DE425286C - Verfahren und Rundstrickmaschine zur Bildung von verstaerkten oder abstechenden Flaechen mit winklig verlaufenden Begrenzungskanten - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zur Bildung von verstaerkten oder abstechenden Flaechen mit winklig verlaufenden Begrenzungskanten

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DE425286C
DE425286C DEH94797D DEH0094797D DE425286C DE 425286 C DE425286 C DE 425286C DE H94797 D DEH94797 D DE H94797D DE H0094797 D DEH0094797 D DE H0094797D DE 425286 C DE425286 C DE 425286C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/18Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundstrickmaschine zur Bildung von verstärkten oder abstechenden Flächen mit winklig verlaufenden Begrenzungskanten. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bilduhg von verstärkten oder abstechenden Flächen mit schräg oder winklig zueinander verlaufenden Begrenzungskanten bei der Herstellung von Schlauchware, beispielsweise Strümpfen, auf Rundstrickmaschinen sowie auf eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Rundstrickmaschine.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Verstärkungsfaden bei jedem mit verstärkten Maschen zu versehenden Maschengang auf derselben Seite der herzustellenden Verstärkung eingeführt, nach Bildung der erforderlichen Zahl von Verstärkungsmaschen jedes Ganges also wieder quer durch den Nadelzylinder auf die Anfangsseite zurück und alsdann beim nächsten Maschengang auf dieser Seite an derjenigen Stelle wieder eingeführt, wo in diesem Maschengang die verstärkten Maschen beginnen sollen. Nach erfolgter Herstellung der Verstärkung gehen also bei jedem der verstärkten Maschengänge die nicht verstrickten Teile des Verstärkungsfadens freiliegend quer durch den inneren Schlauch, so daß sie nach Herstellung der Schlauchware innen an beiden Enden jeder Verstärkungsreihe herausgeschnitten werden müssen. Bei einem ähnlichen Verfahren hat man den Verstärkungsfaden nach Beendigung jeder einzelnen Verstärkungsmaschenreihe festklemmt und abgeschnitten und bei der nächsten mit Verstärkungen zu versehenden Maschenreihe an der Anfangsstelle der Verstärkungsmaschen dieser Reihe wieder eingeführt. Bei einem weiteren Verfahren zur Bildung von verstärkten oder abstechenden Flächen in Keil- oder ähnlicher Form dienen zur Herstellung der Verstärkung zwei Fadenführer, welche bei den aufeinanderfolgenden verstärkten Maschenreihen von den beiden Enden der Verstärkungsreihe nach der Mittellinie der Verstärkung hin bewegt werden, und zwar so weit, daß sie sich überschneiden und in der Mittellinie eine Naht bilden, worauf die beiden Verstärkungsfadenführer beim nächsten Maschengang wieder nach entgegengesetzten Seiten auseinanderbewegt werden usw. Es sind hier also zwei Verstärkungsfadenführer entgegengesetzt zueinander mit Bezug auf den Nadelzylinder hin und her zu bewegen, und es entsteht in der Mittellinie eine Längsnaht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile geht die. Erfindung von solchen Rundstrickverfahren aus, bei welchen zwei völlig oder nahezu gleich große Sätze von Nadeln verwendet werden, von denen einer reguläres Garn verstrickt und der andere Verstärkungs- oder abstechendes (z. B. andersfarbiges) Garn verstricken kann und deren einer langfüßig und deren anderer kurzfüßig ist. Bei diesem Rundstrickverfahren bleibt bisher bei der durch Hin- und Herstricken erfolgenden Erzeugung der verstärkten oder abstechenden Teile die Anzahl der Nadeln in jedem Satz ständig gleich, und es wird lediglich die in der jeweiligen Hubrichtung des Nadelzylinders führende Nadel der beiden an den regulären Satz angrenzenden Endnadeln des Verstärkungssatzes bei Beendigung des Hubes vorübergehend in den regulären Satz über- und dann sofort wieder in den Verstärkungssatz zurückgeführt, um auch reguläres Garn aufzunehmen und auf diese Weise den verstärkten Teil der Maschenreihe mit dem regulären Teil derselben zu verbinden. Da hierbei stets dieselben Endnadeln des Verstärkungssatzes als Einbinde- oder Verbindungsnadeln zwischen dem unverstärkten und verstärkten Teil jeder der Maschenreihen wirken, so laufen die durch diese hergestellten beiden seitlichen Nahtkanten der verstärkten oder kontrastierenden Fläche einander parallel, die verstärkte oder kontrastierende Fläche weist also bei den bisherigen Verfahren dieser Art stets eine rechteckige Form auf.
  • Demgegenüber besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß zur Herstellung von gewinkelten, beispielsweise dreieckförmigen Verstärkungen oder abstechenden Flächen mittels des letzterwähnten, an sich bewährten Rundstrickverfahrens bei den hin und her gehenden Hüben der Rundstrickmaschine Endnadeln von dem einen Nadelsatz in den anderen Nadelsatz übergeführt werden und in letzterem als reguläre Nadeln dieses Satzes weiterstricken. Beispielsweise kann die Überführung der Nadeln von dem zum Stricken der regulären Maschen dienenden Nadelsatz in den Nadelsatz zur Herstellung der verstärkten oder sonstwie abstechenden Maschen erfolgen, so daß also in letzterem Falle die Anzahl der Nadeln in der zum Stricken der Verstärkung dienenden Nac1elgruppe ständig vergrößert wird, anstatt wie bisher bei diesem Verfahren in beiden Nadelgruppen stets gleichzubleiben. Die in die Verstärkungsgruppen übergeführten Nadeln wirken zunächst, wie oben für die bisherige Verstärkungsweise beschrieben, als Einbinde-oder Verbindungsnadeln zwischen dem unverstärkten und dem verstärkten Maschengang und hierauf als reguläre Nadeln der Verstärkungsgruppe, indem sie also während der Herstellung der Verstärkung nur noch Verstärkungsgarn aufnehmen und verstricken. Durch diese allmähliche Vergrößerung der Verstärkungsgruppe während der aufeinanderfolgenden Maschinenhübe werden infolgedessen durch die jeweiligen Verbindungsnadeln zwischen den verstärkten und unverstärkten Teilen Nahtkanten hergestellt, welche nicht, wie bisher, parallel zueinander oder senkrecht zu den Maschenreihen verlaufen, sondern die Nahtkanten verlaufen in einem Winkel zueinander, dessen Neigung durch die zunehmende Zahl der Nadeln der Verstärkungsgruppe bestimmt wird, so daß der Verstärku:r#g eine gewinkelte, beispielsweise die Gestalt eines Dreiecks gegeben werden kann, welches an der Spitze auf einer der Maschenzahl der Spitze entsprechenden Zahl von Nadeln begonnen und nach der gegenüberliegenden Basis hin sich verbreiternd hergestellt wird. Die Herstellung der Verstärkung kann aber auch umgekehrt erfolgen, indem man mit der Basis des Dreiecks beginnt und dieses nach der Spitze hin vollendet. In diesem Falle wird die Herstellung der Verstärkung auf einer der Maschenzahl der Dreieckbasis entsprechenden Anzahl von Verstärkungsnadeln begonnen, und es werden entsprechend der gewünschten Form allmählich Endnadeln aus der Verstärkungsgruppe in die Nadelgruppe zum Stricken der regulären Maschen übergeführt. Es ist weiterhin die Möglichkeit geboten, dadurch daß man entweder auf einer oder auf beiden Seiten der Verstärkungsgruppe nicht nur jeweils eine, sondern beispielsweise zwei Nadeln gleichzeitig in die andere Gruppe überführt, die Neigung oder Winkelung der verstärkten oder kontrastierenden Fläche sowie den Verlauf (geradlinig oder gekrümmt) die Nahtkanten zu ändern und hierdurch weitere Variationen bezüglich der Verstärkung oder Abhebung der Fläche zu erzielen. Eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Maschine ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist eine Zungennadelmaschine gewählt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht. Abb. z ist eine Seitenansicht und Abb.3 ein Grundril3 der Maschine. Abb..l zeigt in Vorderansicht in größerem Maßstabe den Strickkopf.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der _ ;bb. 4..
  • Abb.6 ist eine Einzeldarstellung im senkrechten Schnitt durch den mittleren Teil der sekundären Schloßvorrichtung und den Zungenring und zeigt die beiden Sätze von Fadenführern, wobei der Nadelzylinder- gestrichelt angedeutet ist. .
  • Abb.7 ist eine Innenansicht des sekundären Schloßsatzes und der damit zusammenwirkenden Teile.
  • Abb. 8 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Bewegung eines Teiles des sekundären Schloßsatzes.
  • Abb. 9 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Anheben der Nadelstößer.
  • Abb. io ist eine Seitenansicht der Stößer für kurzfüßige und langfüßige Nadeln.
  • Abb. i t ist eine Abwicklung der verschiedenen Schloßteile zur Bewegung der Nadeln und Nadelstößer in der für die Herstellung von regulärer Schlauchware dienenden Stellung.
  • Abb. 12 ist eine der Abb. i i ähnliche Darstellung, wobei die Schloßteile sich in der Stellung zur Herstellung verstärkter Arbeit befinden.
  • Abb.13 und 14 sind der Abb.12 ähnliche Darstellungen der Schloßteile in der Stellung für verstärkte Arbeit bei den folgenden Hüben des Nadelzylinders.
  • Abb.15 und 16 erläutern schematisch in Schnitten nach Linie 5-5 der Abb. ,l unter Weglassung nebensächlicher Teile das Rundstricken und den letzten Hub desselben.
  • Abb. 17 und 18 zeigen schematisch die Anordnung der Nadel- und Stößergruppen. Abb. i g, 2o und ? 1 zeigen schematisch die Wirkungsweise der Nadeln und Nadelstößer -bei verstärkter Arbeit.
  • Abb. a2 zeigt im Querschnitt durch die Maschine (unter Fortlassung einzelner Teile) eine abgeänderte Anordnung für den Fall, daß das Stricken des Strumpfes an der Fußspitze begonnen wird.
  • Abb.23 und 24 zeigen im Grundriß und Seitenansicht die Anordnung der Stößerpicker von Abb.22.
  • Abb. 25 und 26 zeigen den primären Schloßteil mit Nadeln und Stößern sowie in Abb.26 eine abgeänderte Ausführungsform. Abb.27 zeigt in größerem Maßstabe im Querschnitt die beiden Stößerauswähler von Abb.25 und 26.
  • Abb. 28 zeigt einen Strumpf mit einer Verstärkung gemäß der Erfindung.
  • Abb.29 und 30 zeigen die Verstärkung schematisch und in wirklicher Ausführung. Abb. 3 i ist eine der Abb. 29 ähnliche Darstellung, mit anderer Ausführung der Verstärkung.
  • Die als Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Strickmaschine entspricht der bekannten Banner-Maschine (Amerikanische Patentschrift 933443) i bezeichnet den Rahmen, in welchem der Nadelzylinder 2 drehbar angeordnet ist, und 3 die nicht drehbare Schloßplatte. Im Gestell i ist die Antriebswelle 5 mit den Riemenscheiben 6, 7, 8 für Schnell-, Langsam- und Leerlauf gelagert, sowie die Musterwelle 9 mit der Mustertrommel i o. Mit dem ringförmigen Nocken i i der letzteren steht der Ansatz 13 des schwingbar angeordneter. Umsteuerhebels 14 in Eingriif. Dieser ist mit der üblichen Kupplung verbunden,, die in bekannter Weise den Nadelzylinder von der ständig umlaufenden Bewegung (z. B. für die Herstellung des Strumpflängens) auf die Hin- und Herbewegung durch den Quadranten i 6o (Abb. 2) umsteuert (z. B. die Herstellung von Ferse, Fuß, Spitze und der verstärkten oder kontrastierenden Teile). Der Kranz der Nadeln ist, wie in Abb. 17 gezeigt, in zwei im wesentlichen gleiche Sätze geteilt, von denen ein Satz lange Füße (Ristnadeln) und der andere Satz kurze Füße (Fersennadeln j hat.
  • Der primäre Schloßsatz, der aus den üblichen Maschendreiecken 4o, 4. i, einem unteren mittleren Führungsdreieck 42 und einem oberen Führungsdreieck 43 besteht (Abb. 4 und i i), ist auf einem Schloßblock 36 angeordnet, welcher auf der Schloßplatte 3 in bekannter Weise radial zum Nadelzylinder von Hand oder selbsttätig zurückgezogen werden kann. In der vorderen wirksamen Stellung liegen die konkaven Innenflächen der Dreiecke so dicht an dem Nadelzylinder, daß sie auf die lang- und kurzfüßigen Nadeln einwirken. Oberhalb des primären Schloßsatzes sind an dem Ansatz 24 des Zungenringes 2o die üblichen Garnführer 5 i (Abb. i ) vorgesehen, die im folgenden als primäre Garnführer bezeichnet und in bekannter Weise von der Mustertrommel betätigt werden. Ferner ist auf dem Zungenring 2o noch ein Arm 52(Abb. 3 und 4) für die gebräuchlichen Vorrichtungen zum Klemmen und Abschneiden der primären Garnfäden angebracht, die in bekannter Weise von der Musterwelle aus selbsttätig bei Wechsel des Garnes in Bewegung gesetzt wird.
  • Auf der entgegengesetzten Seite des Nadelzylinders ist der sekundäre Schloßsatz 61 (Abb. i i) vorgesehen, welcher ein Paar Dreiecke 62, 63, ein unteres Führungsdreieck 64 und ein oberes Führungsdreieck 65, sowie ein Wächterdreieck 66 oberhalb des Dreiecks 65 umfaßt (vgl. auch Abb. 4). Die inneren konkaven Flächen der Dreiecke liegen so dicht am Nadelzylinder, daß sie sowohl die langfüßigen oder Ristnadeln als auch die kurzfüßigen oder Fersennadeln betätigen können. Die Dreiecke 62, 63 und das untere Führungsdreieck 64 sind auf einem Schloßblock 75 angeordnet (Abb. 6), welcher auf dem Ansatz 67 der Schloßplatte 3 radial zum Nadelzylinder 2 in bekannter Weise von Hand oder selbsttätig zurückgezogen werden kann. Das Wächterdreieck 66 ist an dem auf Ansatz 67 befestigten Bock 78 mittels einer Stange io6 durch Schraube 107 befestigt (Abb. 6).
  • Zum Anheben der langfüßigen oder Ristnadeln in ihre obere in Abb. 12 für ihre Füße durch Linie A bezeichnete Stellung, in welcher ihre Füße unbetätigt oberhalb des primären Schloßsatzes vorbeigehen, dienen die üblichen Ristdreiecke 27, a8, welche an dem Schieber 29 (Abb. 4) befestigt sind, der senkrecht in einem an der Schloßplatte 3 befestigten Ständer 30 verschiebbar ist. Diesem Schleber wird - die erforderliche Bewegung durch den bei 3.2 drehbaren Winkelhebel 31 und die bei 35 mit dem oberen Ende des Kupplungsumstellhebels 14 verbundene Lenkstange 34 erteilt (Abb. i und 4), derart, daß, wenn der Umstellhebel i4 die Lage für reguläres Rundstricken einnimmt, die Schloßteile 27, 28 ihre untere univzrksame Lage einnehmen, während bei der Umstellung des Hebels 14 für Hin- und Herstricken .die Schloßteile 27, 28 in ihre obere wirksame Stellung (Abb. 12) angehoben werden. Das Dreieck 27 befindet sich soweit von dem Nadelzylinder entfernt, daß es nur die langfüßigen Nadeln erfaßt und die kurzfüßigen Nadeln frei, vorbeitreten läßt. Das Dreieck 28 ist dagegen so dicht beim Nadelzylinder angeordnet, daß es sowohl die langfüßigen als auch die kurzfüßigen Nadeln erfassen kann.
  • Das obere Führungsdreieck 65 des sekundären Schloßsatzes kann unabhängig von den Dreiecken 62, 63 aus der wirksamen vorderen Stellung zurückgezogen werden, um zu dem weiter unten beschriebenen Zweck Nadeln, die sich in der obersten Stellung B (Abb. 12) befinden, unbetätigt vorbeitreten zu lassen. Hierfür ist das Dreieck 65 mit einem radialen Ansatz 84 (Abb. 6) in einer Nut der oberen Fläche des Schloßblockes 75 verschiebbar geführt und kann entweder von Hand oder selbsttätig zurückgezogen werden. Letzteres wird durch einen bei 87 am Gestell gelagerten Hebel 86 (Abb.3, 6 und 8) bewirkt, du_sen unteres Ende 88 durch einen Lenker 89 mit dem Zapfen 9o eines auf einer Welle 92 befestigten Armes 9i verbunden ist. Ein auf dieser Welle befestigter zweiter Arm 93 ist durch Zapfen 9:1, Lenkstange 95 und Zapfen 95a mit einem Hebel 95b mit einer Verbreiterung 95E' (Abb. 2) verbunden. Gegen diese Verbreiterung können abwechselnd Vorsprünge 95-= und 95' eines Ringes 95f der Welle 15 9 de@ Quadranten i 6o treffen. Eine Feder 95-zieht das verbreiterte Ende des um Zapfen 951 drehbaren Hebels 95U nach oben. Hierdurch wird das Dreieck 65 bei der Hin- und Herbewegung des Nadelzylinders gegen das Ende jedes Hubes des Quadranten 16o nach außen bewegt und wieder zurückgeführt.
  • Oberhalb des sekundären Schloßsatzes ist die sekundäre Garnführung 97 (Abb. 6) angebracht in Gestalt eines bei 98 an dem Zungenring 2o angelenkten Hebels. Der Garnführer 97 wird selbsttätig mit dem oberen Führungsdreieck 65 bewegt und ist zu diesem Zweck mit einer Verlängerung i oo mit einem Absatz i o i (Abb. 4. und 6) versehen, unter «-elchen ein um den Zapfen i o3 des Bockes 78 drehbarer Hebel io2 mit einem seitlichen Ansatz fassen kann. Das untere Ende des Hebels io2 ist durch Lenkstange io5 mit dem Hebel 86 des Dreiecks 65 verbunden. Infolgedessen bewirkt jede Bewegung des Hebels 86, die das Dreieck 65 bewegt, auch eine entsprechende Bewegung des Garnführers 97.
  • An dem Bock 78 sind auch die üblichen Weiterungsauswähler i o8 und i o9 (Abb. 2, 3 und 4.) drehbar befestigt, so daß ihre wirksamen Enden mit den Dreiecken 62. 63 zusammenwirken können. Diese Auswähler werden in ihrer unwirksamen Lage durch die übliche Anschlagplatte 11 o (Abb. 6) erhalten, welche die Arme der Auswähler i o8, i o9 nach unten drücken kann. Zur Steuerung der Anschlagplatte i io dient ein Teil i i i, an welchem die Platte i io befestigt und der am oberen Ende einer Stange i 12 angebracht ist, die in dem Bock 67 senkrecht geführt ist. Das untere Ende der Stange i 12 wird durch eine Feder gegen einen Hebel 113 gehalten (Abb. i und 6), der um den Zapfen i 14 drehbar ist und durch einen Lenker i 15 und einen Exzenterhebel i 16 von Exzenterflächen i 17 des Exzenters i 9 gesteuert wird.
  • Auf der Hinterseite des Nadelzylinders befindet sich ein Umschaltnocken 127 (Abb. i i bis 14) üblicher Konstruktion, welcher in solchem Abstand von dem Nadelzylinder angeordnet ist, daß er lediglich die langfüßigen Nadeln erfassen kann. Der Nocken 127 ist um Zapfen 128 drehbar und wird durch eine Feder in der in Abb. ii bis 14 gezeigten Lage erhalten. Dreht sich der Nadelzylinder im Sinne des Pfeiles von Abb. i i, so wird der Nocken 127 durch die langen Füße in die gestrichelte Lage gedreht. Dreht sich der Nadelzylinder im entgegengesetzten Sinne (Abb. 12), so reiten die langen Füße auf dem Nocken 127 nach oben.
  • Um bei der Herstellung der winkligen Verstärkung Nadeln aus der einen Nadelgruppe in die andere selbsttätig überzuführen und dadurch die Nadeln in der die Verstärkung herstellenden Gruppe je nachdem ständig zu vermehren oder zu verkleinern, ist unter jeder der kurzfüßigen Nadeln, welche, wie Abb. 17 zeigt, den halben Umkreis des Nadelzylinders einnehmen und in gleicher Zahl wie die langfüßigen Nädeln vorgesehen sind, ein besonderer Stößer 130 (Abb. io, 25, 26) vorgesehen, welcher mit einem Fuß 131 versehen ist. Jeder dieser Stößer ist in der Nadelrinne der zugehörigen Nadel geführt und von dieser getrennt und unabhängig beweglich.
  • Die Stößer i3o können zwei Höhenstellungen einnehmen. In der einen (unteren) Höhenstellung laufen sie auf der Maschinenplatte i. Diese Stellung ist in Abb. i i links bei H für die Stößerfüße und in Abb. 25 für die beiden mittleren Stößer veranschaulicht. In der anderen (oberen) Stellung befinden sich die Stößer in einer solchen Höhe, daß sie durch die Dreiecke i34., 135, 136 betätigt werden können. Diese Stellung ist in Abb. i i durch die Linie I( für die Stößerfü1',w- _ und in Abb. 25 für die äußeren Stößer veranschaulicht.
  • Zum Anheben der Stößer 13o aus ihrer unteren Stellung Hin ihre obere Stellung I( dient ein Dreieck i4o (Abb. 9 und i2), welches radial zum Nadelzylinder verschoben werden kann. Das Dreieck 140 ist mit einem wagerechten Schieber i -. i verbunden, der in einer auf der Maschinenplatte i befestigten Führung 1.12 verschiebbar ist, und an welchem' eine Lenkstange 143 mit einer Schraube 144 angreift. Die Lenkstange ist durch Zapfen 145 mit einem Winkelhebel 146, 148 verbunden, der um Zapfen 147 drehbar ist und durch Zapfen 149, Lenkstange i 5o und Zapfen 15 i mit dem Arm 15:2 eines um den Zapfen 153 drehbaren Hebels verbunden ist. Dieser Hebel wird mit einem Schwanz i 5,1 durch eine Feder I56 auf eine Kurbenscheibe I55 der Musterwelle 9 gehalten. Während des Rundstrickens befindet sich das Dreieck i.lo in seiner zurückgezogenen unwirksamen Stellung (Abb. 15). Beim Cbergang des N adelzylinders vom Umlauf zur Schwingbewegung durch den Quadranten 16o fällt jedoch der Schwanz 154, wie in Abb.9 gezeigt, in einen Ausschnitt 161 der Scheibe 15 5, so daß der Nocken 1¢o auf dem letzten Hub des Rundstrickens, wie in Abb. 16 gezeigt, einwärts bewegt wird und die vorbeigehenden Stößer auf ihre obere Höhenlage I( anhebt, bis der Finger 158 des Quadranten 16o gegen den einstellbaren Anschlag 157 der Scheibe 156 trifft und diese so weit bewegt, daß der Schwanz 154 aus der Vertiefung 161 heraustritt und hierdurch der Nocken 140 wieder nwch außen zurückgezogen wird.
  • Zur Steuerung der Stößer 130 in ihrer oberen Höhenlage I( während der Verstärkungsarbit dienen die bereits genannten Dreiecke 134, 1-335 und 136, von denen das Dreieck 136 unterhalb des primären Schloßsatzes und die beiden Dreiecke 13.1 und 135 zu beiden Seiten u=nterhalb des sekundären Schloßsatzes 61 unterhalb der Schloßplatte 3 auf der Maschinenplztte 1 befestigt sind (vgl. Abb. .4 und 11). Wenn sich die Stößer 13o dagegen in ihrer unteren Höhenlage H befinden, so können sie mit ihren Füßen 131 durch unterhalb der Dreiecke zurückspringende Nuten 137, 138, 139 (Abb. 4 und 11) unbeeinflußt vorbeitreten. Zum Niederdrücken der Stößer in d:n Bereich der Dreiecke 134, 135 und 136 und der noch zu erwähnenden Picker 162, 163 dienen Dreiecke 200 und 2o1, welche an dzr Unterseite der Schlo:3platte 3 befestigt sind (Abb. 4 und 11).
  • Zur Bewegung einzelner Stößer 13o aus ihrer oberen Höhenlage I( in ihre untere unwirksame Stellung H dienen die eben genannten Auswähler oder Picker 162 und 163 Abb. 5, 12 bis 14 und 25 bis 27). Diese sind auf beiden Seiten des Dreiecks 136 drehbar angeordnet und stehen unter der Wirkung einer Feder (Abb.5). Sie sind wie die üblichen Weiterungsheber ausgebildet, insbesondere an ihren inneren Enden mit zum Erfassen der Stößerfüße 131 geeigneten Kerben 16z und 166 (Abb. =;) versehen.
  • Auch unter `den langfüßigen Nadeln sind Stößer 132 mit Füßen 133 angeordnet, von «-elchen einer in Abb. to links dargestellt ist. Diese Stößer sind gleichfalls in den Nuten der zugehörigen Nadeln unabhängig von diesen angeordnet. Der Zweck dieser »Blindstöl.'>er.; 132 besteht lediglich darin, die Lücke, welche sonst zwischen den beiden Endstößern der kurzfüßigen Nadelgruppe in dem Halbkreis unter den langfüßigen Nadeln vorhanden sein würde, auszufüllen oder zu schließcn. Würde diese Lücke nicht ausgefüllt sein, so wäre die Folge, da13 die Stößerpicker 162, 163 immer nur auf die beiden äußersten Endstößer 130 -des kurzfüßigen Nadelhalbkreises, d. h. auf die beiden Stößer unter den beiden an den langfüßigen Nadelhalbkreis grenzenden kurzfüßigen Nadeln wirken könnten. Es würden also durch die Picker 162, 163 immer nur diese beiden Endstößer betätigt werden können, nicht aber, wie weiter unten beschrieben, je nach Wahl die dazwischen befindlichen Stößer. Statt der Blindstößer kann die Lücke unterhalb der lzngfüßigen Nadelgruppe auch durch einen Halbring geschlossen werden, der an dem Nadelzylinder befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist beispielsweise für die Herstellung eines Strumpfes folgende Wie üblich wird (Abb. 28) der Längen 2o2, die Verstärkung 196, die Ferse 203, der untere Fußteil 2o4 und die Spitze 2o5 an den primären Schloßteilen aus Garn gestrickt, welches von einem der primären Garnführer aufgenommen wird, während die übrigen Teile des Strumpfes, nämlich der untere Front- oder Risttei12o6 und der Oberteil des Fußes an den sekundären Schloßteilen 61 aus Garn hergestellt wird, welches von dem sekundären Cfarnführer 97 zugeführt wird. Es sei angenommen, daß das Stricken des Strumpfes am oberen Rande des Längens begonnen wird. Die Herstellung des Längens erfolgt in der üblichen Weise durch Rundstricken mit allen Nadeln und ist in Abb.11 veranschaulicht. Der Nadelzylinder wird hierbei ständig in dem durch den Pfeil (Abb.11 und 15) bezeichneten Sinne gedreht, und die Füße aller Nadeln wandern längs der bei. El: punktiert gezeichneten Linie, indem sowohl die langen wie die kurzen Füße über das Maschendreieck 41 unter das Führungsdreieck 43 und das Maschendreieck 4o des primären Schloßsatzes treten, so daß aus dem von einem der primären Garnführer 51 zugeführten Garn die üblichen Strickwellen gebildet werden. Nach dem Verlassen des Dreiecks 4o werden die Nadeln durch die schräge Fläche 167 des auf der. Schloßplatte 3 befestigten ringförmigen Schloßteiles 4 (vgl. auch Abb. ,1) in die durch diesen bestimmte normale Höhenlage A gehoben, in welcher alle Nadeln laufen, bis sie das erste Dreieck 62 des sekundären Schloßsatzes erreicht haben, durch welches alle Nadeln unter die Garnaufnahmestellung heruntergedrückt werden, so daß weder die langnoch die kurzfüßigen Nadeln von dem sekundären Garnführer 97 Garn aufnehmen. Die Nadeln werden dann durch die schräge Fläche 168 des in gleicher Weise wie Teil 4 auf der Schloßplatte 3 befestigten Ringteiles 4' wieder in normale Höhenlage !1 gehoben. Während die langfüßigen Nadeln an dem Umstellnocken 127 vorbeigehen, wird dieser in die punktierte Lage aufwärts gedrückt. Die kurzfüßigen Nadeln treffen mit diesem Nocken "überhaupt nicht zusammen. Bei dieser Arbeit sind die Stößer 13o außer Wirkung in ihrer untersten Stellung H, in welcher sie mit ihren Füßen 131 durch die Nuten 137, 138, 139 hindurchtreten.
  • Die Bildung der Ferse ist in Abb. 12 veranschaulicht. Zu diesem Zweck werden die Dreiecke 27 und 28 durch ihre beschriebene Bewegungsvorrichtung in die in Abb. 12 gezeichnete obere Lage angehoben, so daß bei der Weiterdrehung des Nadelzylinders in derselben Drehrichtung durch das Dreieck 27 alle langfüßigen (Rist-) Nadeln in die durch die Linie B bezeichnete obere Stellung angehoben werden. Die kurzfüßigen (Fersen-) Nadeln C gehen hingegen an dem Dreieck 2,- unbeeinflußt vorbei und behalten ihre bisherige Höhenstellung bei, die in Abb. i i mit A bezeichnet i >t. Sobald alle langfüßigen Nadeln angehoben worden sind, wird der Nadelzyl'nder mittels Umsteuerhebels 14 in der bekannten Weise auf den Quadranten 16o umgekuppelt und nunmehr um seinen ganzen Umfang in eine hin und her gehende Bewegung versetzt, so dali sich der Nadelzylinder zunächst in der Richtung des Pfeiles in Abb. 12 bewegt. In der Höhenlage B befinden sich dk# langfüßigen Nadeln in solcher Stellung, daß sie oberhalb des primären Schlohsatzes unbeeinflußt vorbeigehen, also nicht zur Wirkung kommen. Damit die langfüßigen Nadeln in dieser Stellung auch nicht durch das Dreieck 65 beeinflußt werden können, wird dieses durch seine oben beschriebene Bewegungsvorrichtung zurückgezogen. Die Herstellung der Ferse erfolgt also wie üblich durch die kurzfüßigen Nadeln C, wobei die kurzfüßigen Nadeln je nach dem Hub des Nadelzylinders durch Dreieck 62 oder 63 unterhalb des sekundären Schloßsatzes vorbeigeführt werden, durch Stricken am primären Schloßsatz aus Garn eines der Garnführer 5i. Hierbei werden in gleichfalls bekannter Weise zur Formung der Ferse bei der fortgesetzten Hin-und Herbewegung des Nadelzylinders schrittweise jedesmal die führenden kurzfüßigen Nadeln durch 5o in die Höhenlage B angehoben und außer Wirkung gesetzt, bis die gewünschte Anzahl von Maschen gebildet worden ist, worauf die Weiterungsheber io8, io9, welche bisher durch ihre oben beschrieb,-ne Steuervorrichtung außer Wirkung esetzt gehalten wurden, freigegeben werden' und nunmehr diejenigen Nadeln, die vorher durch die Minderheber 5o angehoben wurden, in umgekehrter Reihenfolge wieder in die wirksame Stellung zurückführen, so daß die allmähliche Zunahme der Länge der Maschenreihen bewirkt und die Fersentasche vollendet wird. Auch bei dieser Arbeit sind die Stößer 130 ohne Wirkung. Der Vorgang beim Stricken der Spitzentasche ist bekanntlich der gleiche.
  • Zur Erläuterung der Verstärkungsarbeit sei zunächst mit Bezug auf die Abb. 12 bis 14 beschrieben, wie die bisher gebräuchliche Verstärkung mit parallel zueinander verlaufenden Randkanten erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit der Verbindungs- oder Einbindenadeln, d. h. die Endnadeln, der zur Herstellung der Verstärkung dienenden Nadelgruppe, welche die Verstärkung mit dem übrigen Teil verbinden, also die Nähte oder Kanten zwischen Verstärkung und übrigem Strumpfteil herstellen. Der Nadelzylinder führt eine nahezu über seinen ganzen Umfang gehende Hin- und Herbewegung aus. Das zur Herstellung der regulären Maschen dienende Garn wird vom sekundären Garnführer 97 zugeführt und das zur Herstellung der verstärkten oder sonstwie abstechenden Maschen dienende Garn von der primären Garnführung 51, wobei die Verstärkung entweder aus einem einzigen oder mehreren Verstärkungsfäden hergestellt werden kann und beispielsweise auch so, daß für die Bildung der Verstärkung aul.;er dem bisherigen regulären Faden noch ein ergänzender oder verstärkender Faden zugeführt wird. Die Herstellung des unverstärkten oder regulären Teiles jeder Maschenreihe erfolgt auf den Nadeln der langfüßigen Gruppe. Die Nadeln dieser Gruppe sind durch das Dreieck 27 in die obere Höhenlage B (Abb. 12) angehoben, werden durch den sekundären Schloßsatz 61 bexätigt, nehmen reguläres Garn von dem sekundären Garnführer 97 auf und stricken reguläre Maschen. Die Herstellung des verstärkten Teiles jeder Maschenreihe erfolgt auf den Nadeln der kurzfüßigen Gruppe C. Diese können vom Dreieck 27 nicht angehoben werden, behalten also die in Abb. i i durch Linie A bezeichnete Höhenlage bei, werden durch den primären Schloßsatz betätigt und stricken die Maschen aus dem von der Garnführung 51 zugeführten Verstärkungsgarn. Wie bereits eingangs erwähnt, bleibt bei der bisherigen Herstellung von Verstärkungen die Anzahl der (kurzfüßigen) Nadeln, welche den verstärkten Teil der Maschenreihe herstellen, und die Anzahl der (langfüßigen) Nadeln, welche den unverstärkten Teil dieser Maschenreihe herstellen, ständig dieselbe. Infolgedessen werden auch die Bindemaschen zwischen dem verstärkten und unverstärkten Teil der 'Taschenreihe stets auf denselben Verbindungs- oder Einbinde= nadeln hergestellt, nämlich ständig auf den beiden an die langfüßige Nadelgruppe grenzenden und in Abb. 12 bis 14 mit D und E bezeichneten Endnadeln der kurzfüßigen Nadelgruppe C, so daß die Verbindungsnähte, welche durch dieselben Endnadeln zwischen dem verstärkten Teil und dem unverstärkten Teil gebildet werden, parallel zueinander v.-rlaufen.
  • Bei dem in Abb. 12 veranschaulichten ersten Hub der Hin- und Herbewegung des Nadelzylinders wird die erste oder führende Nadel D der kurzfüßigen Nadelgruppe C längs der Oberkante des Schloßteils 4 bis zum Minderungsheber 5o oberhalb des Dreiecks 40 geführt und von diesem auf die Höhenlage der langfüßigen Nadeln B angehoben. Infolgedessen erhält diese Nadel im Gegensatz zu den übrigen kurzfüßigen Nadeln kein Garn von der oberhalb des primären Schloßsatzes liegenden primären Garnführung 51. Viehmehr tritt diese angehobene kurzfüßige Nadel D zusammen mit allen langfüßigen Nadeln B in Eingriff mit dem Dreieck 65 des sekundären Schloßsatzes und wird wie die langfüßigen Nadeln unter das Maschendreieck 62 niedergedrückt. Sie empfängt und verstrickt daher reguläres Garn von der sekundären Garnführung 97. Die übrigen Nadeln der kurzfüßigen Nadelgruppe C einschließlich der anderen Endnadel E dieser Gruppe gehen dagegen durch den primären Schloßsatz und erhalten und verstricken Garn aus demjenigen der primären Garnführer 51, welcher das Verstärkungsgarn zuführt. Nachdem die langfüßigen Nadeln die sekundäre Dreiecksgruppe 61 in der Richtung des Pfeiles passiert haben, werden sie wieder in ihre obere Höhenlage B durch den Umstellnocken 127 gehoben. Die kurzfüßige Endnadel D hingegen trifft mit diesem Nocken 12; nicht zusammen, da er zu weit vom Nadelzylinder entfernt ist. Vielmehr passiert die Nadel D längs der normalen Höhenlage C der Nadeln der kurzfüßigen Reihe oberhalb des Teiles 4 und kehrt daher in die Gruppe C der kurzfüßigen Nadeln zurück.
  • Bei der umgekehrten Bewegung des Nadelzylinders, d. h. in der Pfeilrichtung der Abb. 13, trifft die Nadel E, welche jetzt die erste oder führende Nadel der kurzfüßigen Verstärkungsgruppe ist, gegen den Minderungsheber 5o oberhalb des Dreiecks .11 und wird durch diesen in die obere Höhenlage B der zur Herstellung der regulären Maschen dienenden langfüßigen Nadelgruppe angehoben. Die Nadeln dieser Gruppe B treffen gegen das Dreieck 65 des sekundären Schloßsatzes und werden dadurch unter das Maschendreieck 63 gesenkt, so daß alle Nadeln dieser Reihe einschließlich der kurzfüßigen Endnadel E_ aus dem sekundären Garnführer 97 reguläres Garn empfangen und umverstärkte Maschen bilden. Alle übrigen Nadeln der kurzfüßigen Gruppe C einschließlich der anderen Endnadel D gehen wieder durch den primären Schloßsatz und verstricken Verstärkungsgarn aus dem Garnführer 51. Hierbei wird die auf dem vorigen Hub durch die Endnadeln D gebildete reguläre :Masche mit der nunmehr gebildeten verstärkten Masche verknüpft. Infolgedessen wird durch die Endnadel D an dieser Seite des Strumpfes eine Bindemasche hergestellt, welche den umverstärkten Teil mit dem verstärkten Teil dieser Maschenreihe verbindet. Nach dem Passieren des Dreiecks 63 bewegen sich die langfüßigen Nadeln längs der schrägen Fläche 168 des Teiles 4' und über das Ristdreieck 27 wieder in die obere Höhenlage B zurück. Da aber dieses Dreieck von dem Umfang des Nadelzylinders zu weit entfernt liegt, so passiert die kurzfüßige Nadel E hinter diesem Dreieck und längs der oberen Kante des ringförmigen Teiles 4', welcher die normale Höhenlage der kurzfüßiger Nadeln C bestimmt. Sie kehrt somit in die Reihe der kurzfüßigen Nadeln zurück.
  • Diese Nadel E geht infolgedessen bei der nun einsetzenden Umkehrbewegung des Nadelzylinders (s. Abb. 14) mit den kurzfüßigen Nadeln (ausgenommen die führende Endnadel D-) durch die primären Schloßdreiecke und empfängt somit Verstärkungsgarn von dem Garnführer 51. Sie wirkt daher nunmehr als Einbindenadel, indem sie die bei dem vorigen Hub aus dem regulären Garn gebildete Masche mit derjenigen verknüpft, die sie jetzt aus dem Verstärkungsgarn bildet. Dadurch wird auf dieser Seite des Strumpfes eine Bindemasche hergestellt, welche den auf den langfüßigen Nadeln aus dem regulären Garn gebildeten Teil dieser Maschenreihe mit demjenigen (verstärkten) Teil vereinigt, welcher auf den kurzfüßigen Nadeln, denen das Verstärkungsgarn zugeführt worden ist, gebildet worden ist. Bei diesem Hub -des Zylinders (Abb. 14) wird die andere (führende) Endnadel D der kurzfüßigen Gruppe wieder, wie für Abb. 12 beschrieben, durch den Minderheber 5o des primären Dreiecks 40 in die obere Lage B angehoben, sie passiert infolgedessen über den primären Schloßdreiecken und zusammen mit den langfüßigen Nadeln durch die sekundäre Dreieckgruppe, so daß sie reguläres Garn von der "sekundären Garnführung 97 empfängt, worauf sie nach dem Passieren des sekundären. Schloßsatzes in der für Abb. 12 beschriebenen Weise wieder durch der, Ringteil 4 in die Höhenlage der kurzfüßigen Gruppe zurückgeführt wird und auf dem nächsten Hub des Nadelzylinders die reguläre Masche mit der verstärkten Masche zwecks Herstellung einer Bindemasche verknüpft.
  • Die beschriebenen Arbeitsvorgänge werden ununterbrochen bei jeder Hin- und Herbewegung des Nadelzylinders während der Bildung der Verstärkung wiederholt, wobei die Verbindungsnadeln D und E stets dieselben bleiben und infolgedessen Verstärkungsflächenmit parallel zueinander verlaufenden Randkanten gebildet werden.
  • Demgegenüber wechseln gemäß der Erfindung die als Verbindungsnadeln wirkenden Endnadeln der Verstärkungsgruppe in solcher Weise, daß zur Herstellung von Verstärkungen mit winklig zueinander verlaufenden Randnähten oder Kanten, je nach deren Gestalt, Verstärkungsnadeln dauernd aus der zum Stricken des unverstärkten Teiles dienenden Nadelgruppe in die Verstärkungsnadelgruppe übergeführt werden oder umgekehrt, die Anzahl der Nadeln der Verstärkungsgruppe also dauernd vergrößert oder verkleinert wird.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Verstärkung oberhalb der Ferse in der hinteren Mitte des Strumpfes die in Abb.28 bis 3o dargestellte Form eines Dreiecks 196 erhalten soll, dessen Spitze i99 oben liegt und dessen Seiten 197 und 198 nach unten winklig auseinanderlaufen. Es sei ferner angenommen, daß die Herstellung dieser dreieckigen Verstärkung an der Spitze i99 begonnen wird sowie daß die Spitze etwa aus fünf Maschen besteht.
  • Wenn mit dieser Verstärkungsweise begonnen werden soll, die wie bei der vorbes c 'hxiebenen bei hin und her ZD -ehender Bewegung des Nadelzylinders stattfindet, so wird beim letzten Hub des zur Herstellung des Längens voraufgehenden Rundstrickens (Abb. 16) das Dreieck 14o durch seine beschriebene Bewegungsvorrichtung (Abb. 9) in die wirksame vordere Stellung gegen den Nadelzylinder bewegt, und zwar in solchem Zeitpunkt, daß dieses Dreieck alle Stößer, die bisher die untere unwirksame Höhenstellung H (Abb. i i ) eingenommen haben, bis auf eine gewisse Zahl in die obere Stellung I( anhebt, so daß also auch die zugehörigen kurzfüßigen Nadeln in die gleiche Höhenlage B (Abb. 12 bis 13) wie die durch das Ristdreieck 27 angehobenen langfüßigen Nadeln angehoben werden. Die Anzahl der nicht angehobenen Stößer richtet sich nach der Anzahl der kurzfüßigen Nadeln, auf welchen das Stricken der Verstärkung begonnen werden soll. Im vorliegenden Beispiel bleiben also fünf Stößer 130 mit den zugehörigen Nadeln in der unteren Stellung, so daß also die Herstellung der Verstärkung lediglich auf diesen fünf kurzfüßigen Nadeln beginnt, während alle übrigen kurzfüßigen Nadeln zusammen mit den langfüßigen Nadeln den unv erstärkten Teil dieser Maschenreihe auf dem ersten Hub des Nadelzylinders stricken.
  • Diese Einteilung ist aus Abb.17 und 18 ersichtlich. Der gesamte Nadelkranz ist in zwei ungleiche Gruppen unterteilt. Von diesen besteht die größere Gruppe aus allen langfüßigen Nadeln und den durch ihre Stößer in die Höhenlage B (Abb. 12) dieser Nadeln angehobenen kurzfüßigen Nadeln. Diese Gruppe nimmt nahezu den gesamten Umfang des Nadelkranzes ein, und ihre Endnadeln stehen näher aneinander als die Ausdehnung eines Schloßsatzes beträgt. Auf dieser Gruppe wird die Herstellung der regulären Maschen begonnen. Die kleinere Gruppe nimmt im allgemeinen nicht mehr als ein Sechstel des ganzen Nadelkranzes ein und besteht aus den wenigen, nicht angehobenen kurzfüßigen Nadeln (im vorliegenden Beispiel fünf), auf welchen die Herstellung der verstärkten Maschen begonnen wird. Diese kleinere Gruppe ist in Abb.17 als Lücke zwischen der anderen Gruppe dargestellt und mit a bezeichnet. Entsprechend stellt in Abb. 18 der große Teil des Kranzes die in die obere Stellung K angehobenen Stößer dar und die mit x bezeichnete Lücke die (fünf) nicht angehobenen Stößer. Nach erfolgtem Anheben der Stößer wird das Dreieck iq.o wieder in seine unwirksame äußere Stellung (Abb. 15) zurückgezogen.
  • Es werden nun zunächst, wie oben bei Abb. 12 für die frühere Verstärkungsweise beschrieben, auf dem ersten in Richtung des Pfeiles erfolgenden Hub des Nadelzylinders auf den langfüßigen Nadeln sowie auf den in deren Höhenlage B angehobenen kurzfüßigen Nadeln die regulären Maschen dieser Maschenreihe gestrickt, indem die Nadeln, wie für die Gruppe B in Abb. 12 beschrieben, durch den sekundären Schloßsatz 61 gehen und von dem sekundären Garnführer 97 reguläres Garn aufnehmen, während zur Herstellung der verstärkten Maschen dieser Maschenreihe lediglich die fünf in der unteren in Abb. 12 durch Gruppe C bezeichneten Höhenlage befindlichen kurzfüßigen Nadeln dienen, deren Stößer nicht angehoben worden sind, indem diese Nadeln durch den primären Schloßsatz gehen und von einem der primären Garnführer 51 Verstärkungsgarn aufnehmen.
  • Die weitere Ausführung der Verstärkungsarbeit ist in Abb. i9 bis 21 veranschaulicht. Die in den Gruppen 17o angedeuteten Nadeln sind diejenigen kurzfüßigen Nadeln, welche durch ihre Stößer in die Höhenlage B (Abb. 12) der von dem Dreieck 27 angehobenen langfüßigen (geteilt dargestellten) Nadelgruppe 171 angehoben sind. Die angehobenen Stößer sind mit 174 bezeichnet. 182 bezeichnen die unter diesen letzteren Nadeln befindlichen Blindstößer. 173 bezeichnen diejenigen kurzfüßigen Nadeln, welche durch ihre bei 175 angedeuteten Stößer nicht angehoben sind, also die untere in Abb. 12 bei C angegebene Höhenlage einnehmen. Die Nadeln der aus langfüßigen und kurzfüßigen Nadeln bestehenden Gruppen 170 und 171 werden also durch den sekundären Schloßsatz 61 betätigt und nehmen von dem sekundären Garnführer 97 reguläres Garn auf, welches zur Herstellung der nicht verstärkten Maschen jeder bei einem Hub des Nadelzylinders hergestellten Maschenreihe dient. Die kurzfüßigen Nadeln der Gruppe 173 werden durch den primären Schloßsatz betätigt und nehmen Garn von demjenigen der primären Garnführer 5 1 auf, welcher das zur Herstellung der verstärkten Maschen dienende Garn zuführt.
  • In Abb. i9 ist der nächste Hub des Nadelzylinders entsprechend Abb.13 dargestellt Wenn der Nadelzylinder nach Vollendung des vorigen Hubes (Abb.12) nunmehr in Richtung des Pfeiles (Abb. i9 und 13) umgekehrt gedreht wird, so wird, wie bei Abb. 13 für die Nadel E beschrieben, durch den Heber 5o des primären Dreiecks q.1 die führende kurzfüßige Nadel 172 aus der Verstärkungsgruppe der kurzfüßigen Nadeln 173 in eine der kurzfüßigen Gruppen i 7 o gestoßen, die sich in der Höhenlage B der langfüßigen Nadeln 171 befindet. Im Gegensatz zu der früheren Verstärkungsweise wird nun aber, während der Nadelzylinder in der gleichen Richtung weiterläuft, der kurzfüßige Stößer 176 aus der in Abb. i 9 rechts dargestellten, in der oberen Höhenlage befindlichen Stößergruppe 17:1 durch den Stößerheber 162, wie in Abb. 2 5 veranschaulicht, in die in der unteren Höhenlage befindliche Stößergruppe 175 gestoßen, so daß die zugehörige kurzfüßige Nadel aus der in der oberen Höhenlage B (Abb. 13) befindlichen Gruppe 170 in die untere Höhenlage der Verstärkungsnadelgruppe 173 gclangt. Die Zahl der in der kurzfüßigen Verstärkungsgruppe 173 strickenden Nadeln wird somit um eine Nadel vergrößert. Die in der oberen Höhenlage B (Abb. 13) befindlichen langfüßigen und kurzfüßigen Nadeln 171, 170 einschließlich der Nadel 172 gehen dann, wie für Abb.13 beschrieben, durch den sekundären Schloßsatz 61 und stricken von dem Garnführer 97 mit regulärem Garn die regulären Maschen. Nach dem Passieren des Dreiecks 63 werden dann die langfüßigen Nadeln 171 und die kurzfüßigen Nadeln 170 wieder in die Höhenlage B der langfüßigen Nadeln angehoben, indem, wie für Abb. 13 beschrieben, die langfüßigen Nadeln 171 durch das Dreieck 27 angehoben «-erden, während das Anheben der kurzfüßigen Nadeln 170 Mittels ihrer Stößer 130 und des Stößerdreiecks 13¢, wie in Abb. 13 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, erfolgt, mit Ausnahme jodocb der Nadel 172. Da der unter dieser Nadel befindliche Stößer 130 nicht angehoben ist, sondern sich in seiner unteren Höhenlage befindet, so läuft die Nadel 172, wie bei Äbb. 13 für die Nadel E beschrieben, auf dem Dreieck 168 nur bis in die Höhenlage der kurzfüßigen Verstärkungsnadeln 173 und wird somit in die Gruppe der Verstärkungsnadeln zurückgeführt.
  • Bei dem nächsten Hub des Nadelzylinders in Richtung des Pfeiles in Abb.2o gehen, wie in Abb, i,1 für die langfüßigen Nadeln beschrieben, die langfüßigen Nadeln 171 und die in deren Höhenlage befindlichen kurzfüßigen Nadeln 170 durch den sekundären Schloßsatz 61 und stricken reguläres Garn von dem Garnführer 97 zur Herstellung der regulären Maschen der nächsten Maschenreihe. Die führende Nadel 177 der Verstärkungsgruppe 173 wird, wie in Abb. 14. die führende Endnadel D, durch den Minderungsheber 5o des Dreiecks 40 in die Höhenlage B der lang- und kurzfüßigen Nadeln 171 und 17o angehoben und stückt mit diesen mit dem sekundären Schloßsatz 61 von dem Garnführer 97 für reguläres Garn, um in gleicher Weise wie die Endnadel D als Einbindenadel, d. h. als Verbindungsnadel zwischen dem verstärkten und urverstärkten Teil der Maschenreihe zu wirken. Die übrigen Nadeln der kurzfüßigen Verstärkungsgruppe 173 gehen durch den primären Schloßsatz und stricken von dem Garnführer 51 verstärkte Maschen, wobei, wie in Abb. 1 4 für die Endnadel E beschrieben, die auf dem vorigen Hub von der Nadel 172 gebildete reguläre Masche mit der nunmehr gebildeten verstärkten Masche verknüpft, also auf dieser Seite durch Nadel 172 eine Binde-Masche hergestellt wird. Auf diesem Hub wird der Stößer 178 der führenden Nadel der links gezeichneten kurzfüßigen Gruppe 17 o durch den Stößerheber 163, wie in Abb. 26 veranschaulicht, aus der oberen Höhenlage der Stößer 17.1. in die Gruppe 175 der unteren Höhenlage der Stößer gestoßen, und hierdurch wird die zugehörige Nadel aus der oberen Höhenlage 170 in die Verstärkungsgruppe 173 übergeführt. Es wird also wieder die Zahl der Verstärkungsgruppe 173 um eine Nadel vermehrt. Nachdem alle langfüßigen Nadeln 171 und auch die in deren Höhenlage befindlichen kurzfüßigen Nadeln 17o einschließlich der durch den Heber 5o angehobenen Nadel 177 durch den sekundären Schloßsatz 61 hindurchgegangen sind und gestrickt haben, werden die 1ngfüßigen Nadeln durch den Nocken 127 und die kurzfüßigen Nadeln mit Ausnahme der Nadeln 177, 179 durch ihre zugehörigen Stößer 174 mittels des Stößerdreiecks 135 in die Höhenlage B der langfüßigen Nadeln 170 wieder angehoben. Wie im unteren Teil der Abb.2o angedeutet ist, wird die Nadel 177, deren Stößer sich in der unteren Stellung befindet, und die Nadel 179, deren Stößer durch Heber 163 vorher in die untere Stößerhöhe heruntergedrückt worden ist, durch das Stößerdreieck r35 nicht angehoben, sondern sie wandern mit ihren Füßen auf dem Schloßteil 4. lediglich in die Höhenlage der Nadeln der kurzfüßigen Verstärkungsgruppe 173 zurück. Abb.21 erläutert den nächsten Hub des Nadelzylinders. Wenn die kurzfüßigen, in der Gruppe 173 enthaltenen Nadeln durch den primären Schloßsatz hindurchlaufen, so stricken sie von dem Garnführer 51 Verstärkungsmaschen. Die führende Nadel 172 dieser Gruppe wird, wie für Abb. i9 beschrieben, durch Heber 5o des Dreiecks .11 aus dieser Gruppe in die Höhenlage B der langfüßigen Nadeln 171 gehoben, um als Bindenadel zu wirken. Es wird ferner der Stößer 18o der vordersten Nadel der rechts befindlichen kurzfüßigen Gruppe 17o aus der oberen Stößerlage 174 in die untere Stößerlage 175 durch Heber 162 (Abb.25) niedergedrückt, so daß also die Zahl der Nadeln der Verstärkungsgruppe durch die zum Stößer 18o gehörige Nadel wiederum vergrößert wird, während die in der Höhenlage B befindlichen kurzfüßigen und langfüßigen Nadeln 170 und 171 einschließlich der Nadel 172 durch das sekundäre Schloß 61 hindurchlaufen und von dem Garnführer 97 reguläre Maschen stricken. Nach dem Durchgang werden die langfüßigen Nadeln 171, wie für Abb. i9 beschrieben, durch das Dreieck 27 in die obere Höhenlage B wieder angehoben, desgleichen die kurzfüßigen Nadeln der Gruppen 170 mit Ausnahme der Nadeln 172, 181, und zwar mittels ihrer Stößer 174 und Dreieck 134 (Abb. 13). Die Nadel 1;72., deren Stößer sich in der unteren Stellung befindet, und die Nadel 181, deren Stößer durch Heber 162 in die untere Höhenlage niedergedrückt ist, werden dagegen durch das Dreieck 134 nicht angehoben, sondern wandern mit ihren Füßen auf der Fläche 168 des Teiles ¢' in die Höhenlage der kurzfüßigen Verstärkungsgruppe 173 zurück, wie im unteren Teil von Abb. 21 angedeutet ist, usf.
  • Aus den schematischen Darstellungen der Abb. i g# 20, 21 ist also ersichtlich, daß die Zahl der Nadeln der Verstärkungsgruppe 173 immer größer wird, während die aufeinanderfolgenden Hin- und Herbewegungen der Maschine für die Herstellung der Verstärkung stattfinden, indem die kurzfüßigen Nadeln aus derjenigen Höhenstellung 170, in welcher sie auf dem sekundären Schloßsatz reguläre Maschen stricken, in diejenige Höhenstellung 173, in welcher sie auf dem primären Schloßsatz Verstärkungsmaschen stricken, übergeführt werden. Durch diese L`berführung der Nadeln vom Stricken auf dem einen Schloßsatz zum Stricken auf dem anderen Schloßsatz wird die allmähliche Verbreiterung der Verstärkung 196 (Abb. 28 bis 3o) erreicht.
  • Der Strickvorgang kann auch an der Spitze des Fußes anstatt an der oberen Kante des Längens beginnen. In diesem Falle wird im allgemeinen dieselbe Anordnung benutzt, wie bisher beschrieben, nur werden für die Stößer der kurzfüßigen Nadeln Minderungsheber angewandt anstatt der Weiterungsheber 162, 163. Die Spitze und Ferse können in üblicher ZV eise gestrickt werden, und der Fuß kann entweder in regulärer Rundstrickarbeit oder in üblicher Verstärkungsarbeit gebildet werden. Unmittelbar nach Vollendung der Ferse, während alle Nadelstößer mit allen kurzfüßigen Nadeln sich unten befinden, wird eine kurzfüßige Nadel nach oben in die Höhenlage der langfüßigen Nadel gestoßen, indem der unter dieser Nadel befindliche Stößer durch einen der Stößerheber in die obere Höhenlage I( gehoben wird, in welcher er in den Bereich der Stößerdreiecke gelangt. Diese kurzfüßige Nadel läuft dann mit den langfüßigen Nadeln durch das sekundäre Schloß und stellt mit diesen die regulären Maschen her. Der Stößer dieser Nadel bleibt in der oberen Stellung. so daß auch die Nadel in der Gruppe der langfüßigen Nadeln verbleibt. Diese Wirkung wird an jeder Seite der für die Herstellung der Verstärkung dienenden Nadelhübe wiederholt, bis alle kurzfüßigen Nadeln, mit Ausnahme von vier oder fünf in der Mitte der kurzfüßigen Nadelgruppe, mit dem sekundären Schloßsatz reguläre Maschen stricken. Diese vier oder fünf Mittelnadeln der kurzfüßigen Gruppe stricken die verstärkten Maschen des letzten Maschenganges der Verstärkung. Alsdann geht die Maschine in reguläre Arbeit über, indem alle Stößer in die tiefste Lage H gesenkt und hierdurch alle Nadeln in die reguläre Höhenlage A (Abb. i i j zurückgeführt werden.
  • Eine Ausführungsform einer Torrichtung, welche in dieser Weise die Verstärkung durch Minderung arbeitet, ist in Abb. 22 bis 2.1 dargestellt. Hier sind auf dem Schloßblock 183, welcher dem Schloßblock 136 der Abb. 5 entspricht, bei 186, 187 die Stößerminderungsheber 184 und 185 angeordnet, welche durch Federn 188, 189 bewegt werden und, wie beschrieben, auf die kurzfüßigen Nadelstöf?er 130 wirken, die zweckmäßig durch zwei Dreiecke igo, igi (Abb. 22), entsprechend den Dreiecken 200, 201 der Abb. 5, während der Arbeit in den Bereich der Minderungsheber 14 185 gebracht werden. Die Dreiecke 13.1, 135 (Abb. 2) entsprechen den gleichbenannten Dreiecken der Abb.5.
  • Ein Stößer, welcher durch einen der Heber 184 oder 185 angehoben ist, läuft je nachdem die schräge Fläche 192 oder 193 des Dreiecks 183 hinauf, während die anderen Stößer unter der Rippe 19.1 dieses Dreiecks vorbeigehen, ohne daß sie angehoben werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird durch die Stößerheber jedesmal nur ein Stößer verschoben und dementsprechend nur eine kurzfüßige Nadel aus ihrer bisherigen Gruppe in die andere Gruppe übergeführt. In Abb. 27 ist rechts ein Stößerheber 163 veranschaulicht, welcher durch entspechend große Ausbildung der Kerbe 166 gleichzeitig zwei Stößerfüße 131 erfaßt, so daß, wie in Abb.26 gezeigt, durch diese Heber gleichzeitig zwei Stößer 13o aus ihrer bisherigen Höhenlage in die andere gestoßen werden. Entsprechend werden bei dieser Ausführung auch jedesmal zwei Nadeln in die andere Gi"uppe .übergeführt, wodurch zwischen dem verstärkten und unverstärkten Teil eine schräger verlaufende Randkante hergestellt wird, wie in Abb. 31 für die rechts befindliche Kante der Verstärkung dergestellt.
  • Es ist hieraus ersichtlich, daß man durch entsprechende Ausbildung und Steuerung von Stößerhebern 162, 163 bzw. 184, 185 und Stößern 130 und dementsprechend geregelte Überführung von Nadeln aus einer Nadelgruppe in die andere Verstärkungen oder sonstige abstechende Flächen mit in verschiedenster Weise verlaufenden und gestalteten Randkanten herstellen kann.

Claims (14)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bildung von verstärkten oder abstechenden Flächen mit winklig verlaufenden Begrenzungskanten bei der Herstellung von Schlauchwirkware, beispielsweise Strümpfen, auf Rundstrickmaschinen mit zwei Nadelsätzen, von denen der eine reguläres Garn verstrickt und der andere Verstärkungs- oder abstechendes Garn verstricken kann, dadurch gekennzeichnet, daß Endnadeln des einen Satzes in den anderen Satz übergeführt werden und in letzterem zunächst als Einbindenadeln wirken und alsdann als reguläre Nadeln dieses Satzes weiterstricken, so daß die Anzahl der Stricknadeln des einen Satzes verringert und die des anderen Satzes vergrößert wird und dementsprechend die Nahtlinien des - gebildeten verstärkten oder abstechenden Teiles gegen den Verlauf der Maschenreihen der Wirkware geneigt verlaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung von sich keilförmig erweiternden Verstärkungen die Nadeln in eine verhältnismäßig große und eine kleine Gruppe unterteilt werden, von welchen die größere Gruppe alle Rist- und alle Fassoniernadeln für die Ferse sowie gegebenenfalls noch einige weitere Fersennadeln umfaßt, während die kleine Gruppe aus Fersennadeln besteht, und daß je nach dem gewünschten Muster die Fassonier- und sonstigen Fersennadeln in ausgewählten aufeinanderfolgenden Maschenreihen aus der größeren Gruppe in die kleinere Gruppe übergeführt werden und letztere dementsprechend vergrößern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß vorübergehend Endnadeln der kleineren Gruppe in die größere Gruppe übergeführt werden, um Bindemaschen zur Vereinigung der auf beiden Nadelgruppen erzeugten Endmaschen herzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Nadelkranzes in die beiden Gruppen bei der Herstellung der Verstärkungen oder abstechenden Flächen mit schräg zueinander verlaufenden Randkanten in solcher Weise erfolgt, daß die Füße der einen Nadelgruppe sich in einer anderen Höhenlage (B) befinden wie die Füße (C) der anderen Nadelgruppe und die Oberführung der Nadeln aus einer Gruppe in die andere durch Senken oder Anheben des Nadelfußes aus der Höhenlage der einen Gruppe in die Höhenlage der anderen Nadelfußgruppe bewirkt wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Satz des Nadelkranzes, welcher für die Herstellung von Verstärkungen in Betracht kommt, mit einer Auswählvorrichtung (130, 140, 162, 163 oder 130, 184, 185) versehen ist, mittels welcher entweder die Nadeln dieser Gruppe, nämlich bei der Herstellung eines sich verbreiternden Musters, bei der Einleitung der Verstärkung bis auf die zum Beginn des Musters erforderliche Zahl zunächst sämtlich in die obere Stellung (B) der anderen Nadelgruppe angehoben und hierauf die in diese Höhenlage angehobenen Nadeln einzeln entsprechend dem Muster in ihre Gruppe (C) zwecks allmählicher Vergrößerung derselben zurückgeführt werden können, um in dieser Gruppe als Verstärkungsnadel weiterzustricken, oder mittels welcher diese Nadeln bei Herstellung eines sich verjüngenden Musters einzeln in die obere Lage (B) der anderen Nadelgruppe zwecks Vergrößerung dieser Gruppe angehoben werden können, um mit dieser anderen Gruppe reguläre Maschen zu stricken und die Nadelzahl der Verstärkungsgruppe allmählich entsprechend zu verringern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel des für die Verstärkung in Betracht kommenden Satzes (17o) mit einer besonderen, unabhängig von der Nadel in deren Führungsnut verschiebbaren Auswählvorrichtung (13o) versehen ist, die sich bei jeder Hin-und Herbewegung des Nadelträgers mit der Nadel mitbewegt, so daß die Nadeln unabhängig von dieser Auswählvorrichtung durch die Minderungsheber als Bindenadeln ausgewählt sowie mittels ihrer besonderen Auswählvorrichtung je nach der Gestalt der Verstärkung einzeln oder zu mehreren in die Gruppe (171) der anderen Nadeln verschoben werden können.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Auswählvorrichtungen durch unmittelbare Einwirkung von Hebervorrichtungen (16z, 163; 184, 185) erfolgt.-B.
  8. Maschine nach Anspruch 5 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen aus Nadeln mit verschieden ausgebildeten Füßen bestehen und die Auswählvorrichtungen der Nadeln der für die Verstärkungen in Betracht kommenden Gruppe (17o) durch unter diesen Nadeln angeordnete, in den Nadelnuten unabhängig von den Nadeln verschiebbare Stößer (i3o) gebildet werden, so daß die zugehörigen Nadeln derart betätigt werden können, daß sie durch zeitweilige überführung aus der jeweiligen--Verstärkungsgruppe (173) in die andere Nadelgruppe (170, 171) zeitweise wie die Nadeln dieser anderen Gruppe wirken und dann wieder durch die Einwirkung von Hebern auf die Stößer aus dieser- anderen Gruppe in die eigene Gruppe (173) zurückgeführt werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dauernde überführung von Nadeln aus einer Gruppe in die andere durch auf die Stößer wirkende Weiterungs- oder Minderungsheber (16z, 163; 184, 185) bewirkt wird. io.
  10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Verbindungsmaschen zwischen verstärktem und regulärem Teil jeder Maschenreihe erfolgende vorübergehende oder zeitweilige Überführung der Endnadeln der Verstärkungsgruppe (173) in die andere Gruppe (17o, 171) durch selbstwirkende Nadelheber (5o) und die Rückführung dieser Endnadeln in die Verstärkungsgruppe durch besondere auf die Stößer wirkende Dreiecke (134, 135) bewirkt wird. i i.
  11. Maschine nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerheber (163) so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig zwei oder mehr Stößer erfassen kann und somit eine entsprechende Zahl von Nadeln gleichzeitig in die andere ladelgruppe übergeführt werden kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausfüllung der zwischen den Stößern unterhalb der nicht zur Verstärkung dienenden Nadelgruppe vorhandenen Lücke unter den Nadeln dieser Gruppe unwirksame Blindstößer (13a) angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstärkungsarbeit einleitende Anheben aller Nadeln der für die Verstärkung in Betracht kommenden Gruppe mit Ausnahme der zu Beginn der Verstärkung erforderlichen Nadeln dieser Gruppe in die obere Höhenlage (53) der anderen Gruppe durch Anheben aller zugehörigen Stößer mittels eines radial zum Nadelzylinder verschiebbaren Dreiecks (i 4o) bewirkt wird.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 5 bis 13, bei welcher der Nadelkranz aus zwei ganz oder nahezu gleichen Gruppen von kurzfüßigen und langfüßigen Nadeln (17o und 171) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer unter den kurzfüßigen Nadeln angeordnet sind und diese Nadeln bei der Einleitung der Verstärkung bis auf die zum Beginn der Verstärkung dienenden Nadeln in die Höhenlage (B) der durch das bekannte Ristdreieck (z7) in ihre höchste unwirksame Stellung (B) angehobenen langfüßigen Nadeln verschoben werden, so daß diese angehobenen kurzfüßigen Nadeln (17o) zusammen mit den langfüßigen Nadeln (171) mit dem sekundären Schloßsatz (61) und Garnführer (97) an sich bekannter Art die regulären Maschen und die in ihrer unteren Stellung verbliebenen kurzfüßigen Nadeln (173) mit dem primären Schloßsatz (43) an sich bekannter Art und Garnführer (51) die verstärkten Maschen stricken, sowie daß durch entsprechend dem Muster ausgewähltes Senken der Stößer (174) und der zugehörigen kurzfüßigen Nadeln aus der oberen, Nadeln beider Fußarten besitzenden Gruppe (170, 171) dauernd Nadeln in die untere kurzfüßige Gruppe (173) übergeführt werden und in dieser als Verstärkungsnadeln Weiterstricken, wobei die jeweiligen Endnadeln der unteren Gruppe vorübergehend durch die Minderungsheber (50) in die obere Gruppe (170, 171) angehoben werden, um als Bindenadeln zwischen dem regulären und verstärkten Teil jeder Maschenreihe zu wirken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011566B (de) * 1952-08-01 1957-07-04 Hemphill Co Rundstrickmaschine zum Herstellen von Strickwaren mit bunten Flaechenmustern im Pendelstrickverfahren
DE1029974B (de) * 1952-10-16 1958-05-14 Charnwood Engineering Company Rundstrickmaschine zum Stricken von Einlegemustern

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