DE2725334A1 - Kettelmaschine - Google Patents

Kettelmaschine

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DE2725334A1
DE2725334A1 DE19772725334 DE2725334A DE2725334A1 DE 2725334 A1 DE2725334 A1 DE 2725334A1 DE 19772725334 DE19772725334 DE 19772725334 DE 2725334 A DE2725334 A DE 2725334A DE 2725334 A1 DE2725334 A1 DE 2725334A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen von bzw. an Maschinen
  • zum Aneinanderfügen von Textilstoffen, insbesondere Maschinen, die in der Textilindustrie als Kettelmaschinen bekannt sind.
  • Es ist nicht neu, daß Stoffstücke auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden können, je nachdem ob ein Stück Stoff aus einem gewirkten Stoff herausgeschnitten wurde und daher ungesicherte Kanten hat oder ob der Rand des Stoffstückes als Salkante ausgebildet ist. Wenn zwei Stoffstücke, die keine festen Kanten haben, miteinander verbunden werden sollen, müssen sie aneinandergekettelt werden. Es ist dabei üblich, die Stoffstücke an den Spitzen einer Befestigungsscheibe mit normalerweise radial vorstehenden Nadel spitzen in der gewünschten Lage festzuhalten, um sodann die beiden Stücke durch einen Kettenstich miteinander zu verbinden. Es sind auch verschiedene Hilfsmittel und Verfahren zur Herstellung eines Kettenstiches bekannt, der dazu dient, Stoffstücke in einer Kettelmaschine zusammenzunähen und es ist weiterhin bekannt, wie dabei die Nadeln zu bewegen sind und wie der Nähfaden eingefangen und um die Nadel zu legen ist.
  • Diese Einzelheiten gehören daher nicht zum Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung.
  • Wenn zwei Stoffstücke mit ungesicherten Kanten zusammengekettelt werden, ist es unvermeidlich, daß Fädchen oder kleine Faserenden aus der Naht herausschauen und den Rand verunzieren. Obwohl derselbe an der Innenseite des fertigen Kleidungsstückes liegt, wird dies als unerwünschter Mangel in der Ausfertigung angesehen.
  • Es war aus den obigen Gründen bisher üblich, zunächst die ungesicherten Kanten der beiden miteinander zu verbindenden Stoffstücke gemeinsam durch einen Fangstich oder eine überwendliche Naht gegen Ausfransen zu sichern. Der Vorgang des Uberwendlichnähens besteht in der Kombination eines Oberfangens mit Obernähen, wobei die beiden Stoffstücke in eine Nähmaschine mit Zickzackfuß durch einen festgehaltenen Stich zusammengefügt werden.
  • Dabei wird ein erster Faden durch eine Durchschlagnadel eingeführt, die in einen Maschenbildner eingreift und dabei einen zweiten Faden aufgreift,-um einen undehnbaren Oberfangstich zu formen. Es gehört viel Geschicklichkeit und Erfahrung dazu, um zwei Stoffstücke durch Oberwendeln miteinander zu verbinden, da beide Stücke gleichzeitig in den Nähkopf eingeführt werden müssen.
  • Wenn Stoffstücke, deren Wirkart etwas voneinander abweicht oder die auf verschiedenen Strickmaschinen hergestellt wurden, zusammengenäht werden, kann es vorkommen, daß sich die beiden Stücke verschieden stark dehnen. Oder wenn zwei Stoffstücke, die ein bestimmtes Wirkmuster aufweisen, miteinander verbunden werden sollen, ist es nicht leicht, die Stücke so aneinanderzunähen, daß die Muster genau übereinstimmen, obwohl beide Teile genau aufeinanderlagen, als sie in den Herstellungsprozeß eingeführt wurden, denn es kann leicht sein, daß die Stücke, wenn sie am Nähkopf ankommen, nicht genau die gleiche Länge aufweisen. Das Ergebnis ist unerwünschte Musterverschiebung.
  • Die Erfindung bezweckt daher, Maschinen, die zum Verbinden von Stoffstücken mit ungesicherten Kanten eingesetzt werden, durch Verwendung einer Ketteleinrichtung zu verbessern, um den Bedarf an Personal der höchsten Ausbildungsklasse zu einem großen Teil auszuschalten.
  • Die gegenwärtige Erfindung sieht daher eine Kettelmaschine mit einer Vielzahl zur Aufnahme der zu verbindenden Stoffstücke bestimmter, vorstehender Spitzen vor sowie eine Vorrichtung zum Aneinanderketteln der Stoffstücke durch einen einfachen Kettenstich, Mittel für den Transport der aneinandergekettelten Stoffstücke zu einem Messerkopf, wo überflüssiger Stoff entlang des Kettenstiches entfernt wird und zu einer Station für überwendliches Nähen, wo eine Nadel zunächst den Stoff durchsticht und sodann herausgezogen wird, um über den Stoffrand zu schwingen und, da bei jeder dieser Nadelbewegungen der Faden um die Nadel geschlungen wird, den Rand des gekettelten Stoffes durch einen überwendlichen Saum zu umnähen. In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die Maschine an der Kettelstation mit einem Paar Kettelnadeln und an der Station zum überwendlichen Nähen mit einem Paar Oberfangnadeln ausgerüstet, wobei zwischen beiden Stationen eine Schneidvorrichtung angeordnet ist.
  • Die zur Aufnahme der Stoffstücke bestimmten Spitzen sind auf einer Radialscheibe derart angeordnet, daß die Spitzen radial nach außen gerichtet sind, wobei das Bedienungspersonal Stoffteile auf freie Spitzen fädeln kann, während ein anderes Stück, das bereits von der Scheibe festgehalten wird, abgekettelt oder übernäht wird. Die Arbeitsweise kommt daher praktisch einem kontinuierlichen Vorgang gleich.
  • Der Erfindungsgedanke kann selbstverständlich auch auf das Verbinden von Stoffstücken auf durchgehend linearen Kettelmaschinen bezogen werden, wobei die Stoffstücke auf Spitzen, die geradlinig an entsprechenden Schienen angebracht sind, gefädelt werden und die Kettelschienen mit den zur Kettelmaschine gehörigen Stationen zum Schneiden und überwendlichen Nähen fluchten.
  • An der erfindungsgemäßen Station zum Oberwendlichnähen liegt das Nadel paar vorzugsweise außerhalb der Scheibe, so daß der Stoff von außen her in Richtung zum Scheibeninnern durchstochen werden kann, wobei auf der Stoffinnenseite und innerhalb der Scheibenzone Fadenführer angeordnet sind, die den Faden um die Nadel schlingen, damit ihn die nach rückwärts gerichteten Häkchen der Nadel aufnehmen können.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes wird er im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen erklärt. Dabei zeigt: Fig. 1 die Anlage einer erfindungsgemäßen Kettelmaschine in schematischer Draufsicht, Fig. 2 einen Teil derselben in Perspektive, Fig. 3 die Station zum Dberwendlichnähen in perspektivischer Darstellung, Fig. 3a das durch x-x in Fig. 3 angedeutete Detail mit dem Fadenführer in seiner ersten Stellung und Fig. 3b die gleiche Einzelheit gemäß x-x in Fig. 3 mit dem Fadenführer in seiner zweiten Stellung.
  • In Fig. 1 wird eine Kettelmaschine veranschaulicht, wobei die Scheibe 2, die eine Vielzahl zur Aufnahme der Stoffstücke dienender, radial vorstehender Spitzen 1 besitzt, in bezug auf ihre drei Arbeitsstationen gezeigt wird: Eine Kettelstation bei Bezugsziffer 3, eine Messerstation bei 4, in welcher überflüssiger Stoff vom Rand der zusammengekettelten Stoffe entfernt wird und eine Station zum Oberwendlichnähen, die hier allgemein durch die Bezugsziffer 5 angedeutet ist und in welcher die in der Station 4 sauber geschnittenen Stoffränder durch eine überwendliche Naht dauerhaft verbunden werden. Der Erfindungsgedanke kann auch ohne Messerstation 4 realisiert werden. In diesem Fall werden die auf den Spitzen 1 liegenden Stoffstücke vorzugsweise in der Kettelstation 3 miteinander verbunden und anschließend, je nach Bedarf und Stoffart, in der Station 5 ausgefertigt.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Scheibe 2 ist, wie die in Fig. 1 gezeigte Scheibe 2, mit vorstehenden Spitzen versehen. Die Bezugsziffer 6 deutet dabei allgemein an, daß Stücke eines Textilstoffes durch die Spitzen festgehalten und bereits in einer Kettelstation 3 miteinander verbunden wurden. Der Stoff wird nun durch einen Fuß 14 gegen einen Rand der Scheibe 2 gehalten, wobei besagter Fuß mittels einer von einer Spiralfeder 27 umgebenen Stellschraube an einem Arbeitskopf 26 höhenverstellbar ist. Ein Messer 12 entfernt in hin- und hergehender Bewegung überflüssigen Stoff vom Rand der in der Kettelstation 3 verbundenen Stoffteile 6. Der das Messer 12 tragende Messerkopf 25 ist mit dem Maschinengestell durch einen Zapfen 16 drehbar verbunden, der in einer mit dem Maschinengestell verbundenen Kond e 8 gelagert ist. Das Messer 12 kann je nach der Dicke des Stoffes höher oder tiefer eingestellt werden, indem eine mit radialem Arm lo versehene Buchse um den Zapfen 16 entsprechend gedreht wird. Die Buchse 9 arbeitet dabei mit einer Nockengleitfläche an der Konde 8 zusammen. Es ist weiterhin eine Spiralfeder 11 vorgesehen, die den Messerkopf 25 in seine untere Lage steuert, in welcher das Messer 12 den überflüssigen Stoffrand 13 abschneidet. Durch Drehen der Buchse 9 kann der Messerkopf mit dem Messer 12 entlang der Gleitfläche an der Konsole 8 in seine Ruhestellung angehoben werden.
  • Das Messer 12 arbeitet vorteilhafterweise in Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Grundplatte, um sicher zu gehen, daß ein sauberer, glatter Schnitt entsteht. Dabei kann die Höhe der Grundplatte der Dicke des zu entfernenden Stoffrandes 13 angepaßt werden. Eine am Messerkopf 25 aufrechtstehend befestigte Säule 17 ist durch ein Kugelgelenk 18 mit einer Stange 19 verbunden, die ihrerseits durch ein Kugelgelenk 24 mit einem Arbeitskopf 20 verbunden ist. Der Kopf 20 ist auf einer Welle 23 drehbar gelagert und wird durch eine Schubstange 22 in eine um die Welle 23 hin-und hergehende Drehbewegung versetzt. Da sich diese Bewegung auf die Säule 17 überträgt, wird dieselbe ihrerseits gezwungen, sich um den Zapfen 16 hin- und herzubewegen, wodurch sich das Messer 12 seitwärts bewegt und den überflüssigen Rand 13 des Stoffes sauber abschneidet. Nach dem Schneiden wird der Stoff der Station zum überwendlichen Nähen zugeführt. Die dieser Station zugeordneten Nadeln liegen vorzugsweise außerhalb der Scheibe 2 und durchstechen den Stoff innerhalb der Scheibenzone. Der Faden wird sodann von Fadenführern um die Nadeln gelegt, damit er von den nach rückwärts gerichteten Nadelhäkchen aufgenommen werden kann.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Station 5 zum überwendlichen Nähen. Die mit Häkchen (in Fig. 3 nicht dargestellt) versehenen Nadeln 42 durchstechen zunächst den Stoff, damit der Fadenführer 30 den Faden 41 um den Nadelschaft legen und mit dem Nadelhäkchen in Eingriff bringen kann. Die Fadenführer sind in Buchsen 31 untergebracht, die in einem Lagergehäuse 32, durch einen Riemen drehbar, gelagert sind, wobei eine Riemenscheibe 33 mit den Buchsen 31 fest verbunden ist (Fig. 3a).
  • Anschließend wird der Faden von den Nadeln 42 durch den Stoff gezogen, wobei sich die Nadeln 42 über den Stoff hin nach vorn bewegen, und zwar über eine Spannleiste 35, die mittels einer Stellschraube 38 in einem Schlitz 37 am Gleitstück 36 einstellbar angeordnet ist. Die Fadenführer 30 winden wiederum den Faden um den zugeordneten Nadelschaft, damit er von den Nadel häkchen erfaßt werden kann, und die Nadeln werden anschließend über die Spannleiste 35 zurückgezogen (Fig. 3b). Die vorhergehende Fadenschlinge wird jeweils abgenommen, wenn sich die Nadel 42 vorwärtsbewegt. Dadurch wird eine aus einem Einzelfaden gebildete überwendliche Naht erzeugt. Wenn, wie in der Zeichnung gezeigt, zwei Nadeln vorgesehen sind, wird der von der ersten Nadel gebildete Stich von der zweiten Nadel, die gleichfalls überwendlich näht, in seiner Lage unverschiebbar festgehalten. Das auf diese Weise mit einer festen überwendlichen Naht 39 versehene Stück wird sodann durch ein Leitelement 40 von den Spitzen 1 abgehoben.
  • Es wird als Vorteil angesehen, daß die Fadenspannung in der Station zum überwendlichen Nähen durch Heben oder Senken der Spannleiste 35 im Gleitstück 36 verändert werden kann. Dies ist dann dann vor/allem wünschenswert, wenn bei der Bildung der überwendlichen Naht ein lockerer Faden verwendet wird, um die Naht dehnbar zu machen und das Abheben der Ware von den Spitzen zu erleichtern.
  • Ein weiterer Vorteil betrifft das Zusanmenfügen von Teilen mit Salkanten, beispielsweise bei der Herstellung von Krdgen für V-Ausschnitte, einfachen Stehkragen für Pullover oder Sweater-Rollkragen, die nachträglich in den Halsauschnitt eingesetzt werden.
  • In diesen Fällen wird die feste Kante des gewirkten Stoffes auf die Spitzen gefädelt und die Stoffstücke werden, ohne durch die Kettel- und Messerstationen zu gehen, in der Station für überwendliches Nähen kantengerecht zusammengenäht, wobei eine im wesentlichen flache gleichförmige Naht erzeugt wird.
  • Ein Rolikragen z.B. erhält dadurch ein weitaus besseres Aussehen als es bei Anwendung der üblichen Methoden möglich ist, die übrigens sehr oft ein Nähen mit der Hand erfordern. Das Erzeugnis ist zweifellos gleichförmiger als früher, weil die beiden Kragenlängen geineinsan über die Spitzen gelegt werden, wodurch ihre Längen verläßlich genau mit den zu verbindenden Stücken übereinstimmen.
  • Das Festhalten der Stoffteile - gleichqültig, ob es sich um 9eschnittene Ware hdndelt oder uni Teile init Salkdnte - ehe sie der Kettel-, Messer- und/oder (berwendel-Station zugeführt werden, hat den großen Vorteil, daß das fertige Kleidungsstück mustergerechc und genau zusaniengefügt ist.

Claims (6)

  1. Kettelmaschine Patentansprüche: 1. Kettelmaschine zum Verbinden von zwei oder mehr Teilen eines gewirkten Stoffes, die eine Vielzahl vorstehender Spitzen zum Auffädeln der zu verbindenden Stoffteile besitzt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (3), in der die Stoffteile durch einen einfachen Kettenstich miteinander verbindbar sind, durch Mittel, die die zusammengekettelten Stoffteile einer Schneidvorrichtung (4) zuführen, die den überflüssigen Stoff vom Rand außerhalb der Kettelnaht entfernt und die Kettelnaht anschließend einer Station (5) zuführt, in der die Naht mittels eines einfachen Fadens überwendlich umsäumbar ist, wobei mittels einer Nadel der Stoff durchstechbar ist, die Nadel darauf zurückziehbar und nach Umfangen des Stoffrandes nochmals einstechbar ist und wobei mit jeder dieser Bewegungen ein Faden um die Nadel schlingbar ist, damit der Stoffrand durch eine überwendliche Naht umsäumbar ist.
  2. 2. Kettelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (4) ein bewegliches Messer (12) besitzt, das überflüssigen Stoff (13) von der Außenseite der Kettelnaht entfernt.
  3. 3. Kettelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide (12) mittels einer Schubeinrichtung (26) um eine senkrechte Achse (16) hin- und herbewegt wird.
  4. 4. Kettelmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettelstation (3) mit einem Paar Kettelnadeln und die Station (5) zum überwendlichen Nähen mit einem Paar Oberfangnadeln (42) ausgestattet ist.
  5. 5. Kettelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannleiste (35), die sich entlang der überwendlich zu umnähenden Stoffkante erstreckt und bei Bildung der überwendlichen Naht (39) innerhalb des Stiches zu liegen komnt.
  6. 6. Kettelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (35) höhenverstellbar ist, damit auch größere Fadenlängen für die Bildung der überwendlichen Naht (39) zur Verfügung stehen.
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