DE2441952A1 - Verfahren und vorrichtung zum annaehen von guertelschlaufen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum annaehen von guertelschlaufen

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DE2441952A1
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sewing
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belt
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Joseph William Alfred Off
Darrel Jay Wilbanks
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschlaufen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschlaufen mit einer Nähmaschine mit entlang einer im wesentlichen senkrechten Achse hin und her bewegbaren -Nähnadel und einer im allgemeinen unterhalb der Nähnadel angeordneten Stoffplatte, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene hin und her bewegbar ist, sowie auf ein Verfahren zum Annähen von Gürtelschlaufen.
Bei der Herstellung von Herrenhosen und anderen Bekleidungsstücken werden sehr häufig in Abständen um den Bund des Kleidungsstückes Gürtelschlaufen angebracht. Jede dieser Gürtelschlaufen wird typischerweise an Bund angenäht, ".indem zunächst das obere Ende der Gürtelschlaufe festgenäht wird, wobei die Rückseite der Gürtelschlaufe nach außen weist. Danach wird die Gürtelschlaufe nach vorn, unten und schließlich innen
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_ ρ —
gefaltet, worauf der der unteren Faltlinie benachbarte Bereich der Gürtelschlaufe am unteren Teil des Bundes des Bekleidungsstücks angenäht wird.
Bisher wurde dieser Nähvorgang mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt, wobei sich eine Relativbewegung zwischen Bekleidungsstück und Nähnadel ergab, die erforderlich war, um die Gürtelschlaufe fertigzustellen.
Die Einrichtung zum Positionieren der einzelnen Gürtelschlaufen bezüglich der Nähnadel befand sich bisher direkt am Rahmen der Nähmaschine, und insbesondere an deren Frontplatte, Man erkennt, daß der Bund des Bekleidungsstückes und der an ihm zu befestigende Bereich der Gürtelschlaufe durch den Nähvorgang miteinander verbunden werden, wobei sie sich mit der Stoffplatte hin und her bewegen. Da die Führ- bzw. Positioniereinrichtung für die Gürtelschlaufe am Rahmen der Nähmaschine befestigt ist, ist während des Nähvorgangs mindestens ein gewisses Verdrehen der Gürtelschlaufe unbedingt erforderlich. Während sich dieses Verdrehen bei üblichen schmalen Gürtelschlaufen als nicht problematisch erwiesen hat, entstanden bei den z. Zt. in Mode befindlichen breiten Gürtelschlaufen gewisse Schwierigkeiten, so daß die vorstehend erwähnten Vorrichtungen zur Herstellung von Gürtelschaufen, deren Breite größer als etwa 1,55 cm ist, nicht eingesetzt wurden.
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Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschiaufen, bei denen die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der jeweiligen Gürtelschlaufe bezüglich der Nähnadel der Nähmaschine auf3 welche direkt auf der Stoffplatte der Nähmaschine befestigt ist. Dadurch v/erden die Stoffplatte, die Führ einrichtung für die Gürtelschlaufe, die Gürtelschlaufe und der Teil des Bekleidungsstückes, auf dem die Gürtelschlaufe befestigt werden soll j während des Annähvorganges für die Gürtelschlaufe als Einheit hin und her bewegt. Dies vermeidet das Verdrehen der Gürtelschlaufe, was bei den bisherigen Vorrichtungen* unbedingt erforderlich war, so daß sowohl das Nähen von üblichen schmalen Gürtelschlaufen als auch von z. Zt. modernen breiteren Gürtelschlaufen erleichtert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Führvorrichtung zum Positionieren jeder Gürtelschlaufe unter die Nähnadel der Nähmaschine eine auf der Stoffplatte der Nähmaschine befestigte Rinne auf, und die Gürtelschlaufe wird mit Luftströmen durch die Rinne geführt. Die Bewegung jeder Gür-· telschlaufe infolge der Luftströme wird mittels eines Schlaufen-
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anschlage unterbrochen, der sich von der Prontplatte der
Nähmaschine nach unten erstreckt. Die Pührrinne hält außerdem einen Positionierfinger, der wahlweise zum seitlichen
Positionieren der Gürtelschlaufe in der Pührrinne betätigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 - zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine halbautomatische, erfindungsgemäße Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschlaufen.
Figuren 2
bis I^ - zeigen aufeinanderfolgende Arbeitsschritte der Vorrichtung gemäß Figur 1.
Figuren 15
und 16 - zeigen entsprechende Teile einer vorbekannten Vorrichtung und der Vorrichtung aus Figur 1.
Figuren 17
und 18 - zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Figur 15 bzw. der Vorrichtung gemäß Figur ΐβ.
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t\ — "
Die in Figur 1 dargestellte halbautomatische Vorrichtung
20 gemäß der Erfindung enthält eine Nähmaschine 22 üblicher
Bauart, wie sie beispielsweise von der Firma Singer Company
of New York, New York, als Modell Nummer 269Wl1JiJ- hergestellt wird. Die Nähmaschine 22 hat eine entlang einer festen, sich senkrecht erstreckenden Achse hin und her bewegbare Nadel
24, deren freies, entferntes Ende sich durch einen Schlitz
26 in einem Presserfuß 28 erstreckt.
Außerdem weist die Nähmaschine 22 eine unterhalb der ,Nadel
24 und dem Presserfuß 28 angeordnete Stoffplatte 30 auf, die bezüglich der Nadel 24 in der durch den Pfeil 32 angedeuteten V/eise hin und her bewegbar ist. Der Presserfuß 28 wird mittels einer Bügelklemme 34 auf der Stoffplatte 30 gehalten und bewegt sich somit zusammen mit der Stoffplatte 30 bezüglich der Nadel 24. "
Die Vorrichtung 20 weist ferner eine auf der Stofflegeplatte 30 der Nähmaschine 22 gehaltene Einrichtung 36 auf, die eine Schlaufenrinneneinrichtung 38 und eine erste Falteinrichtung 40 umfaßt. Eine Frontplatteneinrichtung 42 ist an der Frontplatte der Nähmaschine 22 befestigt und enthält einen Schlaufenanschlag 44 und eine Endfalteinrichtung 46.
Die Nähmaschine 42 ist auf einem Tisch 50 befestigt, der
außerdem eine Schlitteneinrichtung 52 wit einem Paar Fü-hr-
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stangen 54 trägt, die von entsprechenden öffnungen 56 in einem sich vom Tisch 50 nach oben erstreckenden Block 58 aufgenommen werden. Die Schlitteneinrichtung 52 kann wahlweise mittels eines pneumatischen Zylinders 60 bezüglich der Nähmaschine 22 hin und her bewegt werden.
Ein Paar einander gegenüberliegender Materialklemmeinrichtungen 62 ist am vorderen Teil der Schlitteneinrichtung 52 befestigt, während am hinteren Teil eine Backeneinrichtung 64 mit einer unteren Backe 66 und einer oberen Backe 68 angebracht ist. Die untere Backe 68 ist hohl und nimmt normalerweise die untere Backe 66 auf. Die Backen 66 und 68 sind mittels eines Zapfens 70, der von fluchtenden Öffnun-' gen 72 aufgenommen wird, schwenkbar verbunden.
Der vordere Bereich der oberen Backe 68 ist normalerweise durch eine Feder 74 nach unten geschwenkt. Ein pneumatischer Kolben 76 ist wahlweise zum Verschwenken der Backe 68 nach oben betätigbar. Auf der Backe 68 ist eine mit ihr schwenkbare Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 gehaltert.
Die Betriebsweise der Vorrichtung 20 ist anhand der Figuren 2 bis 14 zu erkennen, die aufeinanderfolgende Arbeitsschritte zeigen.
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In Figur 2 enthält die Schiaufenrinneneinrichtung 38 eine Pührrinne 80. Eine Gürtelschlaufe BL wird zu Anfang von Hand in die Führrinne 80 eingelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Presserfuß 28 angehoben und ein Schlaufenanschlagarm 82, der einen Teil des Schlaufenanschlages ^l bildet, befindet sich unter Einfluß eines pneumatischen Zylinders 84 unmittelbar vor der Führrinne 80.
Gemäß Figur1 3 wird ein Arbeitszyklus der Vorrichtung 20 begonnen, indem ein Paar Luftströme 86 (nur einer gezeigt) die Gürtelschlaufe BL vorwärts bewegen. Gleichzeitig wird der Zylinder 88 aktiviert, so daß er einen Arm 90 gegen die Wirkung der Feder 92 verschwenkt, um einen Positionierfinger 9^ aus einem Schlitz 96 in der Führrinne 80 herauszubewegen. Durch die Luftströme 86 wird die Gürtelschlaufe BL vorwärtsbewegt, bis sie am Schlaufenanschlagarm 82 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder 88 deaktiviert, wodurch die Feder 92 den Arm 90 schwenkt, um den Positionierfinger 9^ in den Schlitz 96 zurückzubewegen. Auf diese V/eise kommt die Gürtelschlaufe BL in Eingriff mit der linken Seite (Figur 3) der Führrinne 80.
Figur H zeigt einen Teil eines Kleidungsstückes G mit einem Bund WB. Dieses Kleidungsstück G kann beispielsweise eine Herrenhose o. ä. sein. Eine Näherin bringt das Bekleidungsstück G auf die Schlittcneinrichtung 52, so daß sich ein Teil
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des Bundes V/B zwischen den Klemmeinrichtungen 62 erstreckt. Auf diese V/eise ist die Gürtelschlaufe BL genau bezüglich dem Bund V/B des Bekleidungsstückes G positioniert.
Die Klemmeinrichtungen 62 weisen jeweils eine Untereinrichtung 104 mit einer festen Backe 106 und einer Anzahl von pneumatischen Kolben 108 auf, die mit der festen Backe 106 zusammenarbeiten, um zwischen sich und dieser den Bund V/B einzuklemmen. Jede Untereinrichtung 104 ist mittels eines pneumatischen Zylinders 110 nach innen hin und her bewegbar. Diese Hin- und Herbewegung wird durch Anschläge 112 begrenzt, und Federn 114 führen nach Deaktivierung der Zylinder 110 die Untereinrichtung 104 zurück.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Schlitteneinrichtung unter Einfluß des pneumatischen Zylinders 60 zurückgezogen, d. h. die Schlitteneinrichtung befindet sich bezüglich der Nähmaschine 22 in ihrer vorderen Stellung. Dadurch bringt die Klemmeinrichtung 72 den oberen Bereich des Bundes WB in fluchtende Stellung mit der Wähnadel der Nähmaschine.
Figur 5 zeigt den nächsten Schritt des Arbeitsablaufes, bei dem der obere Teil der Gürtelschlaufe BL an den oberen Bereich des Bundes V/B angenäht wird. Dies wird dadurch erreicht,
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daß die Nähnadel 24 der Nähmaschine 22 sich entlang einer festen, senkrecht verlaufenden Achse 116 bewegt, während gleichzeitig eine Hin- und Herbewegung der Stoffplatte der Nähmaschine 22 in Richtung des Pfeils 32 erfolgt. Da der Presserfuß 28 auf einer Bügelklemme 3^ gehalten ist, die sich ihrerseits auf der Stoffplatte 30 befindet, und da die Schlaufenrinneneinrichtung 38 ebenfalls direkt auf der Stoffplatte 30 befestigt ist, ergibt sich, daß die Positioniereinrichtung sich mit der Gürtelschlaufe BL als eine Einheit zusammen mit der Stoffplatte 30 hin und her bewegt, so daß jegliches Verdrehen der Gürtelsehlaufe BL während des Mähvorganges überflüssig wird. Man erkennt außerdem, daß die Aufgabe der Hin- und Herbewegung der Untereinrichtungen 104 der Materialklemmeinrichtungen-62-nach innen darin besteht, einen ausreichenden Durchhang im Bund V/B zu erreichen, um eine Anpassung an die Hin- und Herbewegung der Stoffplatte 30 zu ermöglichen.'
Nach Beendigung des Nähzyklus werden die Untereinrichtungen 104 der Materialklemmeinrichtungen 62 in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt, und der Presserfuß 28 wird angehoben. Wie am deutlichsten in Figur 6 zu erkennen ist, enthält die Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 einen pneumatischen Zylinder 126, der dazu dient, eine Schlaufenformstange 122 und ein. Seitenschlaufenfaltelement 124 wahlweise auszudehnan oder zurück-
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zuziehen. Außerdem wird die vertikale Lage der gesamten Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 durch wahlweise Betätigung der Backeneinrichtuhg 6*1 gesteuert.
Nach dem ersten Nähzyklus wird der Zylinder 120 betätigt, um die Schlaufenformstange 122 und das Seitenschlaufenfaltelement 124 auszufahren. Gleichzeitig wird die Backeneinrichtung 64 betätigt, um die gesamte Seitenschlaufenfalteneinrichtung 78 abzusenken. Nach Beendigung dieser Schritte befinden sich die Schlaufenformstange 122 und das Seltenschlaufenfaltelement 124 in der in Figur 7 gezeigten Stellung. Die erste Falteinrichtung 40 enthält eine Einrichtung 36 mit einem pneumatischen Zylinder 126, der ein erstes Faltelement 128 wahlweise herausbewegt und zurückzieht. Somit ergibt sich aus der Stellung der Schlaufenformstange 122 und des Seitenschlaufenfaltelementes 124 gemäß Figur I3 daß der Zylinder 126' seinen zugehörigen Kolben herausgeschoben hat, und die Schlitteneinrichtung 52 ist gleichzeitig unter dem Einfluß des Kolbens 60 verschoben worden. Diese Bewegungskombination bewirkt ein Herausziehen der Gürtelschlaufe BL aus der Führrinne 80 sowie ein Falten um die Schlaufenformstange 122. Man erkennt, daß sich die Gürtelschlaufe BL auch unter das erste Faltelement 128 und über die Seitenschlaufenfaltelemente 124 erstreckt.
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Bei Vorschubbewegung der Schlitteneinrichtung 52 unter Einfluß des Zylinders 60 gelangt die Schlitteneinrichtung in ihre hintere Stellung bezüglich der Nähmaschine 22. Auf diese Weise werden die Klemmeinrichtungen 62 nach hinten bewegt, wodurch der untere Bereich des Bundes WB des Bekleidungsstückes G in fluchtende Lage mit der Nähnadel der Nähmaschine kommt.
In Figur 9 ist die Endfalteinrichtung 46 zu erkennen, die eine normalerweise mittels eines pneumatischen Zylinders 134 in angehobener Stellung gehaltene lint er einrichtung 132 enthält 3 die eine Stabilisierstange I36 sowie einen pneumatischen Zylinder I38 aufweist, der zum wahlweisen Herausbewegen und Zurückziehen eines Endfaltfingers I1JO dient.
Es sei nunmehr die weitere Arbeitsfolge der Vorrichtung 20 betrachtet. Das erste Faltelement 128 wird zunächst zurückgezogen, und der Zylinder 134 wird gleichzeitig zum Absenken der Untereinrichtung 132 betätigt. Dadurch kommt die Spitze des Endfaltfingers l40 in Eingriff mit dem Ende der Gürtelschlaufe BL, wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Danach wird der Zylinder 131J deaktiviert, doch erfolgt kein Zurückziehen, so daß die Untereinrichtung 132 in einer "schwimmenden" Lage bleibt. Gleichzeitig wird die Backeneinrichtung betätigt, um die Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 anzuheben.
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Die Stabilisierstange 136 kommt in Eingriff mit der Seitenschlaufenfalteinrichtung 78, wodurch die Endfalteinrichtung '46 in die in Figur 11 gezeigte Stellung angehoben wird. Durch diese Bewegung wird außerdem die Gürtelschlaufe BL zwischen dem Seitenschlaufenfaltelement 121I und dem angehobenen Presserfuß 28 eingeklemmt.
Nach Beendigung der vorstehend erwähnten Schritte, wird der Zylinder 138 betätigt, damit der Endfaltfinger I1IO eine Vorschubbewegung ausführt. Dadurch wird das Ende der Gürtelschlaufe BL in der in Figur 12 gezeigten Weise unter das Seitenschlaufenfaltelement 124 gefaltet. Danach wird die Backeneinrichtung 61I betätigt, um die Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 und die Untereinrichtung 132 abzusenken. Gleichzeitig wird der Presserfuß 28 abgesenkt, so daß der umgefaltete Bereich am unteren Ende der Gürtelschlaufe BL in der in Figur 13 gezeigten Weise eingefangen wird.
Nach diesen Schritten wird der Zylinder 138 zum Zurückziehen des Endfaltfingers I1IO betätigt. Dann wird der Zylinder 131I aktiviert, der die Untereinrichtung 132 zurückzieht, worauf der Zylinder 120 zum Zurückziehen des Seitenschlaufenfaltelementes 121I und der Schlaufenformstange 122 betätigt wird. Danach erfolgt eine Aktivierung der Backeneinrichtung S^, um die Seitenschlaufenfalteinrichtung 78 anzuheben. Die Unter-
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einrichtungen 1O1J der Klemmeinrichtungen 62 werden nunmehr nach innen hin und her bewegt, um einen Durchhang des Bundes WB hervorzurufen. Dann wird ein Nähzyklus der Mähmaschine 22 begonnen. Dieser Mähzyklus ist im wesentlichen identisch dem vorstehend im Zusammenhang mit dem Befestigen des oberen Endes der Gürtelschlaufe BL am oberen Bereich des Bundes WB beschriebenen Nähzyklus und dient zum Annähen des unteren Endes der Gürtelschlaufe BL an den unteren Bereich des Bundes WB des Kleidungsstückes G.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Arbeitszyklus der Vorrichtung 20 im wesentlichen beendet. Die pneumatischen Kolben 108 sind entlastet, um ein Entfernen oder ein Positionieren des Kleidungsstücks V/B zu ermöglichen, und die Schlitteeinrichtung 52 ist unter Einfluß des Zylinders 60 zurückgzogen. Gleichzeitig ist der Schlaufenanschlagarm 82 in die Stellung gemäß Figur 2 zurückgebracht, und der Zylinder 88 ist zum Herausheben des Pingers yk aus dem Schlitz 96 betätigt. Die Vorrichtung kann nun eine andere Gürtelschlaufe BL aufnehmen, worauf der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus wiederholt wird.
Die volle Be eutung der Erfindung läßt sich am besten anhand der Figuren 15 bis 18 erkennen.
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Figur 15 zeigt eine vorbekannte Vorrichtung, die typischerweise einen Haltearm I50 aufweist, der an der Frontplatte einer Nähmaschine, etwa der Nähmaschine 22 aus Figur 1 befestigt ist. Eine Halteplatte 152 ist am Haltearm 150 befestigt» und trägt eine erste Falteinrichtung 154, die einen Zylinder I56 zum wahlweisen. Herausbewegen und Zurückziehen eines ersten Faltelementes 158 aufweist.
Die vorbekannte Vorrichtung enthält außerdem eine gekrümmte Gürtelschlaufenführrinne I60, die an der ersten Falteinrichtung 154 befestigt ist. Man erkennt somit, daß die Führrinne 16O über die Halteplatte 152 und den Haltearm I50 starr mit der Frontplatte der Nähmaschine verbunden ist. Da die Frontplatte der Nähmaschine eine starre Lage bezüglich der Stoffplatte hat, befindet sich die Gürtelschlaufenführrinne 160 auch in einer starren Lage bezüglich der Stoffplatte. Die Schwierigkeit bei Verwendung der vorbekannten Vorrichtung gemäß Figur 15 wird anhand von Figur 17 verständlich. Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung wurde klar, daß das Kleidungsstück, das die Gürtelschlaufe aufnehmen soll, und der Presserfuß der Nähmaschine während des Nähvorganges nicht stationär gehalten v/erden, sondern sich mit der Stoffplatte hin und her bewegen, um eine Relativbewegung hervorzugrufen, die zum Annähen der Gürtelschlaufe am Kleidungsstück erforderlich ist. Das bedeutet, daß der vorlegende Bereich einer Gürtelschlaufe BL', die
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sich in der Führrinne 16O befindet, zwangsweise in eine Hin- und Herbewegung mit dem Kleidungsstück und dem Presserfuß gebracht wird, während der übrige Teil der Gürtelschlaufe von der Führrinne stationär gehalten wird. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verdrehung der Gürtelsehlaufe während des Nähvorgangs, wie dies schematisch in Figur 17 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Figur 16 benutzt eine Halteplatte 162, die mittels Befestigungselement 1-64 an der Stoffplatte 30 der Nähmaschine 22 befestigt ist. Eine Halteplatte 166 ist an der Halteplatte 162 befestigt, und eine Halteplatte 168 ist mit der Halteplatte 166 verbunden. Die erste Falteinrichtung 40 der.Einrichtung 36 ist an der Halteplatte 168 und die Schlaufenrinneneinrichtung an der erstem Falteinrichtung HO befestigt. Daraus ergibt sich, daß die erste Falteinrichtung kO und die Schlaufenrinneneinrichtung 38 sich während jedes Nähzyklus mit der Stoffplatte 30 der Nähmaschine 22 hin'und her bewegen.
Wie Figur l8 zeigt, stellt' die Hin- und Herbewegung der Schlaufenführeinrichtung 36 mit der Stoffplatte 30 der Nähmaschine 22 ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, denn dadurch wird die gesamte Gürtelschlaufe BL zusammen mit ihrer Führung und dem Kleidungsstück, das die Gürtelschlaufe
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aufnehmen soll, als Einheit zusammen mit der Stoffplatte 30 hin und her bewegt. Auf diese Weise wird das Verdrehen der Gürtelschlaufe, das bei den vorbekannten Vorrichtung auftrat (Figuren 15 und 17) vollständig vermieden und so das Annähen nicht nur von verhältnismäßig schmalen sondern auch von breiten Gürtelschlaufen mittels der Vorrichtung erleichtert.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Annähen von Gürtelschlaufen verschiedene Vorteile gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen. So wird die Führeinrichtung für das Positionieren der zu nähenden Gürtelschlaufe erfindungsgemäß zusammen mit dem Kleidungsstück und der Stoffplatte einer Nähmaschine hin und her bewegt, so daß sich Gürtelschlaufen unterschiedlichster Breite ohne Schwierigkeit automatisch annähen lassen, Außerdem weist die erfindungsgemäß Vorrichtung in der Gürtelschlaufenführeinrichtung Luftstrahlen auf, um die einzelnen Gürtelschlaufen zu bewegen und automatisch in Nähstellung zu bringen.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1?) Vorrichtung zur Herstellung von Gürtelschlaufen u. ä. mit einer Nähmaschine mit entlang einer im wesentlichen senkrechten Achse hin und her bewegbaren Nähnadel und einer im allgemeinen unterhalb der Nähnadel' angeordneten Stoffplatte, die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gürtelschlaufenführung auf der Stoffplatte befestigt ist, die eine Gürtelschlaufe aufnimmt und in eine Nähstellung bewegt, und daß die Gürtelschlaufenführung während des Nähvorganges zusammen mit der Stoffplatte und mit der Gürtelschlaufe sowie dem die Gürtelschlaufe aufnehmenden Bereich des Kleidungsstückes hin und her bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufenführung eine an der Stoffplatte der Nähmaschine befestigte Führrinne aufweist und daß in der Führrinne Strömungsleitwege zur Erzeugung von die Gürtelschlaufe in die Nähstellung bringenden Luftströmen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Frontplatte der Nähmaschine ein die Bewegung der Gürtelschlaufe entlang der Führrinne begrenzender
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    Gürtelschlaufenanschlag nach unten erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang einer Kante der Pührrinne eine Positionierfläche erstreckt und daß eine Einrichtung zum Andrücken der Gürtelschlaufe an die Positionierfläche vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andrücken der Gürtelschlaufe an die Positionierfläche einen in der Pührrinne vorgesehenen, sich im allgemeinen quer zu dieser erstreckenden Schlitz, einen im Schlitz hin und her bewegbaren Gürtelschlaufenpositionierfinger, eine Rückzugeinrichtung für den Gürtelschlaufenpositionierfinger aus dem Schlitz bei Vorschub der Gürtelschlaufe unter Wirkung der Luftströme und eine Rückführeinrichtung zum Bewegen des Gürtelschlaufenpositionierfingers in den Schlitz und in Eingriff mit der darin befindlichen Gürtelschlaufe aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung für den Bund eines Kleidungsstückes und zum Positionieren dieses Bundes auf der Stoffplatte.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß der Gürtelschlaufenanschlag schwenkbar am Rahmen der Nähmaschine gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Greifeinrichtung für den Bund des Kleidungsstückes, um diesen in gespannter Lage zu halten, sowie durch eine Verschiebeeinrichtung zum Verschieben der Greifeinrichtung nach innen und zur Erzeugung eines Durchhangs im Bund.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis .8, gekennzeichnet durch eine auf der Stoffplatte der Nähmaschine befestigte Zugeinrichtung zum Herausziehen der Gürtelschlaufe aus der Führrinne.
  10. 10. Verfahren zum Annähen einer Gürtelschlaufe an den Bund eines Kleidungsstückes mittels einer sich entlang einer festen, im wesentlichen senkrechten Achse hin und her bewegenden Nähnadel, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung der Nähnadel ein Teil des Bundes in einer die Achse der Hin- und Herbewegung der Nähnadel schneidenden, im allgemeinen horizontalen Ebene hin und her bewegt wird und daß die gesamte Gürtelschlaufe zusammen mit dem sich hin und her bewegenden Teil des Bundes hin und her bewegt wird., während sich der anzunähende Bereich in der Bewegungsbahn der Mähnadel befindet. 509811/0802
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her zu bewegende Teil des Bundes auf einer Stoffplatte liegt und die Gürtelschlaufe in einer auf der Stoffplatte befestigten Führrinne gehalten wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufe zunächst entlang der Pührrinne bewegt wird und daß diese Bewegung beendet wird, wenn der anzunähende Teil der Gürtelschlaufe sich in der Bewegungsbahn der Nähnadel befindet.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufe vor Beginn der Hin- und Herbewegung seitlich bezüglich der Nähnadel positioniert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufe bei der zunächst erfolgenden Vorwärtsbewegung entlang der Pührrinne gegen einen Gürtelschlaufenanschlag geführt und dann in Berührung mit einer sich entlang einer Kante der Pührrinne erstreckenden Positionierfläche gebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufe mittels Luftströmen entlang der Pührrinne bewegt wird.
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DE2441952A 1973-09-07 1974-09-02 Verfahren und vorrichtung zum annaehen von guertelschlaufen Pending DE2441952A1 (de)

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