DE445466C - Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von verstaerkter Strickware - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von verstaerkter Strickware

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DE445466C
DE445466C DEH95529D DEH0095529D DE445466C DE 445466 C DE445466 C DE 445466C DE H95529 D DEH95529 D DE H95529D DE H0095529 D DEH0095529 D DE H0095529D DE 445466 C DE445466 C DE 445466C
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needle
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DEH95529D
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Hemphill Co
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Hemphill Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/18Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von verstärkter Strickware. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von mit verstärkten oder abstechenden Flächen beliebiger nicht parallelseitiger Gestalt und Größe versehener Schlauchware auf Rundstrickmaschinen. Bei einem be- kannten Verfahren dieser Art, bei welchem die verstärkten Maschenreihen durch Hin-und Herstricken erzeugt und in der Mittelnaht verstrickt werden, wird für jede Hälfte der verstärkten Maschenreihen ein besonderer Verstärkungsfaden mittels zweier Hilfsfadenführer zugeführt, welche zu beiden Seiten der Mittelnaht angeordnet sind und entsprechend der jeweiligen Länge des verstärkten Teils der aufeinanderfolgenden Maschenreihen der Mittelnaht genähert oder von dieser entfernt werden.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfind#un.g eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung derartiger Verstärkungen dadurch, daß entsprechend der Form der Verstärkung durch Schloßteile eine in aufeinanderfolgenden Maschenreihen unter sich veränderliche Zahl von Nadeln bis zu jeder gewünschten Höchstzahl aus dem ganzen ständig vom Hauptfadenführer gespeisten Nadelkreuz vor der Strickstelle vorübergehend in die während des Strickens ständig beibehaltene Zuführstellung des Verstärkungsfaidens bewegt wird, um diesen aufzunehmen, im übringen aber, wie alle anderen Nadeln auch, ständig Fäden aus dem Hauptfadenführer aufnimmt und mit dem Verstärkungsfaden verstrickt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht einer Strickmaschine, Abb. 2 ist eine gleiche Ansicht wie Abb. i in größerem Maßstabe, welche den oberen Teil der Strickmaschine darstellt, und bei welcher gewisse Nadeln sich in der Stellung zur Aufnahme des Verstärkungsfadens befinden.
  • Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt durch die Strickmaschine über den Minderungs-und Weiterungsfingern für die Nadeln.
  • Abb. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch die Maschine unterhalb der Minderungs- und Weiterungsfinger, aber über dem Schloßteil zur Steuerung der Stößer für gewisse Nadeln.
  • Abb- 5 stellt in senkrechtem Schnitt durch einen Teil des Maschinengestelles einen Teil der Vorrichtung zur Einstellung eines der Schloßteile für die Steuerung der Nadelstößer dar.
  • Abb. 6 und 7 zeigen von innen und von der Seite gesehen das Dreieck zur Zurückführung der Nadeln, welche angehoben wurden, um den Verstärkungsfaden aufzunehmen.
  • Abb. 8 zeigt in Kanten- und Seitenansicht eines der Dreiecke zur Steuerung der Stößer derjenigen Nadeln, welche den Verstärkungsfaden aufnehmen.
  • Abb. 9 zeigt in Kanten- und Seitenansicht das andere Dreieck zur Steuerun- der Stößer derjenigen Nadeln, welche den Verstärkungsfaden aufnehmen.
  • Abb. io zeigt in Seitenansicht gewisse Nadeln, welche den Verstärkungsfaden aufnehmen, und ihre sie bewegenden Stößer.
  • Abb. i 1, 1:2 und 13 zeigen in Kanten- und Seitenansicht die verschiedenen Formen von. Stößern zur Betätigung der Nadeln, welche den Verstärkungsfaden aufnehmen.
  • Abb. i2a zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der mittleren Nadelstößer. A,bb. 14, 15 und 16 zeigen schematisch das Strickschloß und die Dreiecke von Abb. 6, 7, 8 und 9 in ihren verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 17 zeigt eine Seitenansicht eines Strumpfes, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
  • Abb. 18 bis 22 zeigen schematisch den Umriß verschiedener Verstärkungen, welche gemäß der Erfindung gebildet werden können.
  • Abb. 23 und 24 zeigen in größerem Maßstabe Einzelteile von Gewirken, welche durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verstärkt sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei verschiedenen Arten von Rundstrickmaschinen angewandt werden. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die sogenannte Bannermaschine zugrunde gelegt (vgl. z. B. amerikanische Patentschrift933443). Bei dieser Maschinenart läuft der Nadelzylinder um, während das Schloß feststeht. Obgleich die Maschine insbesondere für die Erzeugung von Strumpfware bestimmt ist, kann sie auch für andere Erzeugnisse Anwendung finden. Für die vorliegende Erfindung wird als Beispiel eine Maschine der angegebenen Art zugrunde gelegt, ohne daß der Schutz auf die Verbindung mit dieser Maschine beschränkt sein soll.
  • Allgemein umfaßt die Maschine einen umlaufenden Nadelzylinder i, der auf einem Tisch 2 angebracht ist, welcher einen Teil des Gestelles der Strickmaschine bildet. Wie es bei dieser Art von Maschinen üblich ist, kann der Zylinder kreisen und hin und her schwingen, um den schlauchförtnigen Teil des Strumpfes einerseits und den Fersen- und Spitzenteil andererseits -zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung zur Hervorbringung der Umlauf- und Schwingbewegung ist im wesentlichen die gleiche wie bei den bekannten Maschinen und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung.
  • Eine Mehrzahl von Fadenführern ist an der üblichen Stelle angeordnet, und einer dieser Fadenführer ist bei 3 in Abb. i in der wirksamen Stellung und in Abb. 2 in der -angehobenen nicht wirksamen Stellung dargestellt. Zweckmäßig werden vier oder fünf Fadenführer dieser Art an der gleichen Stelle angebracht, um den Faden in der durch die Dreiecke bestimmten Weise zuzuführen, wie es beispielsweise notwendig ist für den Längen, für Ferse und Spitze und für der, Fuß usw. Alle diese Fadenführer sind bei 4 an einem halbringförmi#gen Teif 5 drehbar gelagert, welcher selbst drehbar ist, so daß er aufwärts geschwenkt werden kann, um außer Wirkung zu kommen und den Zugang zu den Nadeln zu gestatten oder zu anderen Zwecken. Dieser Teil 5 ist von derjenigen Art, welche bei der Bannermaschine mit federnden Hakennadeln üblich ist, jedoch kann die Erfindung auch auf Maschinen mit Zungennadeln angewandt werden, und im letzteren Falle kann ein vollständiger Zungenring benutzt werden.
  • jeder der erwähnten Fadenführer wird für gewöhnlich in wirksamer Lage durch einer. von einer Reihe von Hebeln 6 erhalten, welche, wie aus Abb. i und :2 ersichtlich, bei 7 an einem Ständer 8 (Irehbar sind. An jedem Hebel ist am äußeren Ende (s. Abb. i und :2) eine Schraubenfeder 9 angehängt, deren unteres Ende an einer Schraube oder einem Stift io des Ständers 8 angreift. Durch diese Federn wird jeder der erwähnten Hebel in wirksame Lage bewegt. Die Hebel werden jedoch zeitweilig durch andere Hebel in unwirksame Stellung bewegt, von denen einer für jeden der Fadenführer vorhanden ist. Diese zweite Hebelgruppe ist bei i i in Abb. 2 dargestellt und um Zapfen i? am Ständer 8 drehbar. Am äußeren Ende jedes dieser Hebel greift ein Lenker 13 an (Abb. i), der mit einem Hebel 14 verbunden ist, welcher in bekannter Weise auf einem Exzenter 15 der Welle 16 auf liegt. Angenommen, daß vier oder fünf Hebel zu dieser Gruppe gehören, so ist es klar, daß entsprechend den Exzentern 15 auf der Welle 16 die Fadenführer zu geeigneten Zeiten wirksam werden, um beispielsweise einen Faden für den Längen des Strumpfes zuzuführen, einen anderen für die Ferse, wieder einen anderen für den Fuß usw.
  • jeder dieser Fadenführer führt den Fader dicht bei der Strickstelle zu, und jeder Faden, der so aufgenommen wird, wird von allen in Wirkung befindlichen Nadeln verarbeitet, d. h. diejenigen Fadenführer, welche während des Strickens eines schlauchförmigen Teiles des Strumpfes in Wirkung sind, liefern ihrer. Faden der ganzen Nadelreihe, und wenn die Ferse oder Spitze gestrickt wird, so liefert der dann in Wirkung befindliche Fadenführer den Faden an alle wirksamen Nadeln.
  • Außer dieser Gruppe von Fadenführern ist noch eine andere Fadenführung 17 (Abb. i und 2) vorgesehen. Diese Fadenführung kann an irgendeiner geeigneten Stelle angebracht sein, ist aber zweckmäßig als Hebel ausge bildet und auf (lern Drehzapfen 4 der anderen Fadenführer gelagert. Der Fadenführer 17 ist länger als jeder der ersten Gruppe, so daß er den ihm zugeführten Verstärkungsfaden den ausgewählten Nadeln an einer Stelle darbietet '. welche etwas von der Strick-stelle entfernt liegt. Die Ausbildung und Wirkungsweise dieser Teile ist derart, daß dieser Verstirkungsfaden unterhalb der Nadelbärte oder innerhalb der Haken aufgenommen, aber nicht verstrickt wird, ehe diese Nadeln sich dem Strickpunkt nähern oder dort anlangen, wo sie den Grundfaden aufnehmen. Auf diese Weise wird am Strickpunkt der Grundfaden und der Verstärkungsfaden gleichzeitig verstrickt.
  • Der Verstärkungsfadenführer 17 hat bei der dargestellten Ausführung der Erfindung zwei Stellungen, nämlich die Zuführstellung (Abb. 2) und die unwirksa-me Stellung (Abb. i). Die wirksame Stellung wird gemäß der Erfindung während des ganzen Verlaufes der schlauchförmigen Arbeit eingenommen, ob der Verstärkungsfaden von den Nadeln aufgenommen wird oder nicht, während die unwirksame Stellung (Abb. i) nur angenommen wird während des Strickens von Ferse und Spitze, und nur deshalb, damit dieser Fadenführer nicht mit den unwirksamen Nadeln zusammenstößt, welche während dieser Zeit angehoben sind. Diese beiden Stellungen der Verstärkungsfadenführer 17 werden durch ein Exzenter 15 der Welle 16, einen Hebel 14 und eine Lenkstange 13 hervorgebracht.
  • Der Verstärkungsfadenführer 17 kann in seiner wirksamen Lage (Abb. 2,) deshalb während der ganzen schlauchförmigen Arbeit beibehalten werden, gleichgültig ob eine Verstärkung eintritt oder nicht, weil die Nadeln, welche den Verstärkungsfaden aufnehmen, zu diesem Zweck die Höhenlage 18 über der gewöhnlichen I-1.öhenlage ig der Nadeln einnehinen. Es ist ersichtlich, daß die wirksame oder Zuführstellung der Fadenführung 17 beträchtlich höher liegt als die wirksame Stellung der regulären Fadenführungen 3.
  • Bei der dargestellten Ausführung der Erfindung dient der Verstärkungsfadenführer 17 dern. Z-weck, den Faden zur Bildung der hoch hinaufreichenden Verstärkung 82 (Abb. 17) zuzuführen, obwohl naturgemäß die Erfindung auch angewandt werden kann, um andere Teile des Strumpfes oder anderer Gewirke zu verstärken. Während des Strickens von Ferse und Spitze wird der Fadenführer 17 in seine unwirksame Stellung angehoben. Bei dem Stricken der mit der Verstärkung versehenen Maschenreihen, deren jede also nur teilweise mit verstärkten Maschen versehen ist, im übrigen aber aus gewöhnlichen Maschen besteht, behält der Fadenführer 17 seine Arbeitsstellung während der Herstellung der vollständigen Maschenreihen, also auch bei der Herstellung der nicht verstärkten Maschen dieser Reihen, und praktisch während des Strickens des ganzen Strumpfes mit Ausnahme von Ferse und Spitze bei. Mit anderen Worten: Der Fadenführer 17 steht nicht unter dem Einfluß einer besonderen Steuervorrichtung, welche diesen in wirksame Lage bringt, uni die Wirkungsperiode allmählich zunehmen zu lassen und eine Verstärkung von dreieckigem Umriß zu bilden. Vielmehr geschieht die Bildung der Verstärkung vollständig durch die Steuerung bestimmter Nadeln.
  • Bei der Maschine nach der Erfindüng kann diese Steuerung der Nadeln in jeder geeigneten Weise bewirkt werden. Eine Art dieser Steuerung soll beschrieben werden, ohne die Erfindung darauf zu beschränken.
  • Bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung wird eine Reihe von Nadelstößern angewandt, welche in Abb. 4 bei 2o angedeutet sind. Diese Nadelstößer können sich in den Führungsnuten unter einer bestimmten Anzahl von Nadeln befinden und nehmen bei der Ausführung einen Halbkreis unter allen kurzfü.ßigen Nadeln ein, oder mit anderen Wort-en unterhalb aller Nadeln, die bei der Bildung des Fußoberteiles oder Spannes benutzt werden.
  • Nieben einem oder gegebenenfalls zwei mittleren Nadelstößern ist eine Reihe von Nadelstößern.auf der rechten Seite und eine andere Reihe von Nadelstößern auf der linken Seite der Mittelstößer angeordnet. In Abb. 1:2 ist ein einzelner Mittelstößer 21 dargestellt. Dieser ist mit einem Fuß 2:2 und in der Nähe seines unteren Endes mit seitlichen Vorsprüngen 2-3, 24 versehen, die nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. Diese Vorsprünge können in jeder geeigneten Weise gebildet -werden, zweckmäßig durch Einstanzen und Aufbiegen oder Einprägen des Materials, so daß Vorsprünge mit flachen oberen Kanten gebildet werden. Die genaue -Lage dieser seitlichen Vorsprünge ist nicht immer wesentlich. Sie müssen jedoch bei der Aufwärtsbewegung dieser Mittelstößer gegen den Ansatz der benach-bareten Stößer auf ihrer rechten und linken Seite treffen.
  • Statt einen einzigen mittleren Stößer 21 mit zwei seitlichen Vorsprüngen, rechts und links, anzuwenden, kann man auch zwei Mittelstößer anwenden, einen mit einem rechtsseitigen und den anderen mit einem linksseitigen Vorsprung, wobei beide Stößer mit langen Füßen:2:2a versehen sind. Eine solche Anordnung ist in Abb. i2a dargestellt, in welcher die Stößer mit 2ia und:2il'bezeichnet sind. Ersterer hat den seitlichen Vorsprung 23a und. letzterer den seitlichen Vorsprung 24a.
  • In -- Abb. i i ist einer der linksseitigen Nadelstößer :?5 veranschaulicht. Alle linksseitigen NadelstÖßer können gleiche Ausbildung haben. Die gezeigte Ausführungsform der linksseitigen und rechtsseitigen- Stößer ist jedoch nur zu Erläuterungszwecken gewählt, und die Aufeinanderwirkung der Stößer läßt sich auch auf andere Weise hervorbringen. jeder Stößer:25 besitzt einen kurzen Fuß 26 und einen oberen, nach rechts gewandten Vorsprung :27, der eingestanzt oder auf andere Weise gebildet ist und eine untere Anschlagkante besitzt, gegen welche die obere Anschlagkante 29 des mittleren Nadelstößers 2,1 treffen kann, so daß beim Anheben des Stößers 21 dieser den Stößer 25 anhebt, wie weiter unten beschrieben ist.
  • jeder Stößer 25 ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ferner mit einem unteren linksseitigen Vorsprung 30 versehen, dessen Zweck ähnlich demjenigen ist, welche der linksseitige Vorsprung 23 des Mittelstößers 21 besitzt. Dieser Zweck besteht darin, den nächsten links benachbarten Stößer anzuheben, wobei bemerkt sei, daß jeder Stößer dieser linksseitigen Reihe in derselben Weise ausgebildet ist, wie Abb. ii zeigt, so daß jeder Stöller beim Anheben die Hebung des nächstbenachbarten Stößers hervorbringL In Abb. 13 ist einer der rechtsseitigen StÖßer 31 dargestellt. Deren Vorsprünge sind umgekehrt angeordnet wie die linksseitigen Stößer 25 und besitzen kurze Füße 32, rechtsseitige Vorsprünge 33 am unteren Teil und linksseitige Vorsprünge 34 am oberen Teil. Der Vorsprung 34 des ersten rechtsseitigen Stößers wird von dem rechtsseitigen Vorsprung:24 des Mittelstößers erfaßt, um diesen ersten rechtsseitigen Stößer anzuheben, und der rechtsseitige Vorsprung 33 dieses Stößers trifft gegen den oberen linksseitigen Vorsprung 34 des nächsten rechtsbenachbarten Stößers usw., so daß nacheinander in richtigen Zeitabständen die linksseitigen Stößer und die rechtsseitigen Stößer aufwärts bewegt werden, um entsprechend die zugehörigen Nadeln in die angehobene Lage (Abb.:2) zu bringen, so daß sie -den Verstärkungsfaden empfangen und eine 'Verstärkung wie in Abb. 23 bilden.
  • Es ist dargelegt worden, daß ein oder zwei mittlere langfüßige Nadelstößer verwendet wer-den können. jedoch soll die Erfindung hierauf nicht beschränkt sein, vielmehr können in gewissen Fällen mehr als zwei Nadelstößer mit langen Füßen verwendet werden, beispielsweise, wenn über einer hohen Verstärkung 82 nach Art der Abb. 17 oder einer anderen sich verbreiternden Verstärkung noch ein Streifen z. B. nach Art von Abb. ig und 21 gebildet werden soll, der sich mehr oder weniger weit in der Längsrichtung des Strumpfes erstrecken soll. In diesem Falle sind die Stößer aller Nadeln, die an der Bildung dieses Streifens teilnehmen, mit langen Füßen :2:2 versehen, und nur die äußersten Stößer dieser Reihe wirken durch Zusammentreffen mit rechten und linken -Nadelstößern in der angegebenen Weise, um diese Stößer anzuheben. Zunächst soll aber diej enige Ausführung beschrieben werden, bei der ein einziger Mittelstößer angewandt ist, so daß eine dreieckige Verstärkung nach Art der Abb. 17 gebildet wird.
  • Wie aus Abb. 2, 4, 8 und io hervorgeht, wird ein Dreieck 35 verwendet, welches unmittelbar auf die Reihe der Nadelstößer, beginnend mit dem mittleren Stößer 2 1, einwirkt. Dieses Dreieck kann in radialer Richtung in zwei Stellungen gebracht werden und ist zu diesem Zweck mit einem Schlitten 36 versehen, welcher in -einer Führung 37 (Abb. 4) verschiebbar ist und eine nach oben durch einen Schlitz 39 der Führung hindurchragende Schraube 38 trägt. Um diese Schraube greift ein Schlitz4o, eines um den festen Zapfen 4:2 schwingbaren Hebels 41. Das entgegengesetzte Ende dieses Hebels ist bei 43 mit einem Lenker 44 verbunden, welcher am anderen Ende mit dem oberen Arm 45 eines Winkelhebels verbunden ist (siehe Abb. i). Dieser Hebel ist um einen Zapfen zwischen Ohren 46 an Böckchen 47 gelagert (siehe Abb. 4) und am anderen Arm mit einem Lenker 48 verbunden, dessen unteres Ende mit einer Führung 49 versehen ist, die auf der Exzenterscheibe So läuft. Eine Feder 5 1 ist bestrebt, das Dreieck 35 in die innere Stellung zu bewegen, aber zeitweilig wird durch das Exzenter So das Dreieck 35 außer Wirkung gebracht. Die Gestalt des Exzenters So ist so gewählt, -daß sich das Dreieck 35 in äußerer oder unwirksam-er Lage befindet, mit Ausnahme der Zeit während der Bildung der dreieckigen oder einer sonst angewandten Verstärkung, oder des Strickens eines Streifens oder einer Kombination von Streifen und Verstärkung, die an dein Strumpf angebracht werden soll.
  • Wenn sich das Dreieck 35 in seiner inneren oder wirksamen Stellung befindet, so wirkt es auf die Stößer der Reihe in der weiter beschriebenen Weise.
  • Das Dreieck 35 ist mit einer schrägen Fläche 52 (vgl. Abb. 8 und 9) und einer Unterschneidung 53 versehen, so daß die kurzendigen Nadelstößer darunter entlanggehen können, -wenn das Dreieck sich in innerer Lage befindet. Die Schrägfläche 52 erstreckt sich bis zum äußersten Punkt 54 der Grundfläche des Dreiecks an der Stelle, welche bei der Unterschrzeidung stehenbleibt. Aus dem Grundriß (Abb. 4) erkennt man diese Verlängerung 55 der Schrägfläche 5:2 deutlich. Die Länge des langen Nadelstößerfußes 22 ist so gewählt, daß bei innerer Lage des Dreiecks 35 dieser Fuß auf der schrägen Fläche52 aufsteigt, während die kürz-eren Füße 26, 32 die Unterschneidung 53 durchlaufen, ausgenommen, wenn die kürzeren Füße,. wie unten beschrieben, angehoben werden -und gegen die Schrägfläche 5:2 treffen können. Bei der äußeren Stellung des Dreiecks 35- können die, langen Füße 52 auf keinen Teil der Schrägfläche 52 auflaufen. - Außer diesem Dreieck 35 ist noch ein Dreieck 56 (vgl. Abb. 4, 9 uRd io) angewandt, welches Nadelstößer aus einer mittleren Höhenlage, wie in Abh. io angedeutet, in die tiefste Lage senkt, wenn dieses Dreieck sich in der innersten Lage befindet, Dieses Dreieck 56 hat eine innere Schrägfläche 57 und eine Untersthneidung 5& und ist radial beweglich. Es ist mit einem Schlitten 59 versehen, der in einer Führung 6o am Maschinengestell verschiebbar ist. Durch einen Schlitz 61 dieser Führung ragt ein am Schlitten befestigter Zapfen 62 hindurch, der von einem um den festen Drebzapfen 64 schwingbaren Hebel 63 umfaßt wird. Das verjüngte oder-spitze Ende 65 dieses Hebels tritt in einen Schlitz 66 (siehe Abb. 5) eines Armes 67 ein, der auf einem -in der Lagerhülse 69 drehbaren Zapfen 69 (Abb-.4# befestigt ist. Am anderen Ende des Zapfens 68 ist ein Arm 70 befestigt, der -bei 7 1 - mit einer sich nach unten erstreckenden Lenkstange 72 verbunden ist. Dere - n.unteres Ende ist bei 73 mit einem Arm eines- Hebels 74 verbunden. der bei 7-5 an einem Bock 76 gelagert ist, und dessen Ende 77 an einer inneren Kurvennutfläche 78 eines a-uf einem Zapfen 8o befestigten Zahnrades 79 anliegt. Dieses Zahnrad urird von einem Trieb der Hauptantriebswelle in Drehung versetzt. Die Hauptantriebswelle macht eine. Umdrehung für jede Umdrehung des Nadelzylinders, und der Nadehylinder macht vier Umdrehungen auf eine Umdrehung des Zahnrades 79. Die Gestalt der Kurvenfläche 78 ist SO gewählt, daß das Dreieck 56 während der Bildung des dreieckigen verstärkten Zwickels oder einer anderen Verstärkung zur richtigen Zeit ein- und auswärts bewegt wird.
  • Bei der Ausbildung nach Abb. 5 wird das Dreieck 56, grn eine dreieckige Zwickelverstärkung o. dgl., wie bei 8 1 in Abh. 18 angedeutet, zu erzielen, bei abwechselnden Maschenreihen einwärts und auswärts bewegt, mit anderen Worten: das Dreieck 56 befindet sich bei jeder zweiten Umdrehung des Nadelzylinders während der Bildung des hohen Zwickels nach Abb. 18 in äußerer Stellung.
  • Wenn ein Verstärkungsstreifen am Strumpf gebildet werden soll, beispielsweise an der hinteren Flächedes Längens über dem hohen Zwickel, welcher in Abb. 17 bei 82 angedeutet ist, und dieser Streifen eine geeignete Lage erhalten soll, beispielsweise die kurze Länge 8j in Abb. ig oder 84 in Abb. 21 oder eine größere Länge, etwa bis zur unteren Kante des Fetsenstückes, so behält das Dreieck 56 beständig seine innere Lage, solange dieser Streifen gebildet wird. Wenn nach Beendigung des Streifens ein dreieckiger Zwickel gebildet werden soll, so -wird das obere Ende dieses Zwickels zweckmäßig abgestumpft, wiL in Abb. -ig ersichtlich ist, und der Zwickel kann jede geeignete Schrägung haben. Beispielsweisd kann der Zwickel dieselbe Schrägun.g haben wie bei Abb. 18, so daß sich die Schrägung 86 in -Abh. ig ergibt. Um diese Schrägung zu bilden, wird das Dreieck 56 bei jeder zweiten Umdrehung des Nadelzylinders während der Bildung dieses Zwickels nach außen bewegt, d. h. von der Linie 86 des Zwickels nach unten bis zur -Basislinie 87. Diese Basislinie kann mit der ersten Ma-7 schenreihe der Ferse zusammenfallen.
  • Eine steilere Abschrägung - des Zwickels, wie bei 88 in Abb.-22, dargestellt,kann in -der Weise gebildet werden, daß das Dreieck56 seine -äußere Lage bei jeder vierten Umdrehung des-Nadelzylinders annimmt. Wenn anderseits eine geringere Abschrägung -des Zwickels - erreicht werden soll, so- kann das Dreieck -56 seine äußere r - adiale Stellung während der ganzen Zeit einnehmen, während das Dreieck 3-5 seine innere Lage annimmt, solange die Bildung dieser Verstärkung dauert. Dadurch -ergibt sich ein dreieckiger Zwickel oder eine-Verstärkung der bei 89 in Abb. 2o und 21 dargestellten Gestalt. Bei dieser Ausführ-ung wird der Verstärkungsfaden durch eine zusätzliebe Nadel an jedem Ende der Gruppe- bei jeder aufeinanderfolgenden Maschenreihe. bis zur Basis des hQbcn Zwickels, aufgenommen.
  • Wie aus- den Zeichnungen ersichtlich ist, beträgt die Anzahl der Nadel-Stößer bei dieser Ausführungsform die H-i*dfte der Gesamtzahl der Nadeln, indem ein Naclelstößer für je eine Nadel angewandt ist, mit Ausnahme der fÜr den Spann bestimmten, Zweckmäßig ist die Maschine mit einer großen Anzahl von feinen Nadeln zur Herstellung feinmaschiger Strümpfe ausgerüstet, beispielsweise mit 240 oder 26o Nadeln. Im vorliegenden Fall werden ein oder mehrere sogenannte Schlüssel oder Mittelnadelstößer ange-wandt. Ein derartiger Schlüsselstößer ist in Abb. 12, und zwei derartige Schlüsselstößer sind in Abb. i2a dargestellt. Wenn mehr als zwei NadelstÖßer mit langen Füßen verwendet werden, wie es bei der Herstellung eines Streifens in beschriebener Weise erforderlich ist, so befinden sich diese Schlüsselstößer am rechten und linken Ende dieser Reihe von langfüßigen 23 Nadelstößern. Ein Merkmal dieses Teiles der Erfindung besteht darin, daß die zusammenwirkenden Nadelstößer verzögert aufeinander einwirken. Dies gilt bei dieser Ausfübrungsform nicht nur für die Schlüsselstößer oder -Mittelstößer gegenüber dem benachbarten Nadelstäßer, sondern auch für jeden dieser letzteren StÖßer mit Bezug auf den damit zusammenwirkenden Stößer.
  • Der Ausdruck »Nadelst;5ßer« soll in weitern Sinne verstanden werden und jede im. gleichen Sinne wirkende Einrichtung umfassen.
  • Es soll nun die Bewegung bestii-nmt-2r Stößer während der Bildung eines dreieckigen verstärkten Zwickels, beispielsweise des Zwickels 82 der Abb. 17, beschrieben werden. Angenommen, daß kein Verstirkungsstreifen über diesem Zwickel gebildet uird, und daß der letztere auf einer einzigen Nadel beginnt, nämlich derjenigen, welche durch den mittleren Stößer :21 (Abb. 12) -esteuert wird (Abb. io). Wenn nun der Zeitpunkt bei dem Arbeitsverlauf herankommt, daß die Bildung des verstärkten Zwickels beginnen soll, so nimmt das Dreieck 35 seine innere Lage ein. Während der ersten Umdrehung Ües Nadelzylinders während der Herstellung des verstärkten Zwickels reitet der lange Fuß 22 des Stößers 21 auf der schrägen Fläche 52 des Dreiecks 35, wObei er durch die Verlängerung 55 auf diese Schrägfläche aufgeschoben wird. Wie aus Abb. io hervorgeht, ist ein beträchtlicher Raum zwischen dem unteren Ende go der Nadeln, wenn sie sich in der Höhe ig der Abb. 2 und io befinden, und dein oberen Ende der Nadelstößer vorhanden, wenn diese sich in der untersten Lage befinden. Während der mittlere Nadelstößer 21 auf der Schrägfläche 52 des Dreiecks 35 aufsteigt, erfaßt er bei dieser Ausführungsform durch seine seitlichen Vorsprünge:22, :24, die links und rechts benachbarten Nadelstößer 25 und 31 (Abb. io). Die ses Erfassen tritt jedoch nicht eher ein, ebe nicht der Nadelstößer 21 ein beträchtliches Stück auf der Schrägfläche 5.2 aufgestiegen ist, und in der Zwischenzeit haben sich die Stößer:25 und 31 nach links (Abb. io) längs der Unterschneidung 53 bewegt, und wenn sie durch den Mittelstößer 21 angehoben wer -den, so bewegen sie sich längs oder nahe der unteren Seite gi des Dreiecks 35 nach oben bis zu einer Höhenlage 94, welche niedriger ist als die Oberkante des Dreiecks #6. Bei der fortgesetzten Bewegung der Nadelstößer nach links (Abb. i o-' ) treffen die Füße 26, 32 der Stößer 25 und 31 gegen die schräge Z, Innenfläche 57 des Dreiecks 56, und die Stößer 25, 31 werden daher in ihre unterste Lage zurückbewegt. Bei dieser ersten Umdrehung des Nadelzylinders bei der Bilflung, des verstärkten Zwickels wird der Verstärkt#tigsfadtn nur durch die eine Nadel aufgeriGmiiien, welche zu dem mittleren Stößer 21 Z,Cliört. Nachdem diese durch den Mittelstößer:2i gesteuerte Nadel den Verstärkungsfaf,'en aufgenommen hat, wird sie in die Höhenlage 19 durch ein Dreieck 92 (siehe Abb. :2 und 14) zurück-geführt, wie unten näher beschri'eben ist, und der Mittelstößer 21 bewegt sieh nach links in Abb. io in solcher Lage, daß sein unteres Ende sich in dei Höhenlage93 befindet. Die ;-,um Mittelstößer 21 gehörende Nadel verstrickt also sowohl den vom Fadenführer 17 aufgenommenen Verstärkung-,faden, als auch den vom Fadenfi;lirer 3 aufgenommenen Hauptfaden.
  • Bei der nächsten Umdrehung des Nadelzylinders gelangt der Mittelstößer 21 wiedei auf die schräge Fläche 52 des Dreiecks 35, steigt an dieser Fläche nach oben und bewirkt die Aufilalitrie des '\"erstärlzungsfadeiis durch seine Nadel wie vorhin, worauf diese Nadel wieder durch das Dreieck 92 die normale Höhenlage ig vor der Strickstelle zurückgeführt wird. Die b#--nachbarten Nadelstößer 2 5, 31 an der linKen und rechten Seite des ruittleren Stößers werden durch diesen ebenfalls wieder angehoben und bewegen sich nach links, in Abb. io gesehen, in einer mittleren Höhenlage ungefähr in der Linie 94. Bei dieser zweiten Umdrehung des Nadelzylinders befindet sich das Dreieck 56 außen, und infolgedessen treffen die beiden Nadelstößer 25, 31 nicht mit der schrägen Fläche 57 des Drei-ecks 56- zusammen und behalten ihre Höhenlage94 bei. Bei dieser zweiten Umdrehung Z, wird der Verstärkungsfaden ebenfalls nur durch die Nadel des Mittelstößers 21 aufgenoininen.
  • Bei der dritten Umdrehung des Nadelzvlinders läuft der Mittelstößer:2i wieder auf (ÜIC Schräge Fläche 52 des Dreiecks 35 hinauf und wird von den rechts und links benachbarten Stößern:25, 31 begleitet, weil bei dieser dritten Umdrehung des Nadelzylinders die Stößer 25, 31 genügend weit angehoben werden, so daß ihre FÜße 26, 3:2 mit der schrägen Fläche 52 des Dreiecks 35 zusammentreffen. Infolgedessen wird bei der dritten Umdrehung des --\-adelzylinders der Verstärkungsfaden durch die drei Nadeln aufgenommen, welche von diesen drei genannten Stößern geel k3 steuert werden, nämlich von dem -Mittelstößer 21, einem Stößer 2-5 und einem Stößer 3f, links und rechts danebenliegend, worauf diese Nadeln vor der Strickstelle durch das Dreieck 92 wieder in die normale Höhenlage ig des Nadelkranzes zurückgeführt werden.
  • Bei der vierten NLIaschenreihe oder Nadelz#Iinderdrehun- wird der Faden nur von den 2Za,leiii dieser dTrei St5fier aufgenommen. Bei der dritten Umdrehung, welche die erste Maschenreihe bildete, bei welcher der Verstärkungsfaden von drei Nadeln aufgenommen wurde, beginnen die Stößer 2,5, 31, die zuden beiden äußeren Nadeln gehören, durch ihre seitlichen Vorspründe 30, 33 auf die nächstbenachbarten Stößer links und rechts einzuwirken, und der beschriebene Vorgang wird fortgesetzt, bis die dreieckige' Zwickelverstärkung o. dgl. vollendet ist.
  • Für die Herstellung der Verstärkung nach Abb. 18 ergibt sich aus dem vorstehenden, daß bei dem ersten und zweiten Maschengang der Verstärkungsfaden nur von der durch den Mittelstößer gesteuerten Nadel aufgenomrnen wird. Bei dem dritten und vierten Maschengang wird der Verstärkungsfaden von drei INadeln aufgenommen. Bei dem fünften und sechsten Maschengang wird der Verstärkungsfaden von fünf Nadeln, bei dem siebenten und achten Maschengang von sieben Nadeln aufgenommen usw. In Abb. 23 sind die vorerwähnten acht Maschengänge in größerem Maßstabe veranschaulicht.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein Satz unabhängiger Nadeln ange-. wandt ist, von denen gewisse Nadeln in solche Stellung gebracht werden, daß sie einen besonderen Faden aufnehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform nehmen sie einen Verstärkungsfaden auf. Für diese Nadeln, irn vorliegenden Fall kurzfüßige, sind Hilfsmittel zum Heben -derselben vorgesehen, welche eine von der Nadelbewegung unabhängige Bewegung haben und immer auf dieselben Nadeln einwirken. Solche Hilfsmittel sind bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung Nadelstößer, die sich in den Nadelnuten unterhalb der Nadeln bewegen. Es wird eine Vorrichtung angewandt, um ge#-mäß der gewünschten Darbietung der Nadeln in Arbeitsstellung eine veränderliche und zweckmäßig ständig zunehmende Anzahl von solchen Hilfsmitteln (vorliegendenfalls Stößer) anzuwenden, während die übrigen dieser Hilfsmittel zeitweilig un-,virksam bleiben. Dabei verändert sich die gewünschte Nadeldarbietung gemäß der Gestalt der Verstärkung oder abstechenden Fläche. Natur-gemäß kann jede geeignete Vorrichtung angewandt werden, um eine veränderliche Anzahl dieser Hilfsmittel auszuwählen, aber im vorliegenden Fall wird diese Auswahl bewirkt durch ein Dreieck 56. Dieses Dreieck besitzt eine innere Stellung, welche man als seine wirksame, arbeitende oder positive Stellung bezeichnen kann, und eine äußere Stellung, welche man mit unwirksamer, nicht arbeitender, negativer oder Leerstellung benennen kann.
  • Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um denjenigen Teil dieser Nadelstößer, welcher vorm her ausgewählt ist, vorzuschieben, damit durch sie die zugehörigen Nadeln erfaßt und in solche Stellung gebracht werden, daß sie Faden aufnehmen können. Bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung besteht diese Bewegungsvorrichtung aus dem Dreieck 35.
  • Wie bereits angegeben, kann die Schrägung des Zwickels nach Wunsch abgeändert werden, und wenn das Dreieck 56 beständig während der Bildung des Zwickels oder einer ähnlichen Verstärkung ausgerückt ist, so tritt die Weiterung an dem Zwickel oder einer entsprechenden Verstärkung bei jeder folgenden Maschenreihe ein, wobei eine Nadel an j edem Ende der Gruppe bei jeder aufeinanderfolgen. den Maschenreihe zugefügt wird, solange die Bildung des Zwickels oder einer ähnlichen Verstärkung stattfindet. Ein solcher Zwickel ist teilweise in Abb. 24 veranschaulicht.
  • Das Dreieck 92 zur Zurückführung der Nadeln, welche mittels ihrer Nadelstößer angehoben worden sind, ist, wie Abb. 2, erkennen läßt, an dem Schloßring befestigt und kann gegebenenfalls zeitweilig außer Wirkung gesetzt werden. Bei der dargestellten Ausführungsforrn bleibt es dauernd in Arbeitsstell-ung.
  • Die Stößer zur Steuerung der Bewegung der Nadeln hab,en solche Breite, daß sich ihre seitlichen Vorsprünge außerhalb der Nadelnuten befinden, und infolgedessen können diese Stößer bei vorhandenen Maschinen bequem angebracht werden, obwohl es in manchen Fällen erwünscht ist, die Nadelzylinder zu verlängern. Die Nadeln selbst können entweder mit Stößern versehen sein oder unmittelbar mit ihren Füßen in die Schloßdreiecke fassen.
  • Die Maschine ist mit den üblichen Nadellieb- und Nadelsenkfingern 93 bzw. 94 (Abb. 3) zum Mindern und Weitern der Ferse versehen.
  • Es ist als zweckmäßigste Aus#führungsform der Vorrichtung zur Einführung des Verstärkungsfadens der Fadenführer 17 beschrieben, der in der angegebenen Weise bewegt wird, aber offenbar ist dieses Merkmal nicht notwendig mit der Auswahl der Nadeln verknüpft, obwohl diese Merkmale besonders vorteilhaft miteinander zusammenwirken.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Erzeugung der Verstärkung beschrieben, bei welcher das Stricken des Strumpfes am oberen Rand des Längen begonnen wird. Aber die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt, und der Strickvorgang des Strumpfes kann auch ander Spitze beginnen. In diesem Falle muß die Bildung des Verstärkungszwickels oder der sonstigen Verstärkung in umgekehrter Folge geschehen.

Claims (2)

  1. PATENTA.N SPIt Ü CHL. i. Verfahren zur Herstellung von mit verstärkten oder abstechenden Flächen beliebiger nicht parallelseitiger Gestalt und Größe versehener Schlauchware auf Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Rundstrickens entsprechend der Form der Verstärkung eine in aufeinanderfolgenden Maschenreihen ,unter sich veränderliche ZaW von Nadeln bis zu jeder gewünschten Höchstzahl durch Schloßteile aus dem ganzen ständig vom Hauptfadenführer gespeisten Nadelkranz vor der Strickstelle vorübergehend in die während des Strickens ständig beibehaltene Zuführungsstellung des Verstärkungsfadens bewegt wird, um Verstärkungsfaden aufzunehmen, im übrigen aber wie alle anderen Nadeln auch ständig Garn aus dem Hauptfadenführer aufnimmt und mit dem Verstärkungsfaden verstrickt. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung von nahtlosen Strümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Strickens des Längens der Verstärkungsfadendauernd in der wirksamen Stellung dargeboten und die Verstärkung durch vorübergeheade Bewegung einer entsprechend der Form der Verstärkung sich ändernden Anzahl von Fersennadeln in ,diese Stellung und Aufnahme des Verstärkungsfadens durch diese Nadeln hergestellt wird, worauf der Verstärkungsfa,den nach Herstellung des Längens aus dieser Stellung völlig zurückgezogen wird und weiter in bekannter Weise die Fußoberteilnadeln, während sie ihre Maschen behalten, untätig gemacht werden, die Ferse durch Mindern und Weitern hergestellt wird, hierauf die untätigen Fußoberteilnadeln zur Wirksamkeit gebracht werden, der Fuß gestrickt und alsdann die Spitze hergestellt wird. 3. Rundstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (17) des Verstärkungsfadens höher angeordnet ist als der Fadenführer (3) der anderen Fäden und die zur Herstellung der betreffenden Verstärkung dienenden Nadeln vor und nach Aufnahme des Hauptfadens mittels in und außer Arbeitsstellun,g bewegbarer Schloßdreiecke (56, 35) ausgewählt, bis zur Höhe (18) des Verstärkungsfadenführers angehoben und durch ein weiteres Schloßdreieck (92) vor der Strickstelle aber wieder gesenkt werden. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der zur Herstellung von Verstärkungen in Betracht kommenden Nadeln ein besonderes Bewegungsglied (2 1, 2-5, 3 1) vorgesehen ist, welches zwecks Auswahl seiner Nadel unabhängig von dieser sowie mit Vorlauf gegen dieselbe be-,vegbar ist und derart betätigt werden kann, daß es seine Nadel in die zum Aufnehmen des Verstärkungsfadens geeignete Stellung bewegt. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Bewegungsglieder (21, 2.5, 31) der Verstärkungsnadeln miteinander in Eingriff stehen derart, daß bei der Betätigung eines oder mehrerer dieser Glieder jedes folgende Glied durch das voraufgehende mit Verzögerung betätigt wird. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsrichtung der zugehörigen Nadeln bewegbaren und zweckmäßig in der Nadelrinne geführten besonderen Bewegungsglieder (21, -25, 31) mit seitlichen Anschlägen versehen sind, wobei die Anschläge benachbarter Glieder derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß erst nach einer gewissen Verschiebung eines Gliedes ein Anschlag desselben mit einem Anschlag des benachbarten Gliedes in Eingriff gelangt, so daß dieses nicht früher mitggnornmen wird, bis das voraufgehende Glied eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat. - 7. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der besonderen Bewegungsglieder eine Vorrichtung (35) zum Vorschieben dieser Glieder und eine Vorrichtung (56) zum Zurückziehen derselben angeordnet ist, wobei durch abwechselnde Bewegung ,der letzteren Vorrichtung in und außer Arbeitsstellung für eine Reihe von aufeinand.erfolgenden Maschengängen die Zahl der in die Zuführungsstellung (18) ,des Verstärkungsfadens bewegten Nadeln entsprechend der gewünschten Schrägkante geändert werden kann. 8. Maschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Bewegungsglieder außer mit den seitlichen Anschlägen noch mit Füßen (22, 26, 32) versehen sind, auf welche die Vorrichtungen (Schloßdreiecke) zum Vorschieben und Zurückziehen der Glieder einwirken, um das betreffende Glied einzeln in Richtung seiner Nadeln zu bewegen und von dieser zurückzuziehen. g. Maschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schloßteile beeinflußte Fuß (2:2) mindestens eines Bewegungsgliedes im Gegensatz zu den Füßen (:26, 32) -der anderen Beweggungsglieder so ausgebildet ist, daß ersterer in der Ruhestellung seines Gliedes durch die Vorschubvorrichtung (35) betätigt werden kann, während die Füße der anderen Glieder in ihrer Ruhestellung durch die Vorschubvorrichtung nicht betätigt werden können, so daß'in der wirksamen Stellung der Vorseliubvorrichtung zunächst das ersterwähnte Bewegungsglied (21) gegen seine Nadel bewegt wird, und alsdann nach hintereinanderfoEgender Anhebung der aufeinanderfolgenden'benach-bärten Glieder durch das ersterwähnte Glied auch diese Glieder in der angehobenen Reihenfolge durch die Vorschub-,;orrichtung gegen ihre Nadeln vorgeschoben werden. io. Maschine nach J#nspruch 3' bis 9, .dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung von schrägen Verstärkungskanten die Be-wegungsglieder der neu--hinz-ukommenden Verstärkungsnadeln- durch die Rückzugvorrichtung (5-6)- ausgewählt werden, indem die BewegungsgliedeY der neu hinzukommenden Vers-tärkungsnadeln unter Vermittlung der Vorschubvorrichtung, (3 5) und der bereits - in - ihre wirksame Stell ung vorgeschobenen Bewegungsglieder der vorherigen Verstärkungsnadeln zunächst in eine unwIrksame Zw ischenstellung bewegt werden,- in -,welcher sie sowohl durch die Vorschubvorrichtung gegen ihre Nadeln vorgeschoben als auch durch die Rückzugsvor#ichtung wieder in ihre Anfangsstellung zurückeführt werden können, so daß je nachdem die Rückzugvorrichtung für je--de zweite oder dritte oder sonstige Anzahl von aufeinanderfolgenden Masdhenreihen aus ihrer wirksamen Stellung herausbewegt wird, die in -der Z-wischenstellung befindlichen Bewegungsglieder.bei dieser Maschenreihe nicht in 'ihre. unwirksame Stellung durch die Rückitigvorrichtung zurückbewegt werden, so daß sie bei der nächsten Maschenreihe durch die Vorschubvorrichtung gegen ihre Nadeln bewegt werden können. ii, Maschine nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Bewegungsglieder (21, 2,6, 31) der zur Verstärkungsarbeit bestimmten Nadeln aus in den Nadelrilleri in solchem Abstand unterhalb der -Nadeln angeordneten Stößern bestehen, daß 'diese Stößer eine von den Nadeln - unabhängige vorläufige Auf- und Abwärtsverschiebung ausführen können. 12. Maschine nach Anspruch 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder rn,61ire'r-e- als -»S c-hluiss-ek# 'der Stoß#rgruppe wiikencle - Stößer (2 I, 21-,- a 2#ib) mit anderen Füßen ausgestattet - -sind -wie' die übrigen Stößer der Gruppe, so daß bei Einschaltung der StößervorschubVorrichtung (3#)- durch diese zunächst nur der oder die -Schlüsselstößer in die wirksame Stellung angehoben werden, wobei durch diese Stößer# nach und nach- mittels- der seitlicheii Anschläge (21 24, 3b, 33,27, 34) die übrigen Stößer in -die Zwischenstellung (94) angehoben werden, in welcher sie entweder durch - die Rückzukvorrichtung (56) in ihre unterste Stellung zurückgezogen oder durch die -Vorschubvorrichtung (#-5) -gegen ihre- Nadeln vorgeschoben werden können. - - - - 13. Maschine nach- Anspruch 2 -bis 1:2 dadurch gekennzeichnet, daß der Fzdenzuführer (17) -des Verstärkungsfadens auf dem gesamten Umfang' der teil*eise mit v#rsti#rkten -Mäs(flieii- zif verslehenden Ma#chenreillen,- also auch bei der H-erstellütig -der nicht verstärkten Maschen dieser Reihen--in derwirksamen. Stellung(18) erhalten wfrd, in -welch-e#-die--hierzu ausgewählten-Nadelii-zwecks Aufnahme des Verstärkungsfaden-s bewegt-,verden.- - 14. Maschine nach Anspruch 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei -der Herstellung von verstärkten -Strümpfen der Verstärkungsfadenführer (x7) -der gesamten - S-chlaucharbeit in seiner wirksamen Stellung (-f 8) gehalten -und aus dieser nur-während der Herstellung von Ferse -und Spitze - e'ntfernt wird.-. 15. Maschine- nach- Anspruch 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d#ß die Stelle, an welcher der Verstärkungsfa.-denführer (17) ,den Faden darbietet, am Umfang des Nadelkranzes, entfernt von der Zuführungsstelle der anderen Fadenführer (3), angeordnet ist, so daß die -ausgewählten Verstärkungsnadeln an einer -vor'- dem Strickpunkt liegenden Stelle bis zur Höhe (1-8) des Verstärkungsfadenführers angehoben un(d- nach- Aufnahme des Verstärkungsfadens auf die Höhe-(ig) der gewöhnlichen, Fadenführer zwecks Aufnahnie des Grundfadens gesenkt werden, worauf an der Strickstelle das Verstricken des Verstärktingßfadens -zusammen mit dem Grundfaderi in üblicher Weise erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223096B (de) * 1961-09-14 1966-08-18 Marcella Sessa Moretta Verstaerkungsvorrichtung an Strumpf-rundstrickmaschinen zur Erzeugung geformt verstaerkter Strumpfteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1223096B (de) * 1961-09-14 1966-08-18 Marcella Sessa Moretta Verstaerkungsvorrichtung an Strumpf-rundstrickmaschinen zur Erzeugung geformt verstaerkter Strumpfteile

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