DE2206510A1 - Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickware - Google Patents
Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickwareInfo
- Publication number
- DE2206510A1 DE2206510A1 DE19722206510 DE2206510A DE2206510A1 DE 2206510 A1 DE2206510 A1 DE 2206510A1 DE 19722206510 DE19722206510 DE 19722206510 DE 2206510 A DE2206510 A DE 2206510A DE 2206510 A1 DE2206510 A1 DE 2206510A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- conveyor belt
- machine according
- automatic sewing
- needles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Nähautomat für das mustergerechte Zusammennähen von Strickvare Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nähautomaten für das mustergerechte Zusammennähen von Strick- bzw. Maschenware, bestehend aus einer Nähmeschine, einem an der Nähmaschine vorbeilaufendes sportband und einer Einlagestation für die zu nähende Ware, welche sich im Bereich des vorderen Endes des Transportbandes bedindet.
- Bekleidungsstücke aus Strick- bzw. Maschenware werden aus mehreren gesatrickten Werkstücken zusammengekettelt oder zusammengenäht.
- Es sind Runckettelmaschinen bekannt, welche einen relativ großen Nadelkranz aufweisen, auf denen die beiden zu verbindenden gestrickten Werkstücke aufgestoßen werden. Dieses ist eine sehr mühsame @@ me@@@ierige Arbeit, die eine Spezialkraft für die Belien@@@@ das Maschine erfordert. Das Ketteln selbst erfolgt ebenfalls mit nicht hoher Arbeitsgeschwindigkeit. Auf diesen Rundkettelmaschinen wird zwar ein exaktes mustergerechtes Verbinden der gestrickten Werkstücke erreicht, aber nur zu einem relativ hohen Preis.
- Aus diesem Grunde werden Bekleidungsstücke aus Strickware aus ihren einzelnen gestrickten Teilen aus Nähmaschinen zusammengenäht, wenn sich dieses nur @rgeb@wie durchführen läßt. Das Zusammennähen auf Nähmaschinen ist aber mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil Strickware - insbesondere wenn sie locker und flauschig gestrickt ist, - sehr dehnbar ist und die Näherin am Ende des Nähvorganges das eine Werkstück sehr dehnen muß, um einen sich oft ergebenden Längenunterschied der beiden Werkstücke aus @gleichen.
- Gemusterte Ware ist kaum auf Nähmaschinen Zusammenzunähen, bei anderer Ware ergeben sich so unschäne Mängel wie bucklige Stellen und dergleichen.
- Für das Zusammennähen von gewebter Ware ist eine Maschine bekannt geworden, die grade Nähte schnell @@ sauber ausführt.
- Auf einer Einlegestation werden die beiden Werkstücke auf einen Tisch gelegt, auf welchem sie mittels @augluft gehalten werden. Sind die beiden Werkstücke auf diesen Zuführtisch aufgelegt, so wird das so positionierte Teil mit dem Zuführtisch verscheben. Von oben her wird Transportband auf das so positionierte Teil herab@ t, welches diese Teil der Nähmaschine zuführt. Das Transportband läuft an der Nähmaschine vorbei und führt das erkstück hierbei durch die Nähmaschine zu einer Auswerfet@t Strickware, insbesondere wenn sie locker gestrenkt is auch auf dieser Maschine nicht versehen. All Ver zur sind feht schlagen. Das liegt einmal d@ @@ @@t Strickware @@@ zu halten vermag. Insb dere @@ darin die Strickware nicht in ihrer Stellung zu halten, wenn das eine Werkstück gedehnt werden muß, was oft der Fall ist, weil zwei Strickwarenstücke selten ohne Ziehen auf die gleiche Länge zu bringen sind. Darüber hinaus wurde aber auch festgestellt, daß sich das Strickwarenstück während des Transportes in die Nähmaschine in seiner Lage veranderte.
- Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Erfindung schafft einen für das mustergerechte Zusammennähen von Strick- bzw. Maschenware geeigneten Nähautomaten, mit welchem ein mustergereehtes Einlegen der beiden zusammenzun henden Strickwarenteile auch für ungelernte Arbeitskräfte sehr leicht ist und bei welchem gesichert ist, daß die Einlegestellung der beiden Werkstücke bis zum Nähvorgang erhalten bleibt.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Einlegestation eine anhebbare und absenkbare gerade Nadelleiste aufweist und daß parallel zum Transportband ein weiteres Transportband angeordnet ist, wlches zu dem Nähfuß der Nähmaschine führt, wobei die Nadeln der Nadelleiste bei der Übergabe des Werkstückes dicht neben dem zweiten Transportband befindlich sind und in verlängerter Linie mit dem Einstichpunkt der Nadel an der Nähmaschine identisch sind.
- Die gerade Nadelleiste erleichtert das Einlegen der Werkstücke ganz außerordentlich. Die Einlegerin legt zuerst das erste Werkstück auf die Nadelleiste, anschließend legt sie die beiden Enden des zweiten Werkstückes auf die Nadeln -wodurch die Einlegerin gleiche Länge der beiden sierkstücke gesichert hat - und dann legt sie bei gemusterten Teilen das zweite Werkstück so, dß dIeses insbesondere in den gemusterten Bereichen exakt auf die entsprechenden Musterstellen des ersten Werkstückes zu liegen kommt Da die Nadelleiste gerade ist, die Nadeln einen weiten Abstand haben können und das aufgesteckte Werkstück exakt halten, kann diese Arbeit von ungelernten KrCften ausgeflihrt werden. Da parallel zum Transportband ein weiteres Transportband angeordnet ist, welches in den Nähfuß der Nähmaschine hineinführt, wird erreicht, daß die beiden zusammenzunähenden Kanten der gestrickten Werkstücke exakt in die Nähmaschine eingeführt werden.
- Zweckmäßig ist es, wenn das Trans-portbandpaar in der Höheneinstellung whrend des Betriebes und während des Einlegens feststehend ist und wein die Einlegestation von einem Einlegeplatz zu dem Transportband bewegbar ist und dabei anhebbar und absenkbar ist. Dieses ist nicht nur aus baulichen Gründen vorteilhaft, sondern weist den weiteren Vorteil auf, daß der Betrieb mehrerer Einlegestationen bei elnem Transportbandpaar und einer einzigen Nähmaschine erleichtert wird.
- Das Einlegen wird erleichtert, wenn die Bewegung der Einlegestation eine Verschwenkbewegung mit einer unterhalb des Transportbandes ausgeführten vertikalen Verschiebebewegung ist. Durch das Verschwenken der Einlegestation weist der Einlegetisch während des Einlegevorganges eine pultartige Schrcgstellung auf. Dieses erleichtert die Einlegearbeit.
- Um das Einlegen von gemusterter Ware, die nur auf einem Teil Musterungen trägt, zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Nadeln entsprechend der Musterung der zu nähenden Ware unterschiedlich ist. fian läßt zweckmäßigerweise in dem musterlosen Teil die Nadeln sehr weit auseinanderstehen, während in dem gemusterten Teil die Nadeln dicht beieinanderstehen.
- Es ist zweckmäßig, wenn vor dem Ende des an der Nähmaschine vorbeilaufenden Dransportbandes eine absenkbare Leiste als Auswurfstation vorgesehen ist.
- Vorteilhaft ist es, wen zu Reparatur- und Reinigungszwecken, aber auch wenn die Nähmaschine neu eingefädelt werden muß das Transportbandpaar um sein eines Ende verschwenkbar angeordnet ist und in der Betriebsstellung verriegelbar ist.
- Damit die beiden übereinanderliegenden, zu vernähenden Werkstücke in der gewünschten Weise in die Nähmaschine einlaufen, ist es zweckmäßig, wenn die der Nähmaschine zugewandte Um lenkrolle des zweiten Transportbandes im unteren Bereich von einem gegabelten Nähfuß umfaßt ist är das Aufbringen der Werkstücke auf die Nadelleiste sowie für das Einschwenken der Werkstücke in die Transportstellung ist es zweckmäßig, wenn die Nadeln einen stumpfen Winkel mit demArbeitstisch im Augenblick der Übergabe einschließen.
- Da die Nadeln für das Positionieren der beiden zu vernähenden Werkstücke und für des exakte Einlegen unter die Transportbänder so außerordentlich wichtig sind, weist die unter den Transportbändern befindliche Leiste quer zur Transportrichtung Schlitze auf, durch die die Nadeln beim Einlegen des Werkstückpaares hindurchtreten. Damit diese Schlitze nicht Anlaß zu Störungen beim Transport werden, sind die ochlitze auf der der Nähmaschine zugewandten eite von einer Kante begrenzt, ie tiefer liegt als die gegenüberliegende ochlitzkante.
- Als Transportbänder werden zweck,rsäßigerweise an ihrer Oberflache mit einer Sägezehnform versehene Bander benutzt.
- Und zwar wird zumindest das in den Nähmaschinenfuß hereinführende Transportband so aufgelegt, daß die Seite des Sägezahns mit flache Neigung in Transportrichtung weist.
- Das Wessen der vorliegendenErfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten hasfuhrungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine.
- Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Enlegetisches in der Einlegestellung.
- Fig. 3 eine Stirnseitenansicht desEinlegetisches in der Zubringestellung.
- Fig. 4 eine Ansicht des Einlegetisches mit einen aufgesteckten Werkstück.
- Fig. 5 den gegabelten Nähfuß mit der Umlenkrelle in perspektivischer Ansicht.
- Der Nähautomat weist einen Einlegetisch i auf, welcher an seiner oberen hinteren Kante Nadeln 2 enthält, die auf einer Nadelleiste 3 aufgebracht sind. Die Nadelleiste 3 ist in ihrer Höheneinstellung verschiebbar, so daß in der einen Stellung die Nadeln über den Arbeitstisch 4 herausstehen und in der anderen Stellung unter der Oberfläche des Arbeitstisches 4 befindlich sind. Der Nähautomat weist weiter eine Nähmaschine 5 auf sowie ein vor der Nähmaschine 5 verlaufendes Transportband 6, welches für den Transport der eingelegten Werkstücke 8 zur Nähmaschine 5 und weiter zur Auswurfstation mit der verschwenkbaren Leiste 9 dient.
- Heben dem Transportband 6 ist ein weiteres Transportband 7 angeordnet, welches in den gegabelten Nähfuß 10 vor der Nähmaschine hineinführt und so die Werkstückkanten exakt in die Nähmaschine einführt. Die Umlenkrolle 11 des Transportbandes 7 ist dicht oberhalb der Gabelung des Nähfußes angeordnet, so daß das Transportband 7 in den Nähfuß hereinläuft.
- Die parallel zueinander verlaufenden Transportbänder 6 und 7 sind für die Reinigung der Maschine um die Welle 12 mittels des Druckzylinders 13 verschwenkbar.
- Die Nadeln sind unter einem stumpfen Winkel ß gegenüber dem Arbeitstisch 4 angeordnet, Das erleichtert einerseits die arbeit des Einlegens, zum anderen wird dadurch erreicht, daX die Nadeln nicht mit dem Transportband 7 in Kollision kommen.
- Der Einlegetisch 1 ist in seiner Gesamtheit um die Welle 14 verschwenkbar und in seiner hinteren Stellung vertikal anhebbar. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ware exakt unter die in ihrer Höhenlage nicht verstellbaren Transportbänder geschoben wird. Bei dieser Ausbildung des Einlegetisches 1 ist die mit Nuten für den Nadeldurchw gang versehene Leiste 15 nach unten verschwenkbar. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die ernten 16 der Schlitze 17 in der Leiste 15 auf der der Nähmaschine zugewandten Seite abgeschrägt. Die Kanten 16 liegen hier tiefer als die Kanten 18 auf der anderen Seite des Schlitzes 17.
- In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Nadelleiste 3 nicht gleichmäßig mit Nadeln 2 bestückt zu sein bracht. Das Werkstück 19 weist nur im rechten Teil farbige Musterstreifen auf.
- Hier ist die Dichte der Nadeln 2 groß. In dem einfarbigen linken Teil sind gar keine Nadeln - wenn man vom Ende absieht - eingesetzt, weil hier die lage des Werkstückes sich ruhig geringfügig verschieben kann.
Claims (10)
1. Nähautomat für das mustergerechte Zusammennähen von Strickware,
bestehend aus einer Nähmaschine, einem an der Nähmaschine vorbeilaufenden Transporthand
und einer Einlegestation fiir die zu n@hende Ware welche sich im Bereich des vorderen
Erdes des Transportbandes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestation
(1) eine erhebbare und absenkbare gerade Nadelleiste (3) aufweist und daß parallel
zum Transportband (6) ein weiteres Transportband (7) angeordnet ist,welches zu dem
Nähfuß (10) der Nähmaschine (5) führt, wobei die Nadeln (2) der Nadelleiste (3)
bei der Übergabe des werkstückes dicht neben dem zweiten Transportband (7) befindlich
sind.
2. Nähautomat nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß des Transportbandpaar
(6,7) in der Höheneinstellung während desBetriebes und während des Einlegens feststehend
ist und daß die Einlegestation (1) von einem Einlegeplatz zu dem Transportband (7)
bewegbar ist und dabei anhebbar und absenkbar ist.
3. Nähautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung derEinlegestation (1) eine Verschwenkbewegung mit einer unterhalb des Transportbandes
(7) ausgeführten vertikalen Verschiebebewegung ist.
4. Nähautomat nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der adeln (2) entsprechend der Musterung der zu n henden Ware unterschiedlich
ist.
5. Nahautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter
einem Transportbandpaar (6,7) zwei Einlegestationen (1), die verschiebbar oder verschwenkbar
sind, angeordnet sind.
6, Nähautomat nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine absenkbare
Leiste (9) unterhalb des Transportbandes (6) als Auswurfstation.
7. Nähautomat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transportbandpaar (6,7) um sein eines Ende verschwenkbar anbeordnet ist und in der
Betriebsstellung verriegelbar ist.
8. Nähautomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Nähmaschine (5) zugewandte Umlenkrolle (11) die zweiten Transportbandes (7)
im unteren Bereich von einem gegabelten Nähfuß (10) unfaßt ist.
9. Nähautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadeln (2) einen stumpfen Winkel (@) mit dem Arbeitstisch (4) im Augenblick der
Übergung ein#chließen.
10. Nähautomat nachanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
unter den iransportbündern (6,7) befindliche Leiste (15) quer zur Transportrichtung
Schlitze (17) aufweist, durch die die Nadeln (2) beim Einlegen des Werkstückpaares
hindurchtreten und daß die Schlitze 17) auf der der Nähmaschine (5) zugewandten
Seite von einer Kante (16) begrenzt sind, die tiefer liegt als dic gegenüberliegende
Schlitzkante (18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206510 DE2206510A1 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206510 DE2206510A1 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206510A1 true DE2206510A1 (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=5835743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206510 Pending DE2206510A1 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2206510A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725334A1 (de) * | 1975-11-07 | 1978-12-07 | Mathbirk Ltd | Kettelmaschine |
EP0020850A1 (de) * | 1979-06-16 | 1981-01-07 | Dürkoppwerke Gmbh | Arbeitsstück-Haltevorrichtung |
EP0153796A1 (de) * | 1984-01-09 | 1985-09-04 | Chesebrough-Pond's Inc. | Vorrichtung und Verfahren um eine kurvenförmige Naht zu erhalten |
EP0161749A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-11-21 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Zufuhr- und Ablegevorrichtung für Nähmaschinen |
US4625665A (en) * | 1984-01-09 | 1986-12-02 | Elbert Engle | Dual-chain sewing machine |
-
1972
- 1972-02-11 DE DE19722206510 patent/DE2206510A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725334A1 (de) * | 1975-11-07 | 1978-12-07 | Mathbirk Ltd | Kettelmaschine |
EP0020850A1 (de) * | 1979-06-16 | 1981-01-07 | Dürkoppwerke Gmbh | Arbeitsstück-Haltevorrichtung |
EP0153796A1 (de) * | 1984-01-09 | 1985-09-04 | Chesebrough-Pond's Inc. | Vorrichtung und Verfahren um eine kurvenförmige Naht zu erhalten |
US4625665A (en) * | 1984-01-09 | 1986-12-02 | Elbert Engle | Dual-chain sewing machine |
EP0161749A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-11-21 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Zufuhr- und Ablegevorrichtung für Nähmaschinen |
US4632046A (en) * | 1984-03-08 | 1986-12-30 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Assembly system for seamed articles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485502B2 (de) | Tuftingmaschine zur herstellung von tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen schlaufen | |
DE1485506B1 (de) | Tufting-Maschine | |
DE2130642A1 (de) | Naeheinrichtung zur herstellung von paspelierten oeffnungen, insbesondere von taschenschlitzen in oberbekleidungen | |
DE3823946A1 (de) | Naehmaschine | |
DE1485296B1 (de) | Kettelmaschine | |
DE2206510A1 (de) | Naehautomat fuer das mustergerechte zusammennaehen von strickware | |
DE3823945C2 (de) | ||
DE3830771C2 (de) | ||
DE2643106C2 (de) | Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils | |
DE2514794C3 (de) | Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität | |
DE3224818C2 (de) | ||
DE1785213C3 (de) | ||
EP1160368B1 (de) | Nähvorrichtung | |
DD136987B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke | |
DE3300248C2 (de) | Nähmaschine | |
DE3923493C2 (de) | Automatische Nähvorrichtung | |
DE60022962T2 (de) | Nähmaschine | |
DE2725334A1 (de) | Kettelmaschine | |
DE7205205U (de) | Nähautomat für das mustergerechte Zusammennähen von Strickware | |
DE2545212A1 (de) | Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines gestricks | |
DE3706078C2 (de) | ||
DE685347C (de) | Vorrichtung an Naehmaschinen zum Einnaehen elastischer Faeden in Stoffstuecke | |
DE1585487C (de) | Flache Kulierwirkmaschine System Cotton | |
DE2364393A1 (de) | Vorrichtung zum einnaehen von reissverschluessen in aus oberstoff und unterstoff bestehende traeger | |
DE2713491C2 (de) | Nähautomat zur Bildung einer Kettenstich-Naht |