DE715770C - Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an einen mit Ausschluss dieser Fersenteile in einem Stueck gearbeiteten Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an einen mit Ausschluss dieser Fersenteile in einem Stueck gearbeiteten Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE715770C
DE715770C DEL96215D DEL0096215D DE715770C DE 715770 C DE715770 C DE 715770C DE L96215 D DEL96215 D DE L96215D DE L0096215 D DEL0096215 D DE L0096215D DE 715770 C DE715770 C DE 715770C
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DEL96215D
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Erich Eissner
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Karl Lieberknecht GmbH
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Karl Lieberknecht GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an einen mit Ausschluß dieser Fersenteile in einem Stück gearbeiteten Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein mit Ausschluß dieser Fersenteile in einem Stück gearbeitetes Strumpfwarenstück auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Endreihen der Hochfersenteile und die mit ihnen durch Zwischenreihen verbundenen Anfangsreihen der Fußseitenteile aufgestoßen werden.
  • Da die in der Strumpfherstellung gebräuchlichen Kulierwirkmaschinen für zweinadliges Kolieren eingerichtet sind, so daß. Minderungen und Veränderungen der Fadenführerb.egnenzung stets um zwei Nadeln oder ein Vielfaches von zwei Nadeln geschehen, müssen die Maschen für das Anarbeiten der Fersenteile in gerader Anzahl aufgestoßen werden. Wenn die Maschen in gerader Zahl vom Rande aus aufgestoßen und dementsprechend auch Maschen der Zwischenreihe in gerader Anzahl aufgeschnitten werden, dann werden die letzten Maschen innen nicht mehr gehalten, und es entsteht im Fersen-,vinkel ein unerwünscht großes Loch.
  • Dies geschieht auch, wenn in bekannter Weise die zu zerschneidenden Teile der Zwischenreihen unabhängig vom Warenstück mit besonderem Fadenführer gearbeitet werden, da auch in diesem Falle bei geradzahligem Aufstoßen stets unbefestigte Maschen übrigbleiben.
  • Es sind außerdem Verfahren bekanntgeworden, bei denen mit einer besonderen Aufstoßvorrichtung zwischen den beiden Nadelreihen für die Endreihen der Hochfersenteile und die Anfangsreihen der Fußseitenteile die Masche im Fersenwinkel auf eine besondere Nadel aufgestoßen und dadurch festgehalten wird. Hierdurch entsteht kein Loch.
  • Die Erfindung bezweckt, ohne Verwendung der bekannten besonderen Nadeln ,die Bildung eines Loches im Fersenwinkel zu verhindern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Maschen der Endreihe des Hochfersenteils und die der Anfangsreihe des Fußseitenteils in ungerader Zahl auf Nadeln aufgestoßen werden, deren Zahl um eins kleiner ist als die Gesamtzahl der aufzustoßenden Maschen, so d;aß sich in der Nadelmaschenreihie :eine Doppelmasche befindet.
  • Dieses Verfahren ist auch dann von Vorteil, wenn Strumpfwarenstücke im übrigen nach einem anderen als dem oben beschrieben,n Verfahren hergestellt sind.
  • Eine erhebliche Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich gleichfalls nach der Erfindung dadurch, daß bei Zwischenreihen, deren aufzuschneidender Teil in bekannter Weise mit besonderem Fadenführer, also unabhängig von dem Gewirke des Strumpfwarenstückes gearbeitet wird, die Zwischenreihen mit dem besonderen Fadenführer um mehrere Maschenstäbchen über den Fersenwinkel hinaus ins Mittelteil und dort gemeinsam mit den Hauptfadenführern gearbeitet werden. Die in das Mittelteil hineingearbeiteten Zwischenreihenteile bleiben dann unzerschnitten und verstärken den Fers@enwinkel beträchtlich.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen Fig. i ein mit Ausschluß der Fersenteile in einem Stück gearbeitetes Strumpfwarenstück, Fig. 2 das gleiche Strumpfwarenstück nach Zertrennen der Verbindung der Hochfersenendreihen und der Anfangsreihen der Fußseitenteile auf die Nadelfontur einer flachen Kulierwirkmaschine zum An.arb@eiten der Fersenteile aufgestoßen, Fig- ja 'und 3b eine Vorrichtung zum Aufstoßen des Warenstückes in schematischer Darstellung, Fig. 4 ,einen Ausschnitt aus dem Strumpfwarenstück, entsprechend dem in Fig. i gestrichelt eingezeichneten Viereck, mit an die Hochfersenendreihen anschließenden Zwischenreihen, die durch einen besonderen Fadenführer gearbeitet sind, Fig. 5 den gleichen Ausschnitt wie Fig.4, bei dem die Zwischenreihen v an einem Fadenführer bzw. von Fadenführern gearbeitet sind, die auch :am Arbeiten der mit mehreren Fadenfühxern hergestellten Fersen- und Fußseitenteile beteiligt sind.
  • In Fig. i bezeichnet i den Längen, 2 den Fuß, 3 die Hochfersen- und 4 die Fußseitenteile des Strumpfwarenstückes. Die zwischen den Hochfersenteilen und den Fußseitenteilen angedeuteten Linien 5, 6 bezeichnen die Hochfersenendreilien bzw. die Anfangsreihen der Fußseitenteile.
  • Zum Anarbeiten der Fersenteile werden die Reihen zwischen den Reihen g und 6 zerschnitten. Der Fuß 2 wird in Höhe der Hochfersenendreihen nach unten geklappt, die Fußseitenteile 4. «-erden gleichzeitig nach innen gelegt und der Strumpf in dieser Stellung, wie Fig. 2 zeigt, auf die Nadeln 7 der Nadelbarre 8 i eir-er flachen Kulierwirkmascbire aufgestofen. Um das Aufstoßen zu erleichtern, kann die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 9 verwendet werden. Sie besteht aus vier Nadelbarrenteilen io, Il ', 12, 13; je zwei sind feststehend, je zwei sind drehbar, `und zwar an den feststehenden Barrenteilen gelagert. Die Fig.3 zeigt beide der möglichen Lagen der Aufstoßvorrichtung. Beim Aufstoßen des Warenstückes sind die Barrenteile übereinandergekla.ppt (Fig. 3a), so d.aß die Reihen 5 und 6 auf die im gleichen Abstand befindlichen Nadeln je zweier übereinanderliegender Barrenteile aufgestoßen werden können. Zweckmäßig sind die Nadeln 14 der festen Barrenteile länger ausgebildet als die Nadeln 15, so daß zunächst die Hochfersenendreihen und anschließend die Anfangsreihen der Fußseitenteile aufgestoßen werden. Nach dem Aufstoßen wird die Verbindung zwischen den Reihen 5 und 6 zerschnitten. Nunmehr können die beweglichen Barrenteile in eine Ebene mit den festen gebracht werden. Das Warenstück kann jetzt von einem geradlinigen Hilfsrechen übernommen und von diesem aus auf die in Fig.2 dargestellte Nadelbarre einer Kulierwirkmaschine zwecks Arbeitens der Fersenteile übertragen werden.
  • Fig. 4. zeigt einen Ausschnitt aus dem Warenstück. Die mit zwei Fäden gearbeiteten Hochfersenendreihen sind mit 5, dic Anfangsreihen der Fußseitenteile mit 6 bezeichnet. Zwischen beiden Reihen sind zwei Zwischenreihen 16, 17 gearbeitet, und zwar durch einen besonderen Fadenführer. DerAnfang des Fadens ist mit 17a, das Ende mit 17 beza.ichnet. In Fig. 4 sind die spätere Schnitt-Linie (strichpunktiert) und die Nadeln 14, 15 der Aufstoßcorrichtung eingezeichnet. Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird beim Zerschneiden der Reihen 16,17 der Zusammenhalt der übrigen, zweckmäßig verstärkt ausgebildeten Maschen der Hochfersen- und der Fußseitenteile nicht berührt.
  • Die Reihe 5 wird zweckmäßig als Nadelmaschenreihe, die Reihe 6 als Platinenlangreih@e gearbeitet, weil hierdurch das Aufstoßen der Reihen erleichtert wird.
  • In Fig. 5 ist der gleiche Ausschnitt dargestellt, jedoch von den Fersenteilen bzw. Fußseitenteilen nur die Endreihe bzw. Anfangsreihe. Fersenteile und Fußseitenteile sind wiederum verstärkt gearbeitet, beispielsweise mit zwei Fadenführern. Zum Arbeiten der Zwischenreihen 18, 19 wird nur einer der Fadenführer benutzt, während die Bewegung des anderen Fadenführers am Fersenwinkel angehalten wird. Der für die Zwischenreihen verwendete Faden tritt bei ,a aus der Maschenreihe aus und bei b wieder in die nächstfolgende Maschenreihe ein. Die Maschen im .Fersenwinkel werden also durch den; nicht durchgehenden Faden zusammengehalten.
  • Fig. 5 zeigt zugleich auch das erfindungsgemäße Aufstoßverfahren. Es ist angenomm,en, daß mit sechs Nadeln aufgestoßen werden soll. Die Nadeln sind wiederum mit 14,15 bezeichnet. Das Aufstoßen erfolgt so, daß zunächst die Randmasche der Reihe 5 frei bleibt. Diese wird dann später auf die innere benachbarte Nadel übergehängt. Hierdurch wird also praktisch ein Aufstoßen mit ungerader Nadelzahl erreicht mit dem Vorteil, daß jetzt die Maschen nach .dem Zerschneiden der Zwischenreihen im Fersenwinkel von den Nadeln gehalten werden. Es ist vermieden, daß im Fersenwinkel ein Loch entsteht, wenn die Reihen 5 und 6 in leine gerade Linie gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein mit Ausschluß dieser Fersenteile in einem Stück gearbeitetes Strumpfwarenstück auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Endreihen der Hochfersenteile und die mit ihnen verbundenen Anfangsreihen der Fußseitenteile aufgestoßen und nach dem Aufstoßen durch Zerschneiden der Zwischenreihen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der Endreihe des Hochfersenteils und ,die der Anfangsreihe des Fuß--,eitenteils in ungerader Zahl auf Nadeln aufgestoßen werden, deren Zahl um eins kleiner ist als die Gesamtzahl der aufzustoßenden Maschen, so daß sich in der' Nadelmaschenreihe eine Doppelmasche befindet. z. Verfahren nach Anspruch r, bei dem die zwischen den Endreihen der Hochfersenteile und den Anfangsreihen der Fußseitenteile befindlichen Teile der Zwischenreihen in an sich bekannter Weise mit besonderen Fadenführern gearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden für die Zwischenreihen durch den Fadenführer um mehrere Maschenstäbchen über den Fersenwinkel hinaus ins Mittelteil hineingeführt und dort gemeinsam mit dem Faden der Hauptfadenführer zu Maschen verarbeitet wird.
DEL96215D 1938-11-16 1938-11-16 Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an einen mit Ausschluss dieser Fersenteile in einem Stueck gearbeiteten Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE715770C (de)

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