DE3224818C2 - - Google Patents

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DE3224818C2
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sewing
needle
sewing machine
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DE3224818A
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Cornelius Petrus Franciscus Apeldoorn Nl Lemke
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/062Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S112/00Sewing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der SU-PS 3 48 659 bekannten Nähmaschine mit zwei im Abstand angeordneten Nadelstangen und zugeordneten Drückerfüßen wird der Durchgangsraum für die Nähgutstücke seitlich von den Nadelstangen mit den Nadeln, oben vom Obergehäuse bzw. Kopfteil und unten von der Stichplatte des Untergehäuses begrenzt. Die bekannte Nähmaschine ist zum Nähen von parallelen Nähten vorge­ sehen. Beim Nähen von Rändern eines Nähgutstückes mit unregel­ mäßiger Form oder beim Ausbilden von Nähten an zu vernähenden Nähgutstücken unabhängig voneinander kann Material des Nähgutstücks oder der Nähgutstücke zwischen den Nadelstangen gerafft werden, was jedoch auf Kosten der seitlichen Führung und der Sicht der Bedienungsperson auf den Nahtbereich geht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Nähmaschine der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß in einem Arbeitsgang an einem oder mehreren Nähgut­ stücken zumindest zwei völlig voneinander unabhängige Nähte genäht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der Nähmaschine nach der Erfindung ist es möglich, an einem Nähgutstück oder an mehreren zu vernähenden Nähgutstücken Nähte unabhängig voneinnder bei gerafftem Nähgutstückmaterial zwischen den Nadeln auszuführen, ohne daß die Nähgutstückführung und die Sicht auf die Nähbereiche für die Bedienungsperson beeinträchtigt ist. Da die seitlichen Schirmplatten mit den Drückerfüßen angehoben und abgesenkt werden, kann die Nähgut­ stückpositionierung auf einfache Weise vorgenommen werden.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 läßt sich die Führung des Nähgutstücks oder der Nähgutstücke zu den Nähbereichen hin verbessern. Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich dabei gleichzeitig eine gewünschte Raffung nach oben und/oder nach unten erzielen.
Die erfindungsgemäße Nähmaschine eignet sich besonders zum Annähen von Kragenborden an Kleidungsstücken oder von elastischen Besätzen an Hosen in industriellem Maßstab. Dabei kann das Annähen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, und zwar an beiden Hosenbeinen, wobei das Annähen unter gleicher Spannung erfolgt, wodurch die Größe der Hosenbeine unverändert bleibt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Nähen von zwei Kettenstich-Nähten,
Fig. 2 perspektivisch eine Einzelheit einer Näh­ maschine von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Nähmaschine und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führungen von Fig. 2, die sich vor der Nähmaschine befinden.
Die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine 1 steht auf einem Tisch 2. Auf einem der Nähmaschine 1 nahen Tisch befindet sich ein Spulenträger 3, auf dem eine Anzahl von Fadenspulen 4 ge­ halten sind. Jeder Faden 5, der von einer Fadenspule 4 kommt, läuft über eine Fadenführung 6 und einen Spannungs­ regler 7. Zwei Fäden 8 laufen zusammen über eine Fadenfüh­ rung 9 und dann getrennt durch eine erste Fadenführung 10 zu einer zweiten Fadenführung 11, die in der Nähe des Endes einer Nadelstange 12 befestigt ist. Von dieser Stelle laufen die Fäden getrennt zu den Nadeln 13 und 14, die beide an einer Nadelklemme 15 gehalten sind, die sich in der Nähe des anderen Endes der Nadelstange 12 befindet.
In gleicher Weise laufen zwei Fäden 16 über einen Fadenfüh­ rer 17 und den ersten Fadenführer 10 zu einem dritten Faden­ führer 18, der sich in der Nähe des Endes einer zweiten Na­ delstange 19 befindet. Die Fäden laufen dann getrennt zu Nadeln 20 und 21, die an einer zweiten Nadelklemme 22 in der Nähe des Endes der zweiten Nadelstange 19 gehalten sind.
Diese Maschine eignet sich besonders für das Anbringen von Kragenborten oder elastischen Besätzen an den Beinen von hosenartigen Kleidungsstücken.
Eine solche Maschine hat eine erste Führung 23 und eine zweite Führung 24 zusammen mit einer ersten Führungsanord­ nung 25 und einer zweiten Führungsanordnung 26 für die Kragenborte. Die beiden Unterfäden 27 laufen über den gleichen Spannungsregler 28 und werden in den unteren Teil der Maschine bzw. das Untergehäuse derselben geführt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist in der Frontseite der Näh­ maschine 1 eine Arbeitsplatte 29 angeordnet, die aus zwei ebenen Stücken 30 und 31 besteht, zwischen denen ein Durchgangs­ raum 32 vorgesehen ist. Über der Arbeitsplatte 29 befindet sich eine Schutzhaube 33. Die Ränder 34 und 35 der Schutzhaube 33 sind von der darunter befindlichen Arbeitsplatte 29 in einem Führungsabstand 36 bzw. 37 auf beiden Seiten des Durchgangsraums 32 angeordnet. Dadurch ist es möglich, das Nähgutstück so zu führen, daß die Ränder, wo die Naht ausgebildet wird, im Bereich der Führungsabstände 36 und 37 hindurchgehen, während das Material, das sich zwischen den Nähten befindet, im Durchgangsraum 32 geraffft wird. Durch zwei Blasdüsen 38 und 39 wird Luft auf das Nähgutstück ge­ blasen, wodurch das Raffen in dem Durchgangsraum zwischen den beiden Nähten begünstigt wird.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht einen Schnitt durch den Kopf der Nähmaschine 1 in der Nähe der Nadelstangen 12 und 19. Die Nadelstangen 12 und 19 sind miteinander durch ein Ver­ bindungsstück 40 gekoppelt, so daß sie gleichzeitig die gleiche Bewegung ausführen. Die Kraftübertragung der be­ wegenden Teile ist in dieser Figur nicht gezeigt. Hinter den Nadelstangen 12 und 19 befinden sich jeweils die Drücker­ fußstangen 41 der Drückerfüße 42 und 43. Die beiden Nadel­ stangen 12 und 19 haben Nadelklemmen 15 und 22, an denen Nadeln 13, 14 bzw. 20, 21 befestigt sind, denen entsprechende Öffnungen in Stoffschiebern 44 und 45 zugeordnet sind. Der erste Stoffschieber 44 und der zweite Stoffschieber 45 sitzen in Aussparungen in einer Stichplatte 46 und sind miteinander so verbunden (nicht gezeigt), daß sie gleich­ zeitig das Nähgut unter die Nadeln 13, 14 bzw. 20, 21 bringen. Da die Nähmaschine 1 zur Ausbildung von Ketten­ stichen vorgesehen ist, befindet sich unter der Stichplatte 46 keine Spule. Statt dessen sind dort zwei Greifer 47 und 48 vorhanden, die miteinander durch Stangen 49 und 50 zur Steuerung der Doppelgreiferanordnung 51, 52 verbunden sind. An jeder der beiden Drückerfußstangen 41 ist eine Schirm­ platte 53 bzw. 54 befestigt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, befindet sich über der vor­ deren Arbeitsplatte 29 mit dem Durchgangsraum 32 die Schutz­ haube 33. Für die Abgabe von Druckluft an der Oberseite der Schutzhaube 33 dient die Blasdüse 39. Eine weitere Blasdüse 55 ist so angeordnet, daß das Nähgut in Laufrichtung zwischen die Nadeln 13, 14, 20, 21 geblasen wird. Weiterhin ist eine der Schirmplatten 54 gezeigt, welche das Nähgut­ stück gegenüber den sich bewegenden Nadeln und der Nadel­ stange schützt. Der zweite Stoffschieber 45 ist schematisch gezeigt.

Claims (3)

1. Nähmaschine mit zwei einem Obergehäuse (Kopfteil) zugeordneten, nebeneinander im Abstand angeordneten Nadelstangen, von denen jede wenigstens eine Nadel trägt, und zugehörigen Stoffdrückern zum gleich­ zeitigen Nähen von Nähten an zu verbindenden Nähgutstücken, sowie mit jeder Nadel zugeordneten, in einem Untergehäuse mit zugehöriger Stichplatte angeordneten stich­ bildenden Einrichtungen und Stoffschiebern, wobei zwischen den Nadelstangen, dem Kopfteil und der Stichplatte ein Durchgangsraum für die Nähgutstücke ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchgangs­ raum (32) seitlich von an jedem Drückerfuß (42, 43) be­ festigten Schirmplatten (53, 54) begrenzt ist, deren näh­ plattenseitige Ränder nicht über die Unterseite der Drücker­ füße hinausragen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich an die Schirmplatten (53, 54) und das Kopf­ teil anschließende, in Nähgutstückeinlaufrichtung mit Führungsabstand (36, 37) zur Stichplatte (46) erstreckende, den Durchgangsraum (32) überdeckende Schutzhaube (33).
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch in den Durchgangsraum (32) nach unten und/oder oben gerichtete Blasdüsen (38, 39, 55).
DE19823224818 1981-07-22 1982-07-02 Naehmaschine Granted DE3224818A1 (de)

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DE3224818A1 DE3224818A1 (de) 1983-02-10
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JP (1) JPS5844082A (de)
CH (1) CH650041A5 (de)
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FR (1) FR2510151B1 (de)
GB (1) GB2106551B (de)
IT (1) IT1151132B (de)
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