DE2117039A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stricken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stricken

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Rab, Joseph, New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Stricken
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen beim Wirken oder Stricken von Maschenware, die Teile in Form von zwei Schichten umfaßt, wobei innerhalb Jedes ieils das Jede Schicht bildende Garn an der gleichen Zuführurigsstation zugeführt wird, ohne daß besondere Nocken verwendet zu werden brauchen, oder daß mit einer zeitlichen Verzögerung gearbeitet werden muß-r
Im folgenden wird die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei Kundstrickmaschinen beschrieben, die awei Sätze von Nadeln umfassen, von denen "der eine dem Nadelzylinder und der andere dem Nadelteller zugeordnet ist, doch sei bemerkt, daß sich der Grundgedanke der Erfindung auch bei Flachbettstrickmaschinen mit V-förmigem Bett anwenden läßt. Eine Rundstrickmaschine umfaßt gewöhnlich mehrere Garnzuführungsstationen, die in gleichmäßigen Abständen über ihren bmfang verteilt sinu, und v/enn alle übrigen veränderlichen Größten konstant sind, bestimmt die Zahl der Zuführungsstationen die Produktionsgeschwindigkeit der haschine. Jede Zufühx-ungssWcion um-faßt einen auf bekannte V/eise ausgebildeten Garnträger,
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der eine doppelte Aufgabe erfüllt, d. h., der das Garn in die Bahn sowohl der Zylindernadeln als auch der Tellernadeln führt, und der gleichzeitig gewährleistet, daß sich die Zungen der Nadeln beider Sätze nicht auf unbeabsichtigte Weise schließen. Die Zylindernadeln werden senkrecht auf- und abbewegt, während die Tellernadeln an bestimmten Garnzuführungsstationen radial hin- und herbewegt werden, um das Stricken der Maschenware zu bewirken.
Beim Stricken bestimmter Warenmuster ist erwünscht, daß an bestimmten Garnzuführungsstationen jeweils nur ein Satz von Nadeln zur Wirkung gebracht kommt, Beispielsweise könnten nur die Zylindernadeln gehoben und gesenkt werden, während die Nocken in dem Teller oder der Rippscheibe, welche die Tellernadeln steuern, diese Nadeln in ihrer zurückgezogenen, wirkungslosen Stellung halten, was zur Folge hat, daß sich der Strickvorgang nur auf den Zylindernadeln abspielt. Umgekehrt ist es möglieh, nur die Tellernadeln zu betätigen und die Zylindernadeln wirkungslos zu machen, so daß sich der Strickvorgang nur auf den Tellernadeln abspielt. Wenn es erwünscht ist, eine Ware zu erzeugen, die einen zweischichtigen Abschnitt umfaßt, innerhalb dessen jede Schicht von der anderen getrennt ist, d. h., wenn eine sogenannte Milanorippe erzeugt werden soll, wird die eine Schicht auf den Zylindernadeln und die andere Schicht auf den Tellernadeln gestrickt, und bis jetzt ist es hierbei allgemein üblich, aufeinanderfolgende Garnzuführer zu benutzen, von denen einer das Garn den Zylindernadeln zuführt, während die Tellernadeln wirkungslos bleiben, und von denen der nächste das Garn den Tellernadeln zuführt, während die Zylindernadeln wirkungslos bleiben. Zwar ermöglicht es die Venvendung solcher einander nachgeschalteter Garnzuführer, daß das gewünschte Muster erzeugt wird, doch wird hierbei die Produktionsleistung der Maschine erheblich eingeschränkt.
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Gemäß der Erfindung werden dagegen die Funktionen des Strickens nur auf den Zylindernadeln und des Strickens nur auf den Tellernadeln an einer einzigen Garnzuführungsstation miteinander kombiniert, wodurch sich die Produktionsleistung der Maschine wesentlich erhöht. Das erfindungsgemäße, verbesserte Verfahren zum Bilden des zweischichtigen Abschnitts einer Maschenreihe umfaßt Maßnahmen, um das die eine Schicht bildende Garn nur den Zylindernadeln an einem Punkt unterhalb der Schäfte der Tellernadeln bzw. auf der von den Haken abgewandten Seite der Tellernadeln zuzuführen, so daß dieses Garn nur von den Haken der Zylindernadeln erfaßt wird. Gleichzeitig wird an der gleichen Zuführungsstation, das die andere Schicht bildende Garn, das nur den Tellernadeln zugeführt wird, an einem Punkt hinter den Schäften der Zylindernadeln bzw. auf der von den Haken der Zylindernadeln abgewandten Seite zugeführt, so daß dieses Garn nur von den Tellernadeln erfaßt wird.
Zwar gilt das im folgenden beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel für ein Gestrick mit einem zweischichtigen Abschnitt, bei dem das eine Garn die eine Schicht und das zweite Garn die andere Schicht bildet, doch sei bemerkt, daß man oeder der beiden Schichten zusätzliche Garne zuführen könnte. Außerdem könnte man in beide Schichten auf bekannte Weise zusätzliche Garne dadurch einarbeiten, daß man diese Garne den Hakenseiten sowohl der Tellernadeln als auch der Zylindernadeln zuführt.
Beim Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung dient der übliche Garnträger, wenn er überhaupt benutzt wird, nur dazu, die Nadelzungen zu schützen, denn beide Garne werden über Hilfsgarnführungsmittel zugeführt, die an der Haschine an einer bestimmten Stelle befestigt und in der Umfangsrichtung durch einen kleinen Abstand von der gebräuchlichen Garnführung getrennt sind. Die Hilfigarn-
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führungsmittel umfassen eine erste Öffnung an einem Punkt unterhalb der Tellernadeln und eine zweite Öffnung an einem Punkt, der gegenüber den Zylindernadeln radial nach innen versetzt ist. Es sei bemerkt,daß man auch Zungenschutzvorrichtungen anderer Art benutzen könnte, so daß der herkömmliche Garnträger für die Erfindung ohne Bedeutung ist.
Durch die Verwendung einer : Anordnung und eines Verfahrens der beschriebenen Art wird bei der jeweiligen Wiederholung die Benutzung mindestens einer Garnzuführung eingespart« Beispielsweise benötigt man bei einer Milanorippe$ zu deren Herstellung bis jetzt drei Garnzuführungen erforderlich sind, nur noch zwei Garnzuführungen, was einer Ersparnis von 33 % oder einer Steigerung- der Produktionsleistung um 50 % entspricht. Beispielsweise lassen sich bei einer Maschine mit 36 Garnzuführera bei dem bis Jetzt gebräuchlichen Verfahren je Umdrehung nur 12 vollständige Wiederholungen erzielen, während es das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht, während jeder Umdrehung 18 vollständige Wiederholungen auszuführen.
Genauer gesagt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Stricken einer Maschenware vor, die Teile in Form von zwei Schichten umfaßt, wobei diese Teile in der Richtung der Maschenstäbchen voneinander getrennt sind und sich in Richtung der Maschenreihen der Ware erstrecken. Das erfindungsgemäße Verfahren wird auf einer Strickmaschine durchgeführt, die mehrere Garnführungsstationen umfaßt, bei der jeder Station Radeln eines ersten und eines zweiten Satzes zugeordnet sind, bei der an jeder von bestimmten Garnzuführungsstationen ein erstes Garn mindestens einigen der Nadeln nur des ersten Satzes zugeführt wird, und bei der ein zweites Garn unabhängig davon mindestens einigen Nadeln nur des zweiten Satzes zugeführt wird.
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Ferner sieht die Erfindung eine Strickmaschine vor, die mehrere Garnzuführungsstationen umfaßt, denen ein erster und ein zweiter Satz von Nadeln zugeordnet sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß Garnführungsmittel betriebsmäßig mindestens einer der Garnzuführungsstationen zugeordnet sind; diese Garnführungsmittel umfassen eine erste Öffnung zum Zuführen eines ersten Garns zu der Hakenseite nur der Nadeln des ersten Satzes und zu der von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des zweiten Satzes sowie eine zweite öffnung zum Zuführen eines zweiten Garns zur Hakenseite nur der Nadeln des, zweiten Satzes und zu der von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des ersten Satzes derart, daß während des Betriebs der Strickmaschine die Nadeln des ersten Satzes die eine Warenschicht und die Nadeln des zweiten Satzes die andere oder zweite Warenschicfat erzeugen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematlscher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1-ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Teildarstellung einer gemäß der Erfindung ausgerüsteten Strickmaschine mit Zylindernadeln und Tellernadeln.
Pig· 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die Garnführungen bei Betrachtung derselben von der entgegengesetzten Seite aus.
Fig. 3 zeigt perspektivisch die Hilfsgarnführung nach Fig. 1 und 2 nach ihrem Ausbau aus der Strickmaschine.
Fig. 4- zeigt in einem verkleinerten Grundriß einen Teil der Strickmaschine nach Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 4· in einem größeren Naßstab in einer Seitenansicht.
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Fig. 6 ist ein. Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5·
Pig. 7 zeigt in einer schematisehen perspektivischen Darstellung die Beziehung zwischen den die beiden Schichten Bildenden Garnen und den Zylinder- und Tellernadeln einer Rundstrickmaschine, die zum Erzeugen von Hippen gesteuert werden kann, wobei man die Arbeitsschritte erkennt,-welche die Nadeln ausführen, wenn ihnen die Garne nach dem erfindungsgemäßen Verfahren -zugeführt werden.
Fig. 8 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden Zuführungsetationen für den Fall, daß eine χ erste Ware mit einem zweischichtigen Abschnitt auf bekannte Weise gestrickt wird.
Fig. 9 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln .und dem Garn an aufeinanderfolgenden ZuführungsStationen für den Fall, daß die erwähnte erste V/are auf erfindungsgemäße Weise gestrickt wird.
Fig. IO zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden Zuführungsstationen für den Fall, daß eine zweite Ware mit einem zweischichtigen Abschnitt auf bekannte Weise gestrickt wird.
Fig. 11 zeigt schemstLsch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden Zuführungsstationen für den Fall, daß die erwähnte zweite Ware auf erfindungsgemäße Weise gestrickt wird.
Fig. 12 zeigt schematisch die Besiehung zwischen den Radeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden Zuführungsstationen für den Fall, daß eine dritte Ware mit einöm zweischichtigen Abschnitt auf bekannte Weise gestrickt wird.
Fig. 13 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden ZuführungsStationen für den Fall, daß die erwähnte dritte Ware auf erfindungsgemäße Weise gestrickt wird»
Fig. 14 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden ZuführungsStationen für den FaIl, daß eine vierte Wai-e mit einem zweischichtigen Abschnitt auf bekannte Weise gestrickt wird.
Fig. 15 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Nadeln und dem Garn an aufeinanderfolgenden ZuführungsStationen für den Fall, daß die erwähnte vierte ware auf. erfindungsgemäße Weise gestrickt wird.
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindurigsgemäiie Anordnung in Verbindung mit einer üunastrickmaschine der Bauart dar-•estellt, die einen öats von 'Tellernadeln 12 und einen t>atz von Zylindernadeln 14 umfaßt, und bei der die beiden «adelsätze synchron arbeiten. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Flachbettmaschinen mit V-förmigem Bett oder bei Interlockmaschinen anwenden läßt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Platte 10 vorgesehen, die in mehrere Abschnitte 10% XJ1, 10 "· usw. unterteilt ist. Jeder dieser Abschnitte überdeckt mehrere Tellernadeln und kann entfernt weruen, um die betreffenden Nadeln zugänglich zu machen.
Die Tellernadeln 12 sind gemäß Fig. 6 in einem Teller 15 unter der Platte 10 so gelagert, daß sie in radialer Riciitung hin- und herbewegt werden können, und die Zylindernadeln 14 sind in einem nicht dargestellten Kadtel*zylinder so gelagert, daß sie senkrecht auf- und abbewegt werden können, wobei sich die Bahnen einander zugeordneter Nedeln kreuzen. Gemäß Fig. 1 sind die Tellernadeln 12 so angeordnet, daß ihre Haken über ihren Schäften liegen, während die Zylindernadeln so angeordnet sind, daß ihre Haken gegenüber ihren Schäften nach außen ragen bzw. sich zur Außenseite des durch die Zylindernadeln 14 gebildeten Zylincö?s erstrecken. Die Zylinder- und Tellernadeln wechseln längs des Umfangs der Strickmaschine miteinander ab, und
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diese Anordnung wird als Rippenbildungsanctodnung frib gating) bezeichnet. Eine Zylindernadel und eine ihr benachbarte 'J?ellernadel werden im folgenden als "Zylinder- und Tellernadelpaar" bezeichnet.
An der Garnzuführungsstation zum Bilden des zweischichtigen Abschnitts des Gestricks ist ein auf bekannte Weise ausgebildeter Garnträger 16 auf bekannte Weise verstellbar mit einem Tragbock 18 verbunden, der seinerseits auf beliebige Weise an der Strickmaßchine befestigt ist. Der Garnträger 16 bekannter Art erweist sich bei der Anwendung der Erfindung nur insofern als Zweckmäßig, als er die Nadelzungen schützt, abgesehen von dem Fall, daß bei beiden Schichten ein drittes Garn oder zusätzliche Garne verwendet werden, denn weder das Garn χ noch das Garn y läuft tatsächlich durch .die Öffnungen 17 des Garnträgers, die das Garn normalerweise den Nadeln zuführen, wenn ein normales geripptes Gestrick hergestellt werden soll. Wenn in beiden Schichten zusätzliche Garne verwendet werden, können sie natürlich über eine Öffnung 17 eines Garnträgers 16 bekannter Art zugeführt werden, wenn diese Garne in beide Schichten eingearbeitet werden sollen. Ferner wird an den Zuführungsstationen, an denen die übrigen Teile der Ware gebildet werden, d. h., an den Zuführungsstationen, die an den Plattenabschnitten 10· und 10"' befestigt sind, ein Garnträger 16 in der üblichen Weise benutzt, während an der in Fig. 1 und 2 gezeigten Zuführungsstation die Garne durah eine Hilfsgarnführung 20 zugeführt werden.
Die Garnführung 20 ist an der Strickmaschine auf beliebige V/eise an einem Punkt befestigt, der in der Urnfangsrichtung dem Garnträger 16 vorausgeht, und zwar über der Stelle, an welcher sich die Nadeln beider Sätze in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden. Die Hilfsgarnführung 20. besitzt einen ersten Garnzuführungskanal 22 zum Aufnehmen und Führen eines ersten Garns χ und einen zweiten Garnzufüh-
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rungskanal 24 zum Aufnehmen und Führen eines zweiten y. Die beiden Garne werden zu einem Punkt geführt, der bei dem Garn χ unter und bei dem Garn y hinter dem bekannten Garnträger 16 liegt, so daß das nur durch die Zylindernadeln zu verarbeitende Garn χ unterhalb der Schäfte der Tellernadeln auf ihrer von ihren Haken abgewandten Seite eingelegt wird, während das nur durch die Tellernadeln zu verarbeitende Garn y hinter den Schäften der Zylindernadeln auf ihrer von ihren Haken abgewandten Seite eingelegt wird.
Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt die Hilfsgarnführung 20 eine allgemein L-förmige Platte 26, die senkreoht angeordnet ist und eine waagerechte Abkantung 28 aufweist, welche sich nahe der Oberseite des Plattenabschnitts 10" vom oberen Ende eines senkrecht angeordneten Schenkels 26A aus erstreckt; ferner umfaßt die Hilifegarnführung einen nach unten ragenden Ansatz 30, der gegenüber dem äußeren Ende eines waagerechten Schenkels 26B nach unten vorspringt. Die waagerechte obere Abkantung 28 ist mit einer Öffnung 29 versehen, damit die Garnführung 20 an dem ortsfesten I-lattenabschnitt 10" befestigt werden kann. Die öffnung 22 in dem Ansatz 30 liegt tiefer als die durch die Tellernadeln 12 bestimmte waagerechte Ebene, und die zweite Öffnung 24 in dem Übergangsabschnitt 27 der L-förmigen Platte 26 liegt radial weiter innen hinter dem durch die Zylindernadeln 14 gebildeten Zylinder.
Gemäß l'ig. ^ und 6 erstreckt sich eier Garnstrang χ durch die Öffnung 22 der Hilf sgarnfüi.rung 20, und dieser Garntitxang wird unterhalb der Schäfte der 'i'-llerxiadeln 12 zu einem i'urikt geführt, der unter der bekannten CurrifüliruLg" It in der Bahn der tiükeri der auf einander.rol.o nden Zyünderriä'ieln 14 lie{$t. Die Bahn des Garns χ kreu l. ei ie Abwärt -.;be- ■,"li- uu ubahu dar ZyJindernadeln 14 an ein-Mi .unkt, ut)r in di:v Liiu.i'an^.-L.-i(ui\.uu,. auf din bekannte ü, .ι , -..vi imL- i. i.\> :..>,
I 0 ti ü '■ i / ' 3 BAD ORIQiNAI,
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und an einem Arbeitspunkt, der unmittelbar vor der stelle liegt, an welcher die Zunge der betreffenden iMadel geschlossen wird. Die soeben beschriebene Bahn des Garns χ verläuft unter einem kritischen Winkel und ist stärker geneigt als die Tangente des durch die Zylindernadeln gebildeten Zylinders, denn wenn dieser Winkel zu klein ist, wird das Garn der Scherenwirkung der Nadelzunge ausgesetzt, an der sich das Garn verfangen oder reißen könnte.
Gleichzeitig erstreckt sich der zweite Garnstrang y durch die Öffnung 24 im u'beigangsabschnitt 27 der saarnführung 20, und dieser Garnstrang wird hinter den Schäften der Zylindernadeln 14 zu einem Funkt auf der inneren Bahn der Haken der Tellernadeln 12 geführt, wie es insbesondere aus Pig. 4 und 6 ersichtlich ist.
Gemäß Pig. 7 sind die Zylindernadeln 14 in der üblichen Weise so gelagert, daß sie sich senkrecht und parallel zueinander auf- und abbewegen können, wähi-end die Tellernadeln 12 so gelagert sind, daß sie sich längs von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehenden Hadien waagerecht hin- und herbewegen können. Zwar zeigt i'ig. 7 die l'ellernadeln 12 in einer parallelen Anordnung, doch ist diese Darstellung nur der Deutlichkeit halber gewählt; bei einer Flachbettmasciiine mit V-förmigem Bett würde die Anordnung jedoch weitgehend der Darstellung in J?ig. 7 entsprechen.
Bei dem hiur beschriebenen Ausführunysbeispiel haben
die Nadeln Zungen der üblichen ürt, μnd gemäß i'ig. 7 ist
aa^.euomiuen, daß die Nadeln bei Bebiachtuii{_, derselben von
oben entgegen dem Uhrzeiger.oinne, d. h., in KioLiturij=, der -Pf■· ile A, umlaufen.
Gemäii !'"it". 1 bis υ und luttbuscni'ioi'ü ; .en: i'ib· 7 arbeitet ,jedes Zylinuer- und iL'&lleniivieli'äar .. /achron odjitigj und die Cfarce χ und y vf^x'dfc.n au.-;■-..- nahezu
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gleichzeitig von den Nadeln jedes Zylinder- und Tellernadelpaars erfaßt. In Fig. 7 sind die verschiedenen Nadeln 12 der Deutlichkeit halber fortlaufend mit 12A bis 12J bezeichnet, während die Nadeln 14 entsprechend mit 14A bis 14J bezeichnet sind. Bei dem ersten Nadelpaar 12A, 14A sind beide Radeln über die zugehörigen Garne χ und y hinaus vorgeschoben, während die Nadeln 12B und 14B begonnen haben, sich zurückzuziehen und die zugehörigen Garne y und χ erfassen. Die Bildung von Maschen wird durch die" Nadeln 12C bis 123s bzw. die Nadeln 14-G bis 2AE zuenaegeführt. Die Nadeln 123? bis 12J und die Nadeln 3AP bis 3AJ kehren in ihre ausgefahrene 8tellung zurück, während sich ihre Zungen öffnen, damit an der nächsten Zuführungsstation Garn aufgenommen werden kann, wobei die neu gebildeten Maschen auf den Schäften der Nadeln festgehalten werden. Es sei betont, daß bei Garnzuführungsstationen, an denen eine Hilfsgarnführung 2ü vorgesehen ist, haschen nur aus dem Garn y gebildet werden, während die T-ellernadeln 12 nacheinander zurückgezogen werden, und daß das Garn χ auf der von den Haken abgewandten beite der bchäfte der Tellernaueln eingelegt wird. Das Gegenteil gilt für das Garn χ insofern, als nur die Zylindernadeln 14 dieses Garn erfassen, da es auf der von den Haken abgewandten Seite der Schäfte der Tellernadeln eingelegt wird.
Es ist somit ersichtlich, daß beim Betrieb der Strickmaschine an einer einzigen Garnzuführungsstation, die erfindun^sgemäß mit einer Bilfse.ai*nführung 20 versehen ist, ein zweischichtiger Abschnitt eines Gestricks mit Hilfe eines Verfahrens erzeugt werden kann, das es ermöglicht, auf die Benutzung irgendeiner Anordnung zum Verzögern der Garnzufuhr einer besonderen Nockenanordnung oder einer Zeitverzögeruiigseinrichtung zu verzichten. Jedes Zylinder- und 'lellernacelpaarkann gleichzeitig oder synchron an einer einzelnen _ufucx-ungssv&.xion arbeiten, v/as zur IOIge hat, daß das Gestric: ir: Vergleich zu den bis jetzt bekannten it-trickmascbi-
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nen auf erheblich wirtschaftlichere und viel einfachere Weise hergestellt werden kann.
Bestimmte Muster, z. B. Milanorippen, können daher ohne Verwendung aufeinanderfolgender Garnzuführungsstationen zum Bilden eines zweischichtigen Abschnitts erzeugt werden, wobei die Verringerung der Garnzufülirung für Jede Wiederholung des Musters zu einer erheblichen Steigerung der Produktionsleistung der Maschine führt. Bei einer ähnlichen Leistungssteigerung lassen sich auch andere gängige Muster einschließlich des als"Ponti di Roma" bezeichneten ψ Musters erzeugt werden. Somit ermöglicht die Erfindung das Herstellen einer Vielzahl von Mustern, die sich auf andere Weise nicht wirtschaftlich herstellen lassen, so daß die Maschine auf vielseitigere Weise verwendbar ist.
Das' in Fig. 8 und 9 dargestellte erste Warenmuster ist unter der Bezeichnung "Milanorippe" bekannt; es umfaßt miteiander abwechselnde Abschnitte von einschichtigen Rippen mit einem dazwischenliegenden Abschnitt aus einer zweischichtigen Ware, innerhalb welcher die Schichten vollständig voneinander getrennt sind; dieses Muster läßt sich mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung herstellen.
Während es beim Erzeugen einer solchen Ware mit Hilfe bekannter Verfahren erforderlich ist, je V/iederholung drei ZuführungGstationen vorzusehen, wie es in i'ig. 8 gezeigt ist, ist es jetzt gemäß der Erfindung und wie in Pig. 9 gezeigt, möglich, die gleiche Ware mit Hilfe von zwei Garnzuführungen je wiederholung herzustellen, so daß sich eine Steigerung der Produktionsleistung um $0 % ergibt.
Die in Pig. 10 und 11 gezeigte zweite Ware ist unter der Bezeichnung "Ponti di Roma" bekannt, und diese Ware umfaßt wie die beschriebene erste ware zweischichtige Ab-
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schnitte, die innerhalb der gesamten-Ware in der Richtung der haschenstäbchen durch Abstände getrennt sind. Wie in 3?ig. 11 gezeigt, können die. zweischichtigen Abschnitte an der gleichen Garnzuführungsstation erzeugt werden, wobei sich eine entsprechende Steigerung der Produktionsleistung und der Wirtschaftlichkeit ergibt.
i"ig. 12 und 13 zeigen eine dritte Warenart mit einem einfachen Randmuster und zveLschichtigen Abschnitten, die in Richtung der Maschenstäbchen durch Abstände getrennt sind. Auch in diesem Pail können die zweischichtigen Abschnitte gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise an einer einzigen Garnzuführungsstation hergestellt werden.
I'ig. 14 und 15 ermöglichen es, das bis jetzt gebräuchliche Verfahren und das erfindungsgemäße Verfahren zum Stricken einer Abwandlung der beschriebenen dritten Ware mit einem Doppelrand zu vergleichen.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei Maschinen zum Erzeugen gerippter Ware beschrieben, bei denen sie die größeren Vorteile bildet, doch sei zu hemerken, daß sich die Erfindung auf vorteilhafte Weise auch bei Interlockmaschinen anwenden läßt, wobei sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile ergeben.
Die vorstehenden Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung der Erfindung, und für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß sich die Erfindung auch beim Herstellen anderer Arten von Gestricken auf Rundstrickmaschinen der Bauart anwenden läßt, bei denen zwei Sätze von Maaeln vorhanuen sind, und zwar unter Einschluß von Doppelstrickmaschinen, Rippenstrickmaschinen bekannter Art, Interlockmaschinen,
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Pulloverstrickmaschinen und dergleichen. Weiterhin ist die Erfindung bei Flachbettstrickmaschinen mit V-föpeigem Bett anwendbar. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beim Herstellen von Unterkleidung, Überbekleidung, Badeanzügen, Fußbekleidungen und dergleichen anwenden.
Alle in den üaterlagen enthaltenen Angaben mnd Merkeale, innbeaandere die rlmelitfee Anageataltnng dea Anaaldttngagegenatandee werden ala erfindmngaweaentliak beanaprmeht, aaweit ale gegenüber den Stand der Teaknlk nen βInd.
Ansprüche:

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    \l) Verfahren zum Stricken einer Ware mit sich aus zwei Schienten zusammensetzenden Abschnitten, die in der Richtung der fraschenstäbchen durch Abstände getrennt sind, und sich in Richtung der Maschenreihen der Ware erstrecken, auf einer Strickmaschine mit mehreren Garnzuführungsstationen, bei der jeder Station ein erster Satz von Naaeln und ein zweiter Satz von Nadeln zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder von einigen der Garnzuführungsstationen ein erstes Garn mindestens einigen der Nadeln nur des ersten Satzes zugeführt wird, und daß unabhängig davon ein zweites Garn mindestens einigen der Nadeln nur des zweiten Satzes zugeführt wird.
    2. Verfahren nadi Anspruch 1, das auf einer Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einem Nadelteller durchgeführt wird, dadruch gekennzeichnet , daß der erste Satz von Nadeln Zylindernadeln und der zweite Satz von Nadeln iellerna^eln umfaßt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schichten der erwähnten Abschnitte der Ware unabhängig voneinander erzeugt werden, so daß sie voneinander getrennt sind.
    4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Nadeln eines ersten und eines zweiten Satzes gleichzeitig in die Strickstellung gebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dauurch gekennzeichnet , daß die Nadeln so gesteuert werden, daß die Ware mit Rippen versehen wird.
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    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e nnzei chnet , daß die Nadeln so angeordnet sind, daß sie eine Interlockv/are erzeugen.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ic hnet , daß sämtliche Naueln Strickvorgänge durchführen.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das erste Garn auf der von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des zweiten Satzes und das zweite Garn auf der von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des ersten Satzes zugeführt wird.
    9. Strickmaschine, gekennze ichnet durch mehrere Garnzufülirungsstationen, wobei jeder Station ein Satz von ersten Nadeln (14) und ein öatz von zweiten Nadeln (12) zugeordnet ist, sowie durch eine Garnführung (20), die in betriebsmäßiger Zuordnung zu mindestens einer der Garnzuführungsstationen angeordnet ist, wobei die Garnführung eine erste öffnung (22) aufweist, um ein erstes Garn (χ) der Hakenseite der Nadeln nur des ersten Satzes und der von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des zweiten Satzes zuzuführen, sowie eine zweioe Öffnung (24) zum Zuführen eines zweiten Garns (y) zur Hakenseite nur der Nadeln des zweiten Satzes und zur von den Haken abgewandten Seite der Nadeln des .ersten Satzes, so dais beim Betrieb der Strickmaschine die Nadeln des ersten Satzes eine Warenschicht und die Nadeln des zweiten Satzes eine zweite Warenschicht erzeugen.
    10. Strickmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Strickmaschine als Rundstrickmaschine ausgebildet ist.
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    11. Strickmaschine nach einem der "Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadeln des ersten Satzes (14) und die Wadeln des zweiten Satzes (12) so angeordnet sind, daß sie eine gerippte Ware erzeugen.
    12. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnführung (20) eine Platte umfaßt, die mit der ersten Öffnung (22) und der zweiten Öffnung (24) versehen ist, daß diese Platte an einem Teil der Strickmaschine befestigt ist, und daß die Platte in einer senkrechten Ebene angeordnet ist.
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