DE216389C - - Google Patents

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DE216389C
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needle
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knitting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

des &cacv\\"amla.
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ιμιι]
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 216389 -KLASSE 25«. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit Einrichtung zum Einarbeiten eines Futterfadens, bei der Platinen in Verbindung mit den gebräuchlichen Zungennadeln Anwendung finden, wie z. B. nach Patentschrift Nr. 132738, woselbst eine Rundstrickmaschine mit sich drehenden Nadeln und Platinenkränzen beschrieben ist.
Der Maschine werden zwei gesonderte Fäden zugeführt, nämlich einesteils der gewöhnliche Strickfaden und anderenteils ein oder mehrere Fäden, die nicht verstrickt werden, sondern die die Plüschhenkel bilden. Zum Zwecke des Einarbeitens des Futterfadens werden in Gruppen mit verschieden langen Füßen versehene Zungennadeln vor dem Einarbeiten des Grundfadens derart durch das Schloß entsprechend der Länge ihrer Nadelfüße gruppiert, daß der durch Platinen kulierte Futterfaden in die Haken der durch das Schloß hochgeschobenen Nadeln und hinter die Schäfte der von dem Schloß nicht bewegten Nadeln gebracht wird, worauf das Verarbeiten des Grundfadens durch sämtliche Nadeln zu Maschen erfolgt.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht schematisch die Anordnung der Nadeln und Platinen für eine Gruppe von Fadenführern in der Ma- - . schine; von diesen Gruppen ist eine beliebige Anzahl im Kreise vorhanden. Die in der Fig. ι dargestellte Anordnung ist als von der Mitte des Arbeitszylinders aus gesehen auf-
zufassen. . .
Fig. 2 stellt eine entsprechende schematische Draufsicht dar, aus der ersichtlich ist, wie die Platinen den Faden für die Plüschhenkel in Schleifen abwechselnd um die eine und andere Nadel legen.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführung der Platine zur Herstellung dieser Schleife; die punktierten Linien geben annähernd den Weg an, den die Einkehlung für den Auflagefaden gegenüber der Nadel beschreibt.
Fig. 4 ist eine innere Ansicht gegen einen der Teile des Schlosses, durch welches die Nadeln abwechselnd in Wirkung gesetzt werden, und zwar ist durch diese Figur nur ein Teil des Schlosses dargestellt; die Führungen / und h sind in einem Punkte links der Fig. 4 zusammenlaufend zu denken.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Schloßzylinders, der mit seinen Nuten auf die beiden Gruppen von Nadeln wirkt.
Fig. 7 zeigt, wie die Platinen α den Oberoder Plüschhenkelfaden b hinter die Nadeln d herausdrücken, so daß" die anderen, abwechselnd mit den Nadeln d verteilten Nadeln e auf der anderen Seite dieser Henkel hochgehen können, so daß sich dann der,Plüschfaden, zu beiden Seiten, d. h. vor und hinter den abwechselnd stehenden Nadeln e befindet.'
Fig. 8 zeigt denselben Vorgang wie Fig. 7, jedoch in Draufsicht, während
Fig. 9 eine entsprechende Ansicht von Zylindermitte aus gesehen darstellt.
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Fig. ίο ist eine schematische Darstellung,
welche den Vorgang des Strickens von außen auf die Nadeln gesehen verdeutlicht; es sind eine Anzahl von Nadeln nebeneinander in verschiedenen Stellungen zueinander, wie solche beim Arbeiten der Maschine eintreten, gezeigt.
Fig. Ii stellt in Seitenansicht (von der
rechten Seite der Linie ii-ii in Fig. io aus gesehen) eine der Nadeln dar, wie sie im Begriff steht, den Faden c zu fassen; dies ist eine Nadel aus der Gruppe e, auf deren Rückseite der Oberfaden b gemäß Fig. 7 bis 9 gelegt worden ist.
Fig. 12 ist eine der Fig. 11 entsprechende Seitenansicht, die jedoch die Nadeln der Gruppe d mit dem auf ' deren Vorderseite liegenden Faden b darstellt.
Fig. 13 und 14 verdeutlichen durch je eine Seitenansicht die Arbeitsweise dieser Nadeln.
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung in Vorderansicht, um die Lage der Garnfäden in der fertigen Waare, wie sie mit der in Fig. 10 bis 14 gezeigten Anordnung der Nadeln erzeugt wird, zur Anschauung zu bringen. :
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf die obere Kante von Fig. 15.
α, α sind die Platinen, deren Bewegungsbahn durch die strichpunktierten Linien (Fig. 2 und 3) angegeben ist, und welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in gebräuchlicher Weise mit einem Ausschnitt ax versehen sind, in den das Kurvenstück zum Antrieb der Platine eingreift. Außer diesem Ausschnitt haben die Platinen noch in bekannter Weise einen besonderen Einschnitt oder eine Einkehlung α1, oder es können zwei oder mehrere solcher besonderen Einkehlungen vorgesehen sein, je nachdem der Auflagefaden b einzeln, wie dargestellt, oder zu zweien oder mehreren eingeführt wird.
Die Einkehlung a' befindet sich vorn an einem Vorsprung oberhalb des ,gewöhnlichen Einschnittes α2, der den Strickfaden c aufnimmt.
d und e sind die Nadeln, welche zwischen den Platinen angeordnet sind. Die Nadeln der beiden Gruppen sind einander gleich und unterscheiden sich nur durch die verschiedene Länge ihrer Füße d1 und e1, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die beiden Nadelgruppen sind im Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß stets eine Nadel der einen Gruppe mit einer der anderen Gruppe abwechselt, und zwar im ganzen Umkreis der Maschine. Zur besseren Unterscheidung sind in Fig. 1 die Nadeln d der einen Gruppe durch stärkere Striche, die Nadeln e der anderen Gruppe durch schwächere Striche, in Fig. 2 die ersteren durch schwarze Punkte, die letzteren durch kleine Kreise angedeutet.
Die in bekannter Weise von Teil g in die Fangstellung· für den Strickfaden bewegten Nadeln d mit breiteren Füßen d1 werden durch die tiefere Führungskurve f des Teiles g (Fig. 4 und 6) von den Nadeln c gesondert hochgehoben, die Nadeln e mit schmaleren Füßen e1 dagegen durch den flacheren Kurvenweg h niedriger geführt. Wie aus der Zeichnung und besonders aus Fig. 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die beiden Teile / und h der Hubkurve g nur über .einen Teil der Länge derselben/und zwar über den Teil, der auf die Nadeln einwirkt, wenn der Plüschfaden b durch die Platinen zwischen den Nadeln aus- und eingezogen wird.
Hinter diesem Teil der Kurve laufen die beiden Hubflächen f und h in dem Teil i zusammen (Fig. 6), welcher die Nadeln der beiden Gruppen gleichzeitig in Wirkung setzt, um die Nadeln d und e die gewöhnliche Strickarbeit ausführen zu lassen. Der Teil i der Kurve ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so breit, wie die Teile f und h zusammengenommen.
Die Fäden werden durch Fadenzubringer gebräuchlicher Art, die von dem Ring ; gehalten werden, zugeführt. In der Zeichnung sind die Fadenzubringer für die Plüschfäden mit k, k1 bezeichnet, während von den gewöhnlichen Strickfadenzubringern I nur einer angegeben ist, was für die Erläuterung ausreicht. Dieser Fadenzubringer I bildet mit dem Fadenzubringer k für den Plüschfaden zur linken Hand..zusammen einen Führungssatz, während der folgende Fadenzubringer k1 mit dem folgenden, in der Zeichnung nicht angegebenen Zubringer I in gleicher Weise zusammenwirkt.
Nachdem im vorstehenden im allgemeinen die Anordnung und Beschaffenheit der Nadeln, Platinen und Hubflächen angegeben ist, ist der nachfolgenden eingehenderen Erklärung der Arbeitsweise noch vorauszuschicken, daß die Art der Bildung der Maschen durch die Nadeln e und d genau die gleiche ist wie die bekannte, mit Zungennadeln auf Strickmaschinen ausgeführte; die Maschen sind also an sich dieselben, die mit derartigen Maschinen gestrickt zu werden pflegen. Diese Maschen werden hier nur und allein aus dem mit c bezeichneten Strickfaden gebildet; das Füllgarn b wird überhaupt nicht zu Maschen verarbeitet, wird vielmehr einfach nur dadurch in seiner Lage gehalten, daß es in die Masche oder das Werkstück, das von dem dünnen Faden c durch Stricken gebildet wird, ein- und ausgeht. Der Faden b nimmt an der Strickarbeit überhaupt keinerlei Ante.il.
Beim Stricken einer Ware gemäß, der zeichnerischen Darstellung, in welcher die Nadeln mit breitem und die mit schmalem Fuß wechselweise angeordnet sind und die Platinen neben der gewöhnlichen Kehle a? eine einzige besondere obere Einkehlung a1 besitzen, so

Claims (1)

  1. daß nur je ein Plüschfaden eingebunden wird, vollzieht sich der Vorgang wie folgt:
    Sobald die Nadeln d mit breiterem Fuß den linksseitigen Fadenzubringer k erreichen, der den Oberfaden zuführt, so fangen sie an, sich unabhängig von den Nadeln e zu bewegen, da ■ der breitere Nadelfuß von der Hubfläche / gefaßt und gehoben wird, der schmalere Fuß der Nadeln e aber von der Hubfläche f nicht gefaßt
    ίο wird; die Nadeln d werden also allein gehoben, fassen den Oberfaden b und ziehen ihn bis zur Höhe der Einkehlung a1 der Platinen herab. Diese letzteren sind inzwischen allmählich zwischen die Stellungen ι und 2 zurückgezogen worden, bewegen sich aber nun vor und schieben (in der Stellung3) den Oberfaden unter die Haken der Nadeln d, drücken ihn danach (Fig. 7 und 8) hinter diese Nadeln d, wie sich aus der mit 4 bezeichneten Stellung ergibt. Nun werden die Nadeln e mit den schmalen Füßen, wie in Fig. 5 und punktiert in Fig. 9 gezeigt ist, auf der Vorderseite der zurückgedrückten Teile des Oberfadens gehoben. Auf diese Weise liegt dann der Oberfaden b abwechselnd vor der einen und hinter der nächstfolgenden Nadel, und so fort. Danach werden, wie auf der rechten Seite der Fig. 6 dargestellt ist, alle Nadeln zugleich weiter angehoben, während sie sich dem Zubringer des Strickfadens c nähern (Fig. 11 und 12), so daß die Haken der Nadeln über den Oberfaden b hinausgehoben werden. Die Platinen α beginnen nun zugleich auch ihre Rückzugsbewegung (Fig. 6), lassen jedoch den Oberfaden b immer noch abwechselnd vor und hinter den Nadeln geführt. Nun beginnen die Nadeln sich wie bei gewöhnlichen Strickmaschinen niederzubewegen, und nachdem die Haken der Nadeln den Strickfaden gefaßt haben (s. dritte Nadel in Fig. 10), gehen sie weiter herab zwischen die Platinen und durch die alten Maschen c1 und ziehen die neue Masche c2 mit sich herab, wie durch Fig. 13 gezeigt ist, wobei, wie schon oben erwähnt ist, der Vorgang des Strickens genau der gleiche ist wie in bekannten Maschinen mit Zungennadeln, da das Vorhandensein der Oberfäden b hinsichtlich der eigentlichen Strickarbeit keinen Unterschied macht. Die Bildung der durch das Stricken hervorgebrachten Maschen findet zwischen den Stellungen 6 und 7 in Fig. ι statt. Man wird bemerken, daß der Oberfaden b (dritte Nadel in Fig. 10) über die Zungen und Haken der Nadeln d hinweggleitet, ohne von ihnen eingestrickt zu werden, und da er sich bereits hinter den Nadeln e befindet, so wird er folglich überhaupt nicht mit verstrickt. Da dieser Fäden b jedoch immer von der Vorderseite der einen Nadel nach der Rückseite der folgenden Nadel durchläuft, so wird er quer zu den Platinenmaschen cs (Fig. 10 und 15) zwischen die gestrickten Schlingen b2 eingefügt und auf diese Weise in seiner Lage festgelegt und gehalten.
    Es ist zu beachten, daß die Oberfäden immer auf der gleichen Seite der gestrickten Schlingen liegen, d. h. auf deren Vorderseite (Fig. 15). Folglich befinden sich alle gestrickten Schlingen auf der gleichen Seite der erzeugten Ware, nach dem Ausführungsbeispiel, und sie bilden gerade Reihen oder Rippen, welche senkrecht auf der einen Seite, der Ware herablaufen. Dies ist aus den Fig. 11 bis 14 zu erkennen. In Fig. 11 befindet sich der Oberfaden bereits hinter der Nadel. Wenn diese Nadel herabgeht und eine Schlinge formt, wie in Fig. 13, und dann wieder hinaufgeht, wie in Fig. 14, so wird der Oberfaden b sich in der in der letzteren Figur punktiert angegebenen Lage befinden, d. h. also gerade unter und hinter dem Kopf der alten ■ Schlinge c1. In Fig. 12 befindet sich jedoch der Oberfaden b vor der Nadel, es ist aber leicht ersichtlich, daß, nachdem der Strickvorgang nach Fig. 13 stattgefunden hat, beim-Wiederaufgang der Nadel diese vor den Faden b gelangt (Fig. 14) und letzterer durch den Zug der alten Schlinge hinter die Nadel gezogen wird.
    Hiernach befindet sich also der Oberfaden, wie aus Fig. 14 und 15 ersichtlich ist, gleichviel, um welche Nadel er herumgelegt wurde, immer in offenen Schlingen oder Falten hinter den gestrickten Schlingen, und da er selbst nicht gestrickt wird, so kann dieser Oberfaden außergewöhnlich dick und wollig im Vergleich zum Strickfaden c sein; dieser wiederum kann äußerst dünn sein. Dieselben Vorgänge, wie vorbeschrieben, wiederholen sich, wenn die Nadeln zum nächsten Oberfadenzubringer k1 kommen, und so fort. '
    Es wird bei abwechselnder Anordnung von Nadeln mit breiterem und schmalerem Fuß der Oberfaden zwischen je zwei wechselweise stehenden Nadeln nach innen und außen geführt, aber diese Anordnung kann in gewissen Grenzen verändert werden, z. B. können zwei oder mehr Nadeln d mit breiterem Fuß hintereinander folgen und danach eine Nadel e, wodurch längere, offene Schlingen im Ober faden gebildet werden, wodurch das Aussehen der Ware eine Änderung erfährt.
    Ebenso können beispielsweise Gruppen von je zwei oder mehreren Nadeln.e mit solchen Gruppen von Nadeln d abwechseln, je nachdem die zu strickende Ware es verlangt.
    Die so hergestellte Strickarbeit dient für verschiedene Zwecke, sie kann mit einer großen Ganggeschwindigkeit der Maschine gestrickt und auf eine mannigfach verschie-120 dene Art von Mustern eingestellt werden. Die Oberfäden sind so stark,, wie man sie nur
    wünscht, während der die Schlingen bildende Faden c g'anz leicht und dünn und netzartig gestrickt werden kann; derselbe hat nur dem dickeren Oberfaden Halt zu geben.
    Patent-Anspruch :
    Rundstrickmaschine mit Einrichtung zum Einarbeiten eines Futterfadens, dadurch gekennzeichnet, daß mit verschieden ίο langen Füßen versehene Zungennadeln vor dem Einarbeiten des "Grundfadens derart durch das Schloß entsprechend der Länge ihrer Nadelfüße gruppiert werden, daß der durch Platinen kulierte Futterfaden in die Haken der durch das Schloß hochgeschobenen Nadeln (d) und hinter die Schäfte der von dem Schloß nicht bewegten Nadeln (e) gebracht wird, worauf das Verarbeiten des Grundfadens (c) durch sämtliche Nadeln zu Maschen erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren
DE3136670A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-24 Karl Eybl GmbH, 3500 Krems Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung von eingelegte futterfaeden enthaltenden strickwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren
DE3136670A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-24 Karl Eybl GmbH, 3500 Krems Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung von eingelegte futterfaeden enthaltenden strickwaren

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