DE68909916T2 - Kleidungsformstück und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents
Kleidungsformstück und Verfahren zu dessen Herstellung.Info
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Description
- Kleidungsstücke, wie Slips (Schlüpfer) oder Höschen, wurden bisher durch Stricken eines schlauchförmigen Formstücks auf einer Rundstrickmaschine und Ausschneiden von Bereichen an gegenüberliegenden Seiten, welche die Beinöffnungen bilden, wenn die vorderen und hinteren Enden des Formstücks zusammengenäht werden, hergestellt. Wie in der US-PS 4 624 115 beschrieben, können Führungslinien für den Schneidvorgang im Formstück mittels einer unterscheidbaren Masche, etwa einer Fangmasche in einem Jerseygestrick, oder durch Stricken (bzw. Wirken) des gesamten, auszuschneidenden Bereichs mit einer unterscheidbaren Masche geformt werden, so daß die Grenzlinie zwischen dieser Masche und dem Rest des Formstücks als Schneidführung dient. Es wird geschätzt, daß bei diesem Prozeß je nach der speziellen Auslegung des Slips oder Höschens etwa 20% des Garns als Abfall vergeudet werden. In der einem starken Wettbewerb unterliegenden Bekleidungsindustrie ist diese Abfallmenge von sehr großer Bedeutung.
- Gemäß der US-PS 4 043 156 wird dieser Abfall durch Stricken des Formstücks mit einer Form, die kein Schneiden erforderlich macht, im wesentlichen ausgeschaltet. Beispielsweise wird ein elastischer Bund in Form eines Umschlag- oder Doppelrands gestrickt. Sodann werden mehrere vollständige kreisförmige Maschenreihen zur Bildung eines Körperteils gestrickt, und vordere und hintere Bahnen werden am Körperteil angestrickt. Die Breite jeder Bahn wird im Laufe des Strickens verkleinert, um die für die Beinöffnung nötige Form bereitzustellen. Dies erfolgt durch aufeinanderfolgendes Abschlagen von Garn von den zwischen den Bahnen befindlichen Nadeln. Am Ende des so geformten, sich verjüngenden Abschnitts wird an jeder Bahn ein unverjüngter Endabschnitt mit parallelen Seiten längs gegebener Maschenstäben (wales) angestrickt. Der Slip (Schlüpfer) oder das Höschen wird fertiggestellt durch Überlappen der unverjüngten Endabschnitte und Zusammennähen derselben zur Formung der Beinöffnungen. Da beim Abschlagvorgang Garnenden oder flottliegende Fäden an den Rändern der Bahnen zurückbleiben, ist es nötig, eine Breite eines Besatzmaterials längs der Ränder der Beinöffnungen einzunähen.
- Obgleich mit diesem Verfahren zur Herstellung von Slips oder Höschen die Menge an Abfallgarn verringert wird, führt es unweigerlich zu einer Verlangsamung der Fertigungsgeschwindigkeit. Außerdem kräuseln sich die sich verjüngenden Ränder der Bahnen, so daß es schwierig wird, den Besatz an den Rändern der Beinöffnungen anzunähen.
- Gemäß dieser Erfindung wird ein erster Abschnitt eines schlauchförmigen Strickformstücks mit der für das Kleidungsstück gewünschten Maschenart geformt; zweite Abschnitte, die in jedem zur Bildung einer Beinöffnung o.dgl. auszuschneidenden Bereich enthalten sein sollen, werden mit Garn von den gleichen Speisevorrichtungen (Fadenzuführern) gestrickt, die Garn für die Maschenreihen des ersten Abschnitts liefern, welche so beabstandet sind, daß zwischen zumindest einigen davon Maschenreihen vorhanden sind. Das Garn der zwischenliegenden Maschenreihen wird an der einen Seite der zweiten Abschnitte geschnitten, und ein normales Stricken wird an der anderen Seite des Abschnitts aufgenommen. Garn von der jede aufeinanderfolgende gewählte Maschenreihe beliefernden Speisevorrichtung wird an die vorhergehende gewählte Maschenreihe angestrickt. Wenn beispielsweise der zweite Abschnitt mit Garn von der gleichen Speisevorrichtung wie jede vierte Maschenreihe des ersten Abschnitts gestrickt wird, enthält dieser 75 % weniger Garn als dann, wenn er mit Garn von allen Maschenreihen gestrickt werden würde. Eine wichtige Tatsache ist jedoch, daß bei auf diese Weise mit weniger Garn gestrickten zweiten Abschnitten das Kräuseln bis zu einem Punkt reduziert ist, an welches es das anschließende Schneiden und Nähen längs einer Schneidführungslinie, die innerhalb des ersten Abschnitts liegt und die sich über die Maschenstäbchen (wales) erstreckt, nicht ernstlich behindert. Diese Führungslinie ist weit genug vom Übergang der ersten und zweiten Abschnitte entfernt, um zu verhindern, daß die Enden oder flottliegenden Fäden, die sich aus dem Schneiden des Garns der Zwischenmaschenreihenergeben, den Betrieb einer Maschine behindern, welche längs der Führungslinie schneidet und Besatz an die so geformte Kante annäht.
- Während die zweiten Abschnitte, wie oben erwähnt, mit Garn gestrickt werden können, das von den Garn für jede vierte Maschenreihe liefernden Speisevorrichtungen geliefert wird, könnte der Abstand der Maschenreihen unterschiedlich sein. Auch wenn dabei nicht soviel Garn eingespart wird, könnte ferner das Garn von den Speisevorrichtungen für Gruppen benachbarter Maschenreihen, die voneinander beabstandet oder entfernt sind, verwendet werden.
- Obgleich beim Stricken der zweiten Abschnitte allgemein eine Jerseymasche angewandt wird, könnten auch andere Maschen(arten), etwa eine wechselnde Rechts/Linksmasche (alternate one by one), benutzt werden, wobei im ersten Abschnitt jede beliebige Masche(nart) eingesetzt werden kann.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung der Maschenbildung oder Fadenabbindung eines zweiten Abschnitts zu einem ersten Abschnitt längs eines 45º-Übergangs,
- Fig. 2 das tatsächliche oder eigentliche Garn in einigen der Maschen, die in einem Übergang zwischen ersten und zweiten Abschnitten vorkommen,
- Fig. 3 eine Seite eines gemäß dieser Erfindung ausgebildeten Formstücks und
- Fig. 4 den (das) aus einem gemäß dieser Erfindung ausgebildeten Formstück gefertigte(n) endgültige(n) Slip oder Höschen.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Art und Weise, auf welche das Garn von einer Speisevorrichtung (Fadenzuführer) für jede vierte Maschenreihe eines ersten Abschnitts I zum Formen eines zweiten Abschnitts II gestrickt wird. Dabei ist nicht versucht worden, die tatsächlichen Positionen bestimmter Maschen zu zeigen, weil dies die Darstellung von Falten (puckers) bedingen würde, die entstehen, wenn von einer früher gestrickten Maschenreihe kommendes Garn zu einer späteren Maschenreihe gestrickt wird. Die Zeichnung ist ferner insofern vereinfacht, als sie die Maschen im Abschnitt I nicht angibt und die Maschen im Abschnitt II durch Pfeile angibt, anstatt das tatsächliche Garn zu zeigen. Die Enden oder flottliegenden Fäden, die durch Schneiden des Garns für die Maschenreihen zwischen jeder vierten Maschenreihe an Stellen, an denen das Garn in den Abschnitt II eintritt, entstehen, sind durch kurze, aufwärts gerichtete Diagonallinien angedeutet. Maschenreihen sind durch Horizontallinien, Maschenstäbchen (wales) durch Vertikallinien dargestellt, wobei der Strickvorgang in Abwärtsrichtung fortschreitet.
- Eine Maschenreihe 1 verläuft vom Abschnitt I (quer) über die Oberseite von Abschnitt II; die Diagonallinien C2, C3 und C4 veranschaulichen die Garnenden oder flottliegenden Fäden, die dann entstehen, wenn die Garne (oder Fäden) der aufeinanderfolgenden Maschenreihen 2, 3 und 4 unmittelbar nach einem Maschenstäbchen (wale) 5 geschnitten werden. Obgleich nicht dargestellt, wird beim Stricken jeder Maschenreihe das Stricken in den Maschenreihen 2, 3 und 4 an der anderen Seite von Abschnitt II (wieder) aufgenommen.
- Garn von der gleichen Speisevorrichtung, welche das Garn für eine Maschenreihe 1 lieferte, wird in der üblichen Weise zur Maschenreihe 4 gestrickt; die Maschen sind jedoch nicht durch Pfeile angegeben, weil sie Teil des Abschnitts I, nicht aber Teil des Abschnitts II darstellen. Nachdem die Masche am Maschenstäbchen 5 fertiggestellt ist, wird das Garn von der Garn für die Maschenreihe 1 liefernden Speisevorrichtung an einem Maschenstäbchen 6, wie durch einen Pfeil 8 angedeutet, zur Maschenreihe 1 gestrickt. Von diesem Punkt an werden, wie durch die Pfeile 10, 12, 14 und 16 angedeutet, aufeinanderfolgende Maschen zur Maschenreihe 1 geformt, um damit das Stricken der oberen Maschenreihe von Abschnitt II abzuschließen. Es ist jedoch zu beachten, daß sie auf die Maschenreihe 2 von Abschnitt I ausgerichtet ist.
- Wenn die durch den Pfeil 8 angedeutete Masche geformt ist oder wird, wird das Garn am Maschenstäbchen 5 der Maschenreihe 1' zum Schnittpunkt von Maschenstäbchen 6 und Maschenreihe 2 gezogen, um eine nicht dargestellte Falte (pucker) zu bilden; dies wirft jedoch kein Problem auf, weil sie ausgeschnitten und verworfen wird.
- An diesem Punkt werden die Maschenreihen 2', 3' und 4' aufeinanderfolgend mit dem Garn gestrickt, das unmittelbar nach einem Maschenstäbchen 18 geschnitten wird, und das Stricken wird an der anderen Seite von Abschnitt II wieder aufgenommen. Garn für eine Maschenreihe 1" wird sodann, wie für die Maschenreihe 4' üblich, gestrickt, bis es das Maschenstäbchen 18 erreicht, worauf es - wie durch einen Pfeil 22 angedeutet - am Maschenstäbchen 20 zur Maschenreihe 1' gestrickt wird. Da das Stricken oder Verstricken von Garn für die Maschenreihen 1'" und 1"" dem eben beschriebenen Strickvorgang entspricht, kann auf eine nähere Erläuterung dieses Strickens möglicherweise verzichtet werden. Falten (puckers) entstehen, wenn Garne von den Maschenreihen 1', 1", 1'" und 1"" zunächst zur vorhergehenden Maschenreihe verstrickt werden, so daß der obere Rand von Abschnitt I uneben ist, wenn (da) er nicht längs einer Maschenreihe verläuft. Der untere Rand ist dagegen glatt. Wenn der oben beschriebene Vorgang fortgesetzt würde, würde eine untere Maschenreihe 2"" an einem Maschenstäbchen 23 geschnitten werden, doch kann sie, wie dargestellt, gestrickt werden und kann gewünschtenfalls die gleiche Maschenart, wie in Abschnitt I verwendet, benutzen. Ein Übergang bzw. Umschlag (transform) oder Doppelrand kann durch Maschen an der eigentlichen Unterseite geformt werden, um damit einem Kräuseln weiter entgegenzuwirken.
- Fig. 2 zeigt das tatsächliche Garn, wenn Garn von der Maschenreihe 1' am Maschenstäbchen 6 mittels der Masche 8 zur Maschenreihe 1 gestrickt wird.
- Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß eine Rundstrickmaschine zum Formen des Formstücks gemäß dieser Erfindung kontinuierlich betrieben werden kann. Sie strickt auf übliche Weise Maschenreihe nach Maschenreihe, nur mit dem Unterschied, daß sie während (in) innerhalb des Abschnitts II liegenden Bereichen nur während oder in gewählten Maschenreihen strickt, die durch andere Maschenreihen getrennt sind. Beim oben beschriebenen Beispiel wurde jede vierte Maschenreihe gewählt, doch kann eine beliebige Kombination angewandt werden, solange einige oder gewisse Maschenreihen ausgelassen werden.
- Als nicht bevorzugte Abwandlung können Nadeln für die Maschenstäbchen eines Maschenreihenteils, das abwärts im Abschnitt II liegt, für eine Trennreihe eingesetzt bzw. abgeschlagen (pressed off) werden, und das normale Stricken kann ab diesem Punkt in Maschenstäbchen an jeder Seite durchgeführt werden.
- Fig. 3 veranschaulicht eine Seite eines Formstücks gemäß dieser Erfindung, das für die Herstellung von Slips oder Höschen benutzt wird. Ein Umschlag- oder Doppelrandabschnitt 24 zwischen dem oberen Rand des Formstücks und Maschenreihen an einer gestrichelten Linie 26 kann mit elastischem Material zur Bildung eines Bunds gestrickt werden. Unterhalb dieses Punkts werden mehrere vollständige Maschenreihen gestrickt, wie dies für das Kleidungsstück gewünscht wird. Eine Linie 28 zeigt den Übergang zwischen einem ersten Abschnitt 30 und einem zweiten Abschnitt 32, gemäß dieser Erfindung ausgestaltet, an. Der zweite Abschnitt 32 weist eine untere Grenzlinie (border) 34 auf, die mit Garn von der gleichen Speisevorrichtung wie für die Maschenreihe 36 gestrickt wird oder ist. Von dieser Maschenreihe an kann die Kleidungsstück-Masche des Abschnitts 30 wieder aufgenommen oder fortgesetzt werden, oder es können andere Maschen für eine Anzahl von Maschenreihen benutzt werden, wobei ein anderer Übergang oder Umschlag (transform) zwischen der Unterkante des Formstücks und einer gestrichelten Linie 38 geformt werden kann. Am Ende wird das Garn in einer Trennreihe abgeschlagen (pressed off), worauf die Herstellung eines weiteren Kleidungsstücks eingeleitet wird. Ein Vorteil des gemäß dieser Erfindung ausgestalteten Formstücks besteht darin, daß die Rundstrickmaschine, mit welcher das Kleidungsstück hergestellt wird, mit Höchstgeschwindigkeit betrieben werden kann, weil kein Trennreihen-Abschlagen (pressing off) nötig ist, bis das nächste Kleidungsstück hergestellt werden soll.
- Eine innerhalb des ersten oder Kleidungsstück-Abschnitts 30 liegende Schneidführungslinie 40 wird mit einer speziellen Masche oder einem speziellen Garn geformt. Die Führungslinie 40 ist vom Rand 28 des zweiten Abschnitts 32, längs welchem gewisse Maschenreihen auf die beschriebene Weise geschnitten werden, versetzt, um zu verhindern, daß die Schnittenden des Garns eine Maschine behindern, die längs der Führungslinie 40 schneidet und einen Besatz an dem so gebildeten Rand annäht.
- Fig. 4 zeigt einen Slip oder ein Höschen, der bzw. das aus einem Formstück, ähnlich dem von Fig. 3, hergestellt worden ist. Der Abschnitt II ist nicht vorhanden, weil er ausgeschnitten und verworfen wurde; Ränder 42 und 44 gemäß Fig. 3 sind, wie an einer Naht 46 angedeutet, miteinander vernäht, um eine Beinöffnung 48 zu bilden. Der Rand der Beinöffnung 48 verläuft längs der Schneidführungslinie 40. Um den Rand der Beinöffnung 48 herum ist ein Besatz 50 angenäht.
Claims (7)
1. Schlauchförmiges gestricktes Formstück zur
Verwendung bei der Herstellung eines Kleidungsstücks,
umfassend:
einen ersten Abschnitt (30) aus im Kleidungsstück
zu verwendenden Maschen und
zweite, verwerfbare Abschnitte (32), die mit Garn
gestrickt sind, das mit Garn in Maschenreihen des ersten
Abschnitts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Garn in den zweiten, verwerfbaren Abschnitten mit
ausgewählten Maschenreihen (1) des ersten Abschnitts
verbunden ist und daß Maschenreihen (2, 3, 4) zwischen
den ausgewählten Maschenreihen neben dem bzw. am
Übergang der ersten und zweiten Abschnitte geschnitten sind,
so daß sie in den zweiten Abschnitten nicht vorhanden
sind.
2. Schlauchförmiges Formstück nach Anspruch
ferner umfassend:
Schneidführungslinien (40), die innerhalb des
ersten Abschnitts (30) gestrickt sind und jeweils um
die zweiten Abschnitte (32) herum verlaufen.
3. Formstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei
der erste Abschnitt (30) die zweiten Abschnitte (32)
umgibt.
4. Schlauchförmiges Formstück nach Anspruch 1, 2
oder 3, wobei
die zweiten Abschnitte (32) mit Garn von
gleichmäßig beabstandeten Maschenreihen (1) gestrickt sind.
5. Schlauchförmiges Formstück nach Anspruch 1 , wobei
sich die Maschenstäbchen (wales) in den zweiten
Abschnitten (32) über einen gegebenen Bruchteil des
Abstands zwischen dem Übergang von erstem Abschnitt (30)
und zweiten Abschnitten (32) und dem Ende der
Maschenstäbchen (wales) des ersten Abschnitts erstrecken.
6. Verfahren zur Herstellung eines Formstücks nach
Anspruch 1, umfassend folgende Schritte:
auf einer Rundstrickmaschine erfolgendes Stricken
des ersten Abschnitts (30) mit Garn von einer gegebenen
Zahl von Garnspeisevorrichtungen oder Fadenzuführern und
Stricken der zweiten Abschnitte (32) mit Garn von einer
Zahl der Garnspeisevorrichtungen oder Fadenzuführer, die
kleiner ist als die gegebene Zahl.
7. Verfahren zur Herstellung eines Formstücks zur
Verwendung bei der Herstellung eines Slips oder Höschens,
umfassend folgende Schritte:
Stricken der innerhalb eines ersten Abschnitts (30)
eines schlauchförmigen Formstücks liegenden Maschenreihen
mit Maschen, die im Slip oder Höschen gewünscht werden,
Stricken der zweiten Abschnitte (32) des
schlauchförmigen Formstücks, die sich an den Stellen der
Beinöffnungen (48) befinden sollen, mit Garn von den gleichen
Speisevorrichtungen oder Fadenzuführern, die zum Speisen
beabstandeter Maschenreihen (1) innerhalb des ersten Abschnitts
(30) benutzt werden, und
Abschneiden von Garn von Maschenreihen (2, 3, 4)
zwischen den beabstandeten Maschenreihen neben oder an den
Übergängen der ersten und zweiten Abschnitte.
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