DE574290C - Rundstrickmaschine zur Herstellung geformter Rundstrickware - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung geformter Rundstrickware

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DE574290C
DE574290C DEST46522D DEST046522D DE574290C DE 574290 C DE574290 C DE 574290C DE ST46522 D DEST46522 D DE ST46522D DE ST046522 D DEST046522 D DE ST046522D DE 574290 C DE574290 C DE 574290C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine zur Herstellung geformter Rundstrickware Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, auf welcher geformte Strickware hergestellt werden kann. Die Formung dieser Strickware erfolgt hierbei vollkommen automatisch und selbsttätig, und zwar wird sie durch Maschenzunahme bewirkt. Gemäß der Erfindung sind bei dieser Rundstrickmaschine in demselben Nadelbett gewöhnliche und Formnadeln angeordnet, welche zum Maschenausgleich beim Einrücken der Formnadeln untereinander gekuppelt sind. Durch diese Kupplung der gewöhnlichen Nadeln und Formnadeln untereinander ist es möglich, geformte Strickware herstellen zu können, die in ihrem äußeren Aussehen vollkommen gleichmäßig ist, was mit bisher bekannten Einrichtungen zur Herstellung von geformter Strickware nicht möglich war.
  • An sich ist das Einsetzen gewöhnlicher und Formnadeln in demselben Nadelbett bei solchen Maschinen bekannt, doch häben diese keine Möglichkeit zum Maschenausgleich. Auch die Kupplung von Nadelstößern miteinander ist bekannt, jedoch bei einer Maschine, bei der zur Herstellung einer Hochferse nebeneinanderliegende -Stößer gleichartiger Nadeln gekuppelt werden.
  • Nach der Erfindung werden, wie an sich bekannt, die Formnadeln, d. h. also die Nadeln, die zeitweise zu den gewöhnlichen Nadeln des Nadelzylinders hinzutreten und dadurch die Anzahl der Maschen in der Strickware vergrößern, nacheinander selbsttätig in Tätigkeit gebracht werden, so daß also die Strickware allmählich weiter wird.
  • Die Nadeln sind verschiebbar in dem Nadelzylinder angeordnet und können um den Zylinder herum gleichmäßig angeordnet sein, oder diese Nadeln können auch an dem Teil, wo die Formnadeln zu den übrigen Nadeln hinzugefügt sind, dichter angeordnet sein.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Strickware gleichmäßig wird. Da nämlich, wie bereits erwähnt, die gewöhnlichen Nadeln und die Formnadeln beide zusammen in demselben Nadelbett angeordnet sind und die in Tätigkeit befindlichen Formnadeln gleichzeitig mit den gewöhnlichen Nadeln arbeiten, so folgt daraus, daß, wenn die Anzahl der wirksamen Nadeln vergrößert wird, die Teilung der Maschine und infolgedessen auch die der Strickware an dem Teil des Nadelkranzes, wo die Nadeln eingefügt werden, geändert wird. Um nun zu erreichen, daß das fertige Fabrikat trotz der Durchmesservergrößerung sowohl in der Maschenbildung als auch im äußeren Ansehen gleichmäßig aussieht, tritt gleichzeitig mit dem Intätigkeittreten der Formwerkzeuge eine Vorrichtung in Tätigkeit, durch die das Maschenmaß geändert wird.
  • Bei einer Rundstrickmaschine, die zur Herstellung eines nahtlosen Strumpfes dient, welcher auf einer Seite, beispielsweise an der Wade, geformt werden soll, wird ein Nadelzylinder vorgesehen, der verschieden große Abschnitte besitzt, wobei der Abschnitt mit der groben Teilung die gewöhnlichen Nadeln umfaßt und derjenige mit der feinen Teilung sowohl die gewöhnlichen als auch die Formnadeln enthält.
  • Wenn auf einer derartigen Maschine ein geformter Schlauch hergestellt werden soll, so wird zunächst auf den gewöhnlichen Nadeln gestrickt, wobei die Formnadeln unwirksam sind. Wenn mit dem Formen begonnen werden soll, so werden die Formnadeln in Tätigkeit gesetzt, beispielsweise zwei oder mehrere derselben gleichzeitig, und auf diese Weise zusätzliche Maschinen gebildet, so daß die Schlauchstrickware im Umfang vergrößert wird.
  • Naturgemäß kann. auch statt eines Nadelzylinders mit Abteilungen verschiedener Teilung auch ein solcher Nadelzylinder verwendet werden, bei dem die Formnadeln um den ganzen Zylinder herum mit den gewöhnlichen Nadeln vermischt sind, wobei ebenfalls diese Formnadeln, die sich gewöhnlich in Ruhe befinden, wenn sie in Tätigkeit gesetzt werden, eine Erweiterung des Schlauches bewirken. Wenn der Nadelkranz in verschiedene Abteilungen aufgeteilt ist, so ist die Feinabteilung, welche die Formnadeln enthält, von solchem Ausmaß im Verhältnis zu der anderen Abteilung, daß, wenn die gewöhnlichen Nadeln in dieser Feinabteilung allein, ohne die Formnadeln, wirksam sind, diese Nadeln in diesem Teil größere Maschen stricken als in den übrigen Teilen. Die als gewöhnliche Nadeln bezeichneten Nadeln sind diejenigen, welche dauernd stricken, während die Formnadeln nur zeitweilig in Tätigkeit treten. Unter Ausgleichen der Maschen ist die Herstellung von Maschen gleicher Länge um die ganze Strickware herum zu verstehen, d. h. also in jedem einzelnen Rundgang. Dieses Ausgleichen findet unabhängig von der Tatsache statt, daß zu verschiedenen Zeiten auf Nadeln gestrickt wird, die voneinander größeren Abstand besitzen. Unter dem im folgenden gebrauchten Ausdruck »ausgewählt« für das Wirksamwerden der Formnadeln ist zu verstehen, daß diese Nadeln aus ihrer Ruhelage nacheinander in Tätigkeit treten und dabei die zusätzlichen Maschen in aufeinanderfolgenden oder getrennten Rundgängen einführen und nicht alle auf einmal in demselben Rundgang anfangen zu stricken. Bei dem bereits erwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo der Nadelzylinder in Abteilungen verschiedener Teilung eingeteilt ist, werden die Nadeln vorzugsweise derart betätigt, daß während des Strickens des engen oder nicht geweiterten Teiles des Schlauches die gewöhnlichen Nadeln der Feinabteilung kürzere oder festere Maschen. ziehen als die gewöhnlichen Nadeln in der Grobabteilung. Der Erfolg dieser Anordnung besteht, wie bereits erwähnt, darin, daß die gewöhnlichen Nadeln in der Feinabteilung größere Maschen liefern als diejenigen der Grobabteilung, so daß also der Strumpf auf dem ganzen Umfang gleichmäßig aussieht. Weiterhin ist Vorsorge getroffen, daß, wenn die Formnadeln in Tätigkeit gesetzt werden, diese und die benachbarten gewöhnlichen Nadeln längere oder lockere Maschen stricken als diejenigen, welche auf den gewöhnlichen Nadeln in dem Grobteil gestrickt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Strickware überall gleichmäßiges Aussehen erhält.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer - Strickmaschine zur Herstellung von nahtlosen Strümpfen beschrieben.
  • Von den Zeichnungen ist Abb. z eine schematische Darstellung der Anordnung der Nadeln in dem Zylinder. Abb. 2 zeigt die verschiedenen Nadelarten, und Abb.3 zeigt die verschiedenen Stößerarten, welche bei der Maschine verwendet werden. Abb. q. und 5 zeigen, wie die Stößer auf ihre entsprechenden Nadeln einwirken.
  • Abb.6 zeigt eine aufgerollte Darstellung der Schlösser, welche auf die Stößer und Nadeln einwirken.
  • Abb. 7 bis 1a zeigen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte bei der Herstellung von fassonierten Strickwaren.
  • Abb. 13 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Verteilung der gewöhnlichen und Formnadeln in einem Zylinder, wobei die Nuten . gleich weit voneinander entfernt sind.
  • Abb. 1q. zeigt eine etwas andere Verteilung der Nadeln auf dem Zylinder.
  • Bei der Maschine wird mit dem Stricken des Strumpfes an der Spitze begonnen, und oberhalb der Fessel desselben wird nach und nach der Durchmesser des gestrickten Beinschlauches vergrößert, indem die Anzahl der Maschen an der Rückseite des Strumpfes vermehrt wird.
  • Der Nadelzylinder r (Abb. z) besteht aus einer Abteilung :2 von in Grobteilung angeordneten Nadeln, welche sich ungefähr um % des Zylinderumfanges herum erstrecken. Der übrigeViertelteil des Zylinders ist in der Mitte der Hackenseite angeordnet und in drei Abteilungen 3, 4, 5 geteilt, von denen die Abteilungen 3 und 4 Feinteilung und die Abteilung 5 Grobteilung besitzen. In den Grobabteilungen a und 5 befinden sich die gewöhnlichen Stricknadeln 6. In den Fein- oder Formabteilungen 3, 4 wechseln gewöhnliche Nadeln 7 mit Formnadeln 8 ab, oder Formnadeln sind nach Bedarf vorgesehen. Eine passende Anordnung für die gemischten Abteilungen 3, 4 und 5, die als Formabteilungen bezeichnet werden können, besteht darin, daß beispielsweise eine geringe Anzahl gewöhnlicher Nadeln, beispielsweise io, in der Mitte angeordnet sind und dann mit gewöhnlichen Nadeln an jeder Seite abivechseln, wie sich aus Abb. i ergibt.
  • Auf einem derartig ausgerüsteten Nadelzylinder wird die Fassonierung dadurch bewirkt, daß die Formnadeln 8 nacheinander zu bestimmten Zeiten auf gegenüberliegenden Seiten vom Mittelpunkt in Tätigkeit treten. Beispielsweise kann die Fassonierung dadurch hergestellt werden, daß zunächst die beiden Formnadeln an den gegenüberliegenden Seiten der mittleren Gruppe 5 von ge-v#öhnlichen Nadeln in Tätigkeit treten, und dann, nachdem auf diesen Nadeln eine bestimmte Anzahl Rundläufe ausgeführt wurde, können die beiden nächsten Formnadeln in Tätigkeit treten usw., bis alle Formnadeln wirksam sind und auf diese Weise ein Strumpf mit einem geformten Längen hergestellt wurde.
  • Zum Intätigkeitsetzen der Formnadeln können beliebige Vorrichtungen verwendet werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, eine Anzahl von durch Dreiecke betätigte Stößer zu verwenden, und diese Ausführungsform ist nicht nur deswegen vorteilhaft, weil sie ermöglicht, die Formnadeln nacheinander oder ausgewählt in Tätigkeit treten zu lassen, sondern auch deswegen; weil sie ermöglicht, die Maschenbildungsarbeit der in dem Formteil eingefügten gewöhnlichen Nadeln beliebig zu ändern.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich ein Stößer g unter jeder Formnadel und ein Stößer io unter jeder gewöhnlichen Nadel, d. h. also in den Abteilungen 3 und 4 befindet sich unter jeder Nadel ein Stößer. Diese Stößer sind paarweise angeordnet, und die Stößer io sind derart gestaltet und angeordnet, daß, wenn einer derselben beispielsweise durch das Schloß hochgehoben wird, er auf das nächste angrenzende Stößerpaar einwirkt und dieses bis zu einer geringen Höhe hebt, wobei der Stößer io dieses Paares, wenn er selbst hochgehoben wird, ebenfalls wieder das nächste Paar anhebt usw. Auf diese Weise wirkt jedes Stößerpaar schon selbsttätig auf das nächste Stößerpaar ein, wobei sich dieses Arbeitsspiel durch die ganze Nadelserie hindurch wiederholt.
  • Durch die Verwendung derartiger Stößer in Verbindung mit entsprechenden Schlössern können die Formnadeln einzeln in Tätigkeit gebracht werden, und um zu ermöglichen, daß die Fassonierung vom Mittelpunkt aus stattfindet, sind die Stößer rechts- und linksseitig ausgebildet, wie sich aus Abb. 7 ergibt, so daß bei jeder Auswahl eine oder mehrere Nadeln gleichzeitig auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelpunktes in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Zum Ausgleichen der fassonierten Strickware ist folgende Anordnung getroffen. Die Stößer g unter den Formnadeln heben ihre Nadeln aus einer Ruhelage in eine Stricklage, so daß die Nadeln derart betätigt w erden 'können, daß sie Maschen bilden. Die Stößer io unter den gewöhnlichen Nadeln, welche den Formnadeln zugeteilt sind, d. h. unter den Nadeln 7, sind derart gestaltet, daß, wenn sie hochgehoben werden, die Stößer derart auf die Nadeln einwirken, daß diese längere Maschen ziehen, als es beim gewöhnlichen Stricken der Fall ist. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, die Teilung der Strickware an den Stellen gröber zu machen, wo die zusätzlichen Nadeln in Tätigkeit treten und infolgedessen der Nadelabstand geringer wird.
  • Bei dem Arbeitsgang der Maschine werden während des Formstrickens in einem Rundgang die ausgewählten Formnadeln in die Arbeitsstellung durch ihre Stößer hochgehoben, wobei die Stößer gleichzeitig diejenigen der angrenzenden gewöhnlichen Nadeln auswählen, und bei dem nächsten Rundgang werden diese ausgewählten Stößer dann derart hochgehoben, daß die dazugehörigen gewöhnlichen Nadeln längere Maschen ziehen. Das Hochheben dieser Stößer, welche die Stößer der angrenzenden Formnadeln auswählen, findet statt, bevor diese selbst in Tätigkeit gesetzt werden, nachdem bereits eine gewünschte Anzahl von Rundgängen gestrickt wurde.
  • Vorzugsweise werden die Betätigungsvorrichtungen für die angrenzenden gewöhnlichen Nadeln derart angeordnet, daß diese, wenn die Formnadeln wirksam sind, betätigt werden, anstatt während des nächsten Rundganges, wie oben beschrieben, d. h. also daß, wenn jede Formnadel ihre erste Masche zieht, dann die danebenliegende gewöhnliche Nadel eine längere Masche zieht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Stößer der Formnadel und der angrenzenden gewöhnlichen Nadel gekuppelt werden, so daß sie beide zusammen arbeiten, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • Um die obenerwähnte Gleichmäßigkeit der Strickware zu erhalten, sind die Strickfüße 8a der Formnadeln 8 höher als die Strickfüße 6a der gewöhnlichen Nadeln in der Grobabteilung, und diejenigen gewöhnlichen Nadeln, welche den Formnadeln zugeordnet sind, besitzen Füße 7a, 7b von verschiedener Höhe, von denen einer höher und einer niedriger ist als die Strickfüße 6a der übrigen gewöhnlichen Nadeln. Die hohen Füße 8a auf den Formnadeln ermöglichen eine größere Bewegung dieser Nadel unter dem Strickschloßteil i i (Abb. 6) als diejenigen der gewöhnlichen Nadeln in der grobteiligen Abteilung, und infolgedessen ziehen auch die Formnadeln die zum Ausgleich der Strickware nötigen längeren Maschen. Wenn die gewöhnlichen Nadeln 7 ,allein arbeiten, d. h. ohne die ihnen zu-' geordneten Formnadeln, wirkt das Schloßteil i i auf die niedrigen Füße 7b ein, so daß diese Nadeln kürzere Maschen ziehen. Wenn jedoch die Stößer io unter diesen Nadeln angehoben werden, nämlich infolge oder durch das Intätigkeittreten der zugeordneten Formnadeln, so wirkt das Dreieck i i auf die hohen Füße 7a ein, und infolgedessen werden lange Maschen gezogen.
  • Die Stößer io, welche das Stricken der gewöhnlichen Nadeln 7 bewirken, sind an ihrem oberen Ende ioc so geformt, daß sie, wenn sie hochgehoben werden, die Nadeln nach außen drücken, wie in Abb. 5 dargestellt, und auf diese Weise den hohen Fuß 7a unter das Strickschloßteil ii bringen. Naturgemäß können die Stößer auch in anderer Weise gestaltet sein und auf die Maschenbildung der Nadeln einwirken.
  • Die ganze Anzahl der gewöhnlichen Nadeln ist in zwei Gruppen geteilt, nämlich in lang-und kurzfüßige Nadeln, die in bekannter Weise zur Herstellung der Ferse und der Spitze dienen, d. h. also, auf der einen Hälfte des Nadelkranzes befinden sich die Spannnadeln 6, die lange Füße 611 besitzen, während sich auf der anderen, der Hacken- und Spitzenhälfte, in der natürlich auch die Formnadeln untergebracht sind, die Fersen-und die Spitzennadeln i2 befinden, die kurze Füße i2a haben, ausgenommen in den Teilen 3 und q., wo die Nadeln, wie bereits beschrieben, abwechselnd angeordnet sind. Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vier Nadelarten vorgesehen, nämlich langfüßige gewöhnliche Nadeln 6, kurzfüßige gewöhnliche Nadeln 12, deren Füße jedoch normale Höhe besitzen, Formnadeln 8 mit kurzen hohen Füßen 8a und gewöhnliche Nadeln 7 mit abgestuften hohen und niedrigen Füßen 711, 7b.
  • Die Stößer 9, io besitzen Füße 9a und ioa gleichmäßiger Länge, jedoch die in der mittleren Abteilung angeordneten Stößer 13, d. h. diejenigen, welche zuerst in Tätigkeit treten, haben lange.Füße 13a (Abb.7). Naturgemäß befinden sich in der Grobabteilung 2 gewöhnliche Nadeln, deren größter Teil lange Füße und deren übriger Teil kurze Füße besitzt, wie sich aus Abb. i ergibt.
  • Zum Auswählen und Hochheben der Stößer dient ein beweglicher Schloßteil 1q., der mustergemäß beeinflußt wird und dadurch die langfüßigen Stößer in eine vorher bestimmte Stellung hebt (Abb.8). Weiterhin sind zwei Schloßteile 15, 16 vorgesehen, von denen das Schloßteil 15 feststeht und das Schloßteil 16 mustergemäß in und außer Tätigkeit gesetzt wird. Das Schloßteil15 dient zum Hochheben der ausgewählten Stößer 13, und zwar in solche Höhe, daß die angrenzenden Stößer 9 und io, welche das Stricken der entsprechenden Nadeln in der beschriebenen Weise bewirken, in Tätigkeit gesetzt werden. Die Stößer 13 befinden sich unter den äußeren Nadeln der Gruppe 5, die in einer höheren Ebene angeordnet sind, so d'aß sie bei jeder Umdrehung stricken. Auf diese Weise hat das Hochheben dieser Stößer 13 keinen Einfluß auf ihre Nadeln, sondern dient vielmehr einzig und allein zum Beginn des Fassonierens. Jeder der Stößer 13 besitzt einen Fuß 13b, der dazu dient, wenn die Stößer von dem Schloßteil 15 hochgehoben werden, auf die Füße 9a und ioa der Stößer 9 und io (Abb. 9) einzuwirken und diese zu dem beschriebenen Zweck hochzuheben. Das zweite Schloßtdil 16 ist ein Zugdreieck und dient dazu, diejenigen Stößer herunterzuziehen, die durch die vorhergehenden Stößer hochgehoben wurden. Es ist zu bemerken, daß jedes Paar der Stößer 9 und 1o, wenn sie hochgehoben werden, die nächsten angrenzenden Stößerpaare auswählt, wobei zu diesem Zweck jeder Stößer ro einen Fuß iob besitzt, welcher auf die Füße der nächsten Stößerpaare einwirkt, wenn es jedoch nicht erwünscht ist, daß diese Stößer hochgehoben werden, dann werden sie von dem Zugschloßteil 16 heruntergezogen. Durch Außertätigkeitsetzen des Zugschloßteiles 16 (Abb. i1) kommen die ausgewählten Stößer bei der nächsten Umdrehung in eine solche Lage, daß sie von dem Schloßteil 15 hochgehoben werden (Abb.12). Auf diese Weise werden durch mechanisch kontrollierte Bewegung des Schloßteiles 16 in und außer Tätigkeit die Formnadeln in bestimmten Zwischenräumen in Tätigkeit gesetzt. Wenn dieses Schloß wirksam ist, findet keine weitere Auswahl der Stößer statt, und infolgedessen kann eine beliebige Anzahl von Rundläufen gestrickt werden vor dem darauffolgenden Intätigkeittreten neuer Formnadeln. Wenn dagegen das Schloßteil 16 außer Tätigkeit ist, so findet ein Auswählen und Hochheben der Stößer bei jeder Umdrehung statt. Ein weiteres Schloßteil 17 kann zwischen den Schloßteilen 15 und 16 eingefügt werden, das als Stellungsschloßteil bezeichnet werden kann, da es nämlich dazu dient, die ausgewählten Stößer g und io (Abb. io) derart zu ordnen, daß ihre Füße ga und roll bestimmt auf das Schloßteil 16 gelangen, wenn dieses wirksam ist, oder zu erreichen, daß diese Füße in die genaue Lage gebracht werden, damit sie mit dem Hebeschloßteil 15 zusammenwirken, wenn das Zugschloßteil 16 unwirksam ist. An jedem Stößer io ist ein schmaler Vorsprung iod vorgesehen, der mit dem Fuß ga an dem ihm zugeordneten Formnadelstößer g zusammenwirkt, sb daß dieser herunterbewegt wird, wenn er selbst auch heruntergezogen wird.
  • Zum Bewegen des Zugschloßteiles 16 können beliebige Vorrichtungen dienen. Das Strickschloßteil ii, Hubschloßteil 18, Mittelschloßteil ig, Führerschloßteil 2o und andere Schloßteile für die Nadeln sind so konstruiert, daß Einwirkungen der Stößer auf ihre Nadeln stattfinden können. Anstatt die Formnadeln auf einmal hochzuheben und auszuwählen, können auch zwei oder mehr durch entsprechende Stößer gleichzeitig hochgehoben werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die Fassonierung der schlauchförmigen Strickware während des Rundstrickens durch Zunahme stattfindet, und zwar infolge der Zunahme von Formnadeln zu den inTätigkeit'befindlichen Nadeln. Gewöhnlich laufen die Formnadeln 8 in einer Leerlaufbahn x (Abb. 6), während die gewöhnlichen Nadeln mit Hilfe eines Schloßteils 2i in einer höheren Bahn y laufen und stricken, wobei die Formnadeln in diese höhere Bahn erforderlichenfalls, wie bereits beschrieben, durch das Schloßteil 15 hochgehoben werden. Vor dem Beginn des Strickens einer neuen Strickware werfen die Formnadeln ihre Maschen ab und werden in die Leerlaufbahn zurückgeführt. Diese Rückbewegung wird durch ein besonderes Schloßteilsystem bewirkt, und zwar sind die Füße 8a der Formnadeln kürzer als die Füße i2a der kurzfüßigen gewöhnlichen Nadeln 12, und nachdem alle Nadeln hochgehoben worden sind und wenn die Formnadeln außer Wirkung gesetzt werden sollen, wird ein Schloßteil 22 in Tätigkeit gegen die Nadeln gesetzt, welches alle gewöhnlichen Nadeln 6, 7 und 12 herunterdrückt, dabei jedoch die kurzfüßigen Nadeln ausläßt, so daß diese Formnadeln in hochgehobener Stellung an dem Garnzuführungspunkt vorbeigehen. Kurz bevor die Formnadeln den Garnzuführungspunkt erreichen, wird der Fadenzuführer außer Tätigkeit gesetzt, so daß diese Nadeln keinen Faden aufnehmen, jedoch heruntergedrückt werden und gleichzeitig mit dem Abspringen der Maschen wieder in die untere Leerlaufbahn gelangen. Beim nächsten Rundgang werden die gewöhnlichen Nadeln 6, 12 und 7 hochgehoben durch das Schloßteil 2i und stricken. Die Stößer werden zu bestimmter Zeit durch ein kontrollbar bewegliches Schloßtei123 außer Tätigkeit gesetzt. Ein Dreieck 24 kann dazu dienen, die Nadeln 7 in Stellung zu halten, wenn die Stößer io (Abb. 5), von unten zu dem bereits beschriebenen Zweck hinter sie treten. Wenn jedoch die Formnadeln zusammen mit gewöhnlichen Nadeln mit überall gleicher Teilung in einem Nadelzylinder angeordnet sind, kann die Fassonierung oder Durchmesserveränderung der schlauchförmigen Strickware dadurch bewirkt werden, daß die Formnadeln gruppenweise in Tätigkeit gesetzt werden, und zwar eine öder mehrere Nadeln in jeder Grüppe gleichzeitig, oder mit dieser Durchmesservergrößerung- kann an einem Punkt begonnen werden, und' in einer oder beiden Richtungen rund um den Zylinder herum fortschreiten. Das Ausgleichen der Maschen kann dabei in gleicher Weise, wie bereits beschrieben, geschehen.
  • In der Abb. 13 ist schematisch eine beispielsweise Verteilung der gewöhnlichen Formnadeln auf dem Nadelzylinder dargestellt. Beispielsweise besteht dieser aus einer Gruppe 25 langfüßiger oder Spannadeln 6, Gruppen 26 kurzfüßiger Nadeln, bestellend aus gewöhnlichen Nadeln 12 an gegenüberliegenden Enden der Gruppe 25 und einer Gruppe 27 gewöhnlicher Nadeln 7c mit ab-. gestuften Füßen, abwechselnd mit Formnadeln 8b, d. h. also Nadeln, die ähnlich den in Abb. 2 dargestellten Nadeln 7 und 8 sind. Bei 'dieser Anordnung ist die Anzahl der gewöhnlichen kurzfüßigen Nadeln in den Gruppen 26, 27 gleich der Anzahl der langfüßigen Nadeln 6 - der Gruppe 25, so daß, wenn die Formnadeln unwirksam sind, ebensoviel Hacken- und Spitzennadeln wirksam sind wie Spannadeln vorhanden. Infolge der vorhandenen Anzahl von Formnadeln nehmen jedoch die gewöhnlichen , kurzfüßigen Nadeln mehr als die Hälfte des Umfanges vom Nadelzylinder ein.
  • Wenn die Formnadeln außer Tätigkeit gesetzt sind, laufen ihre Füße auf der Leerlaufbahn x, während die Füße der gewöhnlichen Nadeln, wie bereits erwähnt, in der Stricklaufbahn y laufen (Abb.6).
  • Stößer g, io und 13 (Abb. 3) sind den Form- und den mit abgestuften Füßen versehenen Nadeln- zugeordnet und werden in der bereits beschriebenen Weise, wie in den Abb.7 bis 12 dargestellt, betätigt. Da jedoch die Nadelkanäle in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, ziehen die Nadeln mit abgestuften Füßen kürzere Maschen als die anderen gewöhnlichen Nadeln, wenn die Formnadeln unwirksam sind, und ziehen Maschen von gleicher Länge mit den anderen gewöhnlichen Nadeln während des Formens und während der erforderlichen folgenden Anzahl von Rundläufen. Die Formnadeln dienen weiterhin dazu, Maschen von solcher Länge zu ziehen, welche gleich sind denjenigen, die von den anderen wirksamen Nadeln gezogen werden.
  • Die langfüßigen Stößer 13 (Abb. 3), durch welche das Fassonieren eingeleitet wird, können Seite an Seite in der Mitte der Stößergruppe angeordnet werden.
  • Wie in Abb. 1q. dargestellt, können abwechselnd zwei Gruppen 28, 2g von Formnadeln 8b und Nadeln mit abgestuften Füßen 7c angeordnet sein, wobei diese beiden Gruppen voneinander durch eine schmale Gruppe 30 gewöhnlicher Nadeln i2 getrennt sind, wie beispielsweise aus der in Abb. 1 dargestellten Anordnung ersichtlich, bei der die Stößer 13 voneinander getrennt angeordnet sind, beispielsweise wie in Abb.7 dargestellt. Weiterhin würde entweder die Anzahl der gewöhnlichen kurzfüßigen Nadeln 12 in den Gruppen 26 oder die Anzahl der Formnadeln und der Nadeln mit abgestuften Füßen entsprechend geändert werden, so daß die Anzahl der gewöhnlichen kurzfüßigen Nadeln die gleiche bleibt wie die Anzahl der gewöhnlichen langfüßigen Nadeln 6 in der Gruppe 25.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine "zur automatischen und selbsttätigen Herstellung von durch Maschenzunahme geformter Rundstrickware, dadurch gekennzeichnet, daß in demselben Nadelbett gewöhnliche Nadeln und Formnadeln angeordnet sind, die untereinander zum Maschenausgleich beim Einrücken der Formnadeln gekuppelt sind.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand aller Nadeln voneinander auf den ganzen Umfang des Nadelzylinders gleich ist.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formnadel mit der benachbarten gewöhnlichen Nadel so gekuppelt wird, daß beim Einrücken der Formnadel die gewöhnliche Nadel eine größere Maschenzugbewegung ausführt als vor dem Einrücken der Formnadel. q.. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Strickens des nicht fassonierten Strumpfteiles die gewöhnlichen Nadeln, denen Formnadeln zugeordnet sind, kürzere Maschenzugbewegungen ausführen als die -gewöhnlichen Nadeln, denen keine Formnadeln zugeordnet sind, während, wenn die Formnadeln und die ihnen zugeordneten gewöhnlichen Nadeln beide in Tätigkeit sind, von diesen längere Maschenzugbewegungen ausgeführt werden. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis q. mit derart unter den gewöhnlichen Nadeln des Nadelzylinders " verteilten Formnadeln, daß die zusätzlichen Maschen bei der schlauchförmigen Strickware auf einer Seite zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die automatische Einfügung der an jeder Seite einer mittleren Gruppe gewöhnlicher Nadeln, und zwar auf der Formseite des Nadelzylinders, angeordneten Formnadeln eine abgestufte Erweiterung des Strumpfes stattfindet. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder eine Abteilung von weiter voneinander angeordneten Nadeln besitzt, der sich über mehr als die Hälfte seines Umfanges erstreckt, wobei der übrige Teil des Zylinders einen mittleren Teil von weiter voneinander entfernt angeordneten Nadeln und angrenzende Teile von dicht beieinander angeordneten Nadeln besitzt. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Intätigkeitsetzen von einer oder mehreren Formnadeln gleichzeitig an gegenüberliegenden Seiten der mittleren Gruppe der gewöhnlichen Nadeln in Tätigkeit treten. B. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formnadeln in an sich bekannter Weise mit Hilfe von ihnen zugeordneten, jedoch unabhängigen Stößern und durch auf die Stößer einwirkende Schlösser in Tätigkeit gesetzt werden. 9. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, um mit dem Fassonieren anfangen zu können, langfüßige Stößer vorgesehen sind und ein automatisch betätigtes Schloßteil (14) vorgesehen ist, durch das die langfüßigen Stößer derart hochgehoben werden, daß sie durch ein festes Hebescbloßteil (15) beeinflußt werden können, wobei die langfüßigen Stößer die angrenzenden Formstößer mitnehmen und diese dann selbst durch das feste Hebeschloßteil (15) betätigt werden, so daß sie die entsprechenden Formnadeln in Tätigkeit setzen, wodurch gleichzeitig die Mitnahme der nächstfolgenden Stößer zu demselben Zweck stattfindet und sich dieser Arbeitsgang durch den ganzen Nadelzylinder wiederholt. io. Rundstrickmaschine nachAnspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatisch betätigtes Zugschloßteil (16) auf die vorausgewählten Formstößer einwirkt, um dadurch die Wirkung des Hebeschloßteils (15) wieder aufzuheben, und infolgedessen auch die Zwischenräume steuert, in denen die Formnadeln in Tätigkeit gesetzt werden. i i. Rundstrickmaschine nachAnspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß unter den an die Formnadeln angrenzenden gewöhnlicherL Nadeln Stößer vorgesehen sind, die ihre Nadeln radial auswärts schieben, so daß diese gewöhnlichen Nadeln derart beeinflußt werden, daß sie eine längere Maschenzugbewegung ausführen, wenn sie mit den Formnadeln zusammenwirken, als wenn sie ohne die Formnadeln arbeiten. 12. Rundstrickmaschine nachAnsprüch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer unter den Formnadeln ihre betreffende Nadel aus einer Leerlaufbahn in eine Strickbahn heben, während die Stößer unter den angrenzenden gewöhnlichen Nadeln derart gestaltet sind, daß sie, wenn sie hochgehoben werden, diese Nadeln radial auswärts stoßen und dadurch dieselben längere Maschenzugbewegungen ausführen. 13. Rundstrickmaschine nachAnspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickfüße der gewöhnlichen Nadeln, welche den Formnadeln zugeordnet sind, abgestuft sind, wobei die niedrigen Stufen mit dem Strickschloß betätigt werden, wenn die Nadeln in der gewöhnlichen Weise arbeiten, d. h. ohne die Formnadeln, und wobei die oberen Stufen unter das Strickschloß geschoben werden, wenn die Stößer unter diesen Nadeln hochgeschoben sind. 14. Rundstrickmaschine nachAnspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die langfüßigen Stößer und die gewöhnlichen Nadelstößer einen seitwärts abgebogenen Schwanz besitzen; der, wenn die Stößer hochgeschoben werden, auf die Füße der angrenzenden Stößerpaare einwirkt und diese in eine vorher bestimmte Lage hebt. 15. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 14, gekennzeichnet durch ein automatisch betätigtes Schloßteil (22), welches die Formnadeln nach der Ausführung ihrer Arbeit unter Ausschaltung des Fadenführers die- Maschen absprengen läßt, wonach die Nadeln in die Leerlaufbahn heruntergedrückt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097510A (en) * 1959-12-14 1963-07-16 M brown
DE1710979B1 (de) * 1961-03-01 1972-02-03 Schieber Universal Maschf Flachstrickmaschine

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