DE239959C - - Google Patents

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DE239959C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/28Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel gloves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/30Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B7/32Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration tubular goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung hat zu Gegenständen ein Verfahren und eine Lambsche Strickmaschine zur Herstellung von durch seitliche Weiterung des Handstückes für den Daumenballen als »einhändig« sich kennzeichnenden Fingerhandschuhen, d. h. solchen, die . rechts- wie linkshändig getragen werden können, wenn das seitlich geweiterte Handstück beiderseits gleich, und zwar entweder glatt
ίο oder in irgendeinem Strickmuster hergestellt ist, die aber mit einseitiger Musterung des Handstückes ebensogut zweihändig getragen werden können, darin bestehend, daß mit dem Weiterstricken des für den Daumenballen seitlieh geweiterten Handstückes durch Ausschalten von Nadeln zwischen dem Handstück und dem Daumen sowie durch Einschalten von Ein- und Zweinadelbetten in die Lücken der auseinanderziehbaren vierteiligen Nadelbetten in fortlaufender Arbeitsweise und unmittelbar an das Handflächenstück zwischen den Fingern Keile eingestrickt und sämtliche Finger auf einmal fertiggestrickt werden können, ohne daß dieselben nochmals aufgestoßen werden müssen.
Hierdurch wird erreicht, daß ein jeder dieser Erfindung gemäß hergestellte Fingerhandschuh infolge des Einstrickens der Keile zwischen den Fingern und durch die dadurch erreichte Weiterung der Finger selbst eine größere Dauerhaftigkeit erhält im Gegensatz zu Handschuhen bekannter Ausführung,.. die nur ohne Keileinstrickung zwischen den Fingern hergestellt werden können, wodurch die Finger beim Tragen einer größeren Ausdehnung unterworfen sind und deshalb die Lebensdauer des Handschuhes selbst nur eine sehr beschränkte ist.
In der Zeichnung zeigen: '
Fig. ι bis 14 die Herstellung eines Fingerhandschuhes gemäß der Erfindung in den fortlaufenden Arbeitsperioden und in nur schemati- sehen Darstellungen,
Fig. 15 die Nadelbetten in ungefähr halber natürlicher Größe, zum Teil im Schnitt,
Fig. 16 bis 21 die Maschengebilde, die Verbindung des Daumens mit dem Handflächenstück an beiden Nadelbettseiten und die Entstehung der Keile zwischen den Fingern an nur einer Nadelbettseite verdeutlicht und
Fig. 22 die Gestaltung der Fingerschläuche auf beiden · Nadelbettseiten in der Draufsicht.
In den Fig. 16 bis 22 stellen die kleinen Kreise die Nadeln dar, auf welchen die Maschengebilde aufgehängt sind.
Jedes der beiden einander gegenüberliegenden, ungefähr 50 ° zur Wagerechten geneigten Nadelbetten α (Fig. 15) besteht aus vier Teilen, von denen je zwei Teile in einander entgegengesetzten Richtungen auseinanderziehbar angeordnet sind, wie in den Fig. 9 und 11 angedeutet.
Unter diesen Nadelbetten α befinden sich Bettstücke b, c mit einer und mit zwei Nadeln in zweckentsprechender . Anzahl, die in die Ebene der Nadelbetten α gehoben werden können (Fig. 15). ' . ,
Die die geteilten Nadelbetten α verschiebenden sowie die Ein- und Zweinadelbetten b und c hebenden und senkenden und sonstige Bewegungen herbeiführenden Zwischenmittel, ebenso die die Nadeln bewegenden Schlösser und die Fadenführer, von welch letzteren fünf benötigt sind, sind einesteils, weil dieselben selbst und auch in ihrer Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt werden, in der Zeichnung weggelassen und sei nur in schematischer Ausführung der Art>eitSi__
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gang zur Herstellung eines der Erfindung gemäß hergestellten Fingerhandschuhes nachstehend erläutert.
Auf den Nadeln der beiden einander gegenüberliegenden und zusammengeschobenen vierteiligen Nadelbetten α (Fig. ι und 2) ist von d bis Ji das Handstück aufgestoßen, so daß nur noch die für den Daumen bestimmten Nadeln h bis i vorläufig außer Tätigkeit bleiben.
Mit dem Hin- und Herbewegen der Nadelschlösser und dem gleichzeitigen Verlegen des Fadens durch einen Fadenführer wird das Handstück bis zu Beginn des Daumenballens gestrickt (Fig. 3 und 4 und Maschengebilde Fig. 16).
Um den Daumenballen zu stricken, wird nun mit jeder Maschenreihe oder nach je zwei oder drei Maschenreihen, was sich nach der Nadelteilung und der Größe des Handschuhes richtet, eine Nadel der Strecke h bis i beider Nadelbetten α in Arbeitsstellung gebracht und, wie z. B. in Fig. 17 dargestellt, die Masche der in Tätigkeit befindlichen letzten Nadel der Nadelreihe χ (Strecke g bis h) auf die hinzugenommene Nadel der Nadelreihe y und die Masche der letzten arbeitenden Nadel der Nadelreihe y (derselben Strecke g bis A) auf die hinzugenommene Nadel der Reihe χ mit übergehängt, dergestalt, daß sich nicht nur allein beide Maschen kreuzen, sondern auch deren Maschenschenkel verschränkt werden, wodurch eine unmittelbare Neubildung der Maschen mit dem darauffolgenden Rundstricken auf den hinzugenommenen Nadeln beider Reihen erzielt wird.
Mit den auf diese Weise nach und nach in Arbeitstätigkeit gebrachten Nadeln h bis i (Fig. 17) durch Mitüberhängen der benachbarten Maschen, wie beschrieben, und nachfolgendem ein- oder mehrmaligen Rundstricken wird die genügende Weite für den Daumenballen. erreicht, und hat das Arbeitsstück die Form eines seitlich erweiterten Schlauches erhalten (Fig. 5 und 6). Bemerkt sei, daß diese Arbeitsweise zum Weitern des Handstückes keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
Während nun bei dieser seitlichen Weiterung des Handstückes und des Daumenballens nur ein Fadenführer den Nadeln Faden vorlegte, so wird zur Bildung des Daumenschlauches ein weiterer Fadenführer eingeschaltet, der nur auf die Nadeln der Strecke h bis i hin und her den Faden verlegt, während der bisherige Fadenführer die Fadenlegung für. das Handstück allein weiter besorgt.
Zu Beginn des Rundstrickens des Daumenschlauches ist es praktisch, die Verbindung mit der Handfläche durch Einarbeiten des Daumenfadens auf den benachbarten Handflächennadeln herzustellen.
Diese Verbindung entsteht dadurch, daß der Daumenfaden s (Fig. 18) über eine kleine Anzahl Nadeln, z. B. über die Nadeln u, u, u der Strecke h bis g und über die Nadel η der Strecke h bis i der hinteren Nadelreihe x, dann über die Nadeln p und q der vorderen Nadelreihe y den Faden legt und in dieser Verlegung · mit dem nächsten Rundstricken des Handflächenstückes sowohl als auch dem des Daumenschlauches eingearbeitet wird, wie in Fig. 19 in den Maschenreihen t, ν bzw. w, ζ angedeutet ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Daumenfadeneinarbeitung ist, wenn ein Fadenbruch des einzuarbeitenden Fadens vermieden werden soll, jedoch nur dann richtig, wenn die Nadel-Schlösser die Nadeln in der angedeuteten Pfeil- ·.-richtung (Fig. 18 und 19) betätigen; betätigen dagegen die Nadelschlösser die Nadeln entgegen dieser Pfeilrichtung, so muß auch die Daumenfadenverbindung, wenn auch in derselben Weise, so doch auf den gegenüberliegenden Nadelreihen geschehen.
Im Ausführungsbeispiel ist nun eine Runde für das Handflächenstück sowohl als auch für den Daumenschlauch gestrickt dargestellt und macht sich schon hierbei eine Trennung des Daumenschlauches vom Handflächenstück bemerkbar (Fig. 19).
Bei der nächsten Runde werden nun auf jeder Nadelbettseite die zum Daumenschlauch gehörigen, den Handflächen zunächst liegenden Nadeln η und q beider Nadelreihen x,y außer Arbeitsstellung gebracht und jede der Maschen auf die benachbarte Nadel 0 bzw. r, und zwar mit ungeschränkten Maschenschenkeln übergehängt, durch welche Minderung der Daumenschlauch vom Handstückschlauch etwas absteht.
Erfolgt diese Minderung bei den folgenden Runden nochmals um ein oder zwei Nadeln bzw. Maschen, so wird dadurch ein Keil zwischen dem Handstück und dem Daumen gebildet, wozu erwähnt werden muß, daß die zur Bildung des Keiles außer Arbeitsstellung gebrachten Nadeln bei der Herstellung des Daumenballens am Ende seines Umfanges (bei i) durch eine entsprechende Anzahl Nadeln ersetzt sein müssen, d. h. eine entsprechende Mehrweiterung des Daumenballens als unbedingt für die Weite des Daumenschlauches nötig ist, stattgefunden haben muß, damit der Daumenschlauch nicht zu eng ausfällt.
Mit dem. weiteren Stricken entsteht nun der Daumenschlauch und die Weiterbildung des Handstückes, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, beide für sich rund gestrickt, bis die Länge des Handstückes erreicht ist und das Stricken der vier Finger beginnen kann, dem das Stricken der Fingerkeile vorangeht.
Zu diesem Zweck werden nun die vier Nadelbetteile einer jeden Maschinenseite, in einander entgegengesetzter Richtung, wie durch Pfeil-
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richtungen der Fig. 9 angedeutet, auseinandergezogen, dergestalt, daß die Nadelbetteile d-e und e-f nach links und die Nadelbetteile f-g und g-i nach rechts verschoben werden, und zwar erleiden die äußeren Nadelbetteile eine größere Verschiebung als die mittleren, in welch jede der drei entstehenden Lücken je zwei Einnadelbetten b (Fig. 9, 10 und 15) gehoben werden, auf deren Nadeln die Maschen der benachbarten Nadeln der Hauptbetten mit verschränkten Maschenschenkeln mit übergehängt und so diese zur sofortigen Neubildung von Maschen vorbereitet werden (Fig. 20).
Die noch in Reserve gehaltenen drei Fadenführer kommen nunmehr mit zur Einstellung, so daß nun alle fünf Fadenführer in Tätigkeit versetzt werden, die bei ihren hin und her gehen-. den Bewegungen in abwechselnder Folge hintereinander die Fäden zur Maschenbildung verlegen, und zwar auf nur je einer Fingerbreite einschließlich der Nadeln der Einnadelbetten b, die an jedem der verschobenen Nadelbetteile anliegen.
Nach dem Stricken einer oder zweier Runden für jeden Finger tritt abermals eine Verschiebung der einzelnen Nadelbetteile in oben an-, geführter Weise ein, an welcher jedoch die an den Nadelbetteilen anliegenden Einnadelbetten b teilnehmen, so daß in die entstehenden Lücken zwischen den Einnadelbetten b die Zweinadelbetten c eintreten können (Fig. 11 und 12), auf deren Nadeln wiederum die Maschen der benachbarten Nadeln, in diesem Falle die der Einnadelbetten b und ebenfalls mit verschränkten Maschenschenkeln mit übergehängt werden, wie in Fig. 20 veranschaulicht.
Jeder der Fadenführer verlegt nun bei seiner Hin- und Herbewegung seinen Faden nicht nur auf die Nadeln des ihm zugeteilten und verschobenen Bettstückes einer jeden Maschinenseite allein, sondern auch auf die Nadeln der dem betreffenden Bettstück angegliederten Einnadelbetten b (je eine Nadel bei dem Zeige- und dem kleinen Finger- und je zwei Nadeln bei dem Mittel- und Goldfingerschlauch), sowie auch auf je einer Nadel der Zweinadelbetten c (ebenfalls j e eine Nadel für den Zeige- und kleinen Finger- und je zwei Nadeln für den Mittel- und Goldfingerschlauch), so daß durch die Hinzufügung von Maschen zwischen je zwei Fingerschläuchen ein Keil· entsteht, durch welchen jeder Fingerschlauch zweckentsprechend geweitert wird und den Handschuh für den Gebrauch geeigneter macht.
Im weiteren Verlaufe des Arbeitens entstehen nun fünf in sich abgeschlossene, schlauchähnliche, unmittelbar an das Handstück anschließende Fortsätze (Fig. 13, 14 und 22), von denen der Daumenschlauch zuerst beendet und dessen Nadeln und Fadenführer zuerst außer Arbeitsstellung gebracht werden, welchen diejenigen der anderen Fingerschläuche je nach ihrer Länge folgen, womit der Handschuh fertiggestellt ist.
Daß die Spitzen der Fingerschläuche bis nur auf eine kleine Anzahl Maschen gemindert werden können, wird als bekannt vorausgesetzt.
Anstatt daß nun, wie im Ausführungsbeispiel angeführt, die Fadenführer der einzelnen Fingerschläuche mit Beginn der Keilbildung zwischen den Schläuchen in Arbeitsstellung gebracht werden, diese also die Keile bilden, kann auch die Keilbildung schon durch den Handstückfadenführer allein erfolgen; dann werden erst nach der Vollendung der Keilbildung die Fadenführer zur Schlauchbildung jedes einzelnen Fingers herangezogen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einhändiger Fingerhandschuhe auf Strickmaschinen Lambscher Art, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Weiterstricken des seitlich geweiterten Handstückes für den Daumenballen durch Ausschalten von Nadeln zwisehen dem Handstück und dem Daumen sowie durch Zwischenschaltungen von Nadeln an den Wurzeln der übrigen vier Finger Keile gebildet werden und sämtliche vier Fingerschläuche mit oder ohne den Daumen- go schlauch jeder für sich und alle auf einmal, ohne . nochmaliges Aufstoßen, bis zu Ende rund gestrickt werden können.
2. Lambsche Strickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j edes der beiden einander gegenüberliegenden Nadelbetten aus vier Teilen besteht, die derart auseinanderziehbar angeordnet sind, daß in ihre Ebene die zum Einstricken der Keile dienenden Nadeln eingestellt werden können.
3. Lambsche Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einarbeiten je eines zwischen den Fingern liegenden Keiles dienenden Nadeln auf getrennten Tragstücken ruhen, die nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2441611A (en) * 1945-06-07 1948-05-18 Albert C Ackerman Seamless knit ambidextrous glove and method of making the same
US2877635A (en) * 1955-05-26 1959-03-17 Ralph C Powell Method and machine for knitting seamless gloves
US3474643A (en) * 1966-06-07 1969-10-28 Courtaulds Ltd Knitting process
WO1991004362A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Flachstrickmaschine

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