mit einer durch das Umschlagen des
Bundstreifens entstehenden senkrecht zur
Bundstreifen-Längsrichtung verlaufenden Abschlußkante
der Bundverlängerung herstellen.
Dem Wunsch der nähenden Industrie nach Herstellung von
Bünden mit einer Bundverlängerung von anderer
geometrischer Form, z. B. mit runder, spitzer oder
mehreckiger Abschlußkante wurde durch das Aufzeigen
eines in der Firmenzeitschrift "Pfaff Information für
die nähende Industrie", Heft 2 1979, veröffentlichten
Verfahrens zu entsprechen versucht. Nach diesem
Verfahren muß die fertig genähte Bundverlängerung mit
Hilfe eines Knüpfhakens zurückgezogen und dabei mit den
Innenseiten nach außen gewendet, im Bereich der
Umschlagkante mit der gewünschten Formnaht abgenäht und
neben der Naht beschnitten und anschließend in die
endgültige Form mit den Oberseiten nach außen gewendet
werden. Dieses Vorgehen ist zeitraubend und
umständlich. Es fand daher nur in geringem Umfang bei
Sonderwünschen von Kunden Anwendung, obwohl neben der
in den Fertigungsbetrieben im allgemeinen vorhandenen
Blindbund-Nähmaschine keine zusätzlichen Investitionen
nötig waren.
Der im Anspruch 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, nach dem Bünde
mit einer Bundverlängerung von beliebiger geometrischer
Form der Abschlußkante in flüssiger und dadurch
zeitsparender und rationeller Arbeitsweise herstellbar
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verwendung
der durch die DE-PS 11 38 609 bekannten Vorrichtung und
die Beibehaltung der in der Bekleidungsindustrie gut
eingeführten Arbeitsweise. Es erweitert die
Anwendungsmöglichkeit der in den meisten Betrieben
vorhandenen Blindbundnähmaschine und ermöglicht die
rationelle Herstellung von Bünden mit einer
Bundverlängerung von beliebiger geometrischer Form der
Abschlußkante.
Der kontrollierten Handhabung der Bundverlängerung mit dem
Abschluß und der Erzielung einer hohen Formgenauigkeit
dient das Vorgehen nach Anspruch 2.
Da der abgenähte Abschluß der Bundverlängerung bei
stillgesetzter Nähmaschine aus dem
Blindstich-Faltapparat heraus in eine für das
Durchstülpen in der normalen Nähgutvorschubrichtung
vorteilhafte Lage gebracht und die Nähte an anderer
Stelle fortgesetzt werden, entstehen unvernähte
Fadenstücke. Zur Sicherung der Nähte gegen
unbeabsichtigtes Aufgehen an den Unterbrechungsstellen
dient die Maßnahme nach Anspruch 3, die auch das
Vorgehen nach Anspruch 4 ermöglicht, ohne daß
nachteilige Folgen für die Nähte zu befürchten sind.
Materialverschiebungen werden durch die Maßnahme nach
Anspruch 5 vermieden.
Durch die in Anspruch 6 und 7 gekennzeichnete
Vorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, das
Herstellen und Annähen eines Bundes mit einem Abschluß
der Bundverlängerung von beliebiger geometrischer Form
weitgehend zu automatisieren.
Um den Raum für die Zuführung des Nähgutes zur
Stichbildestelle frei zugänglich zu halten, sind der
Wendeschieber und sein Gegenhalter wie in Anspruch 8
angegeben bewegbar.
Eine hohe Formgenauigkeit des Abschlusses der
Bundverlängerung wird durch die Maßnahme nach Anspruch
9 erzielt.
Durch den Einsatz eines Hilfsschiebers gemäß Anspruch
10 wird der abgenähte Abschluß der Bundverlängerung
beim Zuführen des Bundstreifenanfanges gleichzeitig in
eine für den Stülpvorgang vorteilhafte Lage gebracht.
Als markantes und daher relativ leicht erkennbares
Merkmal wird nach Anspruch 11 der Abschluß der
Bundverlängerung zur Einleitung einer Folgesteuerung
der Nähmaschine und der zugehörigen Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
herangezogen.
Das neue Verfahren und die Vorrichtung zu dessen
Durchführung sind nachfolgend am Beispiel des Annähens
eines Bundes mit abgerundetem Abschluß der
Bundverlängerung anhand der beigefügten Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der an einer
vereinfacht dargestellten Nähmaschine
angeordneten Vorrichtung zur Durchführung des
neuen Verfahrens,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Bereiches
der Stichbildestelle der Nähmaschine mit dem
hinter den Nadeln angeordneten
Blindstich-Faltapparat,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2
mit eingelegtem Bundstreifen vor dem
Durchstülpen des vorgenähten und beschnittenen
Abschlusses der Bundverlängerung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der
der Bundstreifen mit dem Abschluß durch den
Blindstich-Faltapparat durchgezogen in die Lage
zum Durchstülpen durchgezogen ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung nach dem
Durchstülpen des Abschlusses der
Bundverlängerung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung die mit den
Oberseiten aufeinanderliegenden Teile des die
Bundverlängerung bildenden Bundstreifens, die
mit einer halbkreisförmigen Naht zu einem
Abschluß vorgenäht und beschnitten sind,
Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung den unter
Rückwärtsvorschub genähten Bundstreifenanfang
und den Abschluß der Bundverlängerung in der
Lage, wie er durch den Blindstich-Faltapparat
durchgeführt wird, vor dem Durchstülpen mit
einem Teil des Wendeschiebers und der
Bundstreifenklemme,
Fig. 10 in schaubildlicher Darstellung die gemäß Fig. 9
verarbeiteten Teile der Bundverlängerung nach
dem Durchstülpen des Abschlusses in
Nähgutvorschubrichtung mit dem Wendeschieber,
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung, in der
die Randkante eines Hosenteiles zwischen die
Teile der Bundverlängerung eingelegt ist und
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Darstellung mit der
inneren Abdeckung, dem Bundfutter und einer
angelegten Gürtelschlaufe.
Das neue Verfahren wird unter Verwendung eines
Bundstreifens (1), der zur Bildung des späteren
Abschlusses (2) der Bundverlängerung (3) mit den
Oberseiten aufeinanderliegend mit einer
halbkreisförmigen, am Anfang und Ende durch einige
Stiche an gleicher Stelle verriegelten Naht (4)
vorgenäht und z. B. durch ein Messer (5) beschnitten
wurde, auf einer Zweinadel-Nähmaschine (6) mit einer
Ober-, Unter- und Nadeltransporteinrichtung ausgeführt.
Die Nähmaschine (6) ist von bekannter Bauart und wird
daher nur soweit beschrieben, wie es zum Verständnis der
Erfindung notwendig erscheint.
Hinter dem Kopf (7) der Nähmaschine (6) ist mittels
eines Trägers (8) ein bekannter Randfaltapparat (9)
befestigt, durch den der von einer aus mehreren wie oben
beschrieben vorbereiteten, aneinandergehefteten
Bundstreifen bestehende Rolle (10) kommende
Bundstreifen (1) durch einen pneumatisch betätigten
Zuführschieber (11) mit dem Abschluß (2) in die
Zuführrichtung (Pfeil Z, Fig. 9, 10) zeigend, der
Innenseite nach oben und den Rändern (33 a, 33 b) um 180°
nach oben aufgefaltet den Nadeln (12) zugeführt wird.
Zum Antrieb des Zuführschiebers (11) dient ein einfach
wirkender Pneumatikzylinder (13), an dessen Kolbenstange
(14) der Zuführschieber (11) befestigt ist und in dessen
Gehäuse wie bekannt eine Rückholfeder angeordnet ist.
Die Vorderkante (15) des Zuführschiebers (11) kann zur
Verbesserung des Angriffs am Bundstreifen (1) gezahnt
sein.
Mit dem Obertransportfuß (16) der Nähmaschine (6) ist
ein Blindstich-Faltapparat (17) fest verbunden, der zwei
Faltbleche (18) aufweist, die an Winkelstücken (19) des
Obertransportfußes (16) mit Hilfe von durch
Längsschlitze (20) in den Winkelstücken (19) geführte
Schrauben (21) verstellbar befestigt sind. Im Innenraum
zwischen den Faltblechen (18) sind zwei am
Obertransportfuß (16) befestigte
verstellbare Führungszungen (22) angeordnet, deren
Vorderkante (23) bis zu den Nadeln (12) ragt, die in
dem an der auf- und abbewegbaren Nadelstange (24)
befestigten Nadelhalter (25) befestigt sind. Außer den
Auf- und Abbewegungen führt die Nadelstange (24) noch
zusammen mit dem Obertransportfuß (16)
Schwingbewegungen in Vorschubrichtung, Pfeil (V), aus.
Der Obertransportfuß (16) ist von einem an der
Stoffdrückerstange (26) befestigten Stoffdrückerrahmen
(27) umgeben.
Zur Zuführung eines inneren Bundabdeckstreifens (28)
dient ein vor den Nadeln (12) angeordneter
Streifen-Faltapparat (29), der auf einer in einem
ortsfesten Träger (30) befestigten Lagerachse (31)
abschwenkbar und längsverschiebbar gelagert ist.
Seitlich vom Abdeckstreifen-Faltapparat (29) ist eine
Klemmvorrichtung (32) für den inneren Teil (33) der
Bundverlängerung (3) angeordnet. Die Klemmvorrichtung
(32) besteht aus einem Schlitten (34), der durch einen
einfachwirkenden Pneumatikzylinder (35) in
Führungsnuten (36) der Tischplatte (37) parallel zur
Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, verschiebbar ist. Das
auf dem Ende der gegen die Wirkung einer im
Zylindergehäuse angeordneten Rückholfeder verschiebbaren
Kolbenstange (38) des Pneumatikzylinders (35) befestigte
Gabelstück (39) ist mit einem senkrechten Steg (40)
verbunden, der an zwei am Schlitten (34) über Leisten
(41) befestigten, eine Lagerachse (42) aufnehmenden
Lagerstücken (43) vorgesehen ist. Ein winkelförmiger
Klemmrahmen (44) mit zwei Klemmbacken (45) ist um die
Lagerachse (42) schwenkbar angeordnet. Er ist durch
einen einfachwirkenden Pneumatikzylinder (46)
betätigbar, dessen auf dem Ende der Kolbenstange (47)
befestigtes Gabelstück (48) mit einem Steg (49) des
Klemmrahmens (44) verbunden ist. Der Klemmrahmen (44)
steht unter der Wirkung einer Zugfeder (50), die
einerends am senkrechten Steg (40) und andererends am
Klemmrahmen (44) angreift.
Vor den Nadeln (12) ist weiterhin ein Wendeschieber (51)
mit einem der Formnaht (4) angepaßten freien Ende (52)
zum Durchstülpen des Abschlusses (2) der
Bundverlängerung (3) vorgesehen, der auf einem auf zwei
ortsfesten Führungsstangen (53) bewegbaren Träger (54)
befestigt ist. Der Träger (54) mit dem Wendeschieber
(51) ist durch einen doppeltwirkenden Pneumatikzylinder
(55) bewegbar, dessen auf der Kolbenstange (56)
befestigter Gabelkopf (57) mit einem senkrechten Steg
(58) des Trägers (54) verbunden ist. Das vordere Ende
(52) des Wendeschiebers (51) kann spreizbar ausgeführt
sein.
Mit dem Wendeschieber (51/52) arbeitet ein Gegenhalter
(59) zusammen, dessen freies Ende (60) der Formnaht (4)
angepaßt und in die durch die Formnaht (4)
abgenähte kleine Tasche einführbar ist, die nach dem
Durchstülpen den Abschluß (2) der Bundverlängerung (3)
bildet.
Der Gegenhalter (59) ist auf einem parallel zur
Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, verschiebbaren
Gleitstück (61) befestigt, das auf einer am Nähtisch
(37) befestigten Führungsschiene (62) läuft. Als
Antriebsmittel ist ein Pneumatikzylinder (63)
vorgesehen, dessen Kolbenstange über einen Gabelkopf
(64) und ein Winkelblech (65) mit dem Gleitstück (61)
verbunden ist.
Der Pneumatikzylinder (63) ist an einem Ende mit einem
an der Tischplatte (37) befestigten Gabelstück (66)
verbunden. Zum Umschalten der Nähgutvorschubrichtung der
Nähmaschine (6) ist an der Nähmaschinenvorderseite der
Stichlängeneinstellhebel (67) vorgesehen. Die
Nähmaschine (6) ist wie bekannt und daher nicht näher
dargestellt von einem Positioniermotor angetrieben, mit
einer Fadenschneidvorrichtung und einer
Presserfußhebevorrichtung ausgestattet.
Nach dem neuen Verfahren wird der ungefähr auf die
benötigte Länge geschnittene Bundstreifen (1) wie in
Fig. 8 dargestellt zunächst auf einer im wesentlichen
der Bundverlängerung (3) entsprechenden Länge so
umgeschlagen, daß die Oberseiten aufeinanderliegen. Auf
einer Nähmaschine wird dann die am Anfang und Ende durch
einige Stiche ohne Vorschub oder unter Rückwärtsvorschub
verriegelte, im Ausführungsbeispiel halbkreisförmige
Formnaht (4) gebildet und gleichzeitig der Streifenrand
durch ein Messer (5) beschnitten. Mehrere derart
vorbereitete Bundstreifen werden dann aufgefaltet
aneinandergeheftet und zu einer Rolle (10) Fig. 1
aufgerollt, die auf eine Haltevorichtung (68) so
aufgesteckt wird, daß die vorgenähten und beschnittenen
Formabschlüsse (2) bei der Zuführung zur
Stichbildestelle oben liegen.
Bei in Nadelhochstellung stillgesetzter Nähmaschine (6),
angehobenem Stoffdrückerrahmen (27), geöffneter
Klemmvorrichtung (32), in die Ruhestellung
zurückgezogenem Wendeschieber (51) und Gegenhalter (59)
und um die Lagerachse (31) weggeschwenktem
Abdeckstreifen-Faltapparat (29) mit eingelegtem
Abdeckstreifen (28) wird der Bundstreifenanfang (33) mit
Unterstützung durch den am Abschluß (2) angreifenden
Zuführschieber (11) durch den Randfaltapparat (9)
hindurch mit der Vorderkante in Zuführrichtung (Pfeil
Z, Fig. 9, 10) zeigend bis unter die Einstichstelle der
Nadeln (12) zugeführt, wobei die Ränder (33 a) und (33 b)
durch die Faltbleche (18) um die Führungszungen (22)
herum um 180° nach oben umgeschlagen werden.
Nach dem Absenken des Stoffdrückerrahmens (27) wird die
Nähmaschine (6) eingeschaltet und es werden die Ränder
(33 a) und (33 b) unter Rückwärtsvorschub, also
entgegengesetzt zu der durch Pfeil V gekennzeichneten
Nähgutvorschubrichtung, auf das Mittelteil der
Bundverlängerung (3) mit den Nähten (69) und (70)
aufgenäht. An der dafür vorgesehenen Stelle werden die
Nähte (69) und (70) wie bei (71) und (72) angedeutet,
durch einige Stiche mit vermindertem oder ohne Vorschub
des Bundstreifens (1) verriegelt. Die Nähmaschine (6)
wird in Nadelhochstellung stillgesetzt und der
Stoffdrückerrahmen (27) angehoben.
Die geöffnete Klemmvorrichtung (32) wird dann durch die
mit dem Arbeitskolben des Pneumatikzylinders (35)
verbundene Kolbenstange (38) zu den Nadeln (12) hin
verschoben. Der Klemmrahmen (44) wird dann durch die mit
dem Arbeitskolben des Pneumatikzylinders (46) verbundene
Kolbenstange (47) gegen die Wirkung der Zugfeder (50)
um die Lagerachse (42) bezogen auf Fig. 1
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei
wird der Bundstreifenanfang (33) mit den umgeschlagenen
Rändern (33 a) und (33 b) geklemmt. Daraufhin wird die
Druckluftzufuhr zum Pneumatikzylinder (35) so
umgesteuert, daß die Klemmvorrichtung (32) in ihre
Ausgangsstellung zurückgezogen wird, die dabei den
Bundstreifenanfang (33) so weit mit zurückzieht, bis
der vorgenähte und beschnittene Abschluß (2) der
Bundverlängerung (3) aus dem Blindstich-Faltapparat
(17) heraus etwa in die in Fig. 4 gezeigte Lage gezogen
ist.
Daraufhin wird der Gegenhalter (59) durch den
Pneumatikzylinder (63) in die durch die Formnaht (4)
abgenähte kleine Tasche des Abschlusses (2) der
Bundverlängerung (3) eingeschoben und der Wendeschieber
(51) wird durch die Kolbenstange (56) des
Pneumatikzylinders (55) zum Durchstülpen des Abschlusses
(2) unter dem Stoffdrückerrahmen (27), dem
Obertransportfuß (16) und der Vorderkante (23) der
Führungszungen (22) hindurch gegen die beschnittenen
Kanten des Abschlusses des Bundstreifens (1) und gegen
das Ende (60) des Gegenhalters (59) bewegt (4), so daß
der Bereich dieser Kanten zwischen dem Ende (52) des
Wendeschiebers (51) und dem Ende (60) des Gegenhalters
(59) während des Durchstülpvorganges in der Nahtfuge
von beiden Seiten zangenartig gefaßt ist.
Der Gegenhalter (59) wird beim Durchstülpen des
Abschlusses (2) durch den Wendeschieber (51) gegen die
Wirkung des schwächeren Pneumatikzylinders (63) in
Richtung zu seiner Ausgangsstellung hin zurückgedrängt.
Dadurch ist ein kontrolliertes, formgerechtes
Durchstülpen des Abschlusses (2) sichergestellt. Am
Ende des Durchstülpvorganges nehmen die Bestandteile
der Bundverlängerung (3) die in Fig. 5 und 10
dargestellte Lage ein.
Der Stoffdrückerrahmen (27) wird dann abgesenkt, der
Stichlängeneinstellhebel (67) umgeschaltet auf Vorschub
in Richtung des Pfeiles V, die Klemmvorrichtung (32)
wird durch Entlüftung des Pneumatikzylinders (46)
geöffnet, indem die Zugfeder (50) den Klemmrahmen (44)
mit den Klemmbacken (45) im Uhrzeigersinn (bezogen auf
Fig. 1) um die Lagerachse (42) in die Ausgangsstellung
zurückschwenkt und dann durch den Pneumatikzylinder (35)
in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Ebenso werden auch
der Wendeschieber (51) und sein Gegenhalter (59) durch
die Pneumatikzylinder (55) bzw. (63) in ihre
Ausgangsstellung zurückgezogen.
Die Nähmaschine (6) wird dann wieder eingeschaltet. Es
werden zunächst zur Nahtverriegelung einige Stiche mit
verringerter Stichlänge oder ohne Vorschub genäht und
dann wird im weiteren Verlauf der von der Rolle (10)
durch den Randfaltapparat (9) und den
Blindstich-Faltapparat (17) nachgezogene Bundstreifen
(1) unter Nähgutverschiebung in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 1, blindstichartig auf den Bundstreifenanfang (33)
zur Bildung der Bundverlängerung (3) aufgenäht, wobei
lediglich die um die Vorderkante (15) der Faltzungen
(22) bis an die Bewegungsebene der Nadeln (12)
zugeführten Faltränder (33 c) und (33 d) des
nachgezogenen Bundstreifens (1), die Faltränder (33 a)
und (33 b) und der Mittelteil des Bundstreifenanfanges
(33) durchstochen werden, Fig. 5 und 10.
Wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, wird nach einer
bestimmten Nahtstrecke der Taillenrand eines
Hosenzuschnitteiles (73) angelegt und zunächst zwischen
dem Bundstreifenanfang (33) und dem nachgezogenen
Bundstreifen (1) eingenäht. Sodann wird der innere
Abdeckstreifen (28) an die vorzugsweise umgeschlagene
Querkante des Bundstreifenanfanges (33) anstoßend unter
dem Hosenzuschnitteil (73) mitgeführt und der Hosenbund
unter Anlage einer gewünschten Anzahl von
Gürtelschlaufen (74) weitergenäht.
An der dafür vorgesehenen Stelle wird das Leistenfutter
(75) zugeführt und am Ende des Hosenzuschnitteiles (73)
wird die Nähmaschine (6) stillgesetzt, die Fäden werden
abgeschnitten, das Nähgut wird nach dem Anheben des
Stoffdrückerrahmens (27) entnommen, der Bundstreifen (1)
und der innere Abdeckstreifen (28) werden abgeschnitten.
Auf einer Einnadelnähmaschine wird dann noch der
abschließende Leistenrand des Hosenzuschnitteiles (73)
mit dem Leistenfutter (75) links zusammengenäht, das
Leistenfutter (75) wird verstürzt und parallel zum
Leistenrand festgenäht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Annähen eines Bundes an ein
Kleidungsstück mittels einer Zweinadelnähmaschine
unter Verwendung eines hinter den Nadeln
angebrachten, einen Bundstreifen zuführenden
Blindstich-Faltapparates, durch den die Faltkanten
des Bundstreifens nach oben umgeschlagen zugeführt
werden, wobei nach Einführen des Anfanges des
Bundstreifens unter die Stichbildestelle die
umgeschlagenen Faltränder zunächst um eine
bestimmte Länge bei Rückwärtsvorschub der
Nähmaschine auf das Mittelteil des Bundstreifens
genäht werden und sodann nach Umschlagen des
Bundstreifenanfanges von Hand und Umkehrung der
Vorschubrichtung der Nähmaschine die umgeschlagenen
Faltränder des nachgezogenen Bundstreifens blind
auf den bereits genähten Bundstreifen und, nach
Herstellung einer bestimmten Nahtlänge, auch auf
eine an sich bekannte Abdeckung aufgenäht werden,
die, an den Anfang des Bundes anstoßend, von unten
mitgeführt wird, wobei nach Erreichen der
gewünschten Länge der Bundverlängerung die
Randkante des Kleidungsstückes zwischen dem
Bundstreifen und der Abdeckung mitgenäht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer im
wesentlichen der Bundverlängerung (3) entsprechenden
Länge umgeschlagener, mit den Oberseiten
aufeinanderliegender, im Bereich der Umschlagkante
mit einer Formnaht (4) zur Bildung des Abschlusses
(2) der Bundverlängerung (3) zusammengenähter und
beschnittener Bundstreifen (1) ausgebreitet und der
Bundstreifenanfang (33) mit den Innenseiten nach
oben und dem Abschluß (2) mit der abgenähten und
beschnittenen Formkante in Zuführrichtung zeigend
umgefaltet durch den Blindstich-Faltapparat (17)
mit den Seitenrändern (33 a, b, c, d) nach oben
umgeschlagen der Stichbildestelle (12) zugeführt
wird, sodann die umgeschlagenen Faltränder (33 a,
33 b) bei Rückwärtsvorschub der Nähmaschine (6) um
eine bestimmte Nahtlänge auf das Mittelteil des
Bundstreifens (1) aufgenäht werden, danach der
vorgenähte und beschnittene Abschluß (2) bei
stillgesetzter Nähmaschine (6) durch die Mündung
aus dem Blindstich-Faltapparat (17) herausgezogen
und in Vorwärtsvorschubrichtung (Pfeil V)
durchgestülpt wird und daraufhin die mit dem
Umschlagen des Bundstreifenanfanges (33) von Hand
beginnenden Verfahrensschritte ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschluß (2) der Bundverlängerung (33) zum
Durchstülpen in der Nahtfuge der Formnaht (4) von der
Innenseite und der Außenseite her zangenartig
geklemmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nähte (69, 70) vor dem
Herausziehen des Abschlusses (2) der
Bundverlängerung (3) aus dem Blindstich-Faltapparat
(17) und nach dem Durchstülpen verriegelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden zwischen den Verriegelungsstellen
abgeschnitten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bundstreifenanfang (33) zum
Herausziehen des Abschlusses (2) der
Bundverlängerung (3) aus dem Blindstich-Faltapparat
(17) und für die Dauer des Durchstülpvorganges des
Abschlusses (2) geklemmt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit mindestens einer in dem hinter den
Nadeln angeordneten Blindstichfaltapparat
horizontal und vertikal verstellbaren
Führungszunge, die im Innenraum zwischen zwei
verstellbaren, die Faltränder des Bundstreifens um
die Führungszunge umlegenden Faltflächen derart
angeordnet ist, daß ihre Vorderkante bis zur
Einstichstelle der Nadeln ragt, gekennzeichnet
durch einen vor den Nadeln (12) an dem durch die
Formnaht (4) abgenähten Abschluß (2) der
Bundverlängerung (3) angreifenden Wendeschieber
(51) zum Durchstülpen des Abschlusses (2) der
Bundverlängerung (3), dessen Bewegungsbahn parallel
zur Stoffauflageplatte der Nähmaschine (6) unter
dem Obertransport- und dem Drückerfuß (16 bzw. 27)
verläuft, und durch einen hinter den Nadeln (12)
angeordneten, in den abgenähten Abschluß (2) der
Bundverlängerung (3) einführbaren Gegenhalter (59)
für den Wendeschieber (51), der beim Durchstülpen
durch den Wendeschieber (51) aus dem Abschluß (2)
ausdrückbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wendeschieber (51) an einem
angetriebenen Träger (54) auswechselbar befestigt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wendeschieber (51) und sein
Gegenhalter (59) in eine Arbeitsstellung und eine
außerhalb des Nähgutzuführraumes gelegene
Ruhestellung bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich des
freien Endes (52) des Wendeschiebers (51) spreizbar
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zuführung des Bundstreifens (1) mit dem abgenähten
Abschluß (2) der Bundverlängerung (3) zur
Stichbildestelle (12) ein in den
Blindstich-Faltapparat (17) einführbarer
Hilfsschieber (11) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Bewegungsbahn des Bundstreifens (1) eine auf
den Abschluß (2) der Bundverlängerung (3)
ansprechende Sensoreinrichtung zur Einleitung einer
Folgesteuerung der Nähmaschine und der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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