DE2253823C3 - Verfahren zur Herstellung eines einstückig rundgestrickten Bekleidungsstücks und nach diesem Verfahren hergestelltes Bekleidungsstück - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines einstückig rundgestrickten Bekleidungsstücks und nach diesem Verfahren hergestelltes BekleidungsstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines einstückig rundgestrickten Bekleidungsstücks,
insbesondere einer Strumpfhose, mit einer öffnung, die sich über eine Mehrzahl von Maschenstäbchen und
Maschenreihen erstreckt, und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Bekleidungsstück mit einem aus
Grundfaden und elastischem Faden gebildeten Bund.
Sogenannte Einstiick-Strumpfhosen zeichnen sich dadurch aus, daß sie in einem kontinuierlichen
Arbeitsgang auf Rundstrickmaschinen hergestellt werden und infolgedessen ihre beiden Beinteile mit dem
dazwischen befindlichen Hosenteil einen einstückigen Gestrickschlauch bilden, dessen Maschenstäbchen in
Längsrichtung und dessen Maschenreihen in Umfangsrichtung verlaufen.
Die Taillenöffnung einer derartigen Strumpfhose kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
Gemäß einem bekannten Verfahren wird mittels einer mit einer Schneidvorrichtung versehenen Nähmaschine
eine beliebig geformte und dimensionierte, über eine Mehrzahl von Maschenreihen und Maschenstäbchen
erstreckte Warenfläche aus dem Hosenteil herausgeschnitten und an den Rand der so gebildeten öffnung
ein Bund bzw. Gummibund angenäht (DT-Gbm 03 882). Bei diesem Verfahren ist daher nach dem
Stricken ein zweiter Arbeitsgang erforderlich, und im Gestrickschlauch müssen Nähzeichen zur Markierung
der Taillenöffnung vorgesehen werden.
bandes ist auch erforderlich, wenn gemäß einem anderen bekannten Verfahren unter Verwendung von
Schneidplatinen, elektrischen Schneidvorrichtungen od. dgl. oder dadurch, daß die Maschen einer vorgewählten
Anzahl von Nadeln abgesprengt werden, während des kontinuierlichen Strickvorgangs Schnitte
im Hosenteil angebracht werden, die parallel zu den Maschenreihen oder Maschenstäbchen verlaufen und
sich über eine Mehrzahl von Maschenreihen bzw.
ίο Maschenstäbchen erstrecken (DT-OS 19 53 235). Diese
Schnitte können zwar zwecks automatischer Herstellung auch des Bundes in Warenflächen gelegt werden,
die aus Stretchgarnen, Gummifaden oder zweifädigen, aus Gummifäden und texturierten Garnen gebildeten
Maschen bestehen (DT-OS 19 00 565 und 17 85 021). Nach diesem Verfahren hergestellte Strumpfhosen
besitzen jedoch wegen des Längsschnitts nur eine unzureichende Paßform im Hosenteil.
eingangs bezeichneten Verfahren und dem eingangs bezeichneten Bekleidungsstück, die Aufgabe zugrunde,
auf einer Rundstrickmaschine in einem einzigen Arbeitsgang ein Bekleidungsstück herzustellen, das
aufgrund einer geeignet dimensionierten öffnung eine gute Paßform besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
während des Rundstrickens dadurch gebildet wird, daß in der Mehrzahl von Maschenreihen der Faden über die
Mehrzahl der Maschenstäbchen flottgelegt und ausgeschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß zum Flottlegen des Fadens lediglich eine
vorgewählte Anzahl von Stricknadeln in die Nichtstrickspur gesteuert werden braucht, während das
Ausschneiden der Fäden mittels einer üblichen Schneidvorrichtung vorgenommen werden kann. Infolgedessen
können bekannte Strumpfrundstrickmaschinen ohne jede Änderung zur vollkommen automatischen Herstellung
des Bekleidungsstücks eingesetzt werden.
Die Paßform der Bekleidungsstücke, insbesondere Strumpfhosen, kann noch dadurch verbessert werden,
daß der öffnung durch Zu- bzw. Abnahme der Zahl der Maschenstäbchen, über welche der Faden flottgelegt
wird, eine ovale Form gegeben wird. Wird die öffnung
schließlich in den Bund bildenden Warenflächen gebildet, führt das erfindungsgemäße Verfahren zu
einem Bekleidungsstück, das eine öffnung beliebiger Größe und Form und einen die öffnung umgebenden
so Bund aufweist
Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bund nur diejenigen Warenflächen
einen elastischen Faden enthalten, die beim Tragen der Strumpfhose im wesentlichen in Richtung der
Maschenreihen auf Dehnung beansprucht werden. Hierdurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß das
elastische Fadenmaterial im wesentlichen nur dort vorgesehen wird, wo seine Dehnungseigenschaften
durch das Grundmaterial nicht unterdrückt werden können. Dagegen enthalten die nach den bekannten
Verfahren hergestellten Strumpfhosen das im Vergleich zum Material des Grundfadens wesentlich teuere
elastische Material in dem gesamten die Taillenöffnung umgebenden Bereich, obwohl die elastischen Eigenschäften
dieses Materials in denjenigen Bereichen, die beim Tragen der Strumpfhose in Richtung der
Maschenstäbchen auf Dehnung beansprucht werden, überhaupt nicht zur Wirkung gebracht werden können.
weil die Dehnung in Richtung der Maschenstäbchen stets durch das Material des Grundfadens begrenzt ist.
Insbesondere in dem Fall, daß es sich bei dem Bekleidungsstück um eine Strumpfhose handelt, sind die
übrigen den Bund bildenden Warenflächen vorzugsweise durch texturiertes Garn verstärkt, so daß ein
durchgehend verstärkter Hosenbund entsteht und der an der Taille anliegende Bund beim Gebrauch der
Strumpfhose ein besseres Aussehen erhält.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung nut
der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen zwei erfindungsgemäße Einsiück-Strumpfhosen
mit rechteckiger bzw. ovaler Taillenöffnung. Die in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte
Einstück-Strumpfhose wird auf einer Rundstrickmaschine
in Form eines durchgehenden Schlauchs gestrickt, indem z. B. an der einen Spitze 1 begonnen, dann
nacheinander der eine Längen 2, das im allgemeinen aus stärkerem Garn gearbeitete Hosenteil 3 und der andere
Längen 2a hergestellt und abschließend die andere Spitze la gebildet wird, die wie die Spitze 1 automatisch
geschlossen werden kann.
Die Taillenöffnungen 4 werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß aus dem Hosenteil 3 ein größeres
Warenteil herausgeschnitten wird. Hierzu werden im Bereich der Breite B der Taillenöffnung 4 vorbestimmte,
beispielsweise 50 Stricknadeln in die Nichtstrckspur der Rundstrickmaschine gesteuert, so daß der für die
Herstellung des Hosenteils 3 vorgesehene Faden nicht zu Maschen verarbeitet, sondern flottgelegt wird und
auf beiden Seiten mit Hilfe von bekannten und an der Rundstrickmaschine ohnehin vorhandenen Schneid-
und Klemmvorrichtungen (vgl. z. B. DT-AS 11 92 774) abgeschnitten werden kann. Dieser Vorgang wird in so
vielen Maschenreihen wiederholt, bis die Taillenöffnung 4 die im Einzelfall erwünschte Länge L besitzt, wobei die
Anzahl dieser Maschenreihen durch Änderung der Gliederzahl in der Zählkette der Rundstrickmaschine
wählbar ist.
Diejenigen Warenflächen, in die außer dem für das Hosenteil 3 vorgesehenen Garn zusätzlich Fäden aus
elastischem Material eingearbeitet werden und die in F i g. 1 und 2 mit 5 und 5a bezeichnet sind, sind — in
Richtung der Maschenstäbchen gesehen — auf Bereiehe beschränkt, die in Strickrichtung unten und oben die
Taillenöffnung 4 begrenzen, und gemäß F i g. 1 rechtekkig ausgebildet. Zwischen den Warenflächen 5 und 5a
grenzen dagegen an die Taillenöffnung 4 von beiden Seiten her Warenflächen 6 und 6a, die zwar gemäß
F i g. 1 ebenfalls eine rechteckige Form aufweisen und außerdem durch ein nicht elastisches Garn, z.B. ein
texturiertes Garn, verstärkt sein können, aber kein elastisches Fadenmaterial enthalten. Auf diese Weise
entsteht ein die Taillenöffnung 4 allseitig umgebender, rechteckiger, aus den aneinandergrenzenden Warenflächen
5, 6, 5a, 6a bestehender Bund, der nur im Bereich der Warenflächen 5,5a hochelastisch ist
Gemäß Fig.2 kann der Taillenöffnung 4 auch eine
ovale Form gegeben werden. Bei dieser Ausführungsform grenzen an die Taillenöffnung von unten und oben
her vorzugsweise zwei kreissektorförmige Warenflächen
5 und 5a, in denen zusätzlich ein elastischer Faden verarbeitet ist, während zwischen diesen beiden
Warenflächen zwei ebenfalls kreissektorförmige Warenfiächen 6 und 6a ausgebildet sind, die vorzugsweise
durch einen aus texturierten! Garn bestehenden Faden
verstärkt sind. Die äußere Begrenzung des durch die Bereiche 5, 6, 5a und 6a gebildeten Bundes verläuft
vorzugsweise annähernd parallel zum Rand der ovalen Taillenöffnung 4.
Zur Ausbildung von ovalen Taillenöffnungen 4 gemäß F i g. 2 wird an der Rundstrickmaschine eine Einrichtung
benötigt, mittels der eine zu- und abnehmende Anzahl von Stricknadeln in die Nichtstrickspur gesteuert und
jede der Warenflächen 5, 5a, 6 und 6a mit einer allmählich zunehmenden bzw. abnehmenden Breite
versehen werden kann. Bekannte Einrichtungen dieser Art arbeiten mit Schnabelstößern (vgl. z. B. DT-AS
12 51456).
Zur Verhinderung von Fallmaschen können am Ende des mit elastischem Garn versehenen Bereiches 5
laufmaschensichere Reihen angestrickt werden. Außerdem könnte an denjenigen beiden Stellen, an denen die
Warenflächen 5 und 5a an die Taillenöffnung 4 angrenzen, ein doppelwandiges Gestrick nach Art eines
Doppelrandes vorgesehen werden. Sofern ein durchgehender Bund mit doppelschichtigem Gestrick erwünscht
ist, kann dies durch Umschlagen und Vernähen der Längsseiten erzielt werden.
Die beschriebenen Strumpfhosen weisen in den mit einem elastischen Faden, z. B. einem Gummifaden,
versehenen Bereichen und somit insbesondere in den Hüftpartien so gute Dehnungseigenschaften auf, daß auf
das Einarbeiten von elastischem Material auf der Vorder- und Rückseite der Strumpfhosen vollkommen
verzichtet werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines einstückig rundgestrickten Bekleidungsstücks, insbesondere
einer Strumpfhose, mit einer öffnung, die sich über
eine Mehrzahl von Maschenstäbchen und Maschenreihen erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (4) während des Rundstrickens dadurch gebildet wird, daß in der Mehrzahl von
Maschenreihen der Faden über die Mehrzahl der Maschenstäbchen flottgelegt und ausgeschnitten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnung (4) durch Zu- bzw.
Abnahme der Zahl der Maschenstäbchen, über welche der Faden flottgelegt wird, eine ovale Form
gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4) in den Bund
bildenden Warenflächen (5,5a, 6,6a)gebildet wird.
4. Einstückig rundgestricktes Bekleidungsstück, insbesondere Strumpfhose, mit einer öffnung, die
sich über eine Mehrzahl von Maschenstäbchen und Maschenreihen erstreckt, und mit einem aus
Grundfaden und elastischem Faden gebildeten Bund, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bund nur diejenigen Warenflächen (5, 5a) einen elastischen Faden
enthalten, die beim Tragen der Strumpfhose im wesentlichen in Richtung der Maschenreihen auf
Dehnung beansprucht werden.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen den Bund bildenden
Warenflächen (6, %a) durch texturiertes Garn verstärkt sind.
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