DE2434941B2 - Nähmaschine zur Herstellung von Strumpfhosen - Google Patents
Nähmaschine zur Herstellung von StrumpfhosenInfo
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Description
Doppelnahtreihen überschneiden und die Gewebefäden im Schrittbereich wirksam zusammenschließen und
somit die Bildung von Laufmaschen entlang des Schnittes verhindern.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher
erläutert; darin zeigt
F i g. 1 die Nähmaschine nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung;
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht in größerem Maßstab eines Teiles der Nähmaschine nach F i g. 1, mit
der Darstellung eines Teiles des Betätigungsmechanismus der Nadeln;
Fig.3, 4 und 5 schaubildliche Ansichten dreier aufeinanderfolgender Fertigungsstufen eines Strumpfhosenpaares;
Fig.6, 7 und 8 schematische Darstellungen, welche
die Bildung der Nähte eines Strumpfhosenpaares unter Verwendung der Nähmaschine nach Fig.' veranschaulichen;
Fig.9 eine schaubildliche Ansicht in größerem Maßstab der mittels der beschriebenen Nähmaschine
hergestellten Nähte;
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht in größerem Maßstab der mittels der beschriebenen Nähmaschine im
Schrittbereich einer Strumpfhose hergestellten Nähte;
Fig. Il eine schaubildliche Ansicht, wiederum in größerem Maßstab, einer Einzelheit der in Fig. 10
dargestellten Nähte;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Bildung der Nähte mit der beschriebenen Nähmaschine;
Fig. 13,14 und 15 in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Darstellungen einiger Einzelteile des in F i g. 2 gezeigten Mechanismus;
F i g. 16 und 17 eine senkrechte und eine waagerechte
Teilschnitt-Ansicht des oberen Armes der Nähmaschine, die den Übertragungsmechanismus einer Bewegung
auf die Nadeln der Maschine zu den damit zusammenwirkenden Fadenlegern darstellt;
Fig. 18 einen Querschnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16;
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Werksiück-Tragpiatte
der beschriebenen Nähmaschine und
Fig.20 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Strumpfhosenpaares, das mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine hergestellt worden ist.
Die Nähmaschine gemäß der Erfindung weist eine Stützkonstruktion 1 auf, aus der zwei parallele
Auslegearme 2, 3 vorragen, die in der normalen Arbeitsstellung der Maschine horizontal übereinander
liegen. Die Arme 2, 3 haben eine Länge, die etwas größer ist als die Länge der Nähte, die von der Maschine
hergestellt werden sollen, wobei sie verhältnismäßig nahe beeinander angeordnet sind und einen Raum 4
abgrenzen, in den die miteinander zu verbindenden Gewebestücke aufgenommen werden. Die Auslegearme
2 und 3 sind im Querschnitt kastenförmig, jeder Kasten enthält einen Teil des Nähmechanismus.
Neben dem freien Ende des oberen Armes 2 sind zwei Nadelpaare 9 und 9a angeordnet, die mittels Schrauben
8a an einem Block 86 befestigt sind, der einen Stift oder Dorn 8c aufweist (F i g. 13). Der Block 86 ist dadurch an
einem anderen Block 8 befestigt, daß der Dorn 8c in ein Loch Sd im Block 8 eingesetzt und verriegelt ist. Der
Block 8 hat auch ein Durchgangsloch 8e, durch das sich eine vertikale Führungsstange 8f erstreckt, auf der der
Block 8 gleitet. Die Führungsstange 8/"ist an der oberen
Wand des Auslegerarmes 2 befestigt und am unteren Teil frei; sie dient als Führung für die Auf- und
Abwärtsgleitbewegung des Blockes 8. An der Oberseite des Blockes 8 ist ein Fadenführer 10 befestigt, durch
dessen Bohrungen die Fäden zu den Nadelpaaren 9 und 9a hindurchlaufen (F i g. 2).
Dicht bei diesen Nadelpaaren 9 und 9a und in einer Mittellage (wie später noch zu sehen sein wird) ist ein
Trennwerkzeug 11 in Form einer rcharfen Klinge befestigt, dessen Stiel mittels einer Schraube 11a
ίο (Fig. 13) an einer mit Hilfe von Schrauben llcam Block
8 befestigten Senkplatte 116 verriegelt ist. Die Senkplatte 116 hat eine Bohrung Hd, die dem
Durchgangsloch 8e entspricht, durch das die vertikale Führungsstange 8/" geht. Der Block 8 ist außerdem mit
einem Ansatz Sg versehen, der durch einen Bolzen 7a an dem einen Ende einer Doppelverbindungsstange 7
angebracht und deren anderes Ende mit Hilfe eines anderen Bolzens 7b mit dem Arm eines Schwinghebels 5
verbunden ist. Der Schwinghebel 5 ist auf einem Schwenkzapfen 5a drehbar gelagert, der sich im
Rahmen des oberen Auslegerarmes 2 quer erstreckt, wobei der Arm des Schwinghebels 5, der dem mit der
Doppelverbindungsstange 7 verbundenen Arm gegenüber liegt, an seinem Ende 56 gegabelt und durch einen
Stift 6a mit dem einen Ende 66 einer Stange 6 gelenkig verbunden ist (Fig. 2, 16 und 17). Das andere Ende 6r
der Stange 6 ist mit einer Kurbelwelle 6d verbunden (F i g. 16 und 17), deren Achse in der Stützkonstruktion 1
horizontal gelagert und durch einen (nicht dargestellten)
JO Motor angetrieben ist.
Mit den Nadelpaaren 9 und 9a arbeiten zwei Fadenleger 12 und 12a zusammen, die sich um eine
senkrechte Achse herum im Winkel bewegen. Die Fadenleger 12 und 12a sind in entsprechenden Löchern
J5 126 in einem Block 12c durch Schrauben 12c/gehalten
(Fig. 15). Der Block 12c ist in der Mitte mit einem
Durchgangsloch 12e versehen, in das eine an ihrem unteren Ende einen radialen Flansch \2g aufweisende
Büchse 12/eingesetzt ist. Der Block 12c kann sich um
4(1 die Büchse 12/"herum im Winkel bewegen, deren oberes
Ende sich über die obere Oberfläche des Blockes 12c hinaus erstreckt und in eine Bohrung 13a eines
Klemmbacke·; Π eingesetzt ist, in dem die Büchse ί2ί
festgeklemmt ist. Der Klemmblock 13 ist seitlich mit
4ϊ einem Ansatz 136 versehen, der sich im Winkel von 90°
zur allgemeinen Ebene des Blockes 13 erstreckt, um den Block 13 an der inneren Seitenwand des oberen
Auslegerarmes 2 zu befestigen.
Im Arbeitszustand der Maschine wird dem Block 12c
><> eine im Winkel hin- und hergehende Bewegung um die
Büchse 12/" erteilt, was durch eine Stange 14 erreicht wird, die innerhalb des oberen Auslegerarmes 2
gelagert, an ihrem einen Ende 14a mit einer Kurbel der Kurbelwelle 6c/ verbunden und am anderen Ende mit
v> einem Verbindungselement versehen ist, das eine
kugelförmige Büchse aufweist, in der ein Kugelzapfen 14c lagert, der am Biock 12c angefügt ist (Fig. 15, 17
und 18) und ein schwenkbares Kugelgelenk bildet.
In der Nähe der Fadenleger 12 und 12a sind
ι·!· entsprechende hin- und hergehende Fadenführer 15 und
15a angeordnet. Die Fadenführer 15 und 15a sind an einer Stange 156 befestigt, der ihrerseits durch ein
Verbindungselement 15c/ ein Exzenterstift 15c angefügt ist (F i g. 15). Die Stange 156 gleitet in einer senkrechten
'■ < Bohrung 15e, welche sich durch einen Ansatz 15/eines
Führungselements i5g erstreckt, das zwei Löcher 15Λ
aufweist, durch die zwei Zylinderschrauben 15/ gehen, die das Führungselement i5g am Klemmblock 13
festhalten. Der Exzenterstift 15c ist mit dem einen Ende einer Verbindungsstange 15/ verbunden, deren anderes
Ende mittels einer Schraube 15m mit einem Ansatz 15/7 des Blockes 12cverbundenist(Fig. 2 und 15).
Somit überträgt die durch die Stange 14 erzeugte, in Winkel hin- und hergehende Bewegung des Blockes 12
eine entsprechende hin- und hergehende Bewegung der Fadenführer 15 und 15a, die von der Stange 156
gehalten sind. Die Verbindungsstange 15/überträgt die im Winkel hin- und hergehende Bewegung des Blockes
12c auf den Exzenterstift 15c, der sich somit im Winkel um die Achse der Stange 156 hin- und herbewegt, der
infolgedessen eine entsprechende im Winkel hin- und hergehende Bewegung um ihre eigene Achse erteilt
wird.
Die Winkeibewegung der Fadenführer 15 und 15a stellt die Zuführung der jeweiligen Fäden zu den
Fadenlegern 12 und 12a sicher. Unterhalb der Fadenleger 12 und 12a ist einer bekannten Anordnung
entsprechend der sogenannte Drückerfuß 18 der Nähmaschine angeordnet, welcher die Bewegung der im
Nähbereich genähten Gewebe unterstützt. Der Drükkerfuß 18 ist mit Hilfe eines Blockes 18a (Fig. 14) an
einer senkrechten Stange befestigt, die sich durch die Büchse 12/"hindurch erstreckt, in der sie gleitet und die
am Oberteil ein Querelement 20 trägt, das eine öffnung 20a hat, in der die Stange 19 festgeklemmt ist. Das
Querelement 20 erstreckt sich seitlich der Stange 19 und in einen Führungsschlitz 206 in der einen Seitenwand
des Auslegerarmes 2 (F i g. 2 und 18).
Im unteren Auslegerarm 3 sind zwei untere fadenführende Greifer 16 und 16a an Stellen angeordnet,
die denen der oberen Fadenleger 12 und 12a des oberen Auslegerarmes 2 entsprechen (Fig. 2). Die
Greifer 16 und 16a sind mit Hilfe von Schrauben 166, die axial im Abstand voneinander angeordnet sind, an einer
einzigen Welle 17 befestigt, die sich horizontal und in Längsrichtung zum unteren Auslegerarm 3 erstreckt
und die mit Hilfe eines nicht gezeigten, da zu einer bekannten Art gehörenden Verbindungsgestänges eine
hin- und hergehende Bewegung ausführt, die ihr durch den Motor der Nähmaschine erteilt ist.
Den Greifern 16 und 16a werden in bekannter Weise entsprechende Fäden zugeführt. Wie nachfolgend näher
beschrieben wird, arbeiten der obere Fadenleger 12 und der untere Greifer 16 mit dem einen Nadelpaar 9, und
der obere Fadenleger 12a und der untere Greifer 16a mit dem anderen Nadelpaar 9a zusammen. Die obere
Außenfläche 21 den unteren Auslegerarmes 3 ist am freien Ende durch eine horizontale rechteckige obere
Platte 21a geschlossen (Fig. 19). Die Platte 21a ist mit Hilfe von Schrauben 21 b befestigt und hat sich in
Längsrichtung erstreckende Schlitze 21c, durch die die Zähne eines Stoffschiebers 22 hindurchgehen. Dieser
Stoffschieber ist in an sich bekannter Weise an einer Stange 23 befestigt (F i g. 2), die durch einen bekannten
und daher nicht dargestellten Mechanismus betätigt wird, um eine Kombination hin- und hergehender
Bewegungen in der senkrechten und horizontalen Richtung zu vermitteln, die eine Stoffzufuhr des zu
nähenden Gewebes bewirken, und zwar im Nähbereich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der
Auslegerarme 2 und 3 weg von der Stützkonstruktion 1 und in Richtung auf die freien Enden der Auslegerarme
2 und 3, d.h. entlang der Platte 21a von ihrem einen Ende 21/in Richtung auf das andere Ende 21 δ
Die Platte 21a (Fig. 19) ist darüber hinaus in einer
Mittellage zwischen den Schlitzen 21c mit einem Hauptausschnitt 21c/ versehen, der zwei Ausschnitte 21
< aufweist, durch die die Nadeln 9 hindurchgehen, sowit zwei weitere Auschnitte 21/ für den Durchgang dei
Nadeln 9a. Einer dieser Ausschnitte 21 e und einer dei beiden Ausschnitte 21/"ist mit dem Hauptausschnitt 21c
durch einen entsprechend verlängerten L-förmiger Schlitz verbunden. Die Ausschnitte 21 e und 21/JCdC!
Paares sind seitlich nebeneinander angeordnet, wöbe die beiden Paare in geringer Entfernung axial versetzi
in sind. Die Ausnehmungen jedes Paares 21e und 2\f, die
dem anderen Paar am nächsten liegen, sind annähernc an einer Mittellinie 21^ des Auslegerarmes 3 angeord
net (F i g. 19). An der Mittellinie 2ig befindet sich aucr ein Schlitz 21/»,durch den sich im Gebrauchszustand der
Γ) Nähmaschine das Ende des Trennwerkzeuges 11
erstreckt.
Das Ende 21; der Platte 21a ist in Richtung auf das freie Ende des Auslegerarmes 3 und das andere Ende 21,
ist in Richtung auf die Stützkonstruktion 1 für der Auslegerarm 3 angeordnet; die Ausschnitte 21 e, 21/"und
der Schlitz 21Λ bestimmen bzw. begrenzen genau die
Stellungen der Nadelpaare 9, 9a und die Stellung des Trennwerkzeugs 11. Daher ist dieses unmittelbar
»stromaufwärts« der Nadelpaare 9, 9a (in bezug auf die
r> Gewebebewegung während des Nähvorganges) zwischen diesen und der Stützkonstruktion 1 für die
Auslegerarme 2 und 3 befestigt.
Die Stellung der Nadelpaare 9, 9a und des Trennwerkzeugs 11 ist in Fig. 6, 7 und 8 deutlich
j» gezeigt. Die Nadelpaare 9 und 9a erstrecken sich im
Raum 4 zwischen den Auslegerarmen i:nd senkrecht zu der oberen Außenfläche 21 des unteren Auslegerarmes
3.
Um die Einstellung der mit der beschriebenen
r> Nähmaschine miteinander zu verbindenden Strümpfe zu erleichtern, werden zwei Strumpfformen oder
Formleisten 24 verwendet (F i g. 3); davon hat jede eine offene Seite, wobei sie so geformt sind, daß sie in das
offene Ende der miteinander zu verbindenden schlauch-
•:ii förmigen Strümpfe 25 und 26 (F i g. 4) eingepaßt werden
können. Die Strumpfformen 24 erstrecken sich nur in die oberen Abschnitte der Strümpfe 25 und 26, die
genäht werden sollen, und ermöglichen es, die Oberteile der Strümpfe zu strecken, um die Bereiche 25a und 26a
■»■> zu begrenzen bzw. zu bestimmten, die zu nähen und zu
schneiden sind.
Nach dem Aufbringen auf die Strumpfhosen 24 werden die Bereiche 25a und 26a der Gewebeschläuche
mit den Stirnflächen zueinander über die Auslegerarme
'><> 2 und 3 (F i g. 5) gezogen und entlang derselben bewegt,
bis sie den Bereich erreichen, in dem die Auslegerarme 2 und 3 an der Stützkonstruktion 1 angefügt sind (Fig.6).
Wenn sich die Strumpfformen und die Strümpfe in Stellung befinden, wird die Nähmaschine betätigt, um in
einem einzigen Arbeitsgang ein Strumpfhosenpaar aus den beiden Strümpfen 25 und 26 herzustellen, indem
gleichzeitig zwei Reihen Doppelnähte genäht werden, deren Stiche, wie in den Fig.9, 10, 11 und 12 gezeigt,
durch einen sich quer erstreckenden Deckfaden 29
v) unterhalb des Gewebes verbunden werden, sowie durch
eine Füllkordel 28 oberhalb der Ware, wobei der Deckfaden 29 durch die Greifer 16, 16a und die
Füllkordel 28 durch die Fadenleger 12, 12a zugeführt bzw. vorgeschoben werden. In F i g. 1 sind bei 276 die
f· Spulen dargestellt, welche die Fäden halten, die den
beiden Nadelpaaren 9 und 9a zugeführt werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich für den Fachmann die Arbeitsweise der Nähmaschine; die
Bewegung der verschiedenen Nadeln und Greifer werden durch in der Technik allgemein bekannte Mittel
koordiniert, so daß dies nicht näher beschrieben wird.
Die Drehung der Kurbelwelle 6d überträgt über die
Stange 6 eine senkrechte hin- und hergehende ί Bewegung des Blockes 8 entlang der Führungsstange 8/i
wobei eine ähnliche hin- und hergehende Bewegung der Nadelpaare 9, 9a und des Trennwerkzeugs 11 bewirkt
wird. Gleichzeitig verursacht die Stange 14 eine hin- und hergehende Bewegung des Blockes 12c und somit eine in
entsprechend im Winkel hin- und hergehende Bewegung der Fadenleger 12 und 12a. Synchron damit
bewegen sich auch die an der Welle 17 befestigten Greifer 16 und 16a im Winkel hin und her.
Fig. 10 zeigt in einem stark vergrößerten Abstand \r>
die Nähte, die entlang der Schnittkantenbereiche 25a und 26a des Gewebes hergestellt sind, und zwar unter
Verwendung der oben beschriebenen Nähmaschine, während die Fig.9 die Bildung der Nähte mit den
beiden in Abstand voneinander angeordneten Reihen 2u zeigt. Das zu nähende Gewebe ist auch in F i g. 9 gefaltet
dargestellt, um die Form der Nähte auf beiden Seiten des Gewebes zu zeigen. Wie aus F i g. 9 ersichtlich,
bewegen sich die unteren Greifer 16 und 16a zusammen auf einer im wesentlichen elliptischen Bahn, wie durch
die strichpunktierten Linien 30 gezeigt, in der Richtung der Pfeile A, und arbeiten mit den Nadelpaaren 9 und 9a
zusammen, um durchgehende Schleifen 27a zu bilden und diese mit den Schleifen des Deckfadens 29 zu
verbinden, der durch die Greifer 16 und 16a zugeführt wird und nur auf der unteren Oberfläche des Gewebes
liegt. Im Ergebnis stellen die Nadelpaare 9 und 9a zusammen mit den Greifern 16 und 16a vier parallele
Nahtreihen her, wobei die Reihen paarweise durch die Deckfäden 29 miteinander verbunden sind, welche auf J>
der unteren Oberfläche des Gewebes liegen. Die durch die Fäden 27a und 29 hergestellten Nähte und das
Verfahren zum Bilden derselben mit der beschriebenen Nähmaschine sind dem Fachmann klar. Die besondere
angewendete Naht ist in gewisser Hinsicht einer ■*»
Knopflochnaht ähnlich.
Die oberen Fadenleger 12 und 12a führen gleichzeitig den Faden zu, der als Füllkordel 28 dient, und indem sie
sich auf dieselbe Weise wie die Greifer 16 und 16a zusammen bewegen, verbinden sie die Füllkordel 28 mit «
den Schleifen 27a des Fadens 27 auf den oberen Seiten des Gewebes; die Füllkordel 28 bildet jedoch keinen Teil
der Naht oder des Saumes, sondern erstreckt sich schlangelnd zwischen den zugeordneten beiden Reihen
von Nähten, wodurch flache offene Schleifen gebildet r>n
werden, die zur Fertigstellung der oberen Seite der Kantenbereiche 25a und 26a des Gewebes dienen, wie in
den F i g. 9 und 10 gezeigt. Synchron mit der Bewegung
der Fadenleger gehen die Nadelpaare 9 und 9a zusammen mit dem Trennwerkzeug 11 senkrecht zum
Gewebe zwischen den Auslegerarmen 2, 3 derart hin und her, daß jedes Nadelpaar 9 und 9a eine Doppelreihe
31,31a von Nähten bildet, die durch den Deckfaden 29
und die Füllkordel 28 quer verbunden sind. Jede Doppelnaht 31 und 31a wird entlang einer entsprechen- bo
den offenen Kante des Gewebes genäht, so daß die tatsächlichen Stellungen der Nähte in bezug auf die
Kante des Gewebes nicht die in Fig.9 gezeigte ist, sondern eher die in Fig. 10 dargestellt, welche eine
Stichreihe in jeder Doppelreihe zeigt, die tatsächlich an den Kanten des Schnittes 32 genäht worden ist, um diese
fertigzustellen und Ausfransen oder Auffasern der Fäden des Gewebes zu verhindern.
Unter Bezug auf die F i g. 6, 7 und 8 zur Veranschaulichung der Arbeitsfolge im Gebrauchszustand der
beschriebenen Nähmaschine ist folgendes festzustellen: Nachdem die Bereiche 25a und 26a der miteinander zu
verbindenden Warenschläuche oder Strümpfe zwischen den Auslegerarmen 2 und 3 eingeschoben worden sind,
wird die Nähmaschine in Gang gesetzt, wobei die ersten wenigen Nähte, wie in Fig.6 gezeigt, mit den
Nadelpaaren 9 und 9a in der Höhe des Teiles gebildet werden, welcher den Schritt der fertigen Strumpfhose
bilden soll. Auch das Trennwerkzeug 11 beginnt sich rückwärts und vorwärts senkrecht synchron mit den
Nadelpaaren 9 und 9a zu bewegen, wobei jedoch infolge der Tatsache, daß das Trennwerkzeug 11 »stromauf«
der Nadelpaare 9 und 9a angeordnet ist, der geschnittene Teil des Gewebes die Nadeln nicht
erreicht, bis sie einige Stiche an einem ungeschnittenen Teil 33 des Gewebes fertiggestellt haben, in dem, wie in
Fig. 10 gezeigt, die beiden Doppelreihen miteinander verbunden sind. Dieses Ineinanderverbinden der beiden
Doppelreihen der Nähte ist wichtig, weil es die Bildung von Laufmaschen im Schrittbereich des Fertigproduktes
verhindert.
Sobald die Nähmaschine in Gang gesetzt worden ist, beginnt der Stoffschieber 22 die Gewebe in Richtung
des Pfeiles B in den F i g. 6, 7 und 8 zuzuführen bzw. vorzuschieben, d. h. in einem Sinn, in dem die Nähte von
dem Schrittbereich, in welchem das Nähen beginnt, in Richtung auf die offenen Enden der Gewebeschläuche
genäht werden, welche die Teile des Fertigproduktes bilden sollen. Während des Nähvorganges macht das
Trennwerkzeug 11 einen Schnitt vor den Nadeln und in
einer Stellung zwischen den beiden Doppelnahtreihen. Wenn der durch das Trennwerkzeug 11 geschnittene
Schlitz die Nadelpaare 9,9a erreicht, werden die beiden Doppelnähte 31, 31a jeweils eine entlang jeder
Schnittkante des Schlitzes fortgesetzt
Die Nähmaschine stellt die Nähte fertig, die durch die beiden Doppelnähte 31, 31a gebildet sind, indem die
offenen Enden der Gewebeschläuche, wie in F i g. 8 gezeigt, voneinander weglaufen.
Somit werden die beiden Gewebeschläuche in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten und zusammengenäht,
wobei die Schnittkanten so bearbeitet sind, daß Ausfransen und Auffasern vermieden und der Schnittbereich
des Fertigproduktes verstärkt werden, indem die beiden Nähte an diesem Punkt miteinander verbunden
sind, wodurch die Bildung von Laufmaschen, die an diesem Punkt beginnen, vermieden wird.
Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine der Arbeitsgang zum Verbinden und
Aufschlitzen zweier schlauchförmiger Strümpfe zum Bilden einer Strumpfhose hoher Qualität rasch und
einfach und sogar durch ungelernte Bedienungspersonen durchgeführt werden kann.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Nähmaschine zum Verbinden von zwei Strümpfen zu einer Strumpfhose, mit zwei nebeneinander angeordneten freitragenden Armen, die zum Eintauchen in die gespannten und mit einer Seite aneinanderliegenden Strümpfe geeignet sind, mit einem Trennwerkzeug an einem der Arme, mittels welchem die aneinanderliegenden Seiten der aufgespannten Strümpfe von einer den Strumpfhosenzwickel bildenden Stelle fortschreitend gegen das offene Strumpfende hin aufgeschnitten werden, und mit an den Armen in Schnittrichtung hinter dem Trennwerkzeug angeordneten Nähwerkzeugen, welche die beim Aufschneiden entstehenden und is einander entsprechenden Schnittkanten der beiden Strümpfe fortschreitend zusammennähen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähwerkzeuge von zwei Nadelpaaren (9, 9a) sowie einem fadenführenden Greifer (16, 16a) und einem Fadenleger (12, 12a; für jedes Nadelpaar (9, 9a; gebildet sind, und daß die beiden Nadelpaare (9,9a; in Schnittrichtung hintereinander und derart seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, daß eine Nadel jedes Nadelpaares (9, 9a; mit dem Trennwerkzeug (11) annähernd in Schnittrichtung fluchtend ausgerichtet ist, wobei die beiden von den zwei Nadelpaaren (9,9a; erzeugten Doppelnähte (31,31a; in dem zu Beginn des Schneidvorganges zwischen dem Trennwerkzeug (11) und den zwei Nadelpaaren (9, 9a; liegenden und ungeschnitten bleibenden Bereich miteinander verkettet sind.35Die Erfindung geht aus von einer Nähmaschine zum Verbinden von zwei Strümpfen zu einer Strumpfhose, mit zwei nebeneinander angeordneten freitragenden Armen, die zum Eintauchen in die gespannten und mit ■»< > einer Seite aneinanderliegenden Strümpfen geeignet sind, mit einem Trennwerkzeug an einem der Arme, mittels welchem die aneinanderiiegenden Seiten der aufgespannten Strümpfe von einer den Strumpfhosenzwickel bildenden Stelle fortschreitend gegen das offene Strumpfende hin aufgeschnitten werden, und mit an den Armen in Schnittrichtung hinter dem Trennwerkzeug angeordneten Nähwerkzeugen, welche die beim Aufschneiden entstehenden und einander entsprechenden Schnittkanten der beiden Strümpfe fortschreitend zusammennähen.Bei derartigen, aus der US-PS 37 11 866 bekannten Strumpfhosen-Nähmaschinen ist zur Vereinfachung des Nähvorganges und zum Erzielen einer sauberen Naht vorgesehen, die beiden miteinander zu verbindenden Strümpfe auf zwei Strumpfformen zu ziehen, die dann zusammengeführt und die zusammenzunähenden Teile des Gewebes zusammengezogen und zusammengenäht werden, wobei sich zwei parallele Nähte nebeneinander von dem Teil, der den Schnittbereich des Fertigproduk- wi tes bildet, bis zum offenen Ende der Strümpfe, welches die Taille bildet, erstrecken. Das Gewebe zwischen den beiden Nähten wird dann durchschnitten, vorzugsweise solange sich die beiden Strümpfe noch auf den Strumpfformen befinden. Die zur Durchführung eines br> solchen Verfahrens verwendete Einrichtung besteht aus einer Nähmaschine bekannter Art, die mit zwei gleichzeitig arbeitenden Nadeln sowie mit einem Trennwerkzeug versehen ist, das zum Auftrennen des Gewebes der Strümpfe zwischen den beiden Nähten dientEin Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die beiden Nähte an den Enden, die den Schrittbereich des Fertigerzeugnisses bilden, im Abstand voneinander bleiben. Darüber hinaus verlaufen dei beiden parallelen Nähte nahe an den Schnittkanten und die Maschen dieser Nähte verschließen die rohe Schnittkante des Gewebes nicht Insbesondere im Schrittbereich am Ende des Schnittes zwischen den Nähten verhindert nichts das Entstehen von Laufmaschen längs des Schnittes beim Gebrauch der Strumpfhosen. Da die Schnittkanten des Gewebes längs der beiden Nähte roh bleiben und die Nähte in geringer Entfernung von den durch den Schnitt gebildeten Kanten liegen, trennen sich die Kanten leicht auf, wodurch das Entstehen weiterer Laufmaschen gefördert wird. Das Auffasern führt auch zu einer Tendenz der Nähte, sich aufzutrennen.Die US-PS 13 28108 beschreibt und zeigt eine Nähmaschine, bei der zur Herstellung von Dreifaden-Zierstichen ein Nadelpaar vorgesehen ist, dessen Nadeln nebeneinander, quer zur Vorschubrichtung des Stoffes angeordnet sind. Die Nähmaschine ist zum Verbinden von zwei Strümpfen zu einer Strumpfhose weder vorgesehen noch geeignet, weil beispielsweise zwei freitragende Arme, über die die beiden zusammenzunähenden Strümpfe gezogen werden müssen, nebeneinander gar nicht angeordnet werden können.Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, die eine schnelle und einfache Herstellung von Strumpfhosen gestattet und die es erlaubt, Strumpfhosen zu nähen, die insbesondere im Schrittbereich, eine bessere Qualität als bisher aufweisen und bei denen die Wahrscheinlichkeit des Entstehens von Laufmaschen, Lockerungen oder Auffaserungen neben den Nähten auf ein Minimum herabgesetzt ist.Ausgehend von einer Nähmaschine der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Nähwerkzeuge von zwei Nadelpaaren sowie einem fadenführenden Greifer und einem Fadenleger für jedes Nadeipaar zu bilden und die beiden Nadelpaare in Schnittrichtung hintereinander und derart seitlich versetzt zueinander anzuordnen, daß eine Nadel jedes Nadelpaares mit dem Trennwerkzeug annähernd in Schnittrichtung fluchtend ausgerichtet ist, wobei die beiden von den zwei Nadelpaaren erzeugten Doppelnähte in dem zu Beginn des Schneidvorganges zwischen dem Trennwerkzeug und den zwei Nadelpaaren liegenden und ungeschnitten bleibenden Bereich miteinander verkettet sind.Die erfindungsgemäße Nähmaschine bietet den Vorteil, daß die Gewebe entlang jeder der beiden durch den Schnitt entstandenen Kanten durch eine Doppelnahtreihe miteinander verbunden sind, die parallel zur Schnittkante des Gewebes und neben dieser Schnittkante verläuft; die Doppelnahtreihen sind vorzugsweise durch eine Stichart gebildet, welche die Fäden der Schnittkante des Gewebes zusammenschließt, um eine ausgezeichnete Qualität der Nähte der Strumpfhosen zu erzielen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß das Nähen dem Schneiden vorgeht, weil die fluchtende Anordnung der Nadeln und des Trennwerkzeuges bedeutet, daß diese axial zur Naht verlagert sein müssen, so daß ein Anfangsabschnitt einer Naht hergestellt wird, in dem sich die beiden
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