DE291471C - - Google Patents

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DE291471C
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chain machines
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DENDAT291471D
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    • D04BKNITTING
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    • D04B23/16Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • D04B21/205Elongated tubular articles of small diameter, e.g. coverings or reinforcements for cables or hoses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen flachen Kettenwirkstuhl mit zwei Nadelbarren zur Herstellung derjenigen schlauchförmigen Kettenwirkwaren, welche auf dem ganzen Umfange des Schlauches ein gleichmäßiges Musterbild besitzen, so daß die Verbindungsstellen der beiden an ihren Rändern zusammengearbeiteten. Warenteile sich von letzteren nicht durch eine andere Faden-Verbindung unterscheiden und demzufolge diese Waren denjenigen von Rundkettenstühlen gleichkommen.
Zur Erzeugung derartiger Waren benötigt man jetzt außer den Kettenmaschinen für die beiden parallel hintereinander entstehenden Warenteile weitere Kettenmaschinen zum Verbinden der letzteren an ihren Längskanten, und zwar, je nach der Beschaffenheit der zu erzeugenden Ware, mitunter in ziemlich großer Anzahl.
Diese Verbindungs-Kettenmaschinen entbehrlich zu machen und die Erzeugung der oben erwähnten schlauchförmigen Waren nur mit denjenigen Kettenmaschinen zu ermöglichen, welche die beiden hintereinander entstehenden Warenteile an und für sich erfordern, ist der Zweck vorliegender Erfindung", welcher dadurch erreicht wird, daß die Randfäden dieser Kettenmaschinen in den erforderlichen Zeitpunkten auf die entsprechenden Randnadeln der ihnen nicht zugehörigen Stuhlnadelreihe gelegt werden, indem man sie beispielsweise durch Verdrängen ihrer Lochnadeln oder auf sonstige Art in eine-geeignete Lage zu den betreffenden Stuhlnadeln bringt. Dieses Verdrängen kann auf verschiedene Art bewirkt werden,
z. B. mittels der bekannten Drängvorrichtung oder durch die weiter unten erwähnte Einrichtung, bei welcher die Kettenmaschinen gegenseitig die betreffenden Lochnadeln verdrängen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist beispielsweise eine an sich bekannte Filetwäre mit der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Fadenlegung angenommen, wobei Fig. 2 die Legung für den vorderen Warenteil und Fig. 3 die Legung für den hinteren Warenteil veranschaulicht. Zur Herstellung dieser Ware kommen vier Kettenmaschinen in Anwendung (Fig. 1), von denen α und b zur vorderen Stuhlnadelbarre e gehören und die in Fig. 2 dargestellten Legungen für den vorderen Warenteil ausführen, während die Kettenmaschinen c und A der hinteren Stuhlnadelbarre f zugeordnet sind und die aus Fig. 3 ersichtlichen Legungen für den hinteren Warenteil bewirken. Jede dieser vier Kettenmaschinen ist mit halben Fäden versehen, d. h. nur eine Lochnadel um die andere besitzt einen Kettenfaden, so daß die Anzahl der Kettenfäden zweier zusammengehöriger Kettenmaschinen (a b und c d) gleich ist der Anzahl von Stuhlnadeln in je einer Stuhlnadelbarre. Diese Kettenmaschinen führen immer paarweise die gleiche, aber entgegengesetzt zueinander gerichtete Legung aus. Nach Fig. 4 sind für jede Stuhlnadelreihe e bzw. f sechs Nadeln angenommen, demgemäß würden je zwei Kettenmaschinen α b bzw. c d zusammen sechs Fäden enthalten. Die starken lotrechten Striche dieser Kettenmaschinen bedeuten Lochnadeln mit Fäden, und die feinen sollen Lochnadcln ohne Fäden andeuten.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, werden in den Maschenreihen I, II, IV, V, VI und VIII alle Nadeln 1 bis 6 mit Fäden belegt, während in den Maschenreihen III und VII die Randnadeln 1 und 6 bei Ausführung der dargestellten Legungen keinen Faden erhalten, weil die betreffenden Randfäden über diese Nadeln hinausgelegt werden. Die in der Zeichnung dargestellten Randschleifen dieser Reihen können daher gar nicht entstehen, ihre Einzeichnung in die Figuren hat also keine wirkliche Bedeutung. Diese Legung wird nach vorliegender Erfindung vielmehr dazu benutzt, als Verbindung des betreffenden Warenteiles (Fig. 2) mit dem dahin terliegenden Warenteil (Fig. 3) zu dienen, indem die betreffenden Randfäden im gegebenen Zeitpunkt auf die Randnadeln der ihnen nicht zugehörigen (gegenüberliegenden) Stuhlnadelbarre gebracht werden. Letzteres geht wie folgt vor sich: Beim Arbeiten der Maschenreihen I und II (Fig. 2 und 3) sind die zusammengehörigen Kettenmaschinen α b und c d um je eine Nadelteilung seitwärts fortgerückt, so daß sie im Sinne der schematischen Darstellung von Fig. 4 um zwei Nadeln gegeneinander versetzt stehen und sich mit ihren äußeren Randnadeln δ1, c1, α5, d5 außerhalb der äußeren Stuhlnadeln 1 und 6 befinden. Es würde dies in Fig. 2 und 3 derjenigen Stelle entsprechen, welche zwischen den Maschenreihen II und III durch eine Strichpunktlinie χ angedeutet ist. In dieser Stellung stehen winkelförmige Stifte g und h o. dgl., die in entgegengesetzter Richtung zueinander an dem einen Ende der Kettenmaschinen α und b befestigt sind, mit ihrem freien Ende dicht an der Lochnadel c1 bzw. d5 (Fig. 4). Wenn nun zwecks Erzeugung der Maschenreihe III auf der »vorderen« Stuhlnadelreihe e die beiden vorderen Kettenmaschinen α und δ von der Linie χ ausgehend die aus Fig. 2 ersichtliche Legung ausführen sollen, so werden zunächst alle vier Kettenmaschinen durch die inzwischen aufwärts in Arbeitsstellung bewegte Stuhl nadelreihe β geschwungen, so daß sie sich dann im Sinne von Fig. 5 vor dieser befinden. Hierauf erfolgt in Richtung der Pfeile von Fig. 6 ein seitliches Versetzen der zur Stuhlnadelreihe e gehörigen Kettenmaschinen α und b um eine Nadelteilung, wobei die in gleicher Richtung mitfortrückenden Stifte g und h die Randlochnadeln c1 und ^5 der nicht mitarbeitenden und daher nicht mitversetzenden beiden hinteren Kettenmaschinen um eine Nadelteilung einwärts drängen. Diese Lochnadeln c1 und d5 stehen dann nicht mehr, wie in Fig. 5, außerhalb der Stuhlnadeln 1 und 6, sondern zwischen den Stuhlnadeln 1, 2 und 5, 6 (Fig. 6).
Bei dem hierauf erfolgenden Zurückschwingen der Kettenmaschinen hinter die Stahlnadelreihen (Fig. 7) gehen die verdrängten Lochnadeln c1 und ds zwischen den genannten Stuhlnadeln 1, 2 und 5, 6 hindurch, wodurch eine Umkreisung der Stuhlnadeln 1 und 6 im Sinne von Fig. 8 stattgefunden hat, und deren Fäden c1 und d1 auf die Randstuhlnadeln 1 und 6 der »vorderen«, also ihnen für gewöhnlich nicht zugehörigen Stuhlnadelreihe e gekommen sind. Dafür sind von den zur Stuhlnadelreihe e gehörigen Kettenmaschinen α und b nur die Nadeln 2 bis 5 mit Faden belegt worden (Fig. 8), während deren Randfäden in Ermangelung einer Stuhlnadel an den in Fig. 8 durch ein Kreuz angezeichneten Stellen keine Legung ausgeführt, sondern die beschriebenen Bewegungen nur blind mitgemacht haben. Diese Randfäden werden nun bei der nächsten Fadenlegung dazu benutzt, in gleicher Weise wie die Randfäden der Lochnadeln c1 und d5 r die Verbindung mit dem gegenüberliegenden Warenteil am Rande herzustellen, wenn als nächste Arbeitsfolge die Maschenreihe III (Fig. 2 und 3) auch auf der »hinteren« Stuhlnadelreihe f erzeugt werden soll. In diesem Falle nehmen die Kettenmaschinen vor dem Schwingen durch die Stuhlnadeln die Anfangsstellung von Fig. 4 ein, indem die Kettenmaschinen α und b entgegengesetzt zu ihrer vorherigen Verschiebung wieder zurückversetzt werden. Bei der neuen Legung treten dann die Stifte i und k der hinteren Kettenmaschinen in Wirkung und drängen die Randlochnadeln b1 und a5. der vorderen Kettenmaschinen ebenfalls um eine Nadelteilung einwärts, so daß deren Fäden a1 und b1 auf die Randnadeln der »hinteren«, ihnen also nicht zugehörigen Stuhlnadelreihe f gelegt werden (Fig· 9)·
In den der erwähnten Verbindungsstelle
folgenden Maschenreihen IV, V und VI legen die Kettenmaschinen wieder, wie bei den Maschenreihen I und II, ihre Fäden nur auf die ihnen zugehörige Stuhlnadelreihe, bis wieder in der Maschenreihe VII, deren Legung mit derjenigen Nr. III übereinstimmt, die geschilderte Arbeit des Verbindens der beiden Warenteile vorgenommen wird, was sich immer dem Muster entsprechend wiederholt.
Dieses geschilderte zeitweilige Legen der vorderen Randkettenfäden auf die hinteren Randstuhlnadeln sowie der hinteren Randkettenfäden auf die vorderen Randstuhlnadeln hat eine regelmäßig wiederkehrende gegenseitige Verbindung der beiden hintereinander entstehenden Warenteile an ihren Längskanten zur Folge, wobei diese Verbindung dasselbe Musterbild wie in den genannten Warenteilen erlangt, weil die Legungen der Randfäden mit denjenigen der übrigen Fäden immer übereinstimmen.
Ein deutliches Bild hiervon bekommt man,
wenn man die Fig. 2 und 3 in der Weise zusammenrückt, daß die äußeren rechtsseitigen Legungen der Maschenreihen III und VII von Fig. 2 auf die Stuhlnadeln 1 der hinteren Nadelreihe von Fig. 3 kommen, und die äußeren linksseitigen Legungen der gleichen Maschenreihen von Fig. 3 auf die Stuhlnadeln 6 der vorderen Nadelreihe von Fig. 2, wie dies Fig. 3 a veranschaulicht. Die Linie y ist dann die
ίο Grenzlinie an der Übergangsstelle vom vorderen zum hinteren Warenteil, an welcher Stelle genau dieselben Fadenlegungen zu erkennen sind und daher auch dasselbe Musterbild vorhanden ist als innerhalb der Fläche beider "Warenteile.
Wird ein anderes Muster gewählt, welches eine andere Fadenlegung als bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfordert, so ändert sich dementsprechend auch der Zeitpunkt, in
ao welchem die Verbindungslegungen vorzunehmen . sind.
Die Anzahl der anzuwendenden Kettenmaschinen kann mehr oder weniger betragen, als bei dem erläuterten Beispiel angenommen wurde; es richtet sich dies immer nach der Art der zu erzeugenden, an sich bekannten Kettenwaren, die bekanntlich bald mehr, bald weniger Kettenmaschinen erfordern. Wesentlich aber ist für die vorliegende Erfindung, daß außer diesen zur Erzeugung zweier hintereinander entstehender Warenteile erforderlichen Kettenmaschinen nicht weitere Kettenmaschinen benötigt werden, um die Vereinigung der beiden Warenteile zu einem Schlauch herbeizuführen. ■
Zur Ausübung des gesehilderten Verfahrens können Stühle sowohl mit Zungennadeln als auch mit Hakennadeln Verwendung finden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung schlauchförmiger Kettenwirkware auf flachen Kettenwirkstühlen mit zwei hintereinander angeordneten Stuhlnadelbarren, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchschwingen der Kettenmaschinen durch die Stuhlnadelreihen beim Versetzen der arbeitenden Kettenmaschinen je die Randfäden der nichtarbeitenden Kettenmaschinen so g0 versetzt werden, daß beim Zurückschwingen der Ketten maschinen die versetzten Randfäden sich auf die Randnadeln der ihnen nicht zugeordneten Stuhlnadelreihe legen.
2. Kettenwirkstuhl zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenmaschinen mit einem Stift 0. dgl. versehen sind, welcher beim seitlichen Versetzen der betreffenden Kettenmaschine sich gegen eine zur anderen Stuhlnadelreihe gehörige Randlochnadel legt und deren Verdrängung nebst ihrem Faden bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT291471D Expired DE291471C (de)

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DE291471C true DE291471C (de) 1900-01-01

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DENDAT291471D Expired DE291471C (de)

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DE (1) DE291471C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194089B (de) * 1960-05-05 1965-06-03 Theodor Preuss Verfahren zur Herstellung einer Kettengewirke-bahn, die aus zur Laengsrichtung der Bahn par-allelen und senkrechten, gewirkten Schnueren besteht, sowie zweibarrige Kettenwirkmaschine fuer die Herstellung eines Kettengewirke-schlauches zur Durchfuehrung des Verfahrens
US3656324A (en) * 1968-11-19 1972-04-18 Union Carbide Corp Warp knitted garments and apparatus and method for making the same
US3728873A (en) * 1967-12-29 1973-04-24 Titone Res & Dev Corp Machine knitting

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194089B (de) * 1960-05-05 1965-06-03 Theodor Preuss Verfahren zur Herstellung einer Kettengewirke-bahn, die aus zur Laengsrichtung der Bahn par-allelen und senkrechten, gewirkten Schnueren besteht, sowie zweibarrige Kettenwirkmaschine fuer die Herstellung eines Kettengewirke-schlauches zur Durchfuehrung des Verfahrens
US3728873A (en) * 1967-12-29 1973-04-24 Titone Res & Dev Corp Machine knitting
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