DE3706078C2 - - Google Patents

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DE3706078C2
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DE19873706078
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Giancarlo Mailand/Milano It Minella
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfs­ vorrichtung für eine Abschneidevorrichtung für Fäden an Überwendlichnähmaschinen mit zwei oder mehr Nadeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, der als Stand der Technik vorausgesetzt wird. Der Betrieb der Überwendlichnähmaschinen sieht vor, daß der sich in Arbeit befindliche Stoff an seinem Rand beschnitten und gleichzeitig mit einem geeigneten Stichtyp ge­ bördelt wird.
Die Naht wird grundsätzlich durch die Zusammenarbeit von zwei oder mehr Nadeln erhalten, von denen jede mit einem entsprechenden Faden, einem ebenfalls einen Faden enthaltenden unteren Greifer und einem oberen Greifer versehen ist, der ebenfalls mit einem eigenen Faden versehen sein kann oder auch nicht.
Es sind verschiedene Typen von Überwendlichstichen be­ kannt, wie zum Beispiel die offiziell in dem U.S. Fede­ ral Standard Catalog Nr. 751a unter den Nummern 504, 506, 512 und 514 angeführten Stichtypen.
Die verschiedenen Typen von Überwendlichstichen unter­ scheiden sich voneinander je nach Faktoren, die den Technikern der Branche bekannt sind, wie beispielswei­ se die Zahl und die Anordnung der miteinander verket­ teten Fäden beim Bilden der Naht. Die Überwendlichsti­ che des Typs 504 werden zum Beispiel durch einen Faden der Nadel, einen mit dem Faden der Nadel verketteten Faden des unteren Greifers und einen mit dem Faden des unteren Greifers und dem Faden der Nadel verketteten Faden des oberen Greifers gebildet. Die Stiche der Typen 506 und 514 dagegen sehen die Verwendung von zwei Nadelfäden vor, beide verkettet durch den Faden des unteren Greifers unterhalb des zu nähenden Stoffes und durch den Fa­ den des oberen Greifers oberhalb des zu nähenden Stoffes, wobei letztere gegenseitig miteinander verkettet sind. Die Stiche des Typs 512 wiederum sehen die Verwendung von zwei Nadelfäden vor, die durch den Faden des unteren Greifers verkettet sind, wie bei den erwähnten Stichen 506 und 514, während nur der Faden der rechten Nadel so verkettet ist, daß er den Überwendlichstich bildet.
Es wurden bereits Nähmaschinen hergestellt, die in der Lage sind, Überwendlichstiche herzustellen, die, wie bei den Sti­ chen des Typs 512, einen nicht mit dem Faden des oberen Greifers verketteten Nadelfaden aufweisen.
Diese Nähmaschinen sehen die Verwendung von zwei, drei oder mehr Nadeln vor, deren Fäden durch den Faden des unteren Greifers unterhalb des Stoffes verkettet werden, sowie die Verkettung derselben Nadelfäden durch den oberen Greifer, immer mit Ausnahme des Fadens der äußeren linken Nadel, der oberhalb des Stoffes isoliert ist.
Dies voraussetzend, wird darauf hingewiesen, daß heute ver­ schiedene Probleme existieren, die mit der Herstellung von Stichen des Typs 512 verbunden sind, oder jedenfalls von Überwendlichstichen, die einen Nadelfaden aufweisen, der nicht mit dem Faden des oberen Greifers verkettet ist.
Bei dieser Gelegenheit muß bemerkt werden, daß die moder­ nen Überwendlichnähmaschinen generell mit Vorrichtungen zum Abschneiden der Fadenketten versehen werden, die dazu die­ nen, die überschüssigen Fadenlängen automatisch abzuschnei­ den, die sich unvermeidbar jedesmal an den Anfängen und En­ den der Naht dann bilden, wenn die Maschine in Betrieb ist, ohne daß der Stoff von den zur Bildung der Naht zusammenar­ beitenden Elementen gegriffen wird. Diese Vorrichtungen ar­ beiten grundsätzlich so, daß der Überhang der Fäden in das Innere eines Ansaugstutzens angezogen wird, in dessen Nähe ein Schneidelement das Abschneiden des angezogenen Fadens vornimmt.
Der einwandfreie Betrieb dieser Vorrichtungen erfordert je­ doch, daß die Fadenüberhänge daran gehindert werden, sich von dem Einflußbereich des obengenannten Ansaugstutzens zu entfernen, so daß sie leicht in dessen Inneres gezogen wer­ den können. Dies wird Stoffschiebern übertragen, die im Anschluß an die Nadeln angeordnet sind und mit zu­ sätzlichen Druckelementen zusammenarbeiten, welche elastisch von dem Stoffdrücker der Nähmaschine getragen werden.
Diese Arbeitsweise hat sich nur dann als wirkungsvoll erwiesen, wenn die obengenannten überschüssigen Fäden alle miteinander verkettet sind, das heißt oberhalb und unter­ halb des Stoffes eine kompakte Kette bilden. Wenn je­ doch Stiche des Typs 512 hergestellt werden, insbeson­ dere, wenn sich die Höhe der Rippe als bedeutend er­ weist, kann der nicht durch den oberen Greifer verket­ tete Faden der Nadel nicht richtig an den Ansaug­ stutzen herangeführt werden, sondern ganz zufällige Po­ sitionen einnehmen. Dadurch wird die Abschneidvorrich­ tung für Fadenketten überflüssig, da diese dann nur in der Lage ist, einen Teil der überschüssigen Fäden abzuschneiden. Deshalb hat man bei den bekannten Über­ wendlichnähmaschinen für Stiche des Typs 512 auf die Verwendung von Abschneidvorrichtungen für Fadenketten durch Ansaugen verzichten und das Abschneiden der über­ schüssigen Fäden von Hand vornehmen müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben­ genannten Nachteil zu beseitigen, indem auch der Faden der Nadel, der nicht verkettet ist, entsprechend in Richtung des Ansaugstutzens einer Abschneidvorrichtung von Fadenketten orientiert wird, die an der Nähmaschi­ ne angebracht ist. Dabei soll diese Vorrichtung durch einfache Änderungen der heute in den Überwendlichnäh­ maschinen verwendeten Elemente erhältlich sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches gelöst.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigt
- Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung die Elemente zum Bilden eines Stiches in einer Über­ wendlichnähmaschine;
- Fig. 2 eine Ansicht von oben der Stichplatte mit den entsprechenden Zahnreihen nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 die senkrechte Darstellung teilweise im Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1 eines unteren Grei­ fers in Arbeitsposition.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Vorrichtung zum Abschneiden der Fäden an Überwendlichnähmaschinen mit zwei oder mehr Nadeln nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 enthält in der an und für sich bekannten Weise eine Stichplatte 2, die mit einer Anzahl von Öffnungen 3 versehen ist, durch die entsprechende Zahnreihen 4, 4 a von Stoffschiebern arbeiten.
Die Zahnreihen 4 ziehen einen zu nähenden Stoff 5 in Rich­ tung des Pfeiles A mit.
Oberhalb der Stichplatte 2 ist ein Stoffdrücker 6 angeord­ net, der mit den genannten Stoffschiebern zusammenarbeitet. Der Stoffdrücker 6 ist hinten mit einem zusätzlichen Druck­ element 6 a versehen, das elastisch von dem Stoffdrücker 6 selbst getragen wird und dazu dient, auf der Stichplatte 2 entsprechend zu der Zahnreihe des Stoffschiebers 4 a zu ar­ beiten. Die Vorrichtung 1 enthält außerdem wenigstens zwei Nadeln, wobei in dem dargestellten Beispiel drei Nadeln 7 a, 7 b, 7 c vorhanden sind, die jeweils einen entsprechenden Fa­ den tragen. Die Nadeln 7 a, 7 b, 7 c sind mit einer geradlini­ gen wechselweisen Bewegung in Richtung der Stichplatte 2 versehen, wobei jede derselben letztere an der Stelle eines entsprechenden Schlitzes 8 a, 8 b, 8 c durchläuft, der in die Stichplatte 2 selbst eingearbeitet ist.
Der Schlitz 8 a befindet sich seitlich der bekannten Zunge wie an Punkt 9; der Schlitz 8 b liegt in mittlerer Position, während der Schlitz 8 c entsprechend zu der linken Nadel 7 c eingearbeitet und zu der Zahnreihe 4 a der Stoffschieber aus­ gerichtet ist.
In Fortsetzung des Schlitzes 8 c und ebenfalls zu der obenge­ nannten Zahnreihe 4 a ausgerichtet ist für den Faden der Na­ del 7 c ein Führungskanal 10 vorgesehen, der nach oben ver­ läuft und sich in Richtung des zusätzlichen Druckelementes 6 a erstreckt.
Die Nadeln 7 a, 7 b und 7 c sind dazu bestimmt, mit einem unte­ ren Greifer 11 zusammenzuarbeiten, der mit einem entspre­ chenden Faden versehen ist, sowie mit einem oberen Greifer 12, der einen entsprechenden Faden aufweist oder auch nicht. Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 3 enthält der untere Greifer 11 grundsätzlich einen Schaft 13 für den An­ schluß des genannten Greifers an an und für sich bekannte Antriebselemente, sowie eine Klinge 15, die an ihrem freien Ende mit einer Spitze 16 und an der entgegengesetzten Seite und verbunden mit der unteren Fläche der Klinge 15 selbst mit einer Aussparung 17 versehen ist.
Die Aussparung 17 ist dazu bestimmt, wenn sich der untere Greifer 11 nach links entfernt, einen Sitz zum Zurückhalten des Fadens der Nadel 7 c zu bilden, der da­ her ebenfalls in die gleiche Richtung gezogen wird, bevor er sich von der Klinge 15 des unteren Greifers 11 löst.
Der obere Greifer 12 seinerseits arbeitet auf die bekannte Weise von unten nach oben und umgekehrt, wobei er sich in wechselweiser Bewegung über den Rand des Stoffes 5 bewegt, den Faden des unteren Greifers 11 aufnimmt und ihn an die Nadeln 7 a und 7 b führt, und zwar nur, wenn er selbst mit keinem Faden versehen ist; andernfalls führt er auch den eigenen Faden an die obengenannten Nadeln.
Nach dem, was in vorwiegend struktureller Hinsicht beschrie­ ben wurde, läuft der Betrieb der betreffenden Vorrichtung wie folgt ab.
Wenn die Nadeln 7 a, 7 b und 7 c durch die Stichplatte gelaufen sind und den unteren Totpunkt ihrer wechselweisen Bewegung überwunden haben, nimmt der untere Greifer 11, indem er sich in Richtung Rand des zu nähenden Stoffes 5 bewegt, das heißt von links nach rechts, die entsprechenden Schlingen auf, so daß diese auf die Klinge 15 aufgereiht sind. Wenn der untere Greifer 11 am Ende seines Laufs angelangt ist, tritt nur die Schlinge des Fadens der Nadel 7 c in die Aus­ sparung 17 ein.
Anschließend beginnt der untere Greifer seinen Rücklauf nach links. In dieser Phase, während die Schlingen der Fäden der Nadeln 7 a und 7 b frei auf der Klinge 15 verschieben und abgleiten, wird die Schlinge des Fadens der Nadel 7 c in der Aussparung festgehalten und somit für eine kurze Strecke von dem Rand des zu nähenden Stoffes entfernt, bis er auf einen Kettensteg 18 trifft, der nach links den Schlitz 8 c der Stichplatte 2 begrenzt.
In dieser Situation befindet sich die Fadenschlinge der Na­ del 7 c in dem Führungskanal 10 angeordnet, um dann, wenn sie von der Klinge 15 des unteren Greifers abgeglitten ist, entsprechend durch die kombinierte Wirkung der genann­ ten Zahnreihe 4 a des Stoffschiebers geführt und in den Ein­ flußbereich eines Ansaugstutzens 19 einer Vorrichtung zum Abschneiden der Fadenkette 20 gebracht zu werden, die sich neben der Stichplatte 2 befindet und in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist.
Die entsprechenden Fäden der Nadeln 7 a und 7 b sind ihrer­ seits dazu bestimmt, wenn sie erst einmal von der Klinge 15 des unteren Greifers 11 freigegeben sind, mit dem Faden des unteren Greifers 11 eine Kette zu bilden, die in Abwesenheit des Stoffes dem Einflußbereich des Ansaugstutzens 19 der Vorrichtung 20 zum Abschneiden der Fadenkette 20 unterlie­ gen.
Die vorliegende Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke.
Tatsächlich ist es möglich geworden, durch die Aussparung 17 an der Klinge 15 des unteren Greifers 11 in Zusammenarbeit mit dem in die Stichplatte 2 eingearbeiteten Führungskanal 10 eine zuverlässige Orientierung des Fadens der Nadel 7 c zu erreichen, so daß eine rein zufällige Anordnung vermieden wird, die ihn von dem Einflußbereich des Ansaugstutzens 19 der Vorrichtung zum Abschneiden der Fadenkette entfernen und den Schnitt verhindern könnte.
Auf diese Weise hat man den Vorteil, automatische Vorrich­ tungen zum Abschneiden der Fadenkette mit Ansaugung an Näh­ maschinen für Überwendlichstiche verwenden zu können, bei denen ein oder mehrere außenliegende Nadelfäden oben nicht mit dem Faden des unteren Greifers verkettet sind, auch bei erheblichen Rippenhöhen.

Claims (2)

  1. Hilfsvorrichtung für eine Abschneidvorrichtung für Fäden an Überwendlichnähmaschinen mit zwei oder mehr Nadeln, wobei die Überwendlichnähmaschine folgende Teile enthält:
    • - Eine Stichplatte (2), die eine Anzahl von Öffnun­ gen (3) aufweist, durch welche die Zahnreihen (4), (4 a) der Stoffschieber für den Transport des sich in Arbeit befindlichen Stoffes (5) arbeiten;
    • - einen Stoffdrücker (6) oberhalb der Stichplatte (2), der mit den Stoffschiebern (4) zusammenarbeitet;
    • - zwei oder mehr quer im Verhältnis zu der Vorschub­ richtung des Stoffes (5) aneinandergereihte Nadeln (7 a), (7 b), (7 c);
    • - einen unteren Greifer (11), die mit einer Klinge (15) und einem eigenen Faden versehen ist und unter der Stichplatte (2) arbeitet, um die Fäden der ge­ nannten zwei oder mehr Nadeln (7 a), (7 b), (7 c) zu halten;
    • - einen oberen Greifer (12), mit einem oder keinem eigenen Faden, der über einem Rand des sich in Arbeit befindlichen Stoffes (5) arbeitet, um den Faden des unteren Greifers (11) und jeweils die Fäden der genannten Nadeln (7 a), (7 b) zu halten, mit Aus­ nahme des Fadens der außen links liegenden Nadel (7 c);
    • - wenigstens ein zusätzliches Druckelement (6 a), das elastisch mit dem Stoffdrücker (6) verbunden ist und auf der Stichplatte (2) arbeitet, und zwar entspre­ chend zu einer der Zahnreihen der genannten Stoffschie­ ber (4 a), die hinter der Nadel (7 c) angeordnet und entsprechend ausgerichtet ist, deren Faden nicht von dem oberen Greifer (12) verkettet ist,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (15) des un­ teren Greifers (11) an der Unterseite mit einer Aus­ sparung (17) an der unteren Fläche der Klinge (15) versehen ist, daß die Aussparung dazu dient, einen Sitz zum Zurückhalten des Fadens der linken Nadel (7 c) zu bilden, wenn sich der untere Greifer (11) von dem genannten Rand des sich in Arbeit befindlichen Stoffes (5) entfernt, und daß die genannte Stichplatte (2) einen Führungskanal (10) für den Faden der linken Na­ del (7 c) aufweist, und zwar ausgerichtet zu der Öff­ nung (3), die dieser Nadel (7 c) sowie dem zusätzlichen Druckelement (6 a) und der Zahnreihe des Stoffschiebers (4 a) entspricht.
DE19873706078 1986-09-30 1987-02-25 Vorrichtung zum abschneiden der faeden an ueberwendlichnaehmaschinen mit zwei oder mehr nadeln Granted DE3706078A1 (de)

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DE19873706078 Granted DE3706078A1 (de) 1986-09-30 1987-02-25 Vorrichtung zum abschneiden der faeden an ueberwendlichnaehmaschinen mit zwei oder mehr nadeln

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DE598742C (de) * 1932-12-21 1934-06-19 Paul Wildt Dipl Ing Greifer fuer Einfachkettenstichnaehmaschinen
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