DE3923493C2 - Automatische Nähvorrichtung - Google Patents

Automatische Nähvorrichtung

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DE3923493C2 DE3923493A DE3923493A DE3923493C2 DE 3923493 C2 DE3923493 C2 DE 3923493C2 DE 3923493 A DE3923493 A DE 3923493A DE 3923493 A DE3923493 A DE 3923493A DE 3923493 C2 DE3923493 C2 DE 3923493C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammennähen zur Verwendung bei der Herstellung von beispielsweise Strumpfhosen oder sonstigen derartigen Kleidungsstücken, bei denen zwei Kanten von Gewirke stumpf zusammengenäht werden sollen.
Aus der GB 2 153 860 A ist bereits eine Vorrichtung für das automatische Zusammennähen von aneinanderstoßenden Textiltei­ len, wie Strumpfhosenteile miteinander oder mit einem Zwickel, bekannt, bei der zwei gegenseitig zueinander drehbare Karus­ selle vorgesehen sind, mit Trägereinrichtungen zur Aufnahme der miteinander zu vernähenden Kleidungsteile. Die Trägervorrich­ tungen durchlaufen verschiedene Stationen, wie Lade-, Schneide- und Nähstation, an denen die Strumpfhosenhälften in die rich­ tige Vernähposition gebracht, im Höschenbereich aufgeschnitten und anschließend mit einem Zwickel vernäht werden.
Zum Befestigen der Strumpfhosenhälften weisen die Trägervor­ richtungen radial angeordnete Nadeln auf. Diese Nadeln sind in radialer Richtung verschiebbar - im ausgefahrenen Zustand zum Festhalten der Strumpfhosenhälften beziehungsweise im einge­ zogenen Zustand zum Abnehmen der Strumpfhosenhälften nach dem Nähvorgang.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Nähergebnisse nicht zufriedenstellend sind, da eine exakte Positionierung der Strumpfhosenhälften nicht gewährleistet ist und somit die die beiden Kleidungsteile zusammenhaltende Naht nicht überall greift.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, eine Vorrichtung, wie eingangs beschrieben, da­ hingehend zu verbessern, daß die Nahtqualität und somit auch der Nahtzusammenhalt der beiden Kleidungsteile, wie zwei Strumpfhosenhälften miteinander oder mit einem Zwickel, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung aus im wesentlichen zwei Platten besteht, die zwischen sich das Kleidungsteil einklemmen und aus einer Vielzahl von Elementen, die in einer ersten, ausgefahrenen Stellung auf das Kleidungs­ teil einwirken, es dabei in seiner Lage halten und in einer zweiten, zurückgezogenen Stellung das Kleidungsteil freigeben, wobei die Bewegungsrichtung der Elemente parallel zur Drehachse des Karussells erfolgt.
Weiterhin zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 17) angegeben.
Die vorliegende Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Darstellungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine drehbare Trägereinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnitt­ linie III-III Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Trägereinrichtung in Fig. 2, gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer drehbaren Vorrichtung für eine Trägerein­ richtung;
Fig. 6 eine genauere Draufsicht auf ein Karussell und eine Trägereinrich­ tung der Vorrichtung aus Fig. 1 an Station vier;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Träger­ einrichtung in Fig. 2, wobei auf der Trägereinrichtung ein Strumpf angebracht ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Positio­ niervorrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Tisch in Fig. 2, auf dem ein Zwickelstück angebracht ist;
Fig. 10 ein an eine Strumpfhosenhälfte angenähtes Zwickelstück;
Fig. 11 die in Lage gehaltene Strumpf­ hosenhälfte und das Zwickelteil aus Fig. 10 und
Fig. 12 eine abgeänderte Form einer Trägereinrichtung.
Bei den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung 10 für das stumpfe Zusammennähen von Kleidungsstücken, beispielsweise Strumpfhosen. Die Vorrichtung dient zum Einnähen eine Zwickels in zwei Hälften einer Strumpfhose und zum Zusammennähen der beiden Hälften (wobei die Hälften eine röhrenartige Form auf­ weisen mit einem an einem Ende ausgebildeten Fußteil und einem Höschenteil mit einem Hosenbund am anderen Ende).
Die Vorrichtung besteht aus zwei zueinander mit Abstand ange­ ordneten Karussellen 12, 14, wobei jedes vier drehbare Träger­ einrichtungen 16, 18, im Nachfolgenden als Köpfe 16, 18 be­ zeichnet, trägt, die mit gleichen Winkeln in einem bestimmten Abstand um das Karussell herum angeordnet sind und in geeig­ neter Weise auf im Kreis angebrachten, aus den Karussellen ragenden Tragarmen 20 befestigt sind. Jedes der Karusselle ist zwar mit vier Köpfen 16, 18 dargestellt, doch dient dies nur zur Vereinfachung und die Anzahl könnte, falls erwünscht, ge­ ändert werden ebenso wie die Anzahl der verwendeten Näh­ maschinen.
Die Karusselle 12 und 14 bewegen die Köpfe 16, 18 in entgegen­ gesetzten Richtungen nacheinander durch eine Ladestation 1, Schneidestation 2 Gewirkekantenhandhabundstation 3 und Näh­ station 4; die Köpfe 16, 18 sind bei der Bewegung der zugeordneten Tische im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, wie durch Pfeil A bzw. B gezeigt, dargestellt. Die Köpfe selbst sind ebenfalls um ihre Mittelachse drehbar, vorzugsweise in beiden Richtungen, auch wenn die Köpfe 16 und 18, wie in Fig. 1 dargestellt, nur jeweils im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn drehbar sein müssen. Die Karusselle selbst sind so mit Abstand zueinander angeordnet, daß die von den Karussellen um die Karusselle gedrehten Köpfe als aufeinanderfolgende Paare von Köpfen 16, 18 in eine nebeneinanderliegende Stellung gelangen wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Nähmaschine 22 auf, die wie dargestellt an der Nähstation 4 in einer an das neben­ einanderliegende Paar der Köpfe 16, 18 angrenzenden Stellung befindlich ist und die eine Nadelstange zusammen mit der Garnaufnahme und sonstige Antriebsmittel beinhaltet (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
Fig. 2 bis 4 zeigt eine genauere Darstellung eines Kopfs 16, 18. Der Kopf weist drei Platten 24, 26 und 28 auf, die im allgemeinen in derselben Ebene zueinander befindlich sind. Die oberste Platte 24 ist kleiner als die mittlere Platte 26, wobei diese beiden Platten im wesentlichen eine kreisförmige Form aufweisen. Platte 26 ist fest an einer Stützsäule 30 befestigt, während Platte 24 fest an einer Stützsäule 32 befestigt ist. Die Säulen 30, 32 sind in einer allgemein senkrechten Lage angeordnet, wobei die Säule 32 verschiebbar an der Säule 30 befestigt ist, so daß Platte 24 gegenüber Platte 26 angehoben und abgesenkt werden kann. Die Platten sind an den Säulen 30, 32 befestigt, so daß sie in einer im wesentlichen waagrechten Lage befindlich sind.
Die Platte 28 ist im wesentlichen länglich, von einer zungen­ ähnlichen Form und ist verschiebbar so an der Unterseite von der Platte 26 befestigt, daß sie entlang ihrer Längs­ achse verschoben werden kann, und zwar zwischen einer inneren, zurückgezogenen Stellung, in der sie vollständig unter der Platte 26 liegt und einer äußeren, ausgefahrenen Stellung, in der sie über die Platte 26 hinausragt. Die Mittelachse von Platte 28 ist so angeordnet, daß sie durch die Drehachse bzw. den Mittelpunkt der Platten 24 und 26 durchgeht.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Platte 24 kleiner als die Platte 26 und hat zwei im Kreis angeordnete Reihen von inneren und äußeren Löchern 34, 36, wobei die Löcher in den inneren und äußeren Reihen zu Paaren zusam­ mengefaßt sind, die entsprechende Enden einer Vielzahl von Stiften aufnehmen. Das innere Ende 40 eines jeden Stifts 38 ist in einem entsprechenden inneren Loch 34 befindlich und wird mittels einem federbeaufschlagten Element 42 gehalten. Letzteres wird federnd gegen die Stifte 38 gedrückt, und zwar mittels einer Schraubenfeder 44, deren Druckkraft mittels einer Stellmutter 46 einstellbar ist.
Das im Kreis außen befindliche Ende eines jeden Stifts 38 ist mit einer Spitze 48 ausgebildet, welche in der normalen Stellung des Stifts 38 durch das zugeordnete Loch 36 in Platte 24 reicht sowie durch ein entsprechendes zusammen­ wirkendes Loch 50 in Platte 26. In der unteren Stellung des Stifts 38, wie in Fig. 3 dargestellt, ragt die Spitze 48 gerade durch die Platte 26 hindurch und über sie hinaus.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist jeder der Stifte mit einer unteren Steuer- oder Nockenfläche 52 ausgebildet, durch die die Spitze 48 des Stifts aus den Löchern 36 und 50 herausgezogen werden kann. Wie später beschrieben lassen sich die Stifte dadurch nach Bedarf an den Platten 24, 26 mit Gewirke belegen, wodurch sich die Dehnung des Gewirkes an bestimmten, entscheidenden Stellen verändern läßt.
Weitere Dehnvorrichtungen in Form von Rippen 54 sind an der Unterseite von Platte 26 befestigt und erstrecken sich im allgemeinen parallel zu Platte 28. Die Rippen dienen dazu, über die Platte 26 gezogene Gewirke mit zusätz­ licher Dehnung zu versehen.
Die Stützsäule 32, an der die Platte 24 angebracht ist, besitzt eine Öffnung 56, so daß bei Bedarf dem Gewirke ein Schneidemittel, z. B. eine Schere oder ein Hitzdraht, zugeführt werden kann, wobei das Mittel durch die Öffnung geht.
Der gesamte Kopf ist, wie in Fig. 4 dargestellt, drehbar mittels eines Schaltelements 58.
Der Arbeitsablauf durch die Stationen 1, 2 und 3 ist bei jedem Karussell gleich, daher ist nachstehend nur der Arbeitsablauf für einen Kopf beschrieben.
Fig. 5 und 6 ist eine genauere Darstellung einer Art und Weise zum Drehen von Kopf 16 während des Weiterschaltens von Station zu Station. Das Schaltelement 58 ist auf einer senkrechten Welle 70 angeordnet, die ihrerseits drehbar auf einem zugeordneten Tragarm 72 angeordnet ist. Ferner trägt die Welle 70 eine Nockenscheibe 73 sowie eine axial angeordnete und mit der Welle 70 verbundene Antriebsplatte 74.
Der Nocken 73 weist einen abgeschnittenen Teil auf, der eine gekrümmte, in der Ebene der Nockenscheibe konkave Nockenkante 78 bildet. Diese Nockenkante wirkt mit einem offenen Ringelement 80 zusammen, welches mit der Bahn von Tischen einen gemeinsamen Mittelpunkt hat, jedoch nicht bis zur Nähstation 4 reicht. Der Radius des Ringelements 80 ist so ausgelegt, daß während des Drehens des Tisches um das Karussell die Nockenkante 78 das Ringelement 80 berührt und an ihm entlangläuft, wodurch der Tisch 16 gegenüber dem Karrussell unbewegt bleibt. Das heißt, während der Bewegung der Nockenkante an dem Ringelement entlang liegt immer derselbe Kantenabschnitt des Tisches dem Karussell gegenüber.
Vorzugsweise ist die Nockenkante 78 mit einer Einlage aus einem Material geringer Reibung, beispielsweise PTFE, ausgebildet, wobei der Ring oder dessen Oberfläche eben­ falls aus einem Material geringer Reibung ausgebildet ist.
Die Antriebsplatte 74 weist einen Ring 82 auf, der an der im Kreis außen liegenden Fläche befestigt ist, vorzugsweise in einer auf dem Kreisumfang befindlichen Nut, wobei der Ring aus elastischem Material ist und aufgrund seiner Spannkraft in Lage gehalten wird.
Der Ring besteht aus einem Material hoher Reibung und wirkt mit einer gekrümmten Nockenfläche 84 eines weiteren Nocken 86 zusammen. Die gekrümmte Nockenfläche 84 verläuft ebenfalls parallel zu dem Weg der Tische und ist zwischen dem Ende von Ringelement 80 und der Nähstation 4 angeordnet. Während der Bewegung von Kopf 16, solange die Nockenkante 78 der Nockenscheibe 73 mit dem Ringelement 80 nicht in Verbindung sind, berührt der Ring 82 die Nocken­ fläche 84 und dreht sich an ihr entlang, wodurch der Kopf 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Kopf genau wie erforderlich an der Nähstation im Winkel positioniert wird.
Das zusammenzunähende Kleidungsstück ist üblicherweise ein Strumpf, der eine Hälfte einer Strumpfhose bildet, wobei das obere, offene Teil des Beins von der rechten Seite aus über die Platte 26 gezogen wird. Platte 24 befindet sich in erhöhter Stellung über Platte 26. Letztere besitzt eine Anschlaglinie auf der Oberseite des Tisches und dient zur genauen Positionierung des Strumpfs auf der Platte 26.
In der Praxis werden Hosenbund und die Höschenteile der beiden Strümpfe, deren Kanten stumpf zusammenzunähen sind, durch eine Bedienungsperson auf die entsprechenden Köpfe 16, 18 in den Ladestationen 1 aufgebracht. An dieser Stelle sind sowohl die Nadeln 38 als auch das Dehnelement 28 eines jeden Kopfs zurückgezogen. Das Höschenteil des Strumpfs wird über die Platte 26 des Kopfs gezogen, bis der Hosenbund auf die Anschlaglinie trifft. Das Beinteil des Strumpfs wird über dem Höschenteil gefaltet und in ein Saugrohr gezogen, welches sich an der Öffnung 68 in die Platte 26 öffnet, wobei das Saugrohr an einer Seite der Öffnung 56 in Pfeiler 32 verläuft.
Platte 24 wird dann auf Platte 26 abgesenkt, so daß die Stifte durch das Strumpfgewirke und die Löcher 50 in Platte 26 hindurchgehen. Das Strumpfgewirke wird somit an der Oberseite von Platte 26 zwischen den beiden Platten ein­ gespannt.
Der Kopf 16 wird dann in die Schneidestation 2 bewegt, wo das Dehnelement 28 ausgefahren wird (Fig. 7). Dies bewirkt ein Dehnen des Gewirkes an der Unterseite von Platte 26, das von den Stiften 38 nicht gehalten wird.
Das Gewirke wird dann mittels der Schneidvorrichtung, vorzugsweise einer Scherenvorrichtung, an der Unterseite von Platte 26 entlang einer Linie geöffnet, die sich vom Hosenbund bis zu einer an die Vorderseite von Platte 26 angrenzenden Stelle erstreckt, und nachdem das Gewirke unter Spannung ist, schnellen die geöffneten Kanten an den äußeren Rand der Platte.
An der dritten Station 3 werden die geöffneten Teile des Gewirke im allgemeinen in dieselbe Ebene wie das Gewirke auf der Oberseite von Platte 26 (Fig. 10) bewegt. Dies läßt sich leicht durch geeignete Mittel, z. B. Luftstrahlen, bewirken. Das Gewirke wird durch die Stifte 38 immer noch auf der Platte gehalten.
Der Kopf 16 wird dann in die Nähstation 4 bewegt, während gleichzeitig das Zusammenwirken der Antriebsplatte 74 und der Nockenfläche 84 den Kopf dreht, so daß in der Näh­ station eine geöffnete Kante des Gewirkes am Hosenbund mit der entsprechenden Position des Strumpfs auf dem zusammen­ wirkenden Kopf 18 in eine nebeneinanderliegende Lage gebracht wird. Dabei werden die beiden Köpfe 16, 18 gleich­ zeitig in entgegengesetzte Richtungen und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht, um die Nähmaschine 22 in die Lage zu versetzen, die beeinanderliegenden offenen Kanten der beiden Strumpfhosenhälften in einem Arbeitsgang zusammen­ zunähen.
Bei der Drehung der beiden Tische, ungefähr an der Stelle, wo genäht wird, wird jeweils der der Stichplatte der Nähmaschine nächste Stift kurz angehoben, damit der ver­ nähte Teil des Kleidungsstücks von den Platten abgeworfen werden kann.
Vorzugsweise erfolgt in der Nähstation die Erfassung der Positionen der Hosenbunde der beiden Strümpfe durch Pho­ tozellen und eine genauere Einstellung des Drehens der Köpfe 16, 18 erfolgt, soweit erforderlich, über Hilfs­ motoren 62 zur Sicherstellung einer genauen Ausrichtung der beiden Gewirkehälften.
Während des Zusammennähens kann die Handhabung der Gewirke­ kanten zum genauen Positionieren günstig durch Luftstrah­ len, Gewirkeführungen, Vakuum-Saugvorgang bzw. sonstigen Positioniervorrichtungen erfolgen. Eine bevorzugte Aus­ führungsform einer Positioniervorrichtung ist in Draufsicht in Fig. 8 dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus zwei Paaren von vertikal im Abstand angeordneten Zungen 92, 94. Jede Zunge ist aus einem länglichen Streifen eines im all­ gemeinen unelastischen Materials, beispielsweise Kunst­ stoff, ausgebildet, wobei jede Zunge einen Endabschnitt aufweist, der zu der anderen Zunge des Paars zeigt und an einem Greifrand 96 endet. Die Zungen von jedem Paar sind in einer im großen und ganzen horizontalen Ebene zueinander und voneinander weg drehbar. Die Zungen eines jeden Paares sind ebenfalls in beiden Richtungen entlang ihrer Längs­ achsen beweglich. Bei Verbindung dieser beiden Bewegungen miteinander ergibt sich, daß sich jede Zunge auf einer im großen und ganzen ovalen Bahn bewegt, wobei sich die linke Zunge eines jeden Paars im Uhrzeigersinn bewegt wie in Fig. 8 dargestellt und die rechte Zunge sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Die Bewegung der Zungenpaare erfolgt synchron, d. h. wenn sich das obere Paar entlang seiner Achse nach unten bewegt, also in Richtung des Pfeils D in Fig. 8, dann bewegt sich das untere Zungenpaar in die umgekehrte Richtung. Wenn sich also beim Zusammennähen die Gewirkekanten zu der Stichplatte und dem Nähfuß 98 der Nähmaschine hin bewegen, bewegen sich die oberen Zungen aufeinander zu, um die Gewirkekanten mittels ihrer Greif­ ränder 96 zu und gegen ein stehendes Element 100 zu bewegen und zu halten. Bei der Weiterbewegung des Gewirkes bewegen sich die oberen Zungen mit den Gewirkekanten mit, wobei sie die Kanten während des Zusammennähens halten und führen. Wenn die oberen Zungen ihre Abwärtsbewegung beendet haben bevor sie voneinander wegschwenken, hat das untere Zungenpaar seine Aufwärtsbewegung beendet und bewegt sich nach innen aufeinander zu, um ihrerseits die Gewirkekanten gegen das Element 100 zu bewegen und zu halten. Dieser Ablauf setzt sich während des Nähens fort, wodurch ge­ währleistet ist, daß die Gewirkekanten mit der richtigen Zustellgeschwindigkeit in die Nähmaschine eingeführt werden.
Der obengenannte Vorgang beschreibt das Zusammennähen von zwei Strümpfen, aus denen eine Strumpfhose gebildet wird, ohne daß dabei ein Zwickel in die Strumphose eingenäht wird. Das Einnähen eines Zwickels in eine Strumpfhose ist ein Vorgang mit zwei Arbeitsvorgängen.
In Stellung eins wird ein einzelner Strumpf auf einen Kopf 18 aufgebracht, während der entsprechende Kopf 16 vielmehr mit einem Zwickelstück (Fig. 9) als mit einem Strumpf versehen wird. Das Zwickelstück kann als separates, einzelnes Zwickelstück ausgebildet sein oder von einer fortlaufenden Rolle mit Zwickelmaterial abgezogen sein. Nachdem das Zwickelstück wie in Fig. 9 dargestellt auf die Platte 26 aufgebracht ist, wird die Platte 24 abgesenkt um den Zwickel mittels der Stifte 38 festzuhalten. Während der Kopf 16 durch die zweite und dritte Station bewegt wird, bleibt der Zwickel unbeeinflußt, während der Strumpf auf Kopf 18 in der normalen, zuvor beschriebenen Weise bearbeitet wird. An der Nähstation werden die Köpfe 16, 18 wie oben beschrieben gedreht und der Zwickel an Kopf 16 wird an den Strumpf an Kopf 18 an einem Teil der geschnit­ tenen Kante des Strumpfs angenäht. Durch die an der Lade­ station vorausgegangene Positionierung des Zwickels an Platte 26 von Kopf 16 ist gewährleistet, daß er in der richtigen Stellung an den Strumpf angenäht wird.
Während des Nähens werden die Stifte 38, die den Zwickel in seiner Lage festhalten, wie zuvor beschrieben nach­ einander angehoben, damit der Zwickel von Platte 26 ab­ gezogen werden kann. Die Stifte hingegen, die den Strumpf halten sind davon nicht berührt, so daß der Strumpf weiter­ hin an Kopf 18 festgehalten wird, und zwar mit dem Zwickel, der daraufhin ebenfalls auf Kopf 18 übergeht. Die Köpfe 18, 16 werden dann nochmals zu den Ladestationen 1 weiter­ geschaltet, um den zweiten Arbeitsvorgang zu beginnen. Ein zweiter Strumpf wird auf den leeren Kopf 16 aufgebracht, während auf Kopf 18 die Stifte 38, die einen Bogen 40 bilden, angehoben werden, damit die Strumpf-Zwickel-Naht von ihrer anfänglichen Position wie in Fig. 10 dargestellt in die Stellung in Fig. 11 gebracht werden kann. Bei den Stationen 2 und 3 wird an den miteinander verbundenen Strumpf und Zwickel an Kopf 18 kein Arbeitsvorgang aus­ geführt, während der Strumpf an Kopf 16 an den Stationen 2 und 3 wie oben beschrieben bearbeitet wird. An Station 4 werden die beiden Gewirketeile wieder wie zuvor beschrieben zusammengenäht, und das fertiggestellte Kleidungsstück während des Nähens von den Köpfen abgezogen. Durch Ver­ ändern des Querschnitts des Kopfes, der kreisförmig oder oval oder U-förmig ausgebildet sein kann, läßt sich die Erfindung dazu verwenden, wechselnde Formen von Zwickeln, wie beispielsweise U-förmige Zwickel für Strumpfhosen zu verwenden. Fig. 12 zeigt eine geänderte Kopfform, die für U-förmige Zwickel verwendet wird. Wie ersichtlich, sind die Platten 24 und 26 im großen und ganzen länglich bzw. rechteckig ausgebildet im Vergleich zu den kreis­ förmigen Platten in Fig. 2. Die Lochreihe für die Nadeln 38 ist in entsprechender Form angeordnet, aber ansonsten ist der Kopf in Fig. 12 im großen und ganzen so wie in den obigen Darstellungen gezeigt. Das Nähverfahren und der Nähvorgang wären die gleichen wie zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben. Allerdings wären Aus­ gleichseinrichtungen erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Gewirkekanten, die gerade zusammengenäht werden, in der nebeneinanderliegenden Lage gehalten werden.
Es wird davon ausgegangen, daß die Drehbewegung der Köpfe 16, 18 vorgesehen ist, damit die gewünschte zusammenwir­ kende Bewegung zwischen den beiden Köpfen möglich ist, damit Flachnäharbeiten an Kanten von Kleidungsstücken automatisch durchgeführt werden können.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum stumpfen Zusammennähen der Stoffkanten (Gewirkekanten) zweier Kleidungsteile, insbesondere zweier Strumpfhosenhälften oder je einer Strumpfhosen­ hälfte und einem Zwickel, bestehend aus:
  • - einer ersten Trägereinrichtung (16) zur Aufnahme des ersten Kleidungsteils,
  • - einer zweiten Trägereinrichtung (18) zur Aufnahme des zweiten Kleidungsteils,
  • - wobei die Trägereinrichtungen (16, 18) auf jeweils einem Karussell (12, 14) angeordnet sind und die Ka­ russelle durch entgegengesetzte Drehungen die Träger­ einrichtungen aufeinander zubewegen, während die Trä­ gereinrichtungen verschiedene Stationen (1, 2, 4) wie Lade- (1), Schneide- (2) und Nähstation (4) durchlau­ fen,
  • - einer Steuereinrichtung, die die Bewegungen der Trägereinrichtungen (16, 18) in Abstimmung aufeinan­ der steuern und
  • - einer jeder Trägereinrichtung (16, 18) zugeordneten Klemmvorrichtung (24, 26) zur Befestigung der Klei­ dungsteile auf den Trägereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus im wesentlichen zwei Platten (24, 26) besteht, die zwischen sich das Kleidungsteil einklemmen, und einer Vielzahl von Elementen (38), die in einer ersten, ausgefahrenen Stel­ lung auf das Kleidungsteil einwirken, es dabei in seiner Lage halten und in einer zweiten, zurückgezogenen Stel­ lung das Kleidungsteil freigeben, wobei die Bewegungs­ richtung der Elemente (38) parallel zur Drehachse des Karussells erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (38) in ihrer ausgefahrenen Stellung derart angeordnet sind, daß sie das Kleidungsteil durchdringen.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (24) der Klemmvorrichtung Aussparungen (34, 36) aufweist, durch die die Elemente (38) in ihrer ausge­ fahrenen Stellung hindurchgreifen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der Platten (26) der Klemmvorrichtung ebenfalls Ausnehmungen (50) aufweist, die mit einem Teil der Ausnehmungen (36) der ersten Platte (24) korrespondieren.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34, 36) auf einer inneren und auf einer äußeren Kreis­ bahn in der Platte (24) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (38) Stifte mit abgewinkelten Enden (40, 48) sind, wobei das eine Ende (40) in eine Ausnehmung (34) des inneren Kreises in der Platte (24) und das andere Ende (48) in die Ausnehmung (36) des äußeren Kreises in der Platte (24) zumindest hineinragen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem äußeren Kreis korrespondierenden Enden (48) der Elemente (38) nadelförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (38) mittels Spannung in die ausgefahrene Lage gebracht werden und eine Nockenfläche (52) aufweisen, die mit Steuerele­ menten zusammenwirkt, um das Element (38) zurückzuziehen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerele­ mente, die mit der Nockenfläche (52) der Elemente (38) zusammenwirken, an der Nähstation (4) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Trägereinrich­ tung (16, 18) Dehnungselemente (28, 54) aufweist zum Erweitern der Abmessung der Trägervorrichtungen nach Betätigung der Klemmvorrichtung, um den Stoff der Kleidungsteile entlang einer vorgegebenen Linie zu dehnen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dehnungs­ element (28) in Form einer Zunge unterhalb der Trägervor­ richtung (16, 18) verschiebbar angeordnet ist, in ihrer zurückgezogenen Stellung vollständig unter der Platte (26) zu liegen kommt und in ihrer ausgefahrenen Stellung über die Platte (26) hinausragt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Zunge (28) so angeordnet ist, daß sie durch die Dreh­ achse bzw. den Mittelpunkt der Platte (24, 26) durchgeht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Dehnungselemente (54) in Form von Rippen an der Unter­ seite der Platte (26) befestigt sind und sich im wesentlichen parallel zur Zunge (28) erstrecken.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähstation (4) eine Vorrichtung zum genauen Ausrichten und Führen der freien Kanten für das Zusammennähen vorgeschaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens einem Paar von gegenüberliegenden Füh­ rungselementen (92, 94) besteht und Steuervorrichtungen aufweist zur Bewegung der Führungselemente (92, 94) auf vorgewählten Bahnen, erstens zueinander, um die freien dazwischen befindlichen Stoffkanten zu halten, und zwei­ tens mit den Stoffkanten, um diese während ihres Zusam­ mennähens in Ausrichtung zu halten.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bahn eine geschlossene Bahn darstellt und die Steuervorrichtung so ausgelegt ist, um die Führungselemente (92, 94) wieder­ holt an den Bahnen entlang zu bewegen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Führungselementen vorgesehen sind, die nacheinander an den vorgewählten Bahnen entlang bewegt werden.
DE3923493A 1988-03-30 1989-07-15 Automatische Nähvorrichtung Expired - Fee Related DE3923493C2 (de)

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