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Wendeplattier-Strickmaschine Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung
der den Gegenstand des Patents 590 167 bildenden Strickmaschine, bei welcher
die Wendung der Grund- und Plattierfäden gegeneinander im Nadelkopf durch quer zur
- Nadelreihe mustergemäß bewegbare Sonderwerkzeuge bewirkt wird. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf die zum Wenden der Fäden dienenden Kanten dieser Sonderwerkzeuge,
welche gemäß der Erfindung, im Gegensatz zu dem vorn spitz auslaufenden Wendekopf
der Sonderwerkzeuge nach dem Hauptpatent, je nach der Teilung der Maschine senkrecht
oder schräg nach unten und hinten geneigt verlaufen. Durch diese neue Anordnung
der Wendekanten soll die Wendung der Fäden innerhalb des Nadelkopfes in besonders
zuverlässiger Weise und unter besonderer Schonung der Fäden sowie unter Berücksichtigung
der verschiedenen Garnarten bewirkt werden.
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Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen
veranschaulicht.
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Abb. i ist eine Aufsicht auf den Platinenring mit regulären Platinen
und Sonderwerkzeugen nebst Bewegungsvorrichtung bei einer Grobstrickmaschine.
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Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Abb. 1. Abb. 3 ist ein, waagerechter
Schnitt durch den Platinenring der Abb. 1 oberhalb der Platinen.
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Abb. q. ist eine Einzelheit, in senkrechtem Schnitt mit einer regulären
Platine und einem Sonderwerkzeug in derselbed Nut.
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Abb. 5 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch Abb. 3 nach Linie 16-z6.
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Abb. 6 veranschaulicht im Aufriß die Fadenzuführung.
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Abb. 7 ist eine Aufsicht auf Platinenring nebst Nocken bei einer Strickmaschine
feiner Teilung. Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch Abb. 7. Abb. 9 bis 12 sind
Schaubilder von verschiedenen Ausführungsformen der Platinen.
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Abb. 13 ist ein Schaubild einer Aufeinanderfolge von Sonderwerkzeugen
und regulären Platinen zur Herstellung schmaler Streifen für Feinstrickarbeit.
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Abb. 14 ist ein ähnliches Schaubild für grobe Arbeit.
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Abb. 15 ist eine andere Aufeinanderfolge von Sonderwerkzeugen und
Platinen für Feinstrickarbeit, und Abb. 16 ist eine weitere Aufeinanderfolge der
Sonderwerkzeuge und regulären Platinen für grobe Ware.
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Abb. 17 veranschaulicht in sechs aufeinanderfolgenden Stellungen eine
Nadel, ein Sonderwerkzeug
und eine reguläre Platine bei der Herstellurg
von Umkehrplattierarbeit, besonders für feine Ware.
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Abb. 17 a, 17a, 17c zeigen aufeinanderfolgende Stellungen des Vorder-
und des Hintergarns in bezug auf die Nadel bei der in Abb. 17 veranschaulichten
Umkehrplattierarbeit.
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Abb. 18 zeigt fünf aufeinanderfol_gende Stellungen von N Tadel, Sonderwerkzeug
und Platine bei der Herstellung von grober '\Vare.
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Abb. i9 gibt eine ähnliche Ansicht wie Abb.i7, aber mit einem anders
geformten. Sonderwerkzeug, insbesondere für feine Ware, und Abb. 20 gibt eine ähnliche
Ansicht wie Abb.i8, aber mit einer anderen Ausführungsform der Sonderwerkzeuge,
insbesondere für grobe Ware.
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Die Plattiervorrichtung befindet sich wie bei der :Maschine nach dem
Hauptpatent am oberen Ende des Nadelzylinders. Über dem Platinenring 2o (Abb.5)
ist der äußere ringförmige Teilei des Nockenringes gelagert. In dem Ring 21 ist
der Ring 22 angeordnet, und zwischen beiden befindet sich die exzentrische Ringnut
23 für die Füße der Platinen. Gegen den ringförmigen unteren Rand. 27 (Abb. 3) des
Ringes 22 legen sich von außen die Füße der Platinen und der Sonderwerkzeuge an.
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Die regulären Platinen 28 können jede geeignete Formgebung besitzen.
Jede Platine ist nach innen und außen verschiebbar in einer Nut des Platieenringes
angeordnet, und in jeder Nut ist neben der Platine das Sonderwerkzeug 29 angeordnet
mit einer Wendekante 30, die gemäß dem Hauptpatent das Garn, welches bei der normalen
Plattierarbeit das Hintergarn bildet, faßt und dasselbe nach innen schiebt, so daß
es beim Umkehrplattieren zum Vordergare wird.
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In Abb. 6 ist die Zuführung der beiden Fäden beim normalen Plattieren
dargestellt, nämlich der schwarze Faden 69, der beim normalen Plattieren das Hintergarn
bildet, und der weiße Faden 7o, der beim normalen Plattieren den Vorderfaden bildet.
69' und 70' sind die Fadenführer, die mit der Gruppe von Garnführern in üblicher
Weise derart angeordnet sind, daß sie in die Kehle 72 des Zungenringes in bekannter
eise eintreten. Die Strickdreiecke 73 sind in üblicher Stellung zu den Fadenführern,
und den Nadeln i9 angeordnet.
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Der ringförmige Teil 27 im Platinenschloß ist an einer Stelle mit
einem exzentrischen Teil 31 versehen, um die Platinen, und Sonderwerkzeuge nach
außen zu schieben. Auf beiden Seiten des Exzenters 31 befinden sich ortsfeste Nocken
32, 33 zur Bewegung der Platinen und Sonderwerkzeuge nach innen.
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Radial auswärts vom exzentrischen Teil 31 und an einer solchen Stelle,
daß sie an dem äußeren Ende der Sonderwerkzeuge angreifen können, befinden sich
zwei Hebel 34, 35, welche bei der Grobstrickmaschine (Abb. i und 3) bei 36 drehbar
angeordnet sind. Auf die kurzen Enden. 3q.' und 35' dieser Hebel wirken Federn 3-1",
35", die bestrebt sind, die freien, langen Enden 34. und 35 der Hebel nach außen
zu halten. Diese Enden sind mit Hubflächen 38, 39 versehen, welche den Zweck haben,
bei der Einwärtsdrehung der zugehörigen Hebel 34. bzw. 35 die Sonderwerkzeuge nach
innen zu bewegen, um durch sie das Hintergarn der gewöhnlichen Plattierarbeit für
das Umkehrplattieren nach vorn zu schieben. Die Einwärtsbewegung der längeren Arme
der Hebel 34, 35 wird gemäß dem Hauptpatent je nach dem gewünschten Muster durch
einen entsprechenden Musterznechanismus selbsttätig gesteuert und bewirkt.
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In Abb.7 sind in Aufsicht entsprechende Exzenterhebel34.a und 35a
für eine Feinstrickmaschine dargestellt. Die Arbeitsweise dieser Hebel ist ähnlich
der der Hebel 34, 35, und die ortsfesten Nocken 3i', 32' und 33' sind im wesentlichen
dieselben wie die Exzenter 31, 32, 33 in Abb.3. Die Exzenterhebel34a und
35"
sind jedoch bei 62 an der entgegengesetzten Seite des Strickkopfes angeordnet,
und auf die kürzerer, Arme der Hebel 63, 64. wirken Federn 65, 66, die den Federn
3q.", 35" entsprechen. Die Exzenterhebel 34.a und 35a sind mit entsprechend gestalteten
inneren Exzenterflächen 67, 69 versehen.
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Bei grober Strickarbeit bestehen in der Regel beide Fäden aus Wolle.
Bei feiner Strickarbeit wird gewöhnlich ein Seidenfaden als Vordergarn bei normaler
Plattierarbeit verwendet und ein mercerisierter oder Baumwollfaden als Hintergarn.
Das grobe Garn ist nicht so gut oder so leicht umzukehren wie das feine Garn. Deshalb
kann bei feinerer Strickarbeit das Hintergarn, welches beim umgekehrten Plattieren
zum Vordergarn wird, schneller über die Kante der Sonderwerkzeuge gelegt und letztere
können schneller zurückgezogen werden als bei grober Strickarbeit, ohne die Beschaffenheit
der Arbeit zu beeinträchtigen, da ein feineres Garn leicht seine Stellung beibehält,
in die es durch das Sonderwerkzeug gebracht wird.
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Um trotz dieser Schwierigkeiten auch bei gröberer Strickarbeit eine
saubere Umkehrplattierung zu erhalten, werden gemäß der Erfindung für die Wendung
der Fäden bei grober Ware Wendewerkzeuge mit verhältnismäßig langer senkrechter
oder schräg nach unten und hinten schwach, geneigter Wendekante verwendet. In Abb.
5 und io ist das Wendewerkzeug 29 mit einer langen senkrechten, Wendekante 3o und
in Abb. 12 ein Wendewerkzeug 86 mit einer langen, etwas schräg nach unten und hinten
geneigten Wendekante 88 veranschaulicht. Die Wendekante greift an, dem groben Hintergarn
an, und wenn die entsprechende Nadel heruntergeht, so gleitet das grobe Garn, lediglich
ohne aus seiner eigenen Ebene angehoben
-zu werden, an der senkrechten
oder schwäch nach unten und hinten geneigten langen Fläche 3o bzw. 88@herunter,
welche gleichzeitig radial nach innen bewegt wird, um die Plattierarbeit umzukehren.
Das Sonderwerkzeug hält das Garn fast bis zum Augenblick des Strickens. Ferner wird
das Hintergarn, welches von der Kante des Sonderwerkzeuges erfaßt und in seine Stellung
für die Umkehrplattierung verschoben oder bewegt wird, bei dieser Bewegung nicht
aus seiner eigenen Ebene verschoben, sondern behält im wesentlichen dieselbe Höhenlage
wie das andere Garn bei.
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Bei feiner Arbeit ist die wesentlich kürzere Wendekante zweckmäßig
etwas nach unten und hinten schräg geneigt, wie es in Abb. ii für die Wendekante
@85 der Wendeplatinei84 dargestellt ist; sie kann aber auch senkrecht verlaufen,
wie in Abb. 8 und 9 für die Wendekante 75 der Wendeplatine 74 veranschaulicht. Bei
der ersteren Ausführungsform wird in dem Garn eine leichte Schlinge gebildet und
das Garn an dieser Stelle etwas aus seiner Ebene herausgehoben. Dieses Heben kang
ohne weiteres bei Seidenfäden oder sonstigen Fäden für Feinstrickarbeit bewirkt
werden.
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Bei den Ausführungsformen nach Abb. 9, io und 12 sind die Wendewerkzeuge
am Fuße der Wendekante mit einer nach hinten und unten geneigten oder waagerechten
Nut 76 bzw. 83' versehen. Diese Nuten dienen dazu, bei dem Wendevorgang gemäß Abb.
17, 18 und 2o zunächst den nicht von der Wendekante erfaßten Faden und späterhin
den anderen Faden in sich aufzunehmen, und durch diese Mitwirkung bei der Wendung
der Fäden infolge Sicherung der gegenseitig gewendeten Fadenlagen die Beschaffenheit
der Wendearbeit zu erhöhen.
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In Abb. 9 ist eine Gruppe von Teilen für feine Strickarbeitdargestellt,von
welchen der erste,A, ein Sonderwerkzeug nach Art des Werkzeuges74 in Abb. 8 mit
kurzer, senkrechter Stirnfläche 75 und der nach hinten abfallenden Rast oder Kehle
76 bildet. In bezug auf die Richtung, in welcher die Strickmaschine sich beim regulären
Stricken dreht, ist das Sonderwerkzeug in einer Nut mit einer regulären Platine
so angeordnet, daß das Werkzeug zuerst das Garn erfaßt oder sich zuerst in bezug
auf die Drehrichtung in Arbeitsstellung befindet. In derselben Nut befindet sich
eine reguläre Platine B und in, der nächsten Nut, vorausgesetzt daß die durch Umkehrplattierung
hergestellte Linie nur eine Maschenbreite besitzt, eine besondere Platine C, deren
wesentliches Merkmal die sich nach oben und hinten erstreckende Kante 79 bildet.
Unabhängig von der Breite und Gestalt der Umkehrplattierarbeit befindet sich diese
alsLinienebner zu bezeichnende Platine in jedem Falle am Ende der Umkehrplattierarbeit,
und die schräge Kante 79 dient dazu, das Garn, auf welches die Stirnfläche 75 des
Sonderwerkzeuges eingewirkt hat, an der Kante 79 entlang in die richtige Lage für
die reguläre Plattierarbeit zu bringen. Das hintere Ende des Sonderwerkzeuges A
kann, wie bei 8o veranschaulicht, so gestaltet sein, daß es durch den richtigen
Exzenterhebel betätigt wird, und das rückwärtige Ende des Linienebners C kann, wie
bei 81 gezeigt, so gestaltet sein, daß er an dem richtigen Exzenterhebel angreift.
Das Sonderwerkzeug A wird durch den oberen Exzenterhebel 3411 betätigt und der Linienebner
C durch den darunterliegenden Exzenterhebel 35a.
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In Abb. io ist eine Gruppe von Elementen für grobe Arbeit veranschaulicht.
28 ist eine gewöhnliche Platine, 29 ein Sonderwerkzeug mit senkrechter Stirnfläche
3o, und C ist ein Linienebner entsprechend dem Ebner C in Abb. 9 mit der
schrägen Kante 79'. 29' ist ein Sonderwerkzeug, welches sich von dem bei 29 gezeigten
nur dadurch unterscheidet, daß dessen rückwärtiges Ende 82 von solcher Formgebung
ist, daß es von dem Exzenterhebel34 angegriffen wird, während das rückwärtige Ende
83 des Sonderwerkzeuges 29 derart gestaltet ist, daß es durch den Exzenterhebel
35 angegriffen wird.
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Abb. ii zeigt drei besonders für feine Arbeit geeignete Elemente.
Die Platine B und der Ebner C sind von derselben Bauart wie in Abb. 9, aber das
Sonderwerkzeug 84 ist mit einer nach hinten und unten geneigten Kante 85 versehen,
um an dem Hintergarn anzugreifen und dasselbe nach vorn in die Stellung für Umkehrplattierung
zu bewegen. Für gewisse Bedingungen hat sich diese Gestalt des Sonderwerkzeuges
84 als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Abb. i? zeigt Elemente, die besonders für grobe Arbeit geeignet sind.
28 -ist eine gewöhnliche Platine, C ein Linienebner wie in Abb. io. 86 ist ein Sonderwerkzeug
mit einem sehr großen Oberteil 87, der mit einer nach rückwärts abfallenden
Kante 88 ausgestattet ist. Am Fuß dieser Kante befindet sich eine waagerechte Rast
83'. 86' ist ebenfalls ein Sonderwerkzeug, das durch den Exzenterhebel 34 betätigt
wird, während 86 durch den Hebel 35 betätigt wird.
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Abb. 13 veranschaulicht nebeneinander Sonderwerkzeuge, Platinen und
Linienebner. Die Nadeln bewegen sich hier nach links, also entgegen dem Uhrzeiger,
und jeder Streifen mit Umkehrplattierung ist nur eine Masche breit.
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Abb. 14 zeigt nebeneinander eine größere Anzahl von Sonderwerkzeugen,
um ein Quadrat oder Band von verhältnismäßig großer Breite zu bilden. Die hierzu
dienende Gruppe ist mit 89 bezeichnet. Rechts von der Gruppe 89 sind noch zwei Sonderwerkzeuge
einer anderen Gruppe gezeigt.
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Abb. 15. -veranschaulicht in richtiger Arbeitsste
Uung
für feine Arbeit in derselben Nut ein Sonderw 4rkzeüg 8q. und eine Platine von der
Form Bin Abb. ii.
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In Abb. 16 ist eine Gruppe vori Sonderwerkzeugen 86 ähnlich der Abb.
12 in Aufeinanderfolge zur Herstellung eines Quadrates, Bandes oder Streifens von
verhältnismäßig großer Breite dargestellt, jedes in derselben Nut mit einer regulären
Platine 28.
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In Abb. 17 ist das Sonderwerkzeug Ä in sechs aufeinanderfolgenden
Stellungen. bei der Umkehrplattierarbeit gezeigt. Das Hintergarn bei regulärer Plattierarbeit
ist bei go als schwarzes Garn und bei gi das weiße Vordergarn dargestellt. Für die
Umkehrplattierung greift die Kante 75 des Sonderwerkzeuges A an dem Hintergarn go
an, und bei den folgenden Bewegungen des Sonderwerkzeuges und der Nadel ig nehmen
die beiden Garne die verschiedenen veranschaulichten Stellungen ein.
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In Abb. i7d, i7v, i7c sind aufeinanderfolgende Lagen der Garne go
und gi bei der Umkehrplattierwirkarbeit dargestellt.
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In Abb. 18 ist eine Reihe von Stellungen dargestellt, die das Sonderwerkzeug
29 insbesondere beim Grobstricken einnimmt, sowie die aufeinanderfolgenden Lagen
der beiden Garne go und gi. In beiden Abb. 17 und 18 sind auch Stellungen und Arbeitsweise
der regulären Platinen dargestellt.
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In Abb. ig ist für feine Arbeit die Form des Sonderwerkzeuges bei
84 zur Herstellung von Umkehrplattierarbeit veranschaulicht, während in Abb. 20
für grobe Arbeit die Form des Sonderwerkzeuges 86 für Umkehrplattierarbeit dargestellt
ist. In den aufeinanderfolgenden Stellungen ist die Arbeitsweise der Sonderwerkzeuge
und der Platinen bei der Herstellung von Umkehrplattierarbeit dargestellt.
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Obwohl die Sonderwerkzeuge und die Linienebner in den Zeichnungen
für Gleitbewegung in den Nuten der Platinen außerhalb des Nadelkreises dargestellt
sind, so daß die Wendewerkzeuge das Hintergarn in die ; Umkehrplattierstellung stoßen,
ist die Erfindung nicht auf die Anordnung dieser Teile außerhalb des Nadelkranzes
beschränkt, da die Sonderwerkzeuge und die Linienebner gegebenenfalls auch innerhalb
des Nadelkranzes vorgesehen werden können, z. B. in Nuten der Scheibe oberhalb des
Zylinders, in welchem Falle sie eine Zugwirkung auf das Hintergarn ausüben würden,
um es in die Stellung für Umkehrplattierarbeit zu bringen.
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Die Linienebner sind nicht Gegenstand des vorliegenden, sondern des
Patents ¢88 466.
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