DE2638264A1 - Verfahren und vorrichtung zur maschinellen ausfuehrung eines zierstiches auf einem stoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur maschinellen ausfuehrung eines zierstiches auf einem stoffInfo
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Description
A 41 809 m
m - 150
27. Juli 1976
Firma
COMPLETT S.p.A.
Via F. Crispi, 5
1-20121 Mailand / Italien
Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Ausführung eines Zierstiches auf einem Stoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur maschinellen Ausführung eines Zierstiches auf einem Stoff
mittels einer auf- und abwärts bewegten Nähnadel, wobei ein einziger Nähfaden entlang einer Nahtlinie jeweils über den Bereich
einer Stichlänge hinweg abwechselnd, auf die Stoffober-
und die Stoffunterseite gelegt wird.
Der Zierstich dieser Art wird bekanntlich aus einem einzigen Fadenstück bestimmter Länge hergestellt, welches durch die
Kanten oder andere Partien des Stoffes derart hindurchgenäht wird, daß sich der Faden abwechselnd auf der Ober- und Unterseite
des Stoffes zeigt. Dieser Stich kann auch zum Zusammenheften zweier oder mehrerer Stofflagen verwendet werden.
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Gewöhnlich findet dieser in der Regel manuell ausgeführte Stich bei Verzierungen in der Fertigkleidung-Industrie Anwendung,
insbesondere an Rockaufschlägen, Taschen, etc.; er läßt
sich jedoch auch bei der Herstellung von Hosen, Handtaschen, Handschuhen und ähnlichen Gegenständen einsetzen.
Ein von Hand ausgeführter Stich ist jedoch bei der industriellen Fertigung von Kleidungsstücken, beispielsweise im Hinblick auf
die Fertigungsgeschwindigkeit, ein gewisser Mangel,
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur raschen, maschinellen Ausführung eines Zierstiches
vorzuschlagen, so daß dieser Stich auch auf industrieller Basis, insbesondere bei der Herstellung von Fertigkleidung eingesetzt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während eines Auf- und Abwärtszyklus der Nähnadel ein Teil des in einem
Stück bestimmter Länge vorliegenden Nähfadens auf die Stoffunterseite verbracht und von der Nadel abgelöst wird, daß hierauf
ein freies Ende des Fadenstücks auf die Stoffunterseite vorgeholt und das Fadenstück während des jetzt erfolgenden,
die Stichlänge auf der Stoffunterseite bestimmenden Stoffvorschubes festgehalten wird, und daß anschließend während eines
zweiten Ab- und Aufwärtszyklus der Nähnadel der Faden wieder
mit der Nadel verbunden, teilweise auf die StoffOberseite verbracht
und dort während des nun erfolgenden, die Stichlänge auf der Stoffoberseite bestimmenden Stoffvorschubes festgehalten
wird, worauf wieder der erste Auf- und Abwärtszyklus der Nadel erfolgt, u.s.w.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Nähnadel mit einem offenen Nadelöhr versehen ist, das die Ablösung
des Nähfadens von der Nadel und die Wiederverbindung mit ihr gestattet.
Ferner sind bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise hakenartig ausgebildete Fadenaufnahmeeinrichtungen
vorgesehen, die unterhalb des Stoffes angeordnet sind und dem Ablösen des Fadens von der Nadel dienen sowie
dazu, die ganze Länge des Fadenstückes bis zu seinem freien
Ende unter den Stoff zu ziehen und den Faden festzuhalten, während der Stoff vorgeschoben wird; weiterhin ist ein Fadentreiber,
der ebenfalls unter dem Stoff angeordnet ist, vorgesehen, um den Faden wieder mit der Nadel zu verbinden. Oberhalb
des Stoffes ist ein Schwinghaken angeordnet, welcher den Faden führt und ihn in dem offenen Nadelöhr festhält, während der
Stoff vorgeschoben wird. Alle diese Einrichtungen sind vorteilhafterweise von Nocken gesteuert und von der Hauptantriebswelle
der Nähmaschine angetrieben, so daß sie aus ihren Betriebsstellungen in ihre AußerbetriebsStellungen und umgekehrt in der
erforderlichen Reihenfolge und synchron zum Arbeitszyklus der Nähmaschine gebracht werden können.
Im einzelnen weist das offene öhr der Nähnadel eine Innenkontur
in Form eines Doppelhakens auf, so daß die Nadel am Faden in zwei Richtungen angreifen und ihn in zwei Richtungen
während des Nadelhubs transportieren kann. Die Nadel ist ferner mit einer unsymmetrischen Spitze versehen, wodurch verhütet
wird, daß das Tuch in das offene öhr eindringt, und zwar in
beiden Richtungen des durch das Tuch hindurchgehenden Nadelhubs,
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Die der Aufnahme des Fadens unterhalb dem Stoff dienenden Einrichtungen
umfassen weiterhin eine um eine horizontale Achse umlaufende Scheibe, die mit Bezug auf die Ebene des Nadelhubs
geringfügig nach rückwärts versetzt ist und während jedes Nadelhubs eine volle Umdrehung (360°) ausführt. Am äußeren
Rand dieser Scheibe ist ein Haken befestigt, von dem die eine Seite der von der Nadel mitgeführten Fadenschleife bei jedem
zweiten Betriebszyklus erfaßt wird, um den Faden im Verlauf der Drehbewegung der Scheibe im Zusammenwirken mit einem weiteren
Aufnehmerhaken und einem Fadenspanner, die beide der Scheibe gegenüberliegen und durch welche die andere Seite der Fadenschleife
erfaßt wird, auf die Stoffunterseite vorzuholen. Dem erwähnten Aufnehmerhaken und dem Fadenspanner wird bei jedem
zweiten Nähzyklus eine hin- und hergehende Bewegung in einer horizontalen Ebene erteilt.
Der Fadentreiber, dem ebenfalls eine in einer horizontalen
Ebene hin- und hergehende Bewegung in jedem zweiten Betriebszyklus erteilt ist, ist mit einem gabelförmigen Element verbunden,
dem eine Schwingbewegung erteilt ist, um den Faden zu erfassen und ihn zum offenen Nadelöhr hinzubringen, so daß
er während des aufwärts gerichteten Nadelhubes vom öhr erfaßt wird.
Bei jedem zweiten Näh- oder Arbeitszyklus wird ein Hub von dem oberen Schwinghaken ausgeführt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung und den Patentansprüchen der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Nähmaschine,
die mit einer erfindungsgemäßen
Nähnadel ausgerüstet ist;
Nähnadel ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Nähmaschine mit Blickrichtung von links in
Fig. 1;
Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie ' IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Detailquerschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Einzelheit entlang der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7
und 8 vergrößerte Vorder- bzw. Seitenansichten
einer Nähnadelspitze;
Fig. 9 den erfindungsgemäß hergestellten Zierstich;
Fig. 9 den erfindungsgemäß hergestellten Zierstich;
Fig.10
bis 14 schematische Vorder- und Seitenansichten der
von den Einzelteilen der Vorrichtung während der verschiedenen Zyklen eingenommenen
Positionen, wobei der Ausdruck "Zyklus" den
gesamten Abwärts- und Aufwärtshub der Nähnadel und das Vorschieben des Stoffes be-
Positionen, wobei der Ausdruck "Zyklus" den
gesamten Abwärts- und Aufwärtshub der Nähnadel und das Vorschieben des Stoffes be-
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deutet. Im einzelnen zeigen:
Fig. 10
und 10 A den Abwärtshub der Nähnadel während des
ersten Zyklus und beim Start der Nähoperation?
Fig. 11
und 11 A den Aufwärtshub der Nadel während des
ersten Zyklus;
Fig. 12
und 12 A den Abwärtshub der Nähnadel während des
zweiten Zyklus;
Fig. 13
und 13 A den Aufwärtshub der Nadel während des
zweiten Zyklus und
Fig. 14
und 14 A den Abwärtshub der Nadel während eines
dritten Zyklus.
Bei der in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Nähmaschine sind deren an sich bekannte Teile, soweit sie hier ohne Interesse
sind, im einzelnen nicht bezeichnet, über einer Stofftrageplatte
1 erstreckt sich ein Nähmaschinenarm 2, der einen Drückerfuß
3 für einen zu vernähenden Stoff 4 trägt. Ferner sind am Arm 2 eine Nähnadel 5 und ein Schwinghaken 6 angeordnet.
Die Nähnadel 5 ist in einem am unteren Ende einer in bekannter Weise auf- und abgehend angetriebenen Nadelstange angeordneten
Futter ständig eingespannt.
Unterhalb der Stofftrageplatte 1 sind diejenigen Einrichtungen
vorgesehen, die mit der Nadel 5 zusammenarbeiten, um den Zierstich maschinell herzustellen. Diese Einrichtungen sind von
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einer mit einem Hauptantriebsrad 7 versehenen Hauptantriebswelle angetrieben, und zwar über Wellen 8, 9, und 9'; auf die
Welle 8 ist eine Scheibe 10 aufgekeilt, die bezüglich der
Nadelhubebene geringfügig zurückversetzt ist. Nocken 15 und 17, durch welche ein Fadentreiber 12 bzw. ein Fadenspanner 14 gesteuert werden, sind über die Wellen 9 bzw. 9' angetrieben.
Nadelhubebene geringfügig zurückversetzt ist. Nocken 15 und 17, durch welche ein Fadentreiber 12 bzw. ein Fadenspanner 14 gesteuert werden, sind über die Wellen 9 bzw. 9' angetrieben.
Wie sich aus den Schnittansichten der Figuren 3 und 4 ergibt, ist der Schwinghaken 6 seitlich von der Nadel und bezüglich
dieser nach rückwärts versetzt angeordnet. Der Schwinghaken 6 ist bei 61 schwenkbar gelagert, so daß er unter der Wirkung · einer Nocke 11 in der Frontebene der Nähmschine (vgl. Fig. 3) hin- und herschwingen kann und mit Bezug auf die Nadel 5 die
beiden Endstellungen einnehmen kann, wie sie mit ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt sind.
dieser nach rückwärts versetzt angeordnet. Der Schwinghaken 6 ist bei 61 schwenkbar gelagert, so daß er unter der Wirkung · einer Nocke 11 in der Frontebene der Nähmschine (vgl. Fig. 3) hin- und herschwingen kann und mit Bezug auf die Nadel 5 die
beiden Endstellungen einnehmen kann, wie sie mit ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt sind.
Die Nocke 11 wird mittels Zahnrädern II1 und 11" über eine
Welle 11'" angetrieben, wobei die letztere Welle (vgl. Fig. 1) mit dem Hauptantriebsrad 7 verbunden ist.
Welle 11'" angetrieben, wobei die letztere Welle (vgl. Fig. 1) mit dem Hauptantriebsrad 7 verbunden ist.
Unterhalb der Stofftrageplatte und in der Nähe des nach unten gerichteten Laufweges der Nadel 5 sind der Fadentreiber 12, ein
Haken 13 und der Fadenspanner 14 angeordnet; alle diese Teile liegen an der Vorderseite der Scheibe 10.
Der Fadentreiber 12 besteht, wie im einzelnen aus Fig. 6 ersichtlich,
aus einem Stab 12', der in einer horizontalen Ebene gleitbar gehalten ist und von der Nocke 15 hin- und herbewegt ist,
wobei die Nocke 15 ihrerseits durch die Welle 9 und geeignete Getriebeverbindungen gesteuert ist.
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Ein Gabelelement 16, welches bei 16' schwenkbar gelagert ist,
wird von dem Stab 12' um die Nadel 5 herumgeschwungen.
Die Aufgabe des Fadentreibers 12 besteht darin, den Nähfaden zu erfassen und ihn im Verlauf eines bestimmten Betriebsstadiums um die Nadel 5 herum und in deren offenes Öhr einzubringen,
so daß der Faden wieder mit der Nadel verbunden ist.
Der Haken 13 ist in einer horizontalen Ebene gleitbar hin- und herbeweglich und kinematisch mit dem Fadenspanner 14 verbunden,
der ebenfalls gleitbar in einer horizontalen Ebene durch die Nocke 17 hin- und herbeweglich ist. Die Nocke 17 wird ihrerseits
von der Welle 9' über geeignete Getriebeverbindungen
und Transmissionsglieder (vgl. Fig. 4) gesteuert.
Der Zweck des Hakens 13 besteht darin, Nähfaden unter den Stoff vorzuholen; er wirkt gleichzeitig mit dem Fadenspanner 14,
durch den seinerseits der Nähfaden dadurch festgehalten wird, daß er von der Platte 14' des Fadenspanners gegen einen ortsfesten
Anschlag 14" gepreßt wird.
Am Rand der Scheibe 10 ist ein Haken 18 befestigt, der im einzelnen
in Fig. 5 dargestellt ist. Von diesem Haken wird der
sein freies Ende E
Faden unter dem Stoff erfaßt und/bei Drehung der Scheibe 10
unter den Stoff gezogen oder vorgeholt.
Koaxial zur Scheibe 10 ist eine ortsfeste Scheibe 19 angeordnet, die mit einer Umfangsnut 20 versehen ist, in welcher der von
der umlaufenden Scheibe 10 vorgeholte Faden eingelegt wird.
Von einem Stoffschieber 21 wird der Stoff während des Nähvor-
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ganges vorgeschoben. Der Stoffschieber ist direkt unterhalb der Stofftrageplatte 1 angeordnet.
zur Nadelachse Wie aus Figur 7 und 8 hervorgeht, ist die Nadel 5 mit einer /
unsymmetrischen Spitze und mit einem an einer Seite offenen
öhr 5' versehen, wobei das öhr die innere Kontur eines doppelten
Hakens aufweist. Die Spitze liegt im wesentlichen unter der offenen Seite des Öhrs 5'.
Die Transmissionsverhältnisse sind so eingerichtet, daß das gegenseitige Zusammenwirken der Vorrichtungstexle in der gewünschten,
zeitlichen Reihenfolge erfolgt.
Wenn man als einen "Zyklus" die Gesamtheit eines Ab- und Aufwärtshubes
der Nähnadel und des StoffVorschubs versteht, handelt
es sich insbesondere um folgende Bewegungen der Vorrichtungsteile:
- Der Schwinghaken 6 wird in jedem zweiten Zyklus verschwenkt.
- Der Fadentreiber 12 wird in jedem zweiten Zyklus betätigt.
- Der Haken 13 wird in jedem zweiten Zyklus verschwenkt, und
zwar abwechselnd mit den Hüben des Fadentreibers 12.
- Der Fadenspanner 14 wird in jedem zweiten Zyklus betätigt, und zwar gleichzeitig mit der Bewegung des Hakens 13; er
wird inoperativ gehalten, während der Haken 13 zum Zwecke
des Vorholens von Nähfaden bewegt wird.
- Eine ganze Umdrehung (36Ο ) wird von der Scheibe 10 ausgeführt,
während der Nähfaden vom Haken 18 in jedem zweiten Zyklus erfaßt wird.
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Zur Ausführung des Zierstiches v/irkt die Vorrichtung folgendermaßen:
Nähfaden herkömmlichen Typs, gewöhnlich auf Spulen aufgewickelt,
wird von einem Fadenständer in der gewünschten Länge, die für den Nähvorgang benötigt wird, von dar Bedienungsperson abgewickelt,
durch eine an sich bekannte Fadenspannscheibe S und Schneidvorrichtung geführt und hierauf in das offene öhr 5' der
Nadel 5 eingelegt. Näch-dem zwei oder drei Stiche mit der Maschine genäht sind, wird das abgewickelte Stück Faden durch
Betätigen der Schneidvorrichtung abgeschnitten.
Die Fadenspannscheibe, die in der Zeichnung schematisch angedeutet
und mit S bezeichnet ist, verhindert ein Nachziehen des Fadens von der Spule her, so daß immer nur das vorher in der gewünschten
Länge abgewickelte, freie Ende E des Fadens vom Haken 18 auf die StoffUnterseite vorgeholt wird. Die Schneidvorrichtung
ist zwischen Spannscheibe und Nadel angeordnet. Das Abschneiden des Fadens erfolgt, wenn die ersten Stiche im Stoff gesetzt sind
und der Faden im Stoff hierdurch eine so hohe Reibung hat, daß das abgeschnittene Ende nicht mehr vom Haken 18 durch den Stoff
gezogen werden kann.
Die Nähmaschine wird in Gang gesetzt und die Nadel 5 durch den Stoff 4 hindurchgetrieben, wobei der Faden während des gesamten
Abwärtshubes der Nadel von dieser mitgenommen wird; bei der Einleitung des Aufwärtshubes wird von der Nadel eine Fadenschleife
gebildet, die von der umlaufenden Scheibe 10 aufgenommen wird.
Durch die Scheibe 10 wird der Faden vom öhr 5* abgelöst und
das gesamte Fadenstück wird durch die Drehbewegung der Scheibe 10 unter den Stoff 4 gezogen oder vorgeholt.
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Die Nadel 5 setzt ihren Aufwärtshub ohne Faden fort und tritt
aus dem Stoff 4 aus, welcher hierauf vorgeschoben wird. Hierdurch ist die Stichlänge auf der Unterseite des Stoffes festgelegt.
Am Ende des StoffVorschubes beginnt'die Nadel immer noch ohne
Faden wieder ihren Abwärtshub durch den Stoff 4 hindurch. Zu Beginn des anschließenden Aufwärtshubes wird der Faden, welcher
unterhalb des Stoffes festgehalten war, mit Hilfe des Fadentreibers 12 mit dem Nadelöhr verbunden, so daß er in Form einer
Schlinge von der aufwärtslaufenden Nadel durch den Stoff 4 hindurch
und an dessen Oberseite verbracht wird.
Am Ende des Nadel-Auswärtshubes wird der Stoff wieder vorgeschoben,
wodurch die Stichlänge an der Oberseite des Stoffes festgelegt wird.
Nunmehr wird der nächste Abwärtshub der Nadel eingeleitet, wobei die Nadel die gebildete Schlinge wieder durch den Stoff 4
hindurchführt und damit einen neuen Nähzyklus beginnt. Dabei wird jetzt und bei allen folgenden, analogen Abwärts---hüben jeweils
das freie Ende E (Fig. 10, 1OA, 11, 11A, 14A) des die Schlinge bildenden Fadens vom Haken 18 von der Stoffunterscheite
durch das vorletzte Stichloch über die Stoffoberseite und durch das letzte Stichloch wieder auf die Stoffunterseite vorgeholt
oder gezogen.
Der auf diese Weise hergestellte Zierstich ist in Figur 9 dargestellt.
Die Abfolge der Arbeitsschritte der einzelnen Vorrichtungsteile ist schematisch in folgender Weise auf der Zeichnung dargestellt:
1. Beginn des Nähens;
Der Faden wird in das öhr 5' der Nadel 5 eingelegt, welche
über den Stoff 4 angehoben ist; alle Vorrichtungsteile
sind außer Betrieb und außer Verbindung mit dem Nähfaden.
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Insbesondere ist der Haken 13 der Scheibe 10 in einer Position,
die nahezu der Lage der Nadel 5 diametral gegenüber liegt (vgl. Figur 3 und 4).
2. Erster Zyklus: (Vgl. Figur 10, 1OA und 11, 11A)
Durch den Abwärtshub der Nadel 5 wird der Faden durch den Stoff 4 hindurchgebracht; die Scheibe 10 bringt durch eine
Drehung von 180° ihren Hake:
nigen Graden von der Nadel.
nigen Graden von der Nadel.
Drehung von 180 ihren Haken 18 in eine Entfernung von we-
Der Haken 13 und der Fadenspanner 14 werden vorbewegt, so
daß sie in die Bahn des Fadens gelangen und an diesem angreifen können.
Die Nadel 5 beginnt ihre nach aufwärtsgerichtete Bewegung. Hierbei bildet sich eine Fadenschleife aus, da der Faden an
der Nadel nicht mehr gespannt ist. Diese Fadenschleife wird
vom Haken 18 der Scheibe 10 erfaßt, die sich soweit weitergedreht
hat, daß der Haken mit der Nadelmittelachse koinzidiert.
Der Aufwärtshub der Nadel 5 vollzieht sich ohne Faden; der Haken 13 und der Fadentreiber 14 werden zurückbewegt, so daß
sie den Faden erfassen, während die Scheibe 10 über weitere 180 hinweg umläuft und hierdurch den Faden vorholt. Hierdurch
wird das Fadenstück über seine gesamte Länge hinweg unter den Stoff 4 gezogen und in die Nut 20 der ortsfesten
Scheibe 21 eingelegt (vgl. Figur 4).
Nach dem ohne Faden erfolgenden .Aufwärtshub der Nadel 5
wird der Stoff 4 durch den Stoffschieber 21 vorgeschoben, wodurch die Stichlänge auf der Stoffunterseite festgelegt
ist.
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3. Zweiter Zyklus: (Vgl. Figur 12, 12A und. 13, 13A)
Nach erfolgtem Stoffvorschub wird der Abwärtshub der Nadel
5 ohne Nähfaden ausgeführt, während der Schwinghaken 6 nach vorne gedreht und der Fadentreiber 12 vorgeschoben
wird, so daß der Faden vor das Nadelöhr 5' gebracht wird; die Scheibe 10 wird über 180° hinwegbewegt, so daß der
Haken 18 in seine obere Position an der Seite der Nadel 5 gelangt.
Zu Beginn des Aufwärtshubes der Nadel 5 wird der Faden vom Nadelöhr erfaßt und alsdann über den Stoff 4 gebracht; der
Aufwärtshub der Nadel 5 wird abgeschlossen, während der Fadentreiber in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird
und sich die Scheibe 10 über weitere 180° hinwegdreht.
Die Nadel 5 wird geringfügig abgesenkt,um den mitgenommenen
oder vorgeholten Faden zu lockern, so daß sich eine Schleife bildet, in welche der Schwinghaken 6 eingreift, während er
sich in seine Ausgangsstellung zurückdreht.
Nunmehr wird der Stoff 4 vom Stoffschieber 21 wieder vorgeschoben, wodurch die Stichlänge auf der StoffOberseite festgelegt
ist.
Die zuvor beschriebenen Zyklen werden in der nämlichen Reihenfolge
fortgesetzt mit dem einzigen Unterschied, daß mit Bezug auf den ersten Zyklus die Vorholung des noch unter dem
Stoff liegenden Fadens durch den Haken 18 der Scheibe 10 unter Zuhilfenahme des Schwinghakens 6 vorgenommen wird.
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Claims (14)
1. Verfahren zur maschinellen Ausführung eines Zierstiches
auf einem Stoff mittels einer auf- und abwärts bewegten Nähnadel, bei dem ein einziger Nähfaden entlang einer Nahtlinie
jeweils über den Bereich einer Stichlänge hinweg abwechselnd auf die Stoffober- und die Stoffunterseite gelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während eines Auf- und Abwärtszyklus der Nähnadel ein
Teil des in einem Stück bestimmter Länge vorliegenden Nähfadens auf die Stoffunterseite verbracht und von der Nadel
abgelöst wird, daß hierauf ein freies Ende des Fadenstücks auf die Stoffunterseite vorgeholt und das Fadenstück während
des jetzt erfolgenden, die Stichlänge auf der Stoffunterseite
bestimmenden StoffVorschubes festgehalten wird, und daß anschließend während eines zweiten Ab- und Aufwärtszyklus
der Nähnadel der Faden wieder mit der Nadel verbunden, teilweise auf die StoffOberseite verbracht und dort
während des nun erfolgenden, die Stichlänge auf der Stoffoberseite bestimmenden StoffVorschubes festgehalten wird,
worauf wieder der erste Auf- und Abwärtszyklus der Nähnadel erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähnadel (5) mit einem offenen
Nadelöhr (51) versehen ist, das die Ablösung des Näh fadens
von der Nadel und die Wiederverbindung mit ihr gestattet.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stoff (4) hakenförmige Glieder (10, 18; 13) zur Ablösung
des Fadens von der Nadel (5) vorgesehen sind, die weiterhin das gesamte Fadenstück-unter dem Stoff vorholen
und den Faden während des Stoffvorschubs festhalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Stoff (4) ein Fadentreiber (12) angeordnet ist, durch welchen der Faden wieder mit der Nadel verbindbar
ist, und daß oberhalb des Stoffes ein Schwinghaken (6) vorgesehen ist, durch welchen der Faden während des Stoff-Vorschubs
im Nadelöhr geführt und festgehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Vorrichtungsteile (6, 12, 13, 14) von Nocken (11, 15, 17) gesteuert sind, die ihrerseits von der
Hauptantriebswelle der Nähmaschine angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelöhr (51) die Innenkontur eines doppelten Hakens
hat, so daß die Nadel den Faden nach zwei Richtungen hin mitnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Stoffes eine um eine horizontale Achse umlaufende Scheibe (10) vorgesehen ist, die bezüglich
der Nadelhubebene etwas nach rückwärts versetzt ist und die während jedes Ab- und Aufwärtszyklus der Nadel
(5) eine volle Umdrehung ausführt, und daß am Außenumfang der Scheibe 10 ein Haken (18) befestigt ist, der während
jedes, zweiten Betriebszyklus die eine Seite einer an der
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Nadel ausgebildeten Fadenschleife erfaßt und den Faden im Verlauf der Scheibendrehung auf die Stoffunterseite
vorholt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Scheibe (10) ein Fanghaken (13) und ein Fadenspanner (14) vorgesehen sind, durch welche
die andere Seite der Fadenschleife erfaßbar ist, und daß der Haken (13) und der Fadenspanner (14) in einer horizontalen
Ebene während jedes zweiten Nadelzyklus hin- und herbewegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der während jedes Nadelzyklus in einer horizontalen Ebene hin- und herbewegbare Fadentreiber (12) mit
einem gabelförmigen Schwingelement (16) verbunden ist,
durch das der Faden erfaßbar und dicht an die öffnung des Nadelöhrs heranbringbar ist, um den Faden bei Beginn des
Nadel-Aufwärtshubes wieder mit der Nadel zu verbinden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwingend angetriebene Schwinghaken (6) auf einer Seite der Nadel (5) angeordnet und relativ
zur Nadel geringfügig nach rückwärts versetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zur umlaufenden Scheibe (10) eine ortsfeste Scheibe (19) mit einer ümfangsnut (20) vorgesehen
ist, in welcher der von der Scheibe (10) vorgeholte Faden einlegbar ist.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die das offene öhr (51) besitzende Nadel
(5) eine unsymmetrische Spitze aufweist, um in beiden Hubrichtungen
der Nadel ein Eindringen des Stoffes in das offene öhr (51) zu verhindern.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die während jedes zweiten Zyklus ausgeführten Bewegungen des Fadentreibers (12) und des Hakens
(13) miteinander abwechselnd erfolgen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die während jedes zweiten Zyklus ausgeführte Bewegung des Fadenspanners (14) gleichzeitig mit der
Bewegung des Hakens 13 erfolgt, und daß sich der Fadenspanner (14) während des VorSchiebens des Hakens (13) öffnet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT26954/75A IT1042317B (it) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Metodo per la formazione meccanica del punto a filza e macchina da cucire con ago speciale per la ese cuzione di detto metodo |
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