DE265513C - - Google Patents

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DE265513C
DE265513C DENDAT265513D DE265513DA DE265513C DE 265513 C DE265513 C DE 265513C DE NDAT265513 D DENDAT265513 D DE NDAT265513D DE 265513D A DE265513D A DE 265513DA DE 265513 C DE265513 C DE 265513C
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needle
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DENDAT265513D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 265513 — KLASSE 25«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von längsgestreiften Waren auf der Lambschen Strickmaschine.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind das neue Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel einer zu dessen Anwendung dienlichen Strickmaschine, soweit dies zum Verständnis erforderlich ist, dargestellt.
Fig. ι zeigt die Strickmaschine in Seitenansieht, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 2 bis 7 zeigen die Fadenführer und die Nadeln in verschiedenen Stellungen.
Fig. 8 und 9 zeigen längsgestreifte Waren in verschiedenen Formen.
In Fig. ι bezeichnet α das Maschinengestell, b das Nadelbett, c die Nadeln, d' den über letztere verschiebbaren Schlitten mit dem Schloß d, zu dessen Führung Schienen e vorgesehen sind, f, g, h, i, k, I bezeichnen Fadenführer; die Fadenführer f, h, k sind verschiebbar auf einer am Maschinengestell sitzenden Stange m' und die Fadenführer g, I, i verschiebbar auf einer Stange n' geführt; die Fadenführer k, I liegen hinter den Fadenführern g, f in Fig. 1. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß das Verschieben der Fadenführer von Hand geschehe, p, p', s, s', t (Fig. 2) sind Schloßteile; von den Schloßteilen s, s' wird immer das vorangehende versenkt; 0 sind bekannte Hebebolzen.
Vor Beginn des Strickens liegen sämtliche Hebebolzen in der untersten Lage, in welche beim Gleiten des Schlosses über das Nadelbett die Schloßteile s, s' an den Hebebolzen vorbeigehen, ohne dieselben zu beeinflussen (Fig. 2).
Um längsgestreifte Ware herzustellen, werden so viele Gruppen von Nadeln I, II, III. . . (Fig. 3 bis 7) durch die Hebebolzen gebildet, als die fertige Ware Streifen erhalten soll; jede Gruppe erhält so viele Nadeln, als in dem von ihr zu erzeugenden Warenstreifen Maschenstäbchen vorkommen sollen; für jede Nadelgruppe ist ein Fadenführer f, g, h, i, k, I vorhanden.
Längsgestreifte Ware, wie Fig. 8 zeigt, wird beispielsweise, wie nachfolgend beschrieben, hergestellt. Es werden die Hebebolzen der Nadelgruppen I, III, V. . . beispielsweise von Hand in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage vorgeschoben, so daß sie beim Gleiten des Schlosses über das Nadelbett von dem Schloßteil t erfaßt werden; die Fadenführer f,h,k... werden nach links neben die zugehörigen Nadelgruppen I, III, V. . ., die Fadenführer g, i, I. . . direkt vor die zugehörigen Nadelgruppen II, IV, VI... geschoben, ebenfalls von Hand.
Der Schlitten d' mit dem Schloß d wird nun mit versenktem Schloßteil s von links nach rechts über das Nadelbett geschoben (1. Schlittengang, Fig. 4); hierbei werden die hochgeschobenen Hebebolzen der Gruppe I vom Schloßteil t erfaßt und in die Höchstlage gehoben. Dadurch werden auch die ihnen zugehörigen Nadeln aus ihrer tiefsten
Lage in ihre Höchstlage gebracht, wie dies in Fig. 4 bezüglich der Gruppe III gezeichnet ist. Während dieses Vorganges wird auch der Fadenführer f nach rechts verschoben, wobei, wenn die Nadeln durch die Schloßteile p' wieder nach abwärts geschoben werden, der Fadenführer f einen Faden in die arbeitenden Nadeln der zugehörigen Nadelgruppe I einlegt, wie dies in Fig. 4 bezüglich des Fadenführers h gezeigt ist. Die arbeitenden Hebebolzen der Gruppe I werden durch das Schloßteil s' wieder in ihre Tiefstlage gebracht.
Die arbeitenden Nadeln haben, nachdem sie wieder vermittels des Schloßteiles p' in ihre Tiefstlage geschoben worden sind, ihre alten Maschen abgestrickt und neue gebildet. Wenn das Schloß die Gruppe I passiert hat, so befindet sich der Fadenführer f rechts derselben und wird nun nicht weiter nach rechts verschoben. Das Schloß passiert nun die Gruppe II, ohne deren Hebebolzen und Nadeln zu heben; hierauf passiert es die Grupe III und hebt deren Hebebolzen bzw. Nadeln in die Höchststellung; gleichzeitig gleitet der Fadenführer h über die Nadeln der Gruppe III, legt einen Faden in dieselben, worauf die Nadeln in gleicherweise, wie bezüglich Gruppe I beschrieben, wieder in die Tiefstlage verbracht werden und Maschen bilden ; der Fadenführer h kommt rechts neben der Nadelgruppe III zum Stillstand. Das gleiche geschieht auch, wenn das Schloß die Nadelpruppe V passiert; alsdann kommt der Fadenführer k rechts neben der Gruppe V zum Stillstand.
Nachdem der Schlitten sämtliche Nadelgruppen passiert hat, werden die Hebebolzen der Gruppe I, III, V wieder von Hand in die Stellung nach Fig. 3 gebracht und sodann der Schlitten mit dem Schloß von rechts nach links bewegt (2. Schlittengang). Vor Beginn desselben wird der Schloßteil s in Arbeitsstellung gebracht, der Schloßteil s' dagegen versenkt.
Das Schloß passiert nacheinander die Gruppen VI, V, IV, III, II, I; beim Passieren der Gruppen V, III, I werden die zugehörigen Hebebolzen und Nadeln wie oben beschrieben bewegt, die zugehörigen Fadenführer k, h, f werden einer nach dem andern nach links geschoben und legen Fäden in die Nadelgruppen V, III, I, welch letztere dann beim Tiefgang wieder neue Maschen bilden. Die Hebebolzen werden durch das Schloßteil s wieder in die Tiefstlage gebracht.
Wenn der Schlitten alle Nadelgruppen passiert hat, ist der Fadenführer k links neben der Gruppe V, der Fadenführer h links neben der Gruppe III und der Fadenführer f links neben der Gruppe I zum Stillstand gekommen (Fig. 3). Die Hebebolzen bzw. Nadeln der Gruppen VI, IV, II wurden beim Passieren des Schlittens vom Schloß nicht beeinflußt, weil ihre Hebebolzen nicht hochgeschoben waren.
Die beiden ersten Maschenreihen der Nadelgruppen I, III, V sind nun gestrickt. Nun werden von Hand die Hebebolzen der Nadelgruppen II, IV, VI aus der Ruhelage Fig. 2 in die Lage nach Fig. 5 geschoben. Bei jeder dieser Gruppen ist jeweils die äußerste Nadel rechts etwas höher als die übrigen Nadeln gehoben. Die Fadenführer f, h, k werden von Hand so weit nach rechts geschoben, daß sie vor die zugehörigen Nadelgruppen I,
III, V zu stehen kommen. Bei diesem Verschieben legen die Fadenführer h, k ihre mit den fertigen Maschenreihen der Gruppen III, V in Verbindung stehenden Fäden in die weit vorgeschobenen Nadeln u, ν ein (Fig. 5). Die Fadenführer g, i, I werden gleichzeitig von Hand nach links neben die Nadelgruppen II,
IV, VI verschoben.
Der Schlitten mit dem Schloß wird nun wieder mit versenktem Schloßteil s von links nach rechts über das Nadelbett geschoben (3. Schlittengang, Fig. 6). Die Nadeln der Nadelgruppe I werden beim Passieren des Schlittens nicht beeinflußt; beim Passieren der Gruppe II werden die hochgeschobenen Hebebolzen vom Schloßteil t erfaßt und nebst den zugehörigen Nadeln in die Höchstlage gehoben. Während dieses Vorganges wird auch der Fadenführer g nach rechts verschoben, wobei, wenn die Nadeln der Gruppe II durch das Schloßteil p' wieder nach abwärts geschoben werden, der Fadenführer g einen neuen Faden in die arbeitenden Nadeln einlegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die arbeitenden Nadeln haben, wenn sie wieder vermittels des Schloßteiles p' in ihre Tiefstlage geschoben worden sind, ihre alten Maschen abgestrickt und neue gebildet.
Die arbeitenden Hebebolzen der Gruppe II sind durch das Schloß teil s' wieder in ihre Tiefstlage gezogen worden. Wenn das Schloß die Gruppe II passiert hat, kommt der Fadenführer g rechts derselben zum Stillstand; das Schloß passiert nun die Nadelgruppe III, ohne deren Hebebolzen bzw. Nadeln zu heben; hierauf passiert es die Gruppe IV und hebt deren Hebebolzen bzw. Nadeln in die Höchststellung ; gleichzeitig gleitet der Fadenführer i über die Nadeln der Gruppe IV und legt einen neuen Faden in dieselben, worauf die Nadeln in gleicher Weise wie bei Gruppe II beschrieben, wieder in ihre Tiefstlage verbracht werden und Maschen bilden. Der Fadenführer i kommt rechts neben der Gruppe IV zum Stillstand. Das gleiche geschieht auch, wenn das Schloß die Nadelgruppe VI passiert; alsdann kommt der Fadenführer Z rechts neben der Gruppe VI zu stehen. Nachdem der
Schlitten alle Nadelgruppen passiert hat, werden die Hebebolzen der Gruppen VI, IV, II von Hand wieder in die Stellung nach Fig. 6 gebracht und sodann der Schlitten mit dem Schloß von rechts nach links bewegt (4. Schlittengang) ; das Schloßteil s ist dabei in Arbeitsstellung, das Schloßteil s' dagegen versenkt.
Das Schloß passiert nacheinander die Gruppen VI, V, IV, III, II, I; beim Passieren der Gruppen VI, IV, II werden die Hebebolzen und Nadeln wie oben beschrieben bewegt; die zugehörigen Fadenführer I, i, g werden einer nach dem andern nach links geschoben und legen Fäden in die Nadeln der Nadelgruppen VI, IV, II ein, wodurch diese bei dem Tiefgang wieder neue Maschen bilden; ihre Hebebolzen werden durch das Schloßteil s wieder in ihre Tiefstlage gebracht.
Wenn der Schlitten alle Nadelgruppen passiert hat, ist der Fadenführer I links neben der Gruppe VI, der Fadenführer i links neben der Gruppe IV und der Fadenführer h links neben der Gruppe II zum Stillstand gekommen. Die Hebebolzen und Nadeln der Gruppen V, III, I wurden beim Passieren des Schlittens vom Schloß nicht beeinflußt, weil die Hebebolzen dieser Gruppen nicht hochgeschoben waren. Die beiden ersten Maschenreihen der Nadelgruppen II, IV, VI sind nun gestrickt, wobei die Gruppen II, IV durch das Hochschieben ihrer rechten Endnadeln vor dem Stricken ihrer ersten Maschenreihe durch das Einlegen der Fäden der Gruppen III, V in die hoch geschobenen Endnadeln bei dem Verschieben der zugehörigen Fadenführer h, k nach rechts mit den Gruppen III, V verbunden worden sind.
Nun werden von Hand wieder die Hebebolzen der Gruppen I, III, V in die Stellung nach Fig. 3 gebracht und jeweils die äußerste Nadel rechts etwas höher als die übrigen Nadeln gehoben (Fig. 7). Die Fadenführer g, i,l werden von Hand so weit nach rechts geschoben, daß sie vor die zugehörigen Nadelgruppen II, IV, VI zu stehen kommen; bei diesem Verschieben legen die Fadenführer g, i, I ihre mit den fertigen Maschenreihen der Gruppen II, IV, VI in Verbindung stehenden Fäden in die höher geschobenen Nadeln x, y, ζ (Fig. 7) ein, und die Nadelgruppen II, IV, VI sind dadurch mit den Gruppen I, III, V verbunden worden.
Die folgenden zwei Maschenreihen der Gruppen I, III, V werden nun wieder wie früher beschrieben gestrickt, ebenfalls die darauf folgenden zwei Maschenreihen der Gruppen II, IV, VI.
Durch das beschriebene Verfahren wird mit jeder Nadelgruppe ein besonderer Warenstreifen erzeugt, welche mit ihren seitlichen Rändem zusammenhängen, und zwar dadurch, daß jeweils, wenn bei dem Stricken von einer Nadelgruppe auf die andere übergegangen wird, die äußerste Nadel rechts der nächsten zur Wirkung kommenden Nadelgruppe so weit vorgeschoben wird, daß der zuletzt in Wirkung gestandene und nun zur Ruhe kommende Faden bei dem Verschieben seines zugehörigen Fadenführers nach rechts von jener Nadel erfaßt wird und mit dem neuen Warenstreifen verstrickt wird.
Statt daß, wie angenommen, der Schlitten und die Fadenführer von Hand verschoben werden, können dieselben auch mechanisch verschoben werden.
Das Verschieben der Hebebolzen zum Bilden der verschiedenen Nadelgruppen wird zweckmäßig durch eine Jacquardeinrichtung bewerkstelligt, wodurch man durch Vergrößern oder Verkleinern oder Versetzen der Nadelgruppen verschieden geformte Warenstreifen, sei es Zickzackwarenstreifen wie Fig. 9, sei es trapezförmige Warenstreifen wie Fig. 8 oder anders geformte Warenstreifen, erzeugen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Waren aus zusammenhängenden Längsstreifen auf der Lambschen Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung von gleich langen, zu Gruppen angeordneten Nadeln je einem Fadenführer für jede Nadelgruppe sowie einem einzigen Schloß für alle Nadelgruppen bei jedem Schlittengang jeweils nur einzelne, jedoch nie zwei nebeneinanderliegende Nadelgruppen zum Arbeiten veranlaßt werden und jeweils vor dem Übergang zum Arbeiten mit den anderen Nadelgruppen zunächst in jeder dieser die eine der Randnadeln vorgeschoben wird und in diese vorgeschobenen Nadeln die Fäden der zuletzt benutzten Nadelgruppen eingelegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DENDAT265513D Active DE265513C (de)

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DE (1) DE265513C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2585888A (en) * 1946-12-24 1952-02-12 Woolley George Henry Knitted fabric
US2687631A (en) * 1949-10-20 1954-08-31 Lombardi Vincent Garment, knitted fabric, and method of forming the same
US2935863A (en) * 1956-09-10 1960-05-10 Textile Machine Works Method of knitting tubular patterned fabric
US3222890A (en) * 1960-11-10 1965-12-14 Draper Corp Knitting method and apparatus

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