DE7019329U - Vorrichtung zum annaehen von taschen an bekleidungsstuecke. - Google Patents

Vorrichtung zum annaehen von taschen an bekleidungsstuecke.

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DE7019329U
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG so, 19· Oktober
TELEGRAMME: KARPATENT KDN IGSTRASSE 28
W.24190/70 20/Ne G 70 19329*2
The Singer Company,
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)·
Vorrichtung zum Annähen von Taschen an Bekleidungsstücke,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anordnen und Nähen eines Taschenstückes an ein Kleidungsstück.
Bisher waren besonders ausgebildete Arbeiter erforderlich, um Taschen auf Bekleidungsstücke zu nähen. Versuche zur Automatisierung dieses Arbeitsvorganges sind zahlreich gewesen, jedoch hatten die Mechanismen bestimmte Nachteile. Beispielsweise können sie eine Hilfsausrüstung, z.B. Driikker- und Falteinrichtungen erfordern. Falls die Tasche in einer Klemme zu bilden war, welche einen Formteil hat, ist das vollständige Herausbringen des Formteiles aus dem Taschenstück erforderlich, was die gewünschte Taschenform oder den Nahtrand stören könnte.
Gemäß der vorliegenden Qfindung ist ein Mechanismus geschaffen worden, durch welchen ein Taschenstück an ein Bekfeidungsstück angenäht werden kann. Ein Haiteteil, der das Taschenstück trägt, ist mit einem von einem Motor angetriebenen Sehabionenrahmen verbunden und nahe einer Nähmaschine angeordnet, um einer Bahn zu folgen, welche durch die Schablone vorgeschrieben wird. Das Taschenstück wird in einer
Klemme des Halteteiles oberhalb des Bekleidungsstückes angeordnet. Die Klemme hat eine obere Stellplatte und eine untere Stellplatte. Die obere Stellplatte bestimmt die Randkante zum Nähen des TaschenstUckes auf das Bekleidungsstück. Die untere Stellplatte ist geschlitzt und zwischen einer ausgeweiteten Stellung, in welcher sie sich außerhalb der Randkante erstreckt, und einer eingezogenen Stellung bewegbar, welche innerhalb dieser Randkante liegt. Ein Lagerteil ist mit dem Halteteil verbunden und trägt in ihm zurückziehbare Kantenhaltemittel. Die Faltteile werden betätigt, um die Kanten des TaschenstUckes unter die ausgeweitete untere Platte umzulegen, so daß die Klemme gegen das Bekleidungsstück verschoben werden kann, und die Faltteile und die untere Platte werden vor dem Nähen des Taschenstückes an das Bekleidungsstück längs der Randkante zurückgezogen.
In der nachstehenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine vordere Seitenansicht teilweise im
Schnitt eines automatisch arbeitenden Aufbaus, welcher die Erfindungenthält. Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben des Aufbaus der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab als die Fig. 1 und 2 eines Halteteiles der Erfindung einschließlich eines Lagerteiles und einer Klemme, welche zusammenarbeiten, um die Tasche in der umgefalteten Lage in ihnen festzulegen.
Fig. 4 ist eine Draufsieht der unteren Stellplatte in der zurückgezogenen Stellung, wobei die ausgeweitete Stellung in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine Unteransicht der unteren Stellplatte
in ausgeweiteter Lage.
Fig. 6 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt nach Linie
6-6 der Pig. 5.
Pig. 7 ist eine Draufsicht des Teiles des Halteteiles, wobei der Lagerteil und die Klemme mit dem TaschenstUck in die Klemme eingesetzt sind.
Pig. 8 ist ein Schaltschema der pneumatischen Steuerungen der Erfindung, in welchem diejenigen, welche den Halteteil steuern, angedeutet sind.
Fig. 9 bis 15 sind schematische Darstellungen der Arbeitsstufen, welche den Halteteil in Schnittansioht wiedergeben wie folgt.
Fig. 9 zeigt den Halteteil in angehobener Stellung, wobei der Lagerteil und die offene Klemme nicht in Ausdchtung liegen.
Fig.10 zeigt das in die Klemme beschickte Taschenstück.
Fig.11 zeigt die geschlossene Klemme und in Ausrichtung zu dem Lagerteil.
Fig.12 zeigt den Kantenfalter, der wirksam ist, um die Tasche um die untere Stellplatte der Klemme festzusetzen.
Fig.13 zeigt den Halteteil, wie er auf dem Arbeitsstück angeordnet ist, das auf der Arbeitsstücktragfläche ruht.
Fig.Ik zeigt den Kantenumfalter zurückgezogen.
Fig.15 zeigt die untere Platte zurückgezogen.
."ig. 16 zeigt die Halterung in einer Stellung ähnlich der der Fig. 12, Jedoch etwas niedriger, um eine Ausrichtung der Schablone zu ermöglichen.
Fig. l6a deutet ein gestreiftes Muter des Taschenstückes und des Bekleidungsstückes in Nichtausrichtung an.
Fig. l6b zeigt das Bekleidungsstück, das etwas bewegt worden ist, um das Muster auszurichten, um ein nachfolgendes Anordnen des Halteteiles auf dem Bekleidungsstück zu ermöglichen, wie in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt ist.
Pig.17 ist eine Draufsicht der Klemme, welche die rechte
und die linke Führung für den Abnäher wiedergeben.
Fig.18 ist eine Teildraufsicht der rechten Abnäher-Führung und des Betätigungszapfens, der sie in die Geradeaus-Nähstellung drängt. Fig.19 ist eine Teildraufsicht der linken Abnäher-Führung in der Stellung zum Qeradeaus-Nähen. Fig.20 ist eine Draufsicht der vorderen Abnäher-Führung und des Betätigungszapfens, welcher die Führung in eine schräge Nähstellung bringt, und ; Fig.21 ist eine schematische Darstellung ces Nähmusters,
welche die Start- und die Stoppstellung wiedergibt.
j Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
! die neue Stell- und Nähvorrichtung, die allgemein mit 30 be-
■ zeichnet ist, in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Die Vorrich- ! tung 30 ist auf einem Gestell 32 angeordnet, dessen eine
i Seite einen (nicht dargestellten) Antriebsmechanismus trägt,
j der durch ein Antriebsritzel 34 dargestellt ist, und auf der
; anderen Seite ist ein Nähmaschinenaufbau 36 angeordnet. Das
Antriebsritzel 34 treibt eine Schablone 38 an, wiche mit
■ einem angetriebenen Rahmen 40 verbunden ist, der in den
\ "X-YM-Ebenen bewegbar ist und mit welchem bei 41 an der Näh-
- maschinenseite ein Halteteil 42 schwenkbar verbunden ist, und I dieser Halteteil 42 überträgt beim Arbeiten des Antriebsrit-
i zels 54 ein Muster entsprechend demjenigen der Schablone 38.
; Eine Kraft vorrichtung, z.B. eine magnetische Kraft, hält
\ das Antriebsritzel 34 an der Schablone 38, damit das Ritzel
34 mit der Schablone 38 in Eingriff treten und sie in ihrer ; vorgeschriebenen Bahn antreiben kann.
1 Der Nähmaschinenaufbau 36 enthält eine Vorrichtung 44
- zum Anordnen einer Nadel und einen im Sockel angeordneten
Schneidteil oder Trimmteil 46.
\ Von dem Bedienenden betätigte Steuerungen, wie sie in
! den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind an der Oberseite des
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die nach "unten gerichtete Ksnte uiit- dem Taschenstück I62 in Eingriff steht, um ein Flattern während des Nähens der Abnäher 174 und 176 zu verhindern.
Der Nähvorgang beginnt bei 186, wie in Fig. 17 dargestellt ist, und setzt sich längs der Randabschrägung fort, wobei die Führung 180 sich in der normalen unter Kraft stehenden Stellung befindet. Jedoch tritt beim Erreichen des senkrechten Schenkels des Abnähers 174 der Zapfen I82 mit der nach oben gerichteten Kante 186 in Eingriff, um die rechte Abnäherführung 180 ebenfalls nach außen zu drücken, um eine senkrechte Lage einzunehmen, wodurch die nach unten gerichtete Kante 188 mit der Kante des Taschenstückes 162 in Eingriff gelangt und ein Flattern während der Fertigstellung des Abnähers 174 verhindert. Das Nähen wird rings um die Randkante der oberen Stellplatte 98, wie in Fig. 19 dargestellt ist, fortgesetzt, um den senkrechten Schenkel des Abnähers 176 fertigzustellen. Bei Erreichen des schrägen Teiles des Abnähers 176 tritt der gegenüberliegende Zapfen 182 mit der nach oben gerichteten Kante I86 der linken Abnäherführung 178 in Eingriff und drückt ihn gegen die schräge Kante der oberen Stellplatte 98, damit der Nähvorgang längs des sich nach unten erstreckenden abgeschrägten Teiles des Abnähers 176 fortgesetzt werden kann, bis der Abstellpunkt 172 erreicht ist.
ί . j Γ;. "Γ: ff
Rahmens 32 bei 48a. 48b und 43c angeordnet mit zusätzlichen vom Bedienenden betätigten Steuerungen bei 50a. 50b und 50c. Die Steuerungen 48a, 48b und 48c und die Steuerungen 50. 50b und 50c sind miteinander verbunden, um eine steuerung von elektrischen oder pneumatischen Steuerstromkreisen vorzunehmen, von denen einige später im einzelnen beschrieben werden, und diese Stromkreise arbeiten getrennt oder in Kombination, um die Einrichtung zu betätigen, wie nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Der Haitete11 42, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, hat einen Hauptarm 52, dessen eines Ende bei 41 in Ansprechen auf die Betätigung eines LuftZylinders 54 angelenkt ist, um den Haititeil 42 gegen die oder weg von der Tragfläche 56 de? Nähmaschinenaufbaus 36 zu verschieben. Das andere Ende des Hauptames 52 trägt einen Lagerteil 58, der durch im Abstand voneinander angeordnete Bügel 60 schwenkbar angeschlossen ist, um sich um eine feststehende Welle 62 zu verschwenken, die von dem Arm 52 getragen wird. Ein Querbügel 64 trägt einen pneumatischen Sensor 66 nahe einem Betätigungsarm 68, dessen Winkellage durch einen Luftzylinder 70 gesteuert wird, der durch hinten angeordnete Luftzylinder 72 und 74 begrenzt ist. Ein pneumatischer Sensor 76 ist über dem Betätigungsarm 68 nahe dem Luftzylinder 72 angeordnet.
Längs des Innenumfanges des Lagerteiles 58 ist in einer Ausnehmung 77 ein Kantenfaltmechanismus 78 getragen, der Seitenfaltteile 80 und einen Bodenfaltteil 82 hat, und der durch Luftzylinder 84 und 86 betätigbar ist, in Verbindung mit einem Sensor 88, der nahe einem Luftzylinder 84 angeordnet ist. Jeder Zylinder 84 und 86 ist durch einen Hebel 90 mit dem Bodenumfalter 82 verbunden, und zwar durch angelenkte Lenker 92 an den Seitenumfaltern 80, wie am besten in dem weggebrochenen Teil der Fig. 3 ersichtlich ist. Wenn die Luftzylinder 84 und 86 sich in der ausgestreckten Stellung befinden, sind die seitenumfalter 80 und der Bodenumfalter 82 innerhalb der Ausnehmung 77 des Lagerteiles 58 unterge-
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bracht. Wenn jedoch die Zylinder 84 und 86 zurückgezogen werden, wird der Bodenumfaiter 82 in Richtung des Hauptarmes 52 gezogen, und die Seitenumfalter werden jeweils gegeneinander verschwenkt. Ein pneumatischer Sensor 94 ist an der dem Sensor 88 gegenüberliegenden Seite eines Sensorblockes 96 angeordnet, wodurch er die ausgeweitete Stellung des Blockes 96 abfühlt, während der Sensor 88 seine zurückgezogene Stellung abfühlt.
Ein Klemmenaufbau 97, der in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, hat eine obere Stellplatte 98 und eine untere Stellplatte 100, die jeweils innerhalb der Umgrenzungen des Lagerteiles 58 angeordnet sind. Die obere Stellplatte 98 hat ein Paar angelenkter Arme 102, ve-1 denen einer mit einer durch einen Luftzylinder 104 betätigten Kurbel verbunden ist, der auf dem Rahmen 106 angeordnet ist, und dieser Rahmen I06 trägt weiterhin die Luftzylinder 70, 74 und 76. Die untere Stellplatte 100 ist mit einer durchsichtigen Kunststoffplatte 108 verschiebbar verbunden, welche feststehende Bügel 110 hat, die an der Welle 62 schwenkbar angeordnet sind und durch Federn 112 in Richtung der oberen Stellplatte 98 gedrückt werden. Das vordere Ende der Kunststoffplatte 108 erstreckt sich unter den Querbügel 64, der mit ihm bei Betätigung des Luftzylinders 70 in Eingriff tritt.
Die untere Stellplatte 100, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist in Längsrichtung geschlitzt, um ein Paar unterer Platten 114 zu bilden, deren jede durch einen Zapfen, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, mit einem Gleitzapfen 1T6 verbunden ist, der in Schrägausnehmungen II9 angeordnet ist, die so ausgebildet sind, daß sie den Zapfen durch ihre offene untere Kreisform auffangen oder halten.
Die Ausnehmungen II9 werden in der Platte 108 in einem Winkel von etwa 45° zu dem Längsschlitz in der unteren Stellplatte 100 eingestellt. Die untere Stellplatte 100 ist zwischen einer ausgeweiteten in Fig. 5 dargestellten Stellung und einer in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellten
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: ίο
2. \, gezogenen Stellung verschiebbar, wobei die ausgeweitete „teilung gestrichelt dargestellt ist. Die Gleitbewegung erfolgt in Ansprechen auf einen Luftzylinder 118, der einen Kurbelarm 120 betätigt, um eine Kurbelplatte 122 um einen Sehwenkpunkt 124 zu drehen, der die Platte 122 mit der Platte 108 verbindet, die weiterhin den Luftzylinder 118 trägt. Jeder Gleitzapfen 116 ha' eine Stange 126, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die an ihm befestigt ist und sich durch einen Schlitz 128 erstreckt, der oberha,\b der Ausnehmung 119 ausgebildet 1st, damit die Stange sich in den Schlitz 130 der Kurbelplatte 122 erstrecken kann, wodurch bei Betätigung des LuftZylinders II8 die Stangen 126 so verschoben werden, daß sie bewirken, daß der GIe it zap fen Ho und die mit ihm verbundenen Plattenteile 114 sich demgemäß verschieben, um zu bewirken, daß die untere Stellplatte 100 zusammengezogen oder ausgeweitet wird.
Die untere Stellplatte 100 hat eine Abdeckplatte 132, welche über ihr angeordnet ist und welche mit der Platte 108 fest verbunden ist, so daß sie von der unteren Stellplatte 100 in einem kleinen Abstand angeordnet ist, damit der Bedienende das Taschenstück zwischen ihnen anbringen kann.
Die im Sockel angebrachte Schneid- oder Trimmvorrichtung 46 hat zwei Luftzylinder, von denen einer in Fig. 1 als Luftzylinder 154 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt einen Luftzylinder 156, der dahingehend arbeitet, den Halteteil 42 gegen oder weg von dem Nähmaschinenaufbau 36 anzuordnen. Die folgenden automatischen Ventile sind ebenfalls dargestellt, die in Verbindung mit den pneumatischen Teilen gemäß Fig. 8 beschrieben werden, nämlich ein Ventil I38, ein Ventil 140, die auf der Unterseite eines Traglagerteiles 142 angeordnet sind, sowie ventile 144, 146, 148, I50 und 152, die mit Ausnahme in Fig. 8 nicht dargestellt sind.
In Verbindung mit Fig. 8 wird nun die pneumatische Arbeitsfolge beschrieben. Falls die Einrichtung JO vorher betätigt worden ist, wird der durch einen Druckknopf betätigte
Rückstell-Halteteil 50b von Hand betätigt, um das Ventil 152 zu schalten, um gleichzeitig Luft zu dem Sensor 66 zuzuführen, wodurch der Zylinder 72 betätigt wird, um die Betätigungsarme 68 ε . in Eingriff zu bringen, daß sie in die eine Stillstandslage in Falthöhe gebracht werden, dann wird Luft zu den Ventilen 148 zugelassen, und die Luft zu dem Sensor 94 wird unterbrochen. Der Hai te teil 42, wie er in Fig. dargestellt ist, wird in einem vorbestimmten Abstand, der allgemein mit X1 bezeichnet ist, von der Tragfläche 56 angeordnet, auf welcher das Bekleidungsstück I56 angeordnet ist, so daß es unterhalb des Halteteiles 42 liegt. Der Klemmenaufbau 97 befindet sich in der Offenstellung, wobei die untere Stellplatte 100 ausgeweitet ist, so daß ihre Seiten außerhalb der Außenkante der oberen StelIrlatte 98 angeordnet sind, und diese Kante bestirnt- a.3.c Rand, um welchen das Taschenstück 162 an das Kleidrvigsstück 156 durch die Nähmaschine anzunähen ist. Die Umfalteeinrichtung 78 1st in der zurückgezogenen Stellung untergebracht, wobei die seitenumfaltteile 80, wie dargestellt, innerhalb der Ausnehmung 77 angeordnet sind und wobei die Umfaltllppe 138 sich in Widerlagerbeziehung zu einem elastischen Reibkissen lco befindet.
Der Bedienende führt das Taschenstück 162 von Hand i~ den geöffneten Klemmenaufbau 97 zwischen der unteren Stellplatte 100 und ihrem Abdeckteil 132 ein, um so seine richtige Lage, wie in Fig. 10 dargestellt ist, zu gewährleisten. Der Halteteil 42 bleibt oberhalb der Tragfläche in einem Abstand X1.
Das durch einen Druckknopf betätigte Ventil 50c wird betätigt, um den Halteteil zu schließen und, wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird Luft zu dem Ventil 144 gleichzeitig zugeführt, um dem Sensor 76, dem Sensor 88, einem pneumatischen Schalter 162' an einer Seite des LuftZylinders 70 Luft zuzuführen, während Luft von der anderen Seite weggeführt wird, um so den Halteteil 42 nach unten und zu einer
Seite des LuftZylinders 54 zu drücken, um den Hauptarm 52 nach unten zu verschwenken, um den Halteteil 42 näher an der Tragfläche 56 und im Abstand von ihm um eine Entfernung X2, wie in Fig. 11 dargestellt ist, anzuordnen. Die Zufuhr von Luft zu dem Ventil 144 dxent weiter dazu, Luft von der anderen Seite des LuftZylinders freizugeben, und Luft wird aus dem RUckstellventil 50b des Halteteiles ausgelassen. Die Betätigung des Luftzylinders 70 bewegt den Lagerteil 58 nach unten, um mit der Platte I08 in Eingriff zu treten und den Sensor 66 mechanisch zu schließen.
Entsprechend den pneumatischen Leitungen, wie sie in Fig. 8 dargestellt sind, betätigt das Schließen des Sensors 66 das Schalten des Ventils 150, um so die Luft von einer Seite der beiden Luftzylinder 84 und 86 freizugeben, die sich in d«»r ausgeweiteten Stellung befinden und Luft zu ihrer anderen Seite zuzuführen, um so die Luftzylinder 84 und 86 in der zurückgezogenen Stellung anzuordnen. Die Zurückbewegung der Luftzylinder 84 und 86 betätigt die in Fig.
12 dargestellte Falteinrichtung 78, wodurch die Lippen I58 mit den Kanten des Taschenstückes 162 unter der ausgeweiteten unteren Stellplatte 100 in Eingriff gelangen und sie festlegen. Eine Rückziehbewegung des Luftzylinders 84 bewegt den Sensorblock 96 in die Stellung, um den Sensor 88 zu schließen.
Fig. 8 zeigt, daß das Schließen des Sensors 88 dahin arbeitet, das Ventil 152 zu schalten, um Luft aus dem Sensor 66, dem Luftzylinder 72 und den Ventilen 148 und 146 abzulassen. Das Schalten des Ventils 152 führt dem Sensor 94 Luft zu. Es sei angenommen, daß das Taschenstück I62 und das Bekleidungsstück 156 nicht gemustert sind und daß daher eine Ausrichtung nicht erforderlich ist, und die Tatsache, daß Luft aus dem Luftzylinder 72 abgelassen wird, entfernt den Umfalthebelanschlag des Betätigungsarmes 68 und ermöglicht, daß der Luftzylinder 70 den Lagerarm in die in Fig.
13 dargestellte Stellung drückt, um so auf dem Bekleidungs-
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stück 156 und der Tragfläche 56 zur Ruhe zu kommen, wobei der restliche Teil des Halteteiles 42 mitgenommen wird. Die
xbO auuäffen sinen geringfügigen reibenden Eingriff, wodurch eine Bewegung des. Halteteiles 42 durch eine gleiche Bewegung des Kleidungsstückes I56 begleitet wird. Bei Betätigung des Armes 68, um den Halteteil 42 mit der Tragfläche 56 in Berührung zu bringen, wird der Sensor J6 geschlossen.
Das Schließen des Sensors 76, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, liefert eine Signalluft zu demVentil 150, um es zu schalten und Luft von dem einen Ende der Luftzylinder 84 und 86 abzulassen, während Luft ihren anderen Enden zugeführt wird. Dies dient dazu, die Luftzylinder 84 und 86 aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgestreckte Stellung zu bewegen, in welcher die Falteinrichtung 78 zurückgezogen wird, wie in Fig. 14 dargestellt ist* Weiterhin bewegt eine Verlängerung des Luftzylinders 84 den Sensorblock 96 in verriegelnde Berührung mit dem Sensor 94, wie in Fig. 3dargestellt ist.
Der Umstand, daß der Sensor 94 geschlossen wird, liefert, wie in Fig. 8 dargestellt ist, ein Luftspeisesignal an das Ventil 148, um es zu schalten und Luft aus der Steuerung 50c abzulassen und Luft von einer Seite des Luftzylinders II8 abzulassen und Luft seiner anderen Seite zuzuführen, um so die untere Stellplatte 100 aus ihrer ausgeweiteten Stellung in eine zusammengezogene Stellung zu verändern, wie in Fig. 15 dargestellt ist. Das Ventil 148 liefert weiterhin Luft an den Luftzylinder 104, um die obere Stellplatte 98 zu schließen, obgleich dies zu jedem beliebigen Zeitpunkt geschehen könnte, nachdem die Tasche in dem Klemmaufbau 97 beschickt worden ist.
Für den Fall, daß ein Muster zwischen dem Taschenstück 162 und dem Bekleidungsstück I56 auszurichten oder in Übereinstimmung zu bringen ist, wird der Luftzylinder 74 betätigt, um den Steuerarm 88 auf eine passende Höhe, wie in Fig. 16 dargestellt ist, einzustellen, um den Halteteil 42 über dem
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Bekleidungsstück 156 in einem Abstand X, einzustellen, welcher kleiner als der Abstand Xg ist und es dem Bedienenden ermöglicht, das Bekleidungsstück aus der nicht ausgerichteten Lage, wie sie in Fig. 16a dargestellt ist, in eine passende und ausgerichtete Lage zu bringen, wie in Fig. 16b dargestellt ist. Die Ausrichtung wird dadurch erleichtert, daß die Seitenfaltteile 80 und der Bodenfaltteil 82 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt sind. Nachdem dies einmal erfolgt ist, drückt der Bedienende von Hand den Betätigungsknopf für das Haltetell-Schiießventil 50c, dessen Arbeit dazu dient, das Ventil 146 zu schließen, um Luft aus dem Luftzylinder 74 abzugeben, damit der Betätigungsarm 68 sich vollständig nach unten bewegen kann, wodurch bewirkt wird, daß der Halteteil 42 in die in Fig. 13 dargestellte Stellung gelangt f in welcher er mit dem Bekleidungsstück und der Tragfläche 56 in Berührung steht. Dann werden, wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, die Schritte durchgeführt, um das TaschenstUck in einer Nähbereitschaftslage anzuordnen, in welcher der durch die Schablone angetriebene Rahmen 40 die Bewegung des Halteteiles 42 in bezug auf den MHhmaschinenaufbau 26 in bekannter Weise steuert. Nachdem der Nähvorgang beendet worden ist, kann der Halteteil 42 angehoben werden, so daß die Luft aus dem sensor 76 abgelassen wird, ur i die Luftzylinder 5^ und 70 werden unwirksam gemacht und schalten das Ventil 144. Nachfolgend kann der Nähzyklus wiederholt und der Halteteil 42 wieder eingestellt werden.
Der Nährand des TaschenstUckes I62 wird durch den Halteteil 42 selbsttätig erhalten, und dieser Halteteil 42 klemmt durch Reibung auf dem Bekleidungsstück I56 und bewegt sich dann unter dem Nähkopf 164 des Nähmaschinenaufbaus J>6. Der Halteteil 42 wird durch den Schablonenrahmen 40 angetrieben, der das Muster der Schablone 38 während des Nähvorganges selbsttätig abfühlt. Demgemäß wird das Taschenstück 162 auf das Bekleidungsstück 156 lan© der Randkante in Übersinstim-
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mung rait der Musterschablone, wie in Fig. 21 dargestellt ist, aus der anfänglichen Ausgangsstellung bei 168 längs einer Stichbahn 170 in der Richtung, die durch die Pfeile angedeutet ist, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, zu einer Stoppstellung 172 genäht. Die Vorrichtung 44 zum Anordnen der Nadel steuert automatisch die Betätigung der im Sockel angeordneten Trinimvorrichtung, um ein Abschneiden des Fadens in der Abstellage 172 zu bewirken, wonach die Schabone in die Ausgangsstellung zurückkehrt, und der Halteteil 42 wird weiterhin in eine Freigabelage bewegt, in welcher die fertige Tasche von dem Klemmenaufbau 97 freigegeben wird, und das nächste Taschenstück auf ihm beschickt werden kann.
Es sind Abnäher 174 und I56 in der Ausgangsecke und in der Abstellecke der Tasche jeweils genäht. Um ein Flattern der Ecken des Taschenstückes I62 während des Abnähvorganges zu verhindern, ist ein Paar Abnäherführungen nahe den schragen Kanten oder Ecken der oberen Stellplatte 98, wie in Fig. 17 dargestellt ist, schwenkbar verbunden, z.B. eine linke Abnäherführung 178 und eine rechte Abnäherführung I80. Betätigungszapfen 182 für die Abnäherführungen sind in Fig. 1 dargestellt und sind mit dem Kopf 164 der Nähmaschine I66 verbunden. Es sind zwei Zapfen 182 vorgesehen, einer zum Betätigen der rechten Abnäherführung I80 und einer zum Betätigen der linken Abnäherführung I78. Wie in Fig. 17, l8, 19 und 20 dargestellt ist, sind die Zapfen 182 auf jeder Seite der Nadel 184 im Abstand angeordnet.
Die rechte Abnäherführung I80 wird durch Federeinfluß gegen die schräge rechte Kante der oberen Stellplatte 98 gedrückt, während die linke Abnäherführung 178 durch Federkraft von der schrägen rechten oberen Kante in Ausrichtung mit der senkrechten Kante gedrückt wird. Jede der Abnäherführungen 178 und 180 ist mit einer nach oben gerichteten Kante 186 an ihrer Innenseite und mit einer nach unten gerichteten Kante \ 188 an ihrer äußeren Kante versehen. Der Zapfen I82 steht
\ mit der nach oben gerichteten Kante I86 in Eingriff, während

Claims (1)

  1. Schutzansprüclie
    1. Vorrichtung zum Gebrauch beim automatischen Annähen eines durch eine Nähmaschine an ein Bekleidungsstück anzunähenden Taschenst'icLes, gekennzeichnet durch einen von einem Motor angetriebener. Schablonenrahmen (40) zum Pest legen einer Bahn eines durch den Rahmen nciie der Nähmaschine (36) in der Bahn angetriebenen Halteteils (42), durch eine Klemme (97), die an dem freien Ende des Halteteiles getragen ist und gegen das Bekleidungsstück und von ihm weg bewegbar ist, sowie durch eine obere Stellplatte (98) an der Klemme mit einer Randkpjite für das Annähen des Taschenstückes (162) an das Bekleidungsstück (156), durch eine geteilte untere Stellplatte (100) an der Klemme zur gemeinsamen Aufnahme des Taschenstückes zwischen den Stellplatten, welche in eine außerhalb der Randkante befindliche ausgeweitete stellung und in eine zurückgezogene innerhalb der Randkante befindliche Stellung bewegbar ist, durch einen Lagerteil (58), der mit dem Halteteil verbunden und in vorbestimmtem Abstand außerhalb der oberen und der unteren Stellplatten angeordnet ist und durch einen in dem Lagerteil zurückbewegbaren Kantenfaltteil (108), zum selektiven Umfalten der Kanten des Taschenstückes unter die ausgeweitete untere Platte.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stellplatte (98) nach innen geneigte Kanten nahe der Randkante des anfänglichen und abschließenden Nähvorganges hat, «nä daß an der oberen Platte eine Abnäherführung (178, 180) nahe den Schrägkanten nachgiebig angeordnet ist, und daß ein mit der zugeordneten Abnäherführung in Berührung tretender Antriebszapfen (182) an der Nähmaschine (36) fest angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Abnäherführungen (178) mit einer Feder zum Andrücken gegen die benachbarte schräge Kante und die andere der AbnäherfUhnngen (I80) mit einer Feder zum Wegdrücken von
    der benachbarten schrägen Kante verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitzapfen (116) mit der unteren Stellplatte (100) verbunden sind und ein mit den Gleitzapfen in Eingriff tretender Kurbelteil (122) an der Klemme (97) angeordnet ist, der mit einem pneumatischen Betätigungsteil (118) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stellplatte (100) in Längsrichtung unterteilt oder geschlitzt ist und zwei überlappende Segmente (114) aufweist, daß die GIeitzapfen (116) zum Ansprechen auf den Kurbelteil (122) in der Klemme (97) verschiebbar angeordnet und jeweils ir.it einem Plattensegment verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Segmente (114) gleiche Breite haben und die Gleitzapfen (116) in der Klemme (97) im Winkel von 45° zur Längsunterteilung in der unteren Stellplatte (100) verschiebbar angeordnet sind.
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