DE2825864C2 - - Google Patents
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- DE2825864C2 DE2825864C2 DE2825864A DE2825864A DE2825864C2 DE 2825864 C2 DE2825864 C2 DE 2825864C2 DE 2825864 A DE2825864 A DE 2825864A DE 2825864 A DE2825864 A DE 2825864A DE 2825864 C2 DE2825864 C2 DE 2825864C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strik
ken eines Beutels in einem schlauchförmigen Warenstück,
insbesondere einer Ferse an einem Strumpf, auf einer mehr
systemigen Rundstrickmaschine, wobei mit mindestens zwei
Systemen im Pendelgang innerhalb eines durch die Pendelum
kehrpunkt begrenzten Nadelbogens Teilmaschenreihen ge
strickt und die außerhalb des Nadelbogens liegenden Nadeln
ausgeschaltet werden, wobei die von den einzelnen Systemen
gestrickten Teilmaschenreihen sich über unterschiedliche,
einander überlappende Teilbögen innerhalb des gesamten Na
delbogens erstrecken, und durch Aus- bzw. Zuschalten von
Nadeln in den Endbereichen des gesamten Nadelbogens eine
Minderung bzw. Zunahme des Gestricks erfolgt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine mehrsystemige Rund
strickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens, mit Ein
richtungen zum Stricken im Pendelgang, einem schaltbaren
Schloßteil zum Außerbetriebsetzen der Nadeln außerhalb ei
nes durch die Pendelumkehrpunkte begrenzten Nadelbogens,
den im Pendelgang strickenden Systemen zugeordneten Schloß
teilen, die für verschiedene Systeme höhenversetzt bezüg
lich der Nadelaustriebsrichtung angeordnet sind, und auf in
entsprechend unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnete
Füße zum Steuern der Nadeln einwirken, wobei jeweils auf
gleichem Niveau liegende Füße innerhalb unterschiedlicher,
sich überlappender Nadelteilbögen vorhanden sind, und mit
ebenfalls auf die Füße einwirkenden Minder- und Zunahmefin
gern.
Eine derartige Rundstrickmaschine ist durch die DE-PS
18 15 936 bekannt. Bei der bekannten Maschine erfolgt das
Außerbetriebsetzen von Nadeln, die beim Stricken eines Beu
tels, beispielsweise der Ferse eines Strumpfes, nicht be
teiligt sind, durch Austreiben, d. h. die nicht am Strick
vorgang beteiligten Nadeln werden angehoben, so daß die im
Bereich der Platinen von den angehobenen Nadeln gehaltenen
Fäden leicht beschädigt werden können, wodurch die Qualität
der Strickerzeugnisse gemindert bzw. der Ausschuß ver
größert werden kann. Außerdem sind, wenn die Nadeln durch
Austreiben ausgeschaltet werden, die den Systemen zugeord
neten Schloßteile schaltbar auszubilden, wodurch die Kine
matik der Rundstrickmaschine weiter verkompliziert wird. Mit
der bekannten Rundstrickmaschine wird weiterhin ein Verfah
ren zum Stricken einer Ferse verwendet, bei dem der die
Ferse bildende Beutel durch Teilmaschenreihen gebildet
wird, die in etwa gleich lang und winkelversetzt zueinander
angeordnet sind. Die hierbei entstehende Ferse ist in ihrem
Aussehen unbefriedigend und aufgrund ihrer ungenügenden An
passung an die Form einer menschlichen Ferse ist mit einer
unbefriedigenden Haltbarkeit im Bereich der Ferse zu rech
nen, da hier das Gestrick ungewöhnlich stark in seiner Deh
nung belastet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Rundstrick
maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, um mit
verringertem kinematischen Aufwand an der Maschine ein be
züglich Aussehen, Paßform und Haltbarkeit verbessertes
schlauchförmiges Strickteil mit angestrickten Beutel strik
ken zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfah
ren der eingangs beschriebenen Art, das durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Diese Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Rundstrick
maschine der eingangs beschriebenen Art die durch die Merk
male des Patentanspruches 2 gekennzeichnet ist.
Weitere kennzeichnende Merkmale der erfindungsgemäßen Rund
strickmaschine sind den Unteransprüchen 3 bis 7 zu entneh
men.
Durch das erfindungsgemäße Ausschalten der Nadeln mittels
Absenken der Nadeln werden vorteilhafterweise die im Be
reich der Platine von den abgesenkten Nadeln gehaltenen Fä
den geschützt. Weiterhin können die abgesenkten Nadeln un
ter den Antriebsteilen durchlaufen, so daß die den Systemen
höhenversetzt zugeordneten Schloßteile starr angeordnet
sein können. Aussehen und Haltbarkeit der gestrickten Ferse
sind durch die erfindungsgemäße Verteilung der Teilmaschen
reihen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbes
sert und die Anordnung von kürzeren Teilmaschenreihen zwi
schen Reihen, sie sich über die volle Länge des Nadelbogens
erstrecken, vereinfacht ein Mindern und Zunehmen der Ma
schenzahlen, da dies nur an den Maschenreihen vorgenommen
wird, die sich über die volle Länge des Nadelbogens er
strecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen nä
her erläutert, in denen Ausführungsbeispiele für eine Ma
schine mit drei Fadenzuführungen dargestellt sind. Die An
zahl der Fadenzuführungen kann selbstverständlich größer
oder kleiner sein, wobei die Nockenbänder und die Anordnung
der Nadelstößer entsprechend variiert werden.
Fig. 1 zeigt eine Abwicklung des Schloßmantels des
Nadelzylinders und der Steuernockenscheibe für
die Nadelscheibe,
Fig. 2 zeigt einen Halbschnitt des Nadelzylinders und der
Nadelscheibe,
Fig. 3 und 4 zeigen in axialer Ansicht ein Diagramm der Füße
der Nadelstößer und die Nocken des Schloßmantels,
Fig. 5 und 6 zeigen schematisch bzw. als Abwicklung die Struk
tur eines sackartigen Gestrickteils,
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Varianten von Fig. 4, 5 bzw. 6, und
Fig. 10 zeigt eine Variante von Fig. 7.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Rundstrickmaschine mit einem nor
malen Nadelzylinder 1 dargestellt, in dessen Zylindernuten
die Nadeln 3 und die Stößer 5 angeordnet sind. Letztere be
sitzen mehrere Reihen von Füßen. Die Füße jeder Reihe wir
ken mit jedem von mehreren Schloßteilen zusammen. In einem
Platinenträgerring 7 bekannter Art sind radiale Schlitze
für Platinen 9 gebildet. Eine zentral angeordnete Scheibe
10 besitzt radiale Führungsnuten für Nadeln 12 einer zwei
ten Gestrickfront.
Die Zeichnung zeigt eine charakteristische Anordnung der
Füße der Stößerfüße und der einwirkenden Schloßteile.
Die Beutel an der Ferse oder Spitze eines Strumpfes werden
normalerweise gebildet, in dem man von etwa der Hälfte der
vorhandenen Nadeln des Nadelzylinders ausgeht und mit Min
derung und anschließender Zunahme der Nadeln an den beiden
Enden des in Betrieb befindlichen Nadelbogens arbeitet, wo
durch der gewünschte Beutel im Pendelgang hergestellt wird.
In dem beschriebenen Beispiel, das die Erfindung verkör
pert, geht man immer von einer Nadelzahl aus, die etwa der
Hälfte der auf dem Nadelzylinder vorhandenen Nadeln ent
spricht und setzt dann die Randnadeln außer Betrieb bzw.
aktiviert sie wieder. Diejenigen Nadeln, die zu Beginn des
Arbeitens im Pendelgang außer Betrieb gesetzt werden, ver
bleiben einfach in ihrer abgesenkten Stellung und werden im
Bereich der drei Systeme A1, A2, A3 nicht mehr angehoben.
Darin unterscheidet sich die dargestellte Maschine von fast
allen bekannten Strumpfstrickmaschinen, bei denen das
Außerbetriebsetzen der Nadeln dadurch erfolgt, daß sie über
die Abschlagteile angehoben werden. Dagegen laufen die
außer Betrieb gesetzten Nadeln bei der erfindungsgemäßen
Maschine während des Pendelgangs gleichmäßig unter dem Ab
schlagteil durch. Auch die nach und nach an den Enden des
arbeitenden Nadelbogens außer Betrieb genommenen Nadeln
werden wie die zuvor außer Betrieb gesetzten Nadeln auf ei
nem unteren Niveau belassen.
Die Nadeln werden im Bereich der drei dargestellten Systeme
durch die drei Schloßteile oder Antriebsteile 14, 16 und 18
angehoben, so daß sie den Faden von den entsprechenden Fa
denführern übernehmen. Wie insbesondere aus Fig. 1 erkenn
bar ist, hebt das Antriebsteil 16 die Nadeln zu dem System
A1, während das Antriebsteil 14 des Systems A2 und das An
triebsteil 18 dem System A3 zugeordnet ist. Das Antriebs
teil 14 wirkt auf die Füße 5A der Nadelstößer 5, das An
triebsteil wirkt auf die Füße 5B und das Antriebsteil 16
auf die Füße 5C.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht die Anordnung der Füße der Nadel
stößer in den einzelnen Reihen 5A, 5B und 5C. Die Füße 5A
sind längs des ganzen Umfangs des Nadelzylinders vorhanden.
Längs des halben Umfangs des Nadelzylinders sind sie als
hohe Füße 5AL ausgebildet, während sie in der anderen
Hälfte als niedrige Füße 5A ausgebildet sind. Die Füße 5AL
sind nur in Fig. 3 dargestellt. In den übrigen Figuren wird
der besseren Übersichtlichkeit wegen auf ihre Darstellung
verzichtet. Die Füße 5B sind nur in einem innerhalb des Bo
gens der niedrigen Füße 5A liegenden Bereich des Nadelzy
linders vorhanden. Dieser Bereich ist in Bezug auf die
Mitte der letzteren, d. h. in Bezug auf die Achse O-π asym
metrisch versetzt. Die Füße 5C sind ebenso wie die Füße 5B
nur in einem innerhalb des von den niedrigen Füßen 5A be
setzten Bogens liegenden Bereich des Nadelzylinders vorhan
den. Auch sie sind in Bezug auf die Mitte dieses Bogens,
d. h. in Bezug auf die Achse O-π asymmetrisch versetzt, dies
jedoch in entgegengesetzter Weise wie die Füße 5B. Ein Teil
der Füße 5C überlagert sich den Füßen 5B, so daß eine zen
trale Zone existiert, in der die Nadelstößer Füße 5A und 5B
sowie 5C besitzen. Die Nadelstößer in den seitlich daran
angrenzenden Zonen besitzen auf der einen Seite die Füße 5A
und 5B und auf der anderen Seite die Füße 5A und 5C. Die
Verringerung der Nadeln und ihre Zunahme werden von den
entsprechenden Fingern gesteuert, die ausschließlich in den
seitlichen Zonen wirksam sind, in denen die Nadelstößer nur
die Füße 5A besitzen.
Zu Beginn der Bewegung im Pendelgang dreht sich der Na
delzylinder in Richtung des in Fig. 1, 3 und 4 dargestell
ten Pfeiles fx. Während der letzten Umdrehung in dieser
Richtung dringt eine bewegliche Nocke 20 teilweise in die
Bewegungsbahn ein. Sie wirkt auf die langen Füße 5AL und
senkt sie von dem Arbeitskanal Z14 in den Ruhekanal U14 ab.
Wenn der Nadelzylinder an seinem Totpunkt anlangt, befinden
sich die Füße der Nadelstößer relativ zu einer radialen Be
zugsebene, die in Fig. 4 mit O bezeichnet ist, in der Posi
tion, wie sie in dieser Fig. 4 in Aufsicht dargestellt ist.
Von dieser Position aus ändert der Nadelzylinder seinen
Drehsinn und beginnt, sich in Richtung des Pfeilers fy zu
bewegen. Das Ende 5e der Reihe von Füßen 5A endet seinen
Lauf unter der Nocke 26, nachdem sie im Zusammenwirken mit
der Nockensteuerfläche 26A und der Fadenzuführung A2 eine
Maschenreihe gebildet hat. Beim Rücklauf wird sie von dem
symmetrisch ausgebildeten Antriebsteil 14 angehoben und be
ginnt im Zusammenwirken mit dem System A2 und der Nocken
steuerfläche 25A der Nocke 25 mit der Bildung einer parti
ellen Maschenreihe. Am Ende der Drehbewegung von etwa 360°
befindet sich der Umlenkpunkt 5f der Reihe 5A unter der
Nocke 25. Die Nocke 27 wirkt mit der Nocke 25 derart zusam
men, daß an dem System A1 mit den Steuerflächen 27A und 25B
eine Maschenreihe gebildet wird. Die Nocke 28 wirkt mit der
Nocke 26 derart zusammen, daß das System A3 mit den Nocken
steuerflächen 28A und 26B ebenfalls Maschen bildet.
Es ist erkennbar, daß bei der Bewegung in Richtung des
Pfeiles fy aus den gleichen Gründen, die vorangehend für
die Füße 5A dargelegt wurden, nunmehr die Füße 5B von dem
Antriebsteil 18 angehoben werden. Aus diesem Grunde ergrei
fen alle mit der Bildung der Ferse erfaßten Nadeln den von
dem System A2 eingespeisten Faden, da sie mit den Nadel
stößern zusammenarbeiten, die auch den Fuß 5A besitzen. Die
Nadeln, die von Nadelstößern angetrieben werden, welche den
Fuß 5B besitzen laufen auch an dem System A3 vorbei, so
daß in dem zwischen den Umkehrpunkten 5i und 5l liegenden
Bogen eine weitere Maschenreihe gebildet wird. Man erkennt
aus Fig. 4 ferner, daß beim Beginn der Drehbewegung in
Richtung des Pfeiles fy auch die Füße 5C auf dem Antriebs
teil 16 angehoben werden, so daß die zugeordneten Nadeln zu
dem System A1 gelangen, wobei auch sie eine Maschenreihe
innerhalb des zwischen 5g und 5h liegenden Bogens bilden.
Nach der Beendung der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles
fy sind daher eine Maschenreihe in den Bögen (e-g) und (l-
f), zwei Maschenreihen in den Bögen (g-i) und (h-l) und
drei Maschenreihen in dem Bogen (i-h) gebildet. Nunmehr be
ginnt von neuem eine Drehbewegung des Nadelzylinders in
Richtung des Pfeiles fx usw. mit analoger Maschenreihenbil
dung.
Während der Pendelbewegung des Nadelzylinders senken die
Finger 31 und 33 zur Minderung nach und nach jeweils einen
Nadelstößer ab und tragen ihn von dem Kanal Z14 zu dem Ka
nal U14, wodurch jeweils eine Nadel außer Betrieb gesetzt
wird. Die Finger wirken auf diejenigen Füße ein, die sich
jeweils an den Enden des Bogens der in Arbeit befindlichen
Füße 5A befinden. Die Minderungen sind sämtlich in den Bö
gen 5g-5g und 5l-5f enthalten.
Während der darauffolgenden Phase der Maschenzunahme beför
dert ein Finger 35 bei jeder Pendelbewegung jeweils eine
oder zwei Nadeln aus dem Kanal U14 zu dem Kanal Z14, wäh
rend die zur Außerbetriebsetzung dienenden Finger 31 und 33
weiter arbeiten, falls jeweils zwei Nadeln von dem Finger
35 in Betrieb gesetzt werden. Wenn der Finger 35 nur eine
Nadel verschiebt, werden die Finger 31 und 33 angehalten
und neutralisiert.
Da die Ausdehnung des sackartigen Gestrickteils, das bei
spielsweise zur Bildung der Strumpfferse hergestellt wird,
der Zahl der hergestellten Maschenreihen proportional ist
und da auch die herkömmlichen Fersensäcke eine Formgebung
haben, bei der sich im Zentrum mehr Reihen befinden als an
den Seiten, benötigt man im vorliegenden Fall bei der im
Zentrum längs des Bogens i-h bei jeder Pendelbewegung drei
Reihen erzeugt werden, eine Gesamtzahl von Pendelbewegun
gen, die dem dritten Teil der Anzahl entspricht, die bei
einer konventionellen Maschine erforderlich ist, die bei
der Bildung der Ferse mit nur einem System arbeitet. Wie
aus Fig. 4 erkennbar ist, beruht die Möglichkeit, die An
zahl der Reihen in den verschiedenen Teilen des Bogens der
Ferse abzustufen, auf der Grundrißanordnung der Füße 5A, 5B
und 5C.
Fig. 5 zeigt eine schematische Abwicklung und Fig. 6 eine
vergrößerte Darstellung der Wirkstruktur im Bereich der
Ferse, wobei 5e-5g-5i-5h-5l-5f die verschiedenen Winkelpo
sitionen bestimmt, die anhand der Aufsichtsdarstellung in
Fig. 4 bereits als die Umkehrpunkte der Bögen der Füße de
finiert sind. In Fig. 5 ist der Verlauf der von den einzel
nen Systemen A1, A2 und A3 erzeugten Maschenreihen erkenn
bar. Die durchgezogene Linie kennzeichnet den Verlauf der
von dem System A2 erzeugten Maschenreihen, die eine sich
längs der gesamten Zone der Füße 5A erstreckenden Ausdeh
nung besitzen und in ihrer Länge an den Enden 5e und 5f
stufenweise durch die von den Fingern bewirkte Minderung
verkürzt werden.
Die strichpunktierte Linie kennzeichnet den Verlauf der an
dem System A1 von den mit Füßen 5C versehenen Nadelstößern
erzeugt werden und zwischen Linien 5g und 5h pendeln. Im
Augenblick der ersten Bewegungsumkehr des Nadelzylinders
kehrt die an dem System A1 erzeugte Maschenreihe nicht zu
sich selbst zurück sondern muß von der Fadenzuführung A2
gebildete Maschenreihen überspringen und erzeugt so eine in
Fig. 5 und 6 mit PS erzeugte Fadenbrücke. Der Verlauf der
von dem System A3 mit dem mit Füßen 5B versehenen Nadel
stößern erzeugten Maschenreihen ist mit der gestrichelten
Linie gekennzeichnet, der zwischen den Linien 5i und 5l
pendelt. Beim ersten Wechsel der Bewegungsrichtung des
Nadelzylinders kehrt die von dem System A3 erzeugte Ma
schenreihe in dem Punkt R3 um und verknüpft sich mit sich
selber. Beim zweiten Wechsel der Bewegungsrichtung des Na
delzylinders kehrt die von dem System A2 gebildete Maschen
reihe im Punkt R2 um, wobei sie sich mit sich selber ver
knüpft. Auch die von dem System A1 gebildete Maschenreihe
verknüpft sich bei der zweiten Bewegungsumkehr im Punkt R1
mit sich selbst, während die von dem System A3 erzeugte Ma
schenreihe eine Fadenbrücke PT bildet, die zwei an dem Sy
stem A2 erzeugte Maschenreihe überspringt. Es ist von Be
deutung, daß in dem von 5i und 5h begrenzten zentralen Be
reich des Beutels keine Fadenbrücken erzeugt werden. In
dieser Zone muß tatsächlich die größte Ausdehnungsmöglich
keit geschaffen werden. In den seitlichen Bereichen hinge
gen sind die in den Punkten 5g und 5l gebildeten Fadenbrük
ken nicht nur nicht störend, sie reduzieren sogar die lon
gitudinalen Abmessungen und unterstützen so die Wirkung des
Beutels.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine ist auch
in der Lage Beutel z. B. für Fersen oder Fußspitzen mit ei
ner anderen als der vorangehend beschriebenen Struktur her
zustellen:
Mit einer abweichenden Grundrißanordnung der drei Reihen
von Füßen 5A, 5B und 5C (Fig. 7) ist es beispielsweise mög
lich, mit derselben Maschine und mit denselben Nocken eine
Ferse ohne Fadenrücken, d. h. mit der in Fig. 8 und 9 darge
stellten Maschenanordnung, herzustellen. Aus diesen Dar
stellungen ist erkennbar, daß jede Maschenreihe bei der Be
wegungsumkehr des Nadelzylinders an beiden Enden mit sich
selbst verknüpft wird.
Zur Realisierung der in Fig. 8 und 9 dargestellten Maschen
anordnung sind die Füße 5A in dem entsprechenden Bogen mit
zwei unterschiedlichen Höhen ausgestattet: In dem von den
Positionen 5g und 5l begrenzten Bogen besitzen die Füße
eine größere Höhe, während sie in den zwischen den Positio
nen 5e, 5g und 5l, 5f liegenden Bögen niedriger sind (Fig.
7). Die zwischen den Linien 5e und 5g bzw. 5l und 5f lie
genden Füße 5A besitzen deshalb eine kleinere Länge, damit
sie nur (zusammen mit den übrigen der Reihe der Füße 5A zu
geordneten Nadeln im Bereich der drei Fadenzuführungen nur
mit den Absenknocken 40 nicht jedoch mit dem Antriebsteil
14 zusammenarbeiten.
Der Strickvorgang gleicht im wesentlichen dem oben be
schriebenen, ein Unterschied besteht in der Folge, mit der
die verschiedenen Füße 5A, 5B und 5C über die Antriebsteile
14, 16 und 18 laufen. Das Antriebsteil 14 befindet sich in
einer solchen Entfernung von dem Nadelzylinder, daß sie die
mit geringerer Höhe ausgestatteten, d.h. die zwischen den
Linien 5l und 5f bzw. 5l und 5g liegenden Füße nicht er
reicht. Es befindet sich andererseits genügend nahe an dem
Nadelzylinder, um auf die zwischen den Linien 5g und 5l
liegenden Füße 5A einzuwirken. Daher werden die in dem Be
reich zwischen den Linien 5g und 5l liegenden Füße 5A von
dem Antriebsteil 14 angehoben und bringen die entsprechen
den Nadeln zu dem System A2. Die Füße 5B werden von dem An
triebsteil 18 zu dem System A3 angehoben, die Füße 5C wer
den von dem Antriebsteil 16 angehoben und dem System A1 zu
geführt. Auch in diesem Fall werden bei jeder Pendelbewe
gung in dem zwischen den Linien 5i und 5h liegenden Ab
schnitt drei, in den zwischen den Linien 5g und 5i bzw. 5h
und 5l liegenden Abschnitten zwei und zwischen den Linien
5e und 5g bzw. 5l und 5f eine Maschenreihe erzeugt.
Die Art des auf diese Weise gebildeten Fersenteils ent
spricht dem in der US-PS 36 50 126 beschriebenen Teil.
Seine Herstellung durch die vorangehend beschriebene Ma
schine ist jedoch wesentlich einfacher und vorteilhafter
als mit Hilfe der in dem genannten Patent beschriebenen Ma
schine. Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildenden Maschine findet beispielsweise nicht bei jeder
Pendelbewegung des Nadelzylinders eine damit synchroni
sierte alternierende Bewegung von Antriebsteilen statt.
Während die bei der in der genannten US-Patentschrift be
schriebenen Maschine verwendete Nadel eine spezielle mit
dem Nadelstößer gekuppelte Ausführung sein muß, ist die bei
der Maschine gemäß der Erfindung verwendete Nadel von ge
wöhnlicher Art. Die mit den Nadelstößern in spezieller Art
verbundene Nadel besitzt den Nachteil, daß beim Austausch
der Nadelstößer entfernt oder zumindest aus der Nut des Na
delzylinders gelöst werden muß.
Bei der in der oben genannten US-Patentschrift beschriebe
nen Maschine erfolgt die Außerbetriebsetzung der Nadeln da
durch, daß diese auf ein Niveau angehoben werden, das über
dem Eingriffsbereich der Antriebsteile zur Maschenbildung
liegt. Infolgedessen werden die Fäden der einzelnen Sy
steme, nachdem sie ihren von den Nadelstößern gesteuerten
Arbeitslauf beendet haben, bei ihrem Vorbeiwandern an den
anderen Systemen zwischen den Platinenmündungen und den Na
delschäften erfaßt. Da dies fallweise über lange Bogen
strecken der Fall ist, besteht die Gefahr, daß die Fäden
beschädigt werden. Das Aufnehmen dieser Fäden durch die Fa
denaufnahmeeinrichtungen ist bei der Bewegung im Pendelgang
außerordentlich schwierig.
Die in der genannten US-Patentschrift beschriebene und in
ihren Zeichnungen dargestellte Anordnung der Nocken des
Schloßmantels läßt erkennen, daß die zur Außerbetriebset
zung der Nadeln bestimmten Finger bei der in Frage stehen
den Gestrickart seitlich der Nockengruppen angeordnet sind,
die während des Pendelganges tätig werden. Wenn man bei
spielsweise eine Maschine mit drei Systemen betrachtet, er
scheint es praktisch unmöglich, diese Systeme und die Fin
ger zum Außerbetriebsetzen der Nadeln in einem Bogen von
weniger als 180° unterzubringen, wie dies in der genannten
US-Patentschrift dargestellt ist. Hieraus folgt, daß der
Drehwinkel des Nadelzylinders, der für die Herstellung ei
ner Ferse normalerweise 180° beträgt, wesentlich mehr als
360° beansprucht, wodurch die Produktivität entsprechend
beeinträchtigt wird.
Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Varianten können die
beiden oben beschriebenen Lösungen auch ohne Änderung der
Anordnung der Nadelstößer erzielt werden, indem lediglich
die Antriebsteile 14, 16 und 18 radial in zwei unterschied
liche Positionen verschoben werden. Die Reihen von Füßen
5A, 5B und 5C besitzen in diesem Fall - wie aus Fig. 10 er
kennbar - sowohl hohe als auch niedrige Profilkanten. Wenn
das Antriebsteil 14 ganz und die Antriebsteile 16 und 18
nur teilweise eingebracht werden, erhält man einen Beutel
gemäß Fig. 5. Wenn hingegen die Antriebsteile 16 und 18
vollständig und das Antriebsteil 14 nur teilweise in den
Bewegungsbereich der Nadelstößer eingebracht werden, erhält
man den in Fig. 8 dargestellten Beutel.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine kann von
Beginn der Strumpfherstellung durchgehend durch die Bildung
aller Teile bis zuletzt mit drei oder mehr Systemen arbei
ten, wobei das Randteil, das Beinteil und der Fuß mit Hilfe
der Nadeln 12 (Fig. 2) der Nadelscheibe 10 mit linken Ma
schen gestrickt werden können.
Die weiteren Maschinenelemente, die in der in Fig. 1 darge
stellten Abwicklung erkennbar und in der vorangehenden Be
schreibung nicht erwähnt sind, sind die üblichen Nocken,
die dazu dienen, die verbleibenden üblichen Arbeitsgänge
zur Herstellung des Strumpfes durchzuführen. So dienen bei
spielsweise die Nocken 70, 72 und 74 dazu, die Nadelstößer
über die Füße 5D anzuheben und die entsprechenden Nadeln zu
den Systemen A1, A2 und A3 zu bringen, wenn die Maschine im
Pendelgang arbeitet. Die Nocke 76 bewirkt eine Gegenbewe
gung zu der von dem Schloßteil 20 verursachten Verschie
bung, d. h. daß sie die Nadeln 5AL wieder in Betrieb setzt,
die während der Bildung des Fersensackes und der Fußspitze
außer Betrieb waren.
Claims (7)
1. Verfahren zum Stricken eines Beutels in einem schlauch
förmigen Warenstück, insbesondere einer Ferse in einem
Strumpf, auf einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine,
wobei mit mindestens zwei Systemen im Pendelgang inner
halb eines durch die Pendelumkehrpunkte begrenzten Nadel
bogens Teilmaschenreihen gestrickt und die außerhalb des
Nadelbogens liegenden Nadeln ausgeschaltet werden, wobei
die von den einzelnen Systemen gestrickten Teilmaschen
reihen sich über unterschiedliche, einander überlappende
Teilbögen innerhalb des gesamten Nadelbogens erstrecken,
und durch Aus- bzw. Zuschalten von Nadeln in den Endbe
reichen des gesamten Nadelbogens eine Minderung bzw. Zu
nahme des Gestricks erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem der Systeme (A2) gestrickte Teilmaschen reihe über den gesamten Nadelbogen (5e-5f) gestrickt und an dieser Teilmaschenreihe die Minderung und Zunahme vor genommen wird, während jede von einem der anderen Systeme (A1, A3) gestrickte Teilmaschenreihe nicht bis zu den End punkten (5e-5f) des gesamten Nadelbogens verläuft, und
daß das Außerbetriebsetzen der Nadeln außerhalb des Nadelbogens sowie das Mindern innerhalb des Nadelbogens durch Absenken der Nadeln aus dem Bereich der Austriebs teile erfolgt.
daß die von einem der Systeme (A2) gestrickte Teilmaschen reihe über den gesamten Nadelbogen (5e-5f) gestrickt und an dieser Teilmaschenreihe die Minderung und Zunahme vor genommen wird, während jede von einem der anderen Systeme (A1, A3) gestrickte Teilmaschenreihe nicht bis zu den End punkten (5e-5f) des gesamten Nadelbogens verläuft, und
daß das Außerbetriebsetzen der Nadeln außerhalb des Nadelbogens sowie das Mindern innerhalb des Nadelbogens durch Absenken der Nadeln aus dem Bereich der Austriebs teile erfolgt.
2. Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
mit Einrichtungen zum Stricken im Pendelgang,
einem schaltbaren Schloßteil (20) zum Außerbetriebsetzen der Nadeln außerhalb eines durch die Pendelumkehrpunkte begrenzten Nadelbogens,
den im Pendelgang strickenden Systemen (A1, A2, A3) zugeord neten Schloßteilen (14, 16, 18), die für verschiedene Systeme höhenversetzt bezüglich der Nadelaustriebsrichtung ange ordnet sind und auf in entsprechend unterschiedlichen Höhen niveaus angeordnete Füße (5A, 5B, 5C) zum Steuern der Nadeln einwirken, wobei jeweils auf gleichem Niveau liegende Füße innerhalb unterschiedlicher, sich überlappender Nadelteil bögen vorhanden sind,
und mit ebenfalls auf die Füße (5A, 5B, 5C) einwirkenden Minder- und Zunahmefingern (31, 33, 35), dadurch gekennzeichnet,
daß die den Systemen zugeordneten Schloßteile (14, 16, 18) Austriebsteile sind und das schaltbare Schloßteil (20) ein Abzugsteil ist, welches die auszuschaltenden Nadeln aus dem Bereich der Austriebsteile (14, 16, 18) bringt,
daß die Füße (5A, 5B, 5C) an Nadelstößern (5) angeordnet sind,
daß alle Stößer (5) innerhalb eines von den Umkehrpunkten (5e, 5f) des Pendelgangs begrenzten Nadelbogens mit Füßen (5A) auf einem ersten Niveau versehen sind, während die auf den anderen Niveaus liegenden Füße (5B, 5C) nur an den Stößern innerhalb kleinerer Teilnadelbögen vorgesehen sind, die innerhalb des gesamten Nadelbogens, einander winkelversetzt überlappend liegen und sich nicht bis an die Endpunkte (5e, 5f) des gesamten Nadelbogens erstrecken, und
daß die Minder- und Zunahmefinger (31, 33, 35) auf die auf dem ersten Niveau liegenden Füße (5A) einwirken.
mit Einrichtungen zum Stricken im Pendelgang,
einem schaltbaren Schloßteil (20) zum Außerbetriebsetzen der Nadeln außerhalb eines durch die Pendelumkehrpunkte begrenzten Nadelbogens,
den im Pendelgang strickenden Systemen (A1, A2, A3) zugeord neten Schloßteilen (14, 16, 18), die für verschiedene Systeme höhenversetzt bezüglich der Nadelaustriebsrichtung ange ordnet sind und auf in entsprechend unterschiedlichen Höhen niveaus angeordnete Füße (5A, 5B, 5C) zum Steuern der Nadeln einwirken, wobei jeweils auf gleichem Niveau liegende Füße innerhalb unterschiedlicher, sich überlappender Nadelteil bögen vorhanden sind,
und mit ebenfalls auf die Füße (5A, 5B, 5C) einwirkenden Minder- und Zunahmefingern (31, 33, 35), dadurch gekennzeichnet,
daß die den Systemen zugeordneten Schloßteile (14, 16, 18) Austriebsteile sind und das schaltbare Schloßteil (20) ein Abzugsteil ist, welches die auszuschaltenden Nadeln aus dem Bereich der Austriebsteile (14, 16, 18) bringt,
daß die Füße (5A, 5B, 5C) an Nadelstößern (5) angeordnet sind,
daß alle Stößer (5) innerhalb eines von den Umkehrpunkten (5e, 5f) des Pendelgangs begrenzten Nadelbogens mit Füßen (5A) auf einem ersten Niveau versehen sind, während die auf den anderen Niveaus liegenden Füße (5B, 5C) nur an den Stößern innerhalb kleinerer Teilnadelbögen vorgesehen sind, die innerhalb des gesamten Nadelbogens, einander winkelversetzt überlappend liegen und sich nicht bis an die Endpunkte (5e, 5f) des gesamten Nadelbogens erstrecken, und
daß die Minder- und Zunahmefinger (31, 33, 35) auf die auf dem ersten Niveau liegenden Füße (5A) einwirken.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austriebsteile (14, 16, 18)
fest angeordnet sind, und
daß die Füße (5A, Fig. 3) der Nadelstößer innerhalb des Bo
gens zur Bildung des Beutels auf dem genannten ersten Ni
veau gleiche Höhe haben.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Füße (5A, Fig. 7) der Na
delstößer in dem Bogen des Beutels auf dem genannten ersten
Niveau zwei Höhen besitzen, derart, daß die Einwirkung der
Minder- und Zunahmefinger (31, 33, 35) auf die Nadelstößer
in dem zur Bildung des Beutels vorgesehenen Nadelbogen mit
allen diesen Füßen möglich ist, und daß die Füße (5B, 5C,
Fig. 7) der Nadelstößer auf den anderen Niveaus in kleine
ren sowohl gegeneinander als auch in Bezug auf den von den
hohen Füßen auf dem ersten Niveau gebildeten Bogen versetzt
sind (Fig. 7 und 10).
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austriebsteile (14, 16, 18)
fest angeordnet sind und
daß die Füße auf den weiteren Niveaus gleiche Höhe haben
(Fig. 7).
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austriebsteile (14, 16, 18)
so ausgebildet sind, daß
sie vor Beginn der Herstellung des Beutels radial in zwei
Positionen verschiebbar sind, und daß die für die Herstel
lung des Beutels bestimmten Füße auf allen Niveaus zwei Hö
hen haben, derart, daß zwei Funktionsarten erzielbar sind
(Fig. 9).
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das schaltbare Schloßteil (20)
auf die Füße (5A) des ersten Niveaus einwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT49856/77A IT1078922B (it) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Macchina circolare per calze ed altri manufatti a maglia con attrezzatura per la formazione di sacche da tallone ed altro |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825864A1 DE2825864A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2825864C2 true DE2825864C2 (de) | 1991-06-06 |
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DE19782825864 Granted DE2825864A1 (de) | 1977-06-16 | 1978-06-13 | Rundstrickmaschine fuer struempfe und andere strickwaren mit einer einrichtung zur bildung von sackartigen gestrickteilen wie fersenbeutel u.dgl. |
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JP (1) | JPS546950A (de) |
CS (1) | CS220775B2 (de) |
DE (1) | DE2825864A1 (de) |
ES (1) | ES470794A1 (de) |
FR (1) | FR2394627A1 (de) |
GB (1) | GB2000203B (de) |
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GB538839A (en) * | 1940-02-16 | 1941-08-19 | Booton Ltd W | Improvements in or relating to circular knitting machines and the product thereof |
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1977
- 1977-06-16 IT IT49856/77A patent/IT1078922B/it active
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- 1978-06-09 US US05/914,017 patent/US4188804A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-12 GB GB7826741A patent/GB2000203B/en not_active Expired
- 1978-06-13 DE DE19782825864 patent/DE2825864A1/de active Granted
- 1978-06-15 ES ES470794A patent/ES470794A1/es not_active Expired
- 1978-06-16 CS CS783981A patent/CS220775B2/cs unknown
- 1978-06-16 JP JP7225278A patent/JPS546950A/ja active Granted
- 1978-06-16 FR FR7818168A patent/FR2394627A1/fr active Granted
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FR2394627A1 (fr) | 1979-01-12 |
ES470794A1 (es) | 1979-02-01 |
FR2394627B1 (de) | 1983-11-25 |
JPS641575B2 (de) | 1989-01-12 |
US4188804A (en) | 1980-02-19 |
IT1078922B (it) | 1985-05-08 |
JPS546950A (en) | 1979-01-19 |
GB2000203B (en) | 1982-02-10 |
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CS220775B2 (en) | 1983-04-29 |
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