DE8307830U1 - Vorrichtung zum zufuehren und annaehen eines besatzbandes an ein bekleidungsteil - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und annaehen eines besatzbandes an ein bekleidungsteil

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DE8307830U1 DE19838307830 DE8307830U DE8307830U1 DE 8307830 U1 DE8307830 U1 DE 8307830U1 DE 19838307830 DE19838307830 DE 19838307830 DE 8307830 U DE8307830 U DE 8307830U DE 8307830 U1 DE8307830 U1 DE 8307830U1
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Description

Vorrichtung zum Zuführen und Annähen eines Besatzbandes an ein Bekleidungsteil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 11 20 bekannt. Durch den an der Seitenkantenführung des Drücker fußes angeordneten horizontalen Vorsprung und den horizon talen Teil des Winkelstückes an der Stichplatte dieser bekannten Vorrichtung werden der obere und untere Teil des U-förmig gefalteten Besatzbandes und der dazwischen zugeführte Rand des Bekleidungsteiles voneinander getrennt gehalten. Zur Führung der Seitenkanten des oberen bzw. unteren Teiles des Besatzbandes dienen die Kantenführung am Drückerfuß bzw. der senkrechte Teil des Winkelstückes an der Stichplatte, während zur Führung der Faltkante des Besatzbandes ein einstellbares Kantenlineal vorgesehen ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll der Verformung besonders breiter U-förmig gefalteter Besatzbänder z. B.
eines gerippten gestrickten Streifens mit einer geschlossenmaschigen und einer offenmaschigen Abschlußkante als Abschlußsaum an einem gestrickten Kleidungsstück zum Einfassen des Halsausschnittes, eines Ärmelloches oder des Taillenrandes einer Strickweste entgegengewirkt werden.
Dies gelingt mit der Vorrichtung zwar weitgehend, jedoch läßt sich das Einrollen der äußeren Maschenreihen nahe der Abschlußkante durch diese bekannte Vorrichtung nicht verhindern und es gelingt nicht, die äußeren Maschen der Nadel genau genug darzubieten. Um die Erfassung der Randbereiche sicherzustellen, mußte die Naht daher in einem Abstand von mehr als einer Maschenreihe zur Außenkante genäht werden, was das gute Aussehen des Annähbereiches aber erheblich beeinträchtigte.
Wegen der starken Neigung der offenmaschigen Abschlußkante zum Einrollen war man beim Herstellen hochwertiger Bekleidung gezwungen, als Strick- oder Wirkborten ausgebildete Besatzbänder mit einer offenmaschigen Abschlußkante auf Gerad- oder Rundkettelmaschinen durch eine jede einzelne der äußeren Maschen der Abschlußkante erfassende Kettelnaht mit dem Bekleidungsstück zu vereinigen. Dazu mußte allerdings jede Endmasche des oberen und unteren Teiles der U-förmig gefalteten Einfaßborte und des Bekleidungsteiles einzeln auf die Nadeln der Nadelleiste bzw. des Nadelkranzes der Kettelmaschine in anstrengender und zeitintensiver Handarbeit aufgestoßen werden. Allderdings ist eine solche Kettelnaht auch von hervorragender Qualität, weil sie jede Masche erfaßt und als Verbindungsnaht nur für den geübten Fachmann erkennbar ist.
Der im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiter zu entwickeln, daß die Art der Zuführung des oberen Teiles des Besatzbandes das Einrollen der äußeren Maschenreihen verhindert und das Erfassen jeder einzelnen Masche der äußersten Maschenreihe durch die Naht ermöglicht, so daß die die oberen und unteren Teile eines U-förmig gefalteten Besatzbandes und das Bekleidungsteil erfassende Verbindungsnaht auf der Sichtseite am oberen Teil der Einfaßborte einer Kettelnaht ähnlich ist.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen dienen zur weiteren Verbesserung der Materialführung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand, der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
• ·
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- 3 Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Nähbereiches einer Doppelkettenstich-Nähmasehine mit eingelegtem Nähgut in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2, 3 und k in perspektivischer Darstellung den Drückerfuß mit Trennblech, Führungssteg 'and Niederhalter,
die Stichplatte mit den Stegen des Stoffschiebers und
das Kantenlineal für die Faltkante des Besatzbandes etwa in natürlicher Größe;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Drückerfußes von unten gesehen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Drückerfußes; 20
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vl^E-VII der Fig. 6:
Fig. 8 einen Schnitt nach d.er Linie VIII-VIII der '25 Fig. 6 und
Fig. 9 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung des Drückerfußes mit einem Drahtbügel als Führungssteg.
In der Zeichnung ist mit 1 eine nur angedeutet dargestellte Doppelkettenstich-Nähmaschine zum Bilden einer für Wirk- und Strickwaren besonders geeigneten elastisehen Naht N des Stichtyps 401 nach DIN 61ΛΟΟ bezeichnet. Die an der auf- und abbewegbaren Nadelstange befestigte fadenführende Nadel 3 arbeitet zur Bildung
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der Naht N mit einem in bekannter Weise angetriebenen fadenführenden Kettenstichgreifer 4, Fig. 8, zusammen, der im Stofftragarm 5 der Nähmaschine 1 unter der Stichel platte 6 angeordnet ist. Zum Stofftransport treten die 5 Stege 7, 8, 9 des üblichen, eine Viereckbewegung aust führenden StoffSchiebers der Nähmaschine 1 durch Schlitze
Ϊ 10, 11, 12 nach oben hindurch. Die Stichplatte 6 weist
einen Schlitz 13 für den Durchtritt der Nadel 3 und am
■[ Stoffeiiilaufrand einen horizontalen Trennsteg 14 mit
|; 10 einer Führungskante 15 für die als Webkante hergestellte
Randkante 16 des unteren Teiles 17 des mit 18 bezeichne-
J|' ten, das Bekleidungsteil' 19 mit dem unteren Teil 17 und
I: dem oberen Teil 20 U-förmig umfassenden rippenförmigen
Besatzbandes. Für die Zuführung des unteren Teiles 17 des Besatzbandes l8 zur Stichplattenoberseite ist die Stichplatte 6 bei 21, Fig. 3, ausgespart. Die die Aussparung 21 begrenzende Kante 22 der Stichplatte 6 steigt zur Oberseite hin bogenförmig an.
Der Stoffdrückerfuß 23 der Nähmaschine 1 besteht aus einem an der unter Federwirkung stehenden Stoffdrückerstange 2k befestigten Schaftteil 25 und einem einstückig ausgebildeten Sohlenteil 26, das durch einen Gelenkstift 27 mit dem Schaftteil 25 gelenkig verbunden ist. Der entgegen der Nähgutvorschubrichtung, Pfeil V, Fig. 1, vor- ΐ springende linke Bereich des Sohlenteiles 26 ist zum
Andrücken des Bekleidungsteiles I9 und der gegenüber dem linken Bereich 28 bis hinter die Nadel 3 zurückgesetzte und gegenüber der Stichplatte 6 höhenversetzte rechte Bereich 29 zum Andrücken ces gefalteten Besatzbandes 18 an die entsprechenden Stoffdrückerstege 7 bis 9 bestimmt. Durch den Höhenversatz wird der Druck auf das Besatzband l8 vermindert, so daß die manuelle Beein-
s flußbarkeit des Besatzbandes l8 bis zum Einstich der
% 35 Nadel 3 erhalten bleibt. Eine vertiefte Ausnehmung 30
zwischen den Bereichen 28 und 29 dient zur Verminderung der Reibung an der Nahtlinie.
Am linken Bereich 28 des Sohlenteiles 26 ist eine senkrechte Kantenführung 31 für die offenmaschige Kante 32 des oberen Teiles 20 des Besatzbandes l8 vorgesehen. Die äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes 18 sind in der Fig. 1 der Deutlichkeit wegen betont größer als in Wirklichkeit dargestellt.
Nahe der EinlaufSeite des Sohlenbereiches 28 ist mit der senkrechten Kantenführung 31 ein horizontales Trenn-Hecn 33 beispielsweise durch Löten fest verbunden, das einen im seitlichen Abstand von dar Kantenführung 31 und vor der Stichbildestelle parallel zur Nahtlinie verlaufenden senkrechten Führungssteg 3^ mit einer bogenförmigen Leitkante 35 für den oberen Teil 20 des gefalteten Besatzbandes l8 aufweist. Wie Fig. 9 zeigt, kann der Führungssteg 3*k mit der Leitkante 35 an einem Drahtbügel 36 ausgebildet sein. Der horizontale Teil des Drahtbügels 36 ersetzt das Trennblech 331 siehe insbesondere Fig. 2 und 5 ·
Ein zweifach abgewinkelter und mit einer Öse 37 und einem verbreiterten unteren Ende 38 ausgebildeter Niederhalter 39 für den Rand des oberen Teils 2.0 des Besatzbandes 18 ist am erhabei'.en Fersenteil k0 des linken Bereiches 28 des Sohlenteiles 26 mittels einer Schraube 4l befestigt. Das untere Ende 38 des Niederhalters 39 ist in dem der Einstichstelle der Nadel 3 unmittelbar benachbarten Bereich zwischen der Kantenführung 3* und dem Führungssteg 3^ «it der Leitkante 35 angeordnet, um das "Aufspringen" oder "Einrollen" der äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes zu verhindern und sie für den Einstich der Nadel 3 flach ausgebreitet zu halten.
-S-
Die Leitkante 35 und das untere Ende 38 des Niederhalters 39 sind zueinander höhenversetzt, um den oberen Teil 20 des gefalteten Besatzbandes 18 zum Ausbreiten der äußeren Maschen der Kante 32 des Besatzbandes l8 zxinächst über die nach oben über das Niveau der Stichplattenoberseite ansteigende Leitkante 35 quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, gewölbt und dadurch etwas gedehnt und dann bogenförmig nach unten der Stichbildestelle zuzuführen.
Zur Führung der Faltkante des Besatzbandes l8 ist ein Kantenlineal 42, Fig. 4, vorgesehen, das einen Haltewinkel 43 mit einem Längsschlitz 44 aufweist und mittels einer Schraube 45 am Tragarm 5 der Nähmaschine 1 befestigt ist.
Die Arbeitsweise beim Zuführen und Annähen des Besatzbandes 18 an den Rand des Bekleidungsteiles 19 ist wie folgt:
Das Bekleidungsteil 19 wird mit seinem Rand soweit unf ter den angehobenen Stoffdrückerfuß 23 gelegt, daß er mit Sicherheit von dem Besatzband l8 eingefaßt werden kann. Das gestrickte oder gewirkte Besatzband l8 wird U-förmig gefaltet mit dem unteren Teil I7 unter den Trennsteg 14 und der Webkante 16 an der Führungskante 15 anliegend und durch die Aussparung 21 sowie über die Bogenkante 22 unter dem Rand des Bekleidungsteiles 19 auf die Oberseite der Stichplatte 6 geführt und mit dem oberen Teil 20 den Rand des Bekleidungsteiles 19 überdeckend unter den rechten Bereich 29 des Sohlenteiles 26 und unter das Ende 38 des Niederhalters 39 eingelegt. Der Stoffdrückerfuß 23 wird dann abgesenkt und der Rand des oberen Teiles 20 des Besatzbandes 19 über die Leitkante 35 des Führungssteges 34 mit der Seitenkante 32 an der Kantenführung "}1 anliegend geführt.
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Die Nähmaschine wird dann eingeschaltet, wobei das Bekleidungsteil 19 und das Besatzband l8 durch den Stoffschieber 7, 8, 9 in Vorschubrichtung, Pfeil V, mit solchen Vorschubschritten vorgeschoben werden, daß sich für die Naht N eine Stichlänge ergibt, die kleiner als die Teilung der Maschen der zusammenzunähenden Bestandteile 18, 19 ist.
Durch das Drüberfuhren über die Leitkente 35 des schraalen senkrechten Führungssteges 3k wird der obere Teil 20 des Besatzbandes 19 in diesem Bereich angehoben und dabei auch auf der Strecke bis zur Einstichstelle der Nadel 3 etwas gedehnt, wodurch nicht nur der Rand des oberen Teiles 20 entrollt und dife äußeren Maschen an der Kante 32 ausgebreitet werden, sondern es wird durch den schmalen Führungssteg 3^ auch eine sehr viel sichere Führung des oberen Teiles 20 in bezug auf die Kantenführung 31 durch die aufgrund der Leitwirkung des Führungssteges 3k erheblich verbesserte Richtungsstabilität bei der Zuführung des Besatzbandes l8 erzielt.
Beim Zuführen zur Einstichstelle der Nadel 3 können sich die äußeren Maschen der Seitenkante 31 des oberen Teiles 20 des Besatzbandes l8 infolge der durch das Anheben über den Führungssteg 3^ erzeugten Spannung im Besatzband 18 nicht wieder rückverformen. Sie werden außerdem durch das untere Ende 38 des auf die Materialdicke einstellbaren Niederhalters 39 am Hochstellen gehindert und flach ausgebreitet der Nadel 3 zum Einstich dargeboten. Dadurch und durch die Wahl einer Stichlänge, die kleiner als die Teilung der Maschen ist, wird sichergestellt, daß die Naht N jede einzelne Masche der Seitenkante 32 des Besatzbandes 18 erfaßt.
Beim Annähen ringförmig vorbereiteter Besatzbänder an Ausschnitte zuvor geschlossener Bekleidungsteile, z. B.
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an Hals- oder Armaussennitten und Bundabschlüssen von Wirk- und Strickwaren wird kurz vor dem Erreichen der Stelle des Nshtanfangsss der obere Teil 20 von dem Führungssteg 3^ abgenommen und für die kurze Reststrecke unter dem horizontalen Trennsteg 33 hindurch der Stichbildestelle zugeführt. Zur Sicherung gegen Aufziehen der Naht wird die liahtanfangsstelle um eine kurze Strecke übernäht, worauf wie bekannt der Fadenabschneidvorgang durchgeführt, die Nähmaschine in Nadelhochstellung stillgesetzt und der Stoffdrückerfuß 33 zur Entnahme des Nähgutes und zum erneuten Beschicken angehoben wird.
Zum Annähen von Besatzbändern großer Länge empfiehlt es sich,' die Besatzbänder und die Bekleidungsteile entweder schon bei der Herstellung oder danach mit Markierungen zu versehen.

Claims (5)

• β ■ t » CHÄFD PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen und Annähen eines Besatzbandes an Randbereiche von Bekleidungsteilen aus Maschenmaterial, die vom Besatzband U-förmig umfaßt werden, mit einer parallel zur Nahtlinie gerichteten Kantenführung und einem «horizontalen Trennblech am Drückerfuß zur Lagesicherung des oberen Teiles des Besatzbandes und einer an der Stichplatte angeordneten winkelförmigen Führung zur Lagesicherung des unteren Teiles des Besatzbandes sowie einem einstellbaren Kantenlineal zur Führung der Faltkante des Besatzbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech (33) einen im wesentlichen parallel zur Nähtlinie verlaufenden senkrechten Führungssteg (3^) mit einer im seitlichen Abstand von der Kantenführung (31) und vor der Stichbildestelle angeordneten Leitkante (35) für den oberen Teil (20) des Besatzbandes (18) aufweist und daß in dem der Nadel (3) unmittelbar benachbarten Bereich zwischen dem Führungssteg (3^) und der Kantenführung (31) ein Niederhalter (39) für den Rend des oberen Teiles (20)
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des Besatz>iandes (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (39) höheneinstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkazite (35) des Führungssteges (3^) und das untere Ende (38) des Niederhalters (39) zueinander hchenversetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (3k) von einem Drahtbügel (36) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (26) des Drückerfußes (23) einstückig ausgebildet ist, in dem für das Besatzband (l8) bestimmten Bereich gegenüber dem den Führungssteg (3^) und die Kantenführung (31) aufweisenden Bereich bis hinter die Stichbildestelle zurückfc. gesetzt und höhenversetzt ist.
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