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Einzylinder-Rundstrickmaschine
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Die Erfindung betrifft eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung
von Strumpfware und dergleichen im Rundgang des Nadelzylinders, in glatten oder
Fangbindungen, die ein Nadeln und Stößer betätigendes Schloßsystem aufweist.
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Es sind viersystemige Einzylinder-Rundstrickmaschinen zur Herstellung
von Strumpfware bekannt, die mit Zwischenstößern zur Wahl von Micro-Mesh-Mustern
versehen sind, die drei Reihen von Füßen aufweisen. Diese Anordnung ist wegen des
Einschaltens der ahlschieber sehr störanfällig, weil dieses Einschalten im langen
Abschnitt des Nadelzylinderumfanges durchgeführt wird, was die Arbeitsgeschwindigkeit
und die Leistung der Strickmaschine mindert.
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Diesen Nachteil beseitigt eine wei'tere bekannte'Rundstrickmaschine
zur Herstellung von Striunpfen, in der Stößer mit sieben Reihen von Füßen einer
Höhe verwendet werden, wobei
diese Stößer sehr lang und schwer sind.
Diese Lösung entspricht zwar den Forderungen bezüglich des Schiebereinschaltens
während des Strickens von Micro-Mesh-Bindungen, jedoch wirken bei hohen Strickgeschwindigkeiten
um 800 U/Min die Trägheit und Friktion dieser Stößer negativ auf die Schloßteile
und auf das Uberlaufen der Nadeln.
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Die Aufgabe der Erfindung
ist es, ein zuverlässiges Stricken insbesondere von Micro-Mesh-Bindungen bei hohen
Strickgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
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Die Erfindung besteht darin, daß Fangschloßteile in den ersten Stricksystemen
in der Bahn der Nadeln und in den anderen Stricksystemen in der Bahn der Stößer
angeordnet sind.
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Eine derart ausgebildete Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung
der,Strumpfware ermöglicht im Rundgang des Nadel zylinders die Herstellung von glatten
oder Fangbindungen bei hohen Strickgeschwindigkeiten ohne Begrenzung der Wahl der
einzelnen Bindungen.
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Zweckmäßigerweise wird die Rundstrickmaschine so ausgeführt, daß
in der Bahn der Stößer über dem FangsJhloß't,'eil"ein Satz der Schieber zur Wahl
der Micro-Mesh-Muster angeordnet ist.
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Vorteilhaft ist es bei der Ausgestaltung dieser Rundstrickmaschine,
wenn das Ende der Arbeitskante eines Fangschlossteiles ebenfalls wie die Enden der
Arbeitskanten von Schiebern zur Wahl der Micro-Mesh-Muster und der Schloßteile,
die Stößer und Nadeln direkt in Einschließstellung heben, unter die Kulierkante
des Kulierschloßteiles vorragen.
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Ein-s%oßfreier Lauf wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sich
dem Fangschloßteil in der Bahn der Nadeln ein Hebeschloßteil zum Heben in Sinschließ.stellung
so anschließt, daß deren Kanten eine durchgehende Hebekante bilden.
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Ein ruhiger Lauf auch bei hohen Strickgeschwindigkeiten und eine lange
Lebensdauer wird dadurch erzielt, daß die Schäfte der beiden erwähnten Schloßteile
abgefedert verschiebbar nebeneinander im Halter gelagert sind, daß das Schaftende
des Fangschloßteiles mit einer Platte versehen ist, die den Schaft des Hebeschloßteiles
übergreift, und daß auf der Platte ein Schalthebel aufliegt und auf dem Schaft ein
durch die Nut im Halter gehender Stift befestigt ist, den eine abgefederte Klinke
zugeordnet ist, die wie der Schalthebel von einer Schaltvorrichtung der Maschine
betätigt ist.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Gipfel des Hebeschloßteiles in
der Bahn der Nadeln sowie Gipfel der Hebeschloßteile in der Bahn der oberen Stößerfüße
unter die Kulierkante des Kulier-.schloß-teiles vorragen.
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Einer -Erleichterung der Konstruktion der Schloßteile dient es ohne
daß die hohen' Strickgeschwindigkeiten dadurch in Frage gestellt sind, daß die anderen
Schloßteile in der Bahn der Stößen in den Stricksystemen, in denen sich keine Fangsch,loßteile
in der Bahn-der Stößer befinden, steile sind als die Schloßteile in den Stricksystemen,
in den sich Fangschloßteile befinden.
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Zweckmäßig ist es, das Schloßsystem so auszubilden, daß auf dem unteren
Schloßring zur Stößerführung in den Stricksystemen, in denen Fangschloßteile in
der Bahn der Stößer befindlich sind, -kurze schräge sinkende Kanten und diesen sich
anschließende lange Hebekanten, die in weitere Stricksysteme vorragen, ausgebildet
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sind.
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Einer Konstruktionsvereinfachung dient es, wenn die Füße der Stößer
in der Bahn der Fangschloßteile in der einen Hälfte des Nadelzylinders kurz und
in der anderen Hälfte des Nadelzylinders lang sind.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn über den Füßen
der Stößer in der Bahn der Fangschloßteile sich fünf Reihen der Füße zur Zusammenarbeit
mit den Schiebern für Micro-Mesh-'Jahl befinden, wobei die oberen zwei Reihen Füße
lediglich in der einen Hälfte des Nadelzylinders in 2 : 2 Verteilung angeordnet
sind und wechselweise immer einen kurzen und-einen langen Fuß aufweisen, wenn die
zwei unter diesen Füßen liegenden Reihen lediglich in der zweiten Hälfte des Nadelzylinders
Füße in gleicher Verteilung aufweisen, und wenn die letzte Reihe Füße in 2:2 Verteilung
so aufweist, daß in der Hälfte des Nadelzylinders, in der die oberen zwei Reihen
keine Füße haben, sich lange und mittlere Füße und in der anderen Hälfte des Nadelzylinders
kurze Füße befinden.
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Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn über den Füßen
zur Zusammenarbeit mit den Schiebern für die Micro-Mesh-Wahl sich zwei Reihen der
Füße zur Zusammenarbeit mit den hier liegenden Schloßteilen befinden, wobei die
obere Reihe in dereinen Hälfte des Nadelzylinders wechselweise kurze und mittlere
Füße und in der anderen Hälfte des Nadelzylinders lange und kurze-Riße aufweist.
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Das essen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.
1 ein Nadeln und Stößer betätigendes Schloßsystem einer viersystemigen .Rundstrickmaschine,
Fig.
2 einen Teilachsenschnitt des Nadelzylinders im Bereich des Kulierschloßteiles mit
einer Darstellung der Betätigungsschloßteile, Fig. 3 Schloßteile und Schloßringe
eines Stricksystems zur Durchführung einer Micro-Mesh-Auswahl, Fig. 4 bis 6 einzelne
Stellungen des geteilten Schloßteiles von oben gesehen, Fig. 7 ein geteiltes Schloßteil
in der Seitenansicht, Fig. 8 keine Anordnung der Stößerfüße im Nadelzylinder und
Fig. 9 die Tätigkeit der Schieber während des Strickens der Fangmaschen.
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Eine bekannte viersystemige Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung
von Strumpfware ist mit einem Nadelzylinder 1 (Fig. 2) versehen, in dessen länglichen
Nuten 2 verschiebbar Nadeln 3 und Stößer 4 untergebracht sind. Die Nadeln 3 sind
mit Füßen la versehen, denen Schloßteile zu, deren Betätigung zugeordnet sind. Jedes
Stricksystem ist mit einem Kulierschloßteil 51 bis 54 und mit einem Gegenschloßteil
61 bis ausgestattet. Im ersten und dritten Stricksystem sind radial ver schiebbare
Schloßteile 71 und 73 zum Heben der Nadeln in" Ein- , -schließstellung angeordnet.
Im zweiten und im vierten Stricksystem sind radial verschiebbare Fangschloßteile
81 und 82 und an sie sich anschließende radial verschiebbare Hebeschloßteile 91
und 92 so angeordnet, daß deren Arbeitskanten eine durchgehende irbeitshebekante
zum Heben der Nadeln 3 in die Einschließstellung bilden. Die Gipfel (höchsten Punkte)
der 'erwähnten Hebeschloßteile 71' 73 und 91'-92 befinden sich unterhalb der Kanten
von Kulierschloßteilen, so daß während des Strickens im, wesentlichen die Füße 31
der Nadeln 3 nicht i in Folge ihrer Trägheit in eine höhere Stellung als die Sinschließstellung
kommen können. -Die Schäfte der beiden Schloßteile
81 91 und 82,
92 sind verschiebbar im Halter lo (Fig.
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4 bis 7) gelagert, der sich im ersten Stricksystem befindet.
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Das Fangschloßteil 81, 82 ist mit einem Stift 11 versehen, der durch
die Nut 12 des Halters lo geht und dem eine Klinke 13 zugeordnet ist. Die Klinke
13 ist mittels einer Feder 13' im Halter lo gehalten und durch ein Seil 14 von einer
nicht dargestellten Schaltvorrichtung, z.B. von einer Schalttrommel, betätigt. Das
Schaftende des Hebeschloßteiles 91, 92 ist mit einer Platte 15 versehen. Die Platte
15 trägt eine Stellschraube' 16, auf der ein Schalthebel 17 aufliegt, der ebenfalls
von einer Schaltvorrichtung betätigt ist. Die Platte 15 greift über den Schaft des
Fangschloßteiles 81, 82 ein. Die erwähnten Schloßteile 81 82, 912 92 sind mittels
einer Feder 18 abgefedert (Fig. 7), die innerhalb eines Teleskopes 18' gelagert
ist, das sich auf den Stift 19 stützt, der im Schaft des Hebeschloßteiles 91 angeordnet
ist. Ferner befinden sich vor dem,Kulierschloßteil 5.1 des ersten Stricksystems
zwei radial verschiebbare Schloßteile 20, 21, die dem richtigen Öffnen der Nadeln
vor dem Über- -tragen der Henkel von den Übergabeplatinen auf die Nadeln dienen.
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In'der Bahn der Stößer 4sind ersten und dritten'-,Stricksystem radial
verschiebbare Hebeschloßteile 221, 231 und 223, 233 (Fig. 1) und zwar in der Bahn
der Füße 41 und 42 (Fig. 2) angeordnet. Unterhalb dieser Füße ist .in der Bahn der
Füße 43 bis 47 ein Satz der Schieber 241 im ersten Stricksystem und ein Satz der
Schieber 243 im dritten Stricksystem angeordnet, die von der Wahlvorrichtung für
das Stricken von Micro-Mesh-Nustern betätigt sind. In der Bahn der Füße 48 sind
dann im ersten und im dritten System unterhalb der Schieber 241, 243 radial verschiebbare
Fangschloßteile 251 und 253 angeordnet.
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-Im zweiten ~Stricksystem sind in der Bahn der Füße 41 und 42 zwei
radial verschiebbare Hebeschloßteile 262 und 272 und im
vierte
Stricksystem in der Bahn der Füße 41 ein radial verschiebbares Schloßteil 283angeordnet.
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Ferner sind hier zur Betätigung der Stößer 4 ein oberer Schloßring
29 und ein unterer Schloßring 30 angebracht. Dieser -ist so ausgeführt, daß im Bereich
des Kulierens im ersten und dritten Stricksystem eine kurze sinkende schräge Kante
301 vorgesehen ist (Fig. 3), an die sich eine lange Hebekante 302, resp. 311 und
312 anschließt, die bis in ein weiteres Stricksystem verläuft. Daher verringert
sich nach dem otößereinfall wesentlich seine Beanspruchung und dadurch auch die
Bruchgefahr. Diese Maßnahme ist im zweiten und im vierten Stricksystem nicht durchgeführt,
denn in diesen Stricksystemen befinden sich die Stößer (mit Ausnahme des Strickens
einer Struck-Bindung) in Ruhe.
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Die obere Reihe der Stößerfüße 41 weist drei Höhen auf und ist in
der Hälfte Y (Fig. 8) des Nadelzylinders mit kurzen und mittleren Füßen in 1:1 Verteilung
und in der zweiten Hälfte X des Nadelzylinders mit kurzen und langen Füßen ebenfalls
in 1:1 Verteilung versehen. Die zweite obere Reihe der Füße 42 weist ebenfalls drei
Höhen auf und ist ebenfalls mit Füßen nur auf den unterhalb der kurzen Füße 41 angebrachten
Stößern 4 versehen. Die Hälfte Y des Nadelzylinders weist kurze-Füße auf und die
Hälfte X des Nadelzylinders weist 1:1 verteilte mittlere und lange Füße auf. Weitere
fünf Reihen der Füße 43 bis 47 weisen zwei Höhen so auf, daß die Fuße 43 und 47
sich wechselweise lediglich 2:2 verteilt in der Hälfte X befinden. weitere zwei
Reihen der Füße 45 und 46 sind gleichermaßen angeordnet, aber-nur in der Hälfte
Y. Die Reihe der Füße 47 ist ebenfalls 2:2 verteilt und in beiden Hälften Y Y so
angeordnet, daß in der Hälfte X alle kurzen Fuße 47 und im restlichen Bogen mittlere
und lange Füße sind. Die letzte Reihe der Füße 4S weist kurze Füße in der Hälfte
1 und
lange Füße in der Hälfte X- und zwar hei allen Stößern 4
-auf.-Die Funktion der oben beschriebenen Schloßteile, Stößer und Nadeln ist folgende:
Im ersten und dritten Stricksystem sind während des Strickens glatter Bindungen
Schloßteile zur Betätigung der Stößer 4 ausgeschaltet, so daß diese sich waagerecht
bewegen.(die Bahn a der Fiiße 41) ). Die Nadeln 3 sind nur durch Hebeschloßteile
und 73 betätigt, die die Nadeln 3 in Einschließstellung heben (die Bahn b der Füße
31). ) Während des Strickens von Lange bindungen sind die Hebeschloßteile 71 und
73 ausgeschaltet und das Schließen der Nadeln 3 wird mittels der Schieber 241 und
243 durchgeführt, die von einer bekannen Nockentrommel betätigt sind. Die Füße 48
der Stößer 4 sind durch ein Fangschloßteil 25 gehoben, das so nicht ermöglicht,
daß die nicht ausgewählten Stößer 4 in der Mit-te der Anfahrfläche in die Schieber
241 resp. 243 stoßen. Z.B. während des Strickens einer bekannten Bindung 21 (Micro-Mesh-Bindung
Fig. 9) arbeiten die Schieber 241 mit den einzelnen Höhen der Füße 43 und 47 zusammen.
Der Schieber 241 für die Füße 47 ist dauernd eingeschaltet und wählt die Nadeln
3 in 2:2 Verteilung im ersten Stricksystem aus. Die Schieber 241 für die Reihen
der Füße 43 bis wechseln so, daß sie entweder längere Füße der Stößer 4 für eine
3:1 Verteilung in der ersten und fünften Maschenreihe heben oder sich außer Tätigkeit
befinden (Fig. 9). Im dritten Stricksystem befindet sich in siebenter Reihe kein
Schloßteil und die Schieber 243 wählen wechselweise entweder die Füße beider Höhen
oder nur die längere Füße auf.
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Die Hebeschloßteile 221, 223 und 231, 233 sind in Tätigkeit während
des Strickens einer maschenfesten Bindung, einer Struck-Bindung, einer Spitze und
während des Durchflihrens von Hilfsfunktionen, z.B. während des Fanges. Die Verteilung
1:3
für den Maschenfang wird mittels der langen Füße 42 durchgeführt,
d.h. man beginnt in der zweiten Reihe im ersten Stricksystem und in der siebenten
Reihe der Stößer 4 in der zweiten Hälfte Y (Fig. 9).-Das zweite und vierte Stricksystem
wird so ausgestattet, daß sie glattes Gestrick, Struck-Bindungen und Maschenminderung
während des Strickens einer geschlossenen Spitze stricken.
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Bezüglich der Struck-Bindung sind Fangschloßteile 81, 82 und -Schloßteile
91, 92 selbständig betätigbar, wobei während des Strickens dieser Bindung die Schloßteile
91, 92 ausgeschaltet sind und die Nadeln 3 nur in Fangstellung gehoben sind, wie
aus dem Verlauf der Füße 31 in der Bahn c ersichtlich ist. Während des Strickens
einer glatten Bindung sind auch Schloßteile 91, 92 eingeschaltet, so daß die Nadeln
3 in Einschließstellung gehoben werden (die Bahn b).
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Die Betätigung der erwähnten Schloßteile wird so durchgeführt, wie
es anhand eines zweiten Stricksystems beschrieben wird.
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In Tätigkeit werden beide Schloßteile 8 und Q gemeinsam durch einen
die Stellschraube 16 drückenden Hebel 17 geschaltet, wobei mittels-der Platte 15
die Bewegung auf den Schaft des Fangschloßteiles 81 übertragen wird. Nach der Verschiebung
aus der Lage gemäß der Fig. 4 in die Lage gemäß der Big. 6 ist beim Stricken der
Struck-Bindung ein Seil -14 gelöst und die Feder 13' versChiebt die Klinke 13 so,
das, sie den Stift 11 einklinkt (Fig. 6). Der Schalthebel 17 wird gehoben und durch
eine Federwirkung kehrt das Hebeschloßteil 91 zurück (Fig. 5).
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Das Pangschloßteil 81 wird dann so ausgeschaltet, aaß durch den Seilzug
die Klinke 13 aus schwenkt und das Fangschloßteil kehrt zurück. Während des Strickens
glatter Bindung erden beide Schloßteile 210 91 iu der Tätigkeit durch den Schalthebel
17 gehalten, wobei die Klinke außer Tätigkeit ist.
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Das zweite und vierte Stricksystem arbeiten in niedrigeren
Drehzahlen
oder in kürzeren Ze'itabschnitten. Deshalb sind die Schloßteile 262, 272 und 283
zur Betätigung der Stößer 4 steiler als die Schloßteile des ersten und dritten Stricksystems
(die Bahn d der Füße 41)- ). Aus dem gleichen Grund sind die Kanten 301 und 3Q2
im ersten und dritten Stricksystem entsprechend ausgeführt.
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Sehloßsystem hohe
Strickgeschwindigkeiten' ohne Begrenzung der Wahl einzelner Bindungen ermöglicht.
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L e e r s e i t e