DE1485296B1 - Kettelmaschine - Google Patents

Kettelmaschine

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DE1485296B1
DE1485296B1 DE19641485296 DE1485296A DE1485296B1 DE 1485296 B1 DE1485296 B1 DE 1485296B1 DE 19641485296 DE19641485296 DE 19641485296 DE 1485296 A DE1485296 A DE 1485296A DE 1485296 B1 DE1485296 B1 DE 1485296B1
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Mario Protasoni
Giuseppe Rosso
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CALZIFICIO FLII PROTASONI SOCI
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CALZIFICIO FLII PROTASONI SOCI
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/56Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Das Verschließen der Spitzenöffnung nahtloser Strümpfe, die auf einer Rund- oder Flachstrickmaschine hergestellt wurden, erfolgt außer mittels Nähmaschinen insbesondere mit Kettelmaschinen, vor allem dann, wenn es sich nicht um Feinstrümpfe handelt. Ebenso werden mittels Kettelmaschinen andere Gestrick- oder Gewirkhälften miteinander vereinigt.
Beim Ketteln werden die Maschen der zu vereinenden Maschenreihen, die sogenannten Aufstoßreihen, an die einige Draufreihen angestrickt sind, entweder maschengerecht oder wild auf die Fonturennadeln der Kettelmaschinen aufgestoßen und im aufgestoßenen Zustand dann vernäht. Die Draufreihen werden entweder vor oder nach dem Vernähen abgeschnitten. Während beim maschengerechten Aufstoßen das Vernähen mit nur einer Nähnadel, die benachbarte Maschen jeweils einmal erfaßt, genügt, ist es beim wilden Aufstoßen erforderlich, doppelte Nähanordnungen zu verwenden, um sicherzustellen, daß auch alle Maschen erfaßt werden, da sonst die Gefahr des Entstehens von Laufmaschen besteht.
Das Aufstoßen der Warenhälften auf die Fonturennadeln der Kettelmaschine erfolgt durch die Bedienungsperson vorwiegend von Hand, wobei die Kettelmaschine veilfach noch kurzfristig angehalten wird. Hierdurch ist der Ausstoß einer Kettelmaschine beschränkt. Es ist außerdem ein Nachteil, daß das maschengerechte Aufstoßen für die Augen sehr anstrengend ist, da es sehr genau durchgeführt werden muß.
Um die Leistung einer Kettelmaschine zu erhöhen, hat man bereits dem Fonturennadelkranz eine Fördereinrichtung zugeordnet, die im wesentlichen aus einem längeren Kettenförderer bestand, dessen Kette im Abstand voneinander Kämme aufweist, auf die die Warenhälften von Hand wie bisher aufgestoßen und von denen sie mechanisch auf den Fonturennadelkranz übergeben wurden. Dies hatte den Vorteil, daß auf mehrere Kämme gleichzeitig aufgestoßen und so die Leistung der Kettelmaschine besser ausgenutzt werden konnte.
Es ist aber auch bereits versucht worden, das eigentliche Aufstoßen vollkommen zu mechanisieren. Bei einer bekannten Kettelmaschine ist hierzu dem Fonturennadelkranz eine Führungseinrichtung mit zwei die zu vereinenden Warenhälften zwischen sich aufnehmenden und in die Nähe des Grundkreises des Fonturennadelkranzes leitenden, mit ihren Fördertrums zueinander etwa parallelaufenden Förderbändern, von denen das eine gerätefest und das andere abschwenkbar angeordnet ist, zugeordnet. Das Ausrichten der Warenhälften der Höhe nach zum Aufstoßen auf die Fonturennadeln mittels der Förderbänder erfolgt mittels an ihnen angreifenden, photoelektrisch gesteuerten Stellmotoren. Für die photoelektrische Abtastung weisen die Warenhälften oberhalb der auf die Fonturennadeln der Kettelscheibe aufzustoßenden Maschenreihen eine weitere von dieser abgesetzte Maschenreihe oder einen eingezogenen Faden auf. Der Übergang definiert eine photoelektrisch abtastbare Leitlinie, da zu deren beiden Seiten das Gestrick oder Gewirk unterschiedlich lichtdurchlässig ist. Befindet sich die Leitlinie nicht in der Solllage, wird ein vom vorgegebenen Sollsignal abweichendes Istsignal erzeugt und daraus ein Regelsignal gebildet, welches zur Steuerung der Stellmotoren und damit zur Korrektur der Höhenlage der Warenhälften verwendet wird. Die Bedienung dieser bekannten Zuführungseinrichtung erfordert noch große Aufmerksamkeit und ihre Arbeitsweise ist nicht sonderlich schnell. Es muß nämlich bei voneinander getrennten Förderbändern die Vorderkante der zu vereinigenden Warenhälften möglichst genau aufeinandergelegt und zwischen sie die Lampe der photoelektrischen Abtasteinrichtung in Höhe der Leitlinie gebracht werden. In diesem Zustand ist die Vorderkante gegen das
ίο eine Förderband zu halten und das andere dann zur Anlage zu bringen, worauf unter gleichzeitigem rückwärtigem Strecken der Warenhälften die Förderbänder in Betrieb gesetzt werden. Außerdem muß zum Einbringen der Warenhälften, z. B. eines Strumpfes zwischen die Förderbänder, der Fonturennadelkranz, welcher mit dem Bandantrieb getrieblich verbunden ist, angehalten werden. Das Einbringen weiterer Warenhälften zwischen die Förderbänder kann erst dann vorgenommen werden, wenn die gerade aufgestoßenen vernäht worden sind, d. h. zum Beispiel, der ganze Strumpf die Nähstation passiert hat. Auf die Fonturennadeln dieser bekannten Kettelmaschine werden die Warenhälften wild aufgestoßen. ' Das Einbringen der Warenhälften zwischen die Förderbänder der Führungseinrichtung ist zwar einfacher als deren Aufstoßen auf die Fonturennadeln, nimmt aber doch noch so viel Zeit in Anspruch, daß eine Leistungssteigerung der Kettelmaschine nicht gegeben ist.
Mit der Erfindung wird daher bezweckt, die Führungseinrichtung für die zu vereinenden Warenhälften, insbesondere an der Fußspitze von Strümpfen, an einer Kettelmaschine so auszubilden, daß ein schnelleres und bequemeres, aber genaues wildes Aufstoßen möglich ist, ohne daß die Qualität des Ketteis auf Kosten der Leistungserhöhung geht und ein zeitweiliges Anhalten der Kettelmaschine während des Aufstoßens der Warenhälften auf die Fonturennadeln erforderlich ist.
Der Erfindung liegt dazu die technische Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung zu schaffen, mit welcher das Ausrichten der Warenhälften in einem Führungsschlitz außerhalb des Fonturennadelkranzes unter Zuhilfenahme von an die Warenhälften angearbeiteten Rippen vorgenommen werden kann und die Warenhälften dann im ausgerichteten Zustand durch den Führungsschlitz den Fonturennadeln zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die beiden Führungsteile der dem Fonturennadelkranz zugeordneten Führungseinrichtung als Platten ausgebildet, von denen wenigstens eine gerätefest angeordnet ist, die als Auflage für eine an die Warenhälften als Führungshilfe angestrickte oder angewirkte Rippe dienen. Die beiden Führungsplatten schließen einen Führungsschlitz ein, dessen Breite der Dicke beider Warenhälften unterhalb der Rippe entspricht. Die beiden Warenhälften werden unterhalb der Rippe in den Führungsschlitz eingeführt, zum Ausrichten nach unten gestreckt, so daß die als Führungshilfe dienende Rippe zur Anlage auf die Plattenoberseite kommt und dann im Führungsschlitz bis an die Fonturennadeln so weit längsverschoben, bis sie von diesen erfaßt und mitgenommen werden. Vor dem Vernähen der Warenhälften oder danach werden die über die Nähnaht überstehenden Draufreihen der Warenhälften abgeschnitten.
Für das Ausrichten der Warenhälften vor dem
Aufstoßen auf die Nadeln ist für die Bedienungsperson also nur noch das unproblematische Einführen der aufeinandergelegten Warenhälften in den Führungsschlitz und das Anlegen der Rippen an die Platten erforderlich. Nachdem die ausgerichteten Warenhälften an die Fonturennadeln herangebracht worden sind, kann das eigentliche Aufstoßen selbsttätig erfolgen. Die Kettelmaschine kann kontinuierlich arbeiten, da durch die Einbringung der zu ver-
des Streckrades verhindert.
Dem Strecken wird der größte Widerstand im mittleren Bereich der Warenhälften entgegengesetzt, wäh
net ist. Bei der Längsverschiebung der Warenhälften im Führungsschlitz auf den Fonturennadelkranz zu werden die Warenhälften, bevor sie vom Fonturennadelkranz erfaßt werden, so von dem Streckrad er-5 faßt und leicht gestreckt.
Das Sieckrad kann an der Führungsplatte, die dem Fonturennadelkranz abgekehrt ist, gelagert sein. LJm unterhalb des Führungsschlitzes ein Abrutschen der Ware von den Nadeln des Streckrades zu verhindern, einigenden Warenhälften in den Führungsschlitz zwi- io kann unter der dem Fonturennadelkranz zugewandten sehen den Führungsplatten die Arbeit der Kettel- Führungsplatte eine zum Führungsschlitz parallele, maschine nicht gestört wird. Die Kettelmaschine senkrechte Platte angeordnet sein, die in der Streckbraucht vor dem oder beim Aufstoßen nicht angehal- radebene einen Längsschlitz aufweist, in den die ten zu werden, und es brauchen auch keine Füh- Nadelspitzen des Streckrades eingreifen. Hierdurch rungsplatten voneinander entfernt zu werden. Es hat 15 wird auch bei etwaiger Seitenverschiebung der Warensich gezeigt, daß die Arbeitsleistung der Kettel- hälften ein Abrutschen der Maschen von den Nadeln maschine wegen der durch die erfindungsgemäße Zuführungseinrichtung vereinfachten Ausrichtung der
Warenhälften nicht mehr durch die Geschicklichkeit
und Schnelligkeit der Bedienungsperson, sondern 20 rend dieser zu den Warenkanten~hin abfällt! Dies durch ihre eigene Arbeitsgeschwindigkeit, die ins- kann zu einer unterschiedlichen Längung der Warenbesondere durch die der Nähstation bebestimmt ist, hälften und damit zu einem nicht maschenreihenfestgelegt ist. Die Leistungsfähigkeit der Kettel- gerechten Aufstoßen in den Kantenbereichen führen, maschine beträgt damit bis zum Vierfachen und dar- Dies ist dann zu vermeiden, wenn die Warenkanten über im Vergleich zu den bekannten Kettelmaschinen, 25 vor dem Aufstoßen auf die Nadeln etwas angehoben ohne daß die Bedienungsperson ermüdet. Außerdem werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Kettelbedarf es nur einer kurzen Anlernzeit für die Bedie- maschine nach der Erfindung kann dies dadurch ernungsperson. reicht werden, daß auf den Führungsplatten an den
Die Verwendung von an die zu vereinigenden Führungskanten im Bereich des Fonturennadelkran-Maschenreihen angestrickten oder angewirkten Rip- 30 zes endende Hebeschienen vorgesehen sind, deren pen zum Ausrichten der Warenhälften ist zwar an dem Fonturennadelkranz zugewandtes Ende mit einer sich bekannt. Gemäß diesem bekannten Vorschlag Hebevorrichtung verbunden ist, die von einer von den werden aber die Warenhälften in ein geöffnetes Warenkanten betätigbaren Fühleinrichtung steuerbar Klemmleistenpaar gelegt, dieses geschlossen, die Rip- ist. Die Hebeschienen können als einseitig einpen zur Anlage gebracht und nicht mehr gebrauchte 35 gespannte Federplatten ausgebildet sein. Teile abgeschnitten, bevor die Warenhälften in dem Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
Leistenpaar eingespannt zu einer Überwendlichnäh- an Hand von Zeichnungen dargestellt und werden im maschine gebracht und dort vernäht werden. Diese folgenden näher erläutert. Es stellt dar Arbeitsweise hat sich jedoch trotz der hohen Näh- F i g. 1 ein schlauchförmiges Gestrick, dessen Öff-
leistung einer solchen Nähmaschine nicht einführen 40 nung zu verschließen ist,
können, weil die Herstellung gerader Nähte beson- F i g. 2 eine Ansicht eines auf die Zeichnungsebene
dere Führungseinrichtungen erfordert und eine Reihe von Klemmleistenpaaren vorgesehen und von der Ausrichtstation zur Nähstation verbracht werden müssen. Diese bekannte Art des Vereinigens von 45 Warenhälften ist somit mit dem Ketteln auf einer Kettelmaschine nicht vergleichbar.
Die der Kettelscheibe zugeordneten Führungsplatten sind so weit oberhalb der Fonturennadel-
kranzebene angeordnet, daß die Warenhälften in der 5° Kettelmaschine mit einer weiteren Führungseinrichgewünschten Höhenlage auf die Fonturennadeln auf- tung,
gestoßen werden. F i g. 7 einen gegenüber F i g. 6 vergrößerten Aus-
Das einwandfreie Aufstoßen der Warenhälften auf schnitt der Draufsicht auf die Führungseinrichtung, die Fonturennadeln kann dadurch in an sich bekann- F i g. 8 eine Teilseitenansicht nach Linie VIII-VIII
ter Weise erhöht werden, daß man die Aufstoßreihen 55 der F i g. 7,
vor dem Aufstoßen quer zu den Rippen streckt und F i g. 9 einen Teilschnitt nach Linie IX-IX der
in gestrecktem Zustand auf die Nadeln aufstößt. Für das Strecken kommen verschiedene Streckeinrichtungen in Frage. Besonders bewährt hat sich jedoch eine
den Führungsplatten zugeordnete Streckeinrichtung 60 zum"Fonturennadelkranz in der Aufsicht, in Form eines am Umfang mit Nadeln versehenen Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte schlauch-
Rades, das derart gelagert ist, daß seine Nadeln von außen her unter den von den Führungsplatten gebildeten Führungsschlitz ragen, seine Rotationsebene
einen in Bewegungsrichtung der Fonturennadeln sich 65 ren Maschenreihen. Diese Aufstoßmaschenreihe 2 öffnenden Winkel mit der Rotationsebene der Fon- soll auf die Fonturennadeln einer Kettelscheibe aufturennadeln bildet und es mit geringem Abstand gestoßen werden. Auf die Aufstoßreihe 2 folgen eine radial außerhalb des Fonturennadelkranzes angeord- Anzahl von etwa drei oder vier normal gestrickten
abgewickelten Teils des Gestricks gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungseinrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 eine Abwandlung der Führungseinrichtung gemäß F i g. 3,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine
F i g. 7 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Zuordnung eines Streckrades zur Führungseinrichtung und
förmige Gestrick 1 weist in jeder Hälfte eine sogenannte Aufstoßmaschenreihe 2 auf, deren Maschen in üblicher Weise langer gestrickt sind als die ande-
5 6
Maschenreihen (Draufreihen) 3, die aus einem ela- sind von einer Schiene 17 gehalten, die am ortsfesten
stischen Faden oder Garn gefertigt sind. Es folgen mittleren Teil 18 des Fonturennadelkranzes (dessen
dann einige besonders verstärkte Maschenreihen, bei Nadeln 13 in einem Ring 21, Fig. 7, angeordnet
denen neben dem normalen Faden ein stark dehn- sind) übergreifend mittels eines Zapfens 19 (Fig. 6
fähiger Faden in das Gestrick eingearbeitet ist, so daß 5 und 9) befestigt ist. Der von diesen Führungsplatten
sich eine kreisförmige Rippe 4 ergibt. Über die 11 und 12 gebildete Führungsschlitz 8 tangiert den
Rippe 4 ist dann wieder ein aus normalen Maschen- Fonturennadelkranzgrundkreis 20 etwa. Die Füh-
reihen bestehender Abschnitt 5 angestrickt, dem dann rungsplatte 12 trägt an dem dem Fonturennadelkranz
eine zweite Rippe 6 folgt, die der ersten Rippe 4 benachbarten Teil eine Streckeinrichtung in Form
gleicht. An die Rippe 6 schließen sich schließlich io eines am Umfang mit Nadeln 25 versehenen Rades
noch einige normale Maschenreihen 7 an. Durch die 24. Die Radachse 26 ist gegenüber der senkrechten
Maschenreihen 7 soll das Fassen des Gestricks durch Achse 27 des Fonturennadelkranzes geneigt, so daß
die Kettlerin erleichtert werden. die Ebene 24 a, in der die Streckradnadeln 25 liegen,
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ebenfalls, wie aus Fig. 8 ersichtlich, zu den Füheiner Führungseinrichtung nach der Erfindung umfaßt 15 rungsplatten 11 und 12 geneigt ist. Der Lagerbock 22 zwei Führungsplatten 11 und 12, deren Führungs- und der Achszapfen 23 des Streckrades sind so ankanten 9 und 10 einen Führungsschlitz 8 einschließen geordnet, daß die Bewegungsbahn der Enden der und in gleicher Ebene über den Fonturennadeln 13 Nadeln 25 die senkrechte Ebene schneidet, in der eines umlaufenden Fonturennadelkranzes 14 liegen. die Führungskante 10 der Führungsplatte 12 liegt Der Abstand der Führungskanten 9 und 10 und da- 20 (F i g. 7 und 10). Unten an der Führungsplatte 11 ist mit die Breite des Führungsschlitzes 8 entspricht etwa eine Platte 28 befestigt, die dem Streckrad 24 gegender doppelten Stärke des Gestricks im Bereich der überliegt. Sie ist in Höhe der Nadeln 25 mit einem Maschenreihen 2 und 3. Die Führungsplatten 11 und Schlitz 29 versehen, in den die Nadeln hineingreifen. 12 sind ortsfest, d. h. an einem nicht drehbaren Teil Durch diese Ausbildung und Anordnung wird erder Kettelmaschine befestigt. Die Höhe des Ab- 25 reicht, daß das Gestrick den Führungsschlitz 8 durchschnitts 5 zwischen den beiden Rippen 4 und 6 ent- läuft, ohne vom Streckrad 24 abgedrängt zu werden, spricht der Stärke der Platten (F i g. 4). Der Füh- s? daß die Nadeln 25 auch tatsächlich in die Maschen rungsschlitz 8 verläuft auf den Fonturennadelkranz eindringen.
14 derart zu, daß die Führungskante 10 der Füh- Das in Richtung auf den Fondurennadelkranz ein-
rungsplatte 12 den Grundkreis der Fonturennadeln 13 30 laufende, beim Durchgang durch den Führungs-
tangiert. schlitz 8 von den Nadeln 25 erfaßte Gestrick wird zu-
Vor dem Einführen des Gestricks wird der an des- fol§e der Schrägstellung des Streckrades 24 nach
sen Öffnung angrenzende Teil abgeflacht, so daß die unten gestreckt. Hierdurch wird das Gestrick mit
Rippen 4 und 6 einander etwa gegenüberliegen. Das semer RlPPe 6 fest an die Führungskanten 9 und 10
Gestrick wird dann in den Führungsschlitz 8 so ein- 35 der Führungsplatten 11 und 12 angelegt, so daß die
geführt, daß die Rippen 4 und 6 unter bzw. über den Maschenreihen unter dieser Rippe unmittelbar vor
Führungsplatten 11 und 12 zu liegen kommen. Das dem Aufhängen an die Fonturennadeln 13 an diesen
Gestrick wird dann in Richtung des Pfeils 15 (F i g. 3) anliegen.
nach links verschoben, so daß die Maschen der Auf- Das Streckrad 24 und die Platte 28 sind neben stoßreihen 2 auf die Fonturennadeln 13 aufgehängt 40 dem Führungsschlitz 8 an der Stelle angeordnet, an
werden. Nach dem Verlassen des Führungsschlitzes 8 der die Maschen auf die Nadeln 13 des Fonturen-
wird der Strumpf von den Fonturennadeln 13 zur nadelkranzes 14 aufgehängt werden, so daß die Kett-
Zusammennäh- bzw. Kettel- und zur Abschneide- lerin, die das Gestrick in den Führungsschlitz 8 ein-
station transportiert. Dort werden die beiden Waren- geführt hat, es loslassen kann, sobald es von den hälften vereint und der überstehende Teil abgeschnit- 45 Fonturennadeln 13 mitgenommen wird,
ten. Die Abschneidestation ist in F i g. 6 hinter der Die Teile sind außerdem so bemessen, daß das
Zusammennähstation dargestellt. Das Anliegen der Gestrick kurz (etwa 2 bis 3 mm) vor dem Erfassen
Rippen 4 und 6 an den Führungskanten der Füh- durch die Fonturennadeln 13 von dem Streckrad 24
rungsplatten 11 und 12 führt dazu, daß gerade die freigegeben wird.
Maschen der zusammenzunähenden Aufstoßreihen 2 50 Die Führungseinrichtung kann ferner mit einer zu-
auf die Fonturennadeln 13 gehängt werden. sätzlichen Einrichtung versehen sein, die ein einwand-
Der Führungsschlitz 8 kann statt geradlinig, wie in freies Arbeiten auch dann gestattet, wenn Fäden ver-
Fig. 3 dargestellt, auch entsprechend dem Umfang wendet wurden, die beim Stricken längen. Dies gilt
einer scheibenförmigen Führungsplatte 11' bogen- namentlich für solche Fäden, die durch eine unverförmig verlaufen, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt, in 55 meidbare Dehnung in der Strumpfspitze zu einer ge-
der auch die Führungsplatte 12 eine bogenförmige längten Maschenbildung am Rand der öffnung füh-
Führungskante hat. Die Führungsscheibe 11' läuft in ren, die durch das Ketteln geschlossen werden soll.
Richtung des Pfeiles 15 um. Ein derartiges Dehnen der Maschen kann beim Ar-
Die Gestrick-, z. B. Strumpfhälften, können auch beiten auf der Randstrickmaschine auftreten, wenn mit jeweils nur einer Rippe 6 unter Fortfall der ande- 60 der Fonturenzylinder zum Stricken des sich verengenren Rippe 4 versehen sein, die an die Führungs- den Spitzenteils hin- und herbewegt wird,
kanten 9 und 10 von oben her angelegt werden. In Um zu vermeiden, daß die Randabschnitte der diesem Fall ist eine Führungseinrichtung nach den Kettelnaht in der verschlossenen Spitze schräg ver-Fig. 6 bis 10 zweckmäßig, die ähnlich der Führungs- laufen, sind auf den Führungsplatten 11 und 12 an einrichtung nach den F i g. 3 und 4 zwei längliche 65 den Führungskanten 9 und 10 im Bereich des Fon-Führungsplatten 11, 12 umfaßt, die hier im Quer- turennadelkranzes 14, und zwar vor dem Schnittpunkt schnitt L-förmig ausgebildet und durch Querstücke 16 des Führungsschlitzes 8 mit der Umlaufbahn der miteinander verbunden sind. Die Führungsplatten Spitzen der Fonturennadeln 13, Federplatten 30 und
31 befestigt (Fig. 7). Die dem Fonturennadelkranz 14 abgewandten Enden der Federplatten sind auf den Führungsschienen fest eingespannt, während die dem Fonturennadelkranz zugewandten Enden 30« und 31a dieser Federplatten durch eine Öse 32 an einem Doppelhaken 33 angehängt sind, der in das eine Ende eines Hebels 34 eingehakt ist. Auf der anderen Seite von seinem Schwenklager 35 greift über eine Zugstange 36 ein nicht dargestellter Hubmagnet, der unter der Kettelscheibe 18 liegt, an ihm an. Dieser Elektromagnet steht im Betrieb in der Regel unter Spannung und hält die Enden 30 a und 31a der Federplatten 30 und 31 angehoben (F i g. 8). An der Führungsplatte 11 sind zwei Mikroschalter 37 und 38 angeordnet, die durch in Richtung der Pfeile 41 und 42 um Drehachsen 43 bzw. 44 schwenkbare Fühler 39 und 40 betätigt werden. Die Fühler 39 und 40 sind so angeordnet, daß sie an den vorbeigeführten Rippen beim Durchgang durch den Führungsschlitz 8 von den Warenkanten zurückgedrängt werden. Die Mikroschalter 37 und 38 sind in den Speisestromkreis des Elektromagneten auf solche Weise eingeschaltet, daß sie beide zugleich betätigt werden müssen, um den Elektromagnet abzuschalten und dadurch die Enden 30 α und 31 α der Federplatten auf die Oberseite der Führungsplatten 11 und 12 abzusenken. Auf diese Weise laufen die Warenkanten über die Endabschnitte 30 a und 31a der Federplatten, solange erstere angehoben sind, während im ganzen Mittelbereich der Rippen diese über die Endabschnitte im abgesenkten Zustand hinweggleiten. Da die Endabschniite3Ga und 31a in der Nähe der Stelle, an der das Gestrick auf die Fonturennadeln 13 aufgestoßen wird, angeordnet sind, wird erreicht, daß die Warenhälften nur auf etwa eine Maschenreihe aufgestoßen werden.
Da die Maschen wild auf die Fonturennadeln aufgestoßen werden, muß an der Nähstation mit zwei Nadeln 45,45 a (F i g. 6) gearbeitet werden, um sicher alle Maschen zu erfassen und das Auftreten von Laufmaschen zu verhindern. Die eine Nähnadel 45 arbeitet in einem Schlitz am Rückenteil der Fonturennadeln 13, während die andere Nähnadel 45 a zu ersterer in Umfangsrichtung so weit versetzt ist, daß sie in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fonturennadeln 13 arbeitet. Sie ist außerdem in der Höhe so versetzt, daß die von ihr gebildete Naht eine Maschenreihe durchsetzt, welche neben der Aufstoßreihe liegt.
Damit die Maschen der Aufstoßreihe von den Fonturennadeln 13 ganz durchgriffen und im Bereich der Naht gestreckt werden, sind auch an der Nähstation gegenüberliegende Führungsplatten, nämlich eine innere Führungsplatte 46 und eine äußere Führungsplatte 47, vorgesehen, die einen sich entgegen der Drehrichtung des Fonturennadelkranzes öffnenden Führungsschlitz einschließen, durch den die Warenhälften von den Fonturennadeln 13 hindurchgeführt werden.
In Drehrichtung des Fonturennadelkranzes gesehen hinter der Nähstation ist die Abschneidestation für die über die an der Nähstation gebildete Naht überstehenden Maschenreihen vorgesehen. Auch diese weist ebenso wie die Nähstation eine aus Führungsplatten 52 und 53 gebildete Führungseinrichtung auf. Dort ist ein ortsfestes Messer 56 und ein über eine Schubstange und Lenkerhebel 60 und 63 angetriebenes Schwingmesser vorgesehen.
Die dargestellte Führungseinrichtung erleichtert nicht nur das Aufstoßen der miteinander zu vereinenden Spitzenteilen von Strümpfen, sondern auch das von Strickpullover- oder Jackenhälften oder ähnlichen gewirkten Bekleidungsstücken.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kettelmaschine zum Vereinigen von Gestrick- oder Gewirkhälften, insbesondere zum Verschließen der Spitzenöffnungen von Strümpfen, deren Fonturennadelkranz eine Führungseinrichtung mit zwei die zu vereinenden Warenhälften zwischen sich aufnehmenden und in die Nähe des Grundkreises des Fonturennadelkranzes leitenden Führungsteilen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsteile als Platten (11, 12) ausgebildet sind, von denen wenigstens eine gerätefest angeordnet ist, die als Auflage für eine an die Warenhälften als Führungshilfe angestrickte oder angewirkte Rippe (4, 6) dienen.
2. Kettelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Führungsplatten (11,12) zugeordnete Streckeinrichtung in Form eines am Umfang mit Nadeln (25) versehenen Rades (24), das derart gelagert ist, daß seine Nadeln von außen her unter den von den Führungsplatten (11, 12) gebildeten Führungsschlitz (8) ragen, seine Rotationsebene einen in Bewegungsrichtung der Fonturennadeln (13) sich öffnenden Winkel mit der Rotationsebene der Fonturennadeln bildet und es mit geringem Abstand radial außerhalb des Fonturennadelkranzes (14) angeordnet ist.
3. Kettelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsplatten (11, 12) an den Führungskanten (9,10) im Bereich des Fonturennadelkranzes (14) endende Hebeschienen (30, 31) vorgesehen sind, deren dem Fonturennadelkranz zugewandtes Ende (30 a, 31a) mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, die von einer von den Warenkanten betätigbaren Fühleinrichtung (37, 38, 39, 40) steuerbar ist.
4. Kettelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschienen als einseitig eingespannte Federplatten (30,31) ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009541/277
DE19641485296 1963-04-09 1964-04-08 Kettelmaschine Pending DE1485296B1 (de)

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