DE2537117B2 - Verfahren zur Herstellung einer Hose o.dgl. auf einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Hose o.dgl. auf einer Rundstrickmaschine

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Description

Ring, der den Nadelzylinder umgibt und mit diesem eine Einheit bildet, sind radial verschiebbare Platinen 4 gelagert, die von Schloßteilen eines den Ring 3 umgebenden Rings 5 gesteuert werden. Mit 6 ist eine Rippscheibe bezeichnet, die durch eine zum Nadelzylinder 1 koaxiale Welle 6/4 synchron mit diesem gedreht wird und mehrere herkömmliche Umliängeplatinen 7 trägt, deren Enden von Profilen und Nocken einer stationären Steuerscheibe 8 betätigt werden.
Gemäß den F i g. 2 bis 9 wird zuerst im Rundlauf ein schlauchförmiger Abschnitt 11 hergestellt, der das eine Beinteil undßinen Abschnitt des Hosenteils bildet. Nach Herstellung dieses ersten Abschnittes 11 hat das Gestrick den Zustand gemäß Fig.6 erreicht, und es werden die Nadeln einer Bearbeitungsfront 13 zwischen den Punkten 15 und 17, die einem Nadelbogen A 13 des Nadelumfangs (Fig.3) entsprechen, durch Anheben außer Betrieb genommen. Dieser Nadelbogen A 13 kann annähernd 90 bis 100° aufweisen und z. B. etwa 100 Nadeln in einer Maschine mit einem Zylinder von 400 Nadeln entsprechen. Entlang dem verbleibenden Nadelbogen A 19 wird im Pendelgang, ausgehend von der Linie 19, ein trapezförmiges Stück 21 weitergestrickt, und zwar mit fortschreitender Minderung des Nadelbogens A 19, wobei die Nadeln in den zwei an die Punkte 15 und 17 anschließenden Bögen Λ 23 und Λ 25 fortschreitend durch Anheben außer Betrieb genommen werden, und zwar beginnend an den Punkten 15 und 17. Auf diese Weise entstehen zwei schräge Seitenkanten 23 und 25 des Stücks 21. Das Stück 21 wird fortschreitend in Richtung des Pfeiles k von der Linie 19 bis zu einer Linie 27 gebildet, die begrenzt wird durch die auch die Enden der Seiten 23 und 25 bildenden Punkte 29 und 31. Diese Linie 27 entspricht dem Nadelbogen A 27.
Bei der Bildung des Stücks 21 wird so verfahren, daß die Minderung durch allmähliches Ausschalten der Nadeln entlang der Bögen A 23 und A 25 langsam erfolgt; z. B. kann bei jedem Pendelgang (unter Bildung von zwei Maschenreihen) oder nur nach jedem zweiten Pendelgang (unter Bildung von vier Maschenreihen) oder erst nach jeweils mehreren Pendelgängen je eine Nadel pro Seite außer Betrieb gesetzt werden. Man erhält ein trapezförmiges Stück 21, dessen Seiten 23 und 25 nur leicht abgeschrägt sind und bei der die Längendifferenz der Nadelbögen A 19 und A 27 bzw. der Linien 19 und 27 relativ klein ist, wobei der Nadelbogen A 27 sich auch über mehr als 180° erstrecken kann. Die jeweils zuletzt von einer außer Betrieb genommenen Nadel gebildeten Maschen verbleiben auf der angehobenen Nadel, ebenso wie auch die Maschen auf den Nadeln des Bogens A 13.
Nach Erreichen der Linie 27 entlang des Bogens A 27 wird in bekannter Weise mit Hilfe der Umhängeplatinen ein Teil 127 eines Doppelrandes gestrickt und daran anschließend ein Saum aus einigen laufmaschenfesten Maschenreihen 33.
Nachdem der Saum aus laufmaschenfesten Maschen 33 entlang der Linie 27 ausgebildet wurde, werden diese Maschen abgeworfen. Es ist dann ein Zustand erreicht, in dem die Nadeln entlang des Bogens, der durch die Gestrickfronten 23,13 und 25 zwischen den Punkten 29 und 31 entsprechenden Nadelbögen Λ 23, Λ 13 und A 25 gebildet wird, durch Anheben außer Betrieb genommen cind, während sich freie Nadeln, die die Maschen abgeworfen haben, entlang des Bogens A 27 zwischen den Punkten 29 und 31 befinden. Die Nadeln entlang der Bögen ,4 23, A 13 und A 25 halten das angehängte Gestrick. Das Warenstück hat damit einen Zustand erreicht, der in F i g. 7 dargestellt ist
An diesem Punkt wird die Bearbeitung immer noch im Pendelgang entlang des Nadelbogens A 27 wieder aufgenommen und in herkömmlicher Weise, ausgehend von einem Rand 40, ein Doppelrand 140 und daran anschließend ein zweites trapezförmiges Stück 41 gestrickt, wobei der Rand 40 symmetrisch zu der Linie 27 ausgestaltet ist Das vom Rand 40 ausgehende trapezförmige Stück 41 wird in Richtung des Pfeiles /7, jeweils am Pendelgang und mit allmählich zunehmenden Maschenreihen gestrickt, indem, ausgehend von den Punkten 29 und 31, entlang der Endbögen A 23 und A 25 fortschreitend Nadeln in Betrieb genommen werden, wobei diese in Betrieb genommenen Nadeln durch Anstricken der Maschen an den Kanten 23 und 25 des Stücks 21 die Verbindung mit dieser herstellen. Das Stück 41 ist im wesentlichen symmetrisch zum Stück 21 und endet an der Linie 43, die sich zwischen den Punkten 15 und 117 entlang des Nadelbogens A 19 erstreckt.
Ein Zwischenzustand der Herstellung des Stücks 41 ist in den F i g. 5 und 8 und der Zustand nach der Beendigung des Stücks 41 in der F i g. 9 dargestellt. Ab diesem Zeitpunkt wird entlang der Linie 43 und entlang der Linie 13, d. h. entlang des Nadelbogens A 19 und entlang des Bogens A 13, an dem das Gestrick noch hängt, iim Rundlauf und mit allen Nadeln weitergestrickt, um in Pfeilrichtung /9 mit der Bildung eines schlauchförmigen Gestricks 46 fortzufahren, das symmetrisch zu dem mit 11 gekennzeichneten Gestrickabschnitt das andere Beinteil und dessen Übergangsabschnitt zum Hosenteil bildet.
Das oben beschriebene Verfahren weist wesentliche Vorteile auf, z. B. Einfachheit und schnelle Herstellung.
Der mit A 13 gekennzeichnete Nadelbogen, dessen Nadeln während der Bildung des Hosenteils stillgesetzt werden, kann sehr klein sein. Dies erlaubt erstens eine beträchtliche Ausdehnung des restlichen Nadelbogens A 19 und damit auch eine beträchtliche Ausdehnung des Warenstücks entlang der durch 19 und 43 in den F i g. 2 und 9 gekennzeichneten Linien. Damit kann auch die Zahl der Maschen und die Höhe der trapezförmigen Stücke 21 und 41 derart erhöht werden, daß die Schrittlinie, deren Länge durch die Summe der Linie 13 und der doppelten Höhe der Stücke 21 und 41 gebildet wird, ausreichend lang wird. Weiterhin erhält man eine ausreichende Länge der Taillenlinie, die durch die Summe der Linien 27 und 40 (entsprechend zweimal dem Bogen A 27) gebildet wird. Trotz der Höhe der Stücke 21 und 41 und trotz der hohen Anzahl der für ihre Bildung nötigen Maschen ist die Differenz zwischen dem Bogen A 19 und dem Bogen A 27 klein.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform braucht das Mindern bzw. Weitern längs der Seitenkanten 23, 25 der trapezförmigen Hosenteilhälften 2:1, 40 nicht gleichmäßig vorgenommen werden, sondern kann sich ändern, so daß Abschnitte dieser Seitenkanten steiler oder weniger steil geneigt verlaufen. Insbesondere kann in der Nähe des Taillenrandes eine stärkere Minderung und Weiterung vorgenommen werdein, wodurch man auch eine größere Dichte der Verknüpfungspunkte zwischen diesen Seitenkanten der beiden Hosenteilhälften und damit eine festere Verbindung zwischen diesen erhält. Man kann aber auch während des Minderns bzw. V'eiterns durch jeweils einmaliges Hinzuschalten an sich nicht im Betrieb befindlicher Randnadcln zusätzliche Verknüpfungen zwischen den Seitenkanten der Hosenteilhälften schaf-
fen, so daß die Abstände zwischen den verknüpften Maschen kleiner sind, als es der eigentlichen Minderung bzw. Weiterung entspricht. Ferner kann man in bekannter Weise in verschiedenen Bereichen, insbesondere in der Nähe des Taillenrandes, zusätzliche Verstärkungs- und elastische Fäden einarbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Hose od. dgl. auf einer Rundstrickmaschine, bei dem nach dem Rundstricken eines ersten Beinteils die Nadeln längs eines ersten relativ kleinen Nadelbogens unter Festhalten der Maschen außer Betrieb gesetzt werden, anschließend im Pendelgang auf dem restlichen Nadelbogen unter fortgesetzter Minderung dieses Nadelbogens ein trapezförmiges Stück der ersten Hosenteilhälfte gebildet wird, anschließend im Pendelgang unter fortschreitendem Weitern dieses Nadelbogens ein trapezförmiges Stück der zweiten Hosenteilhälfte gestrickt und dabei die vorher beim Mindern außer Betrieb gesetzten Nadeln in entsprechender Reihenfolge wieder in Betrieb genommen und dadurch dieser geweiterte Teil der zweiten Hosenteilhälfte mit dem geminderten Teil der ersten Hosenteilhälfte verbunden wird, und dann alle Nadeln wieder in Betrieb genommen und das zweite Beinteil rundgestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mindern bzw. Weitern und damit das Verbinden der beiden Hosenteilhälften (21, 41) über deren ganze Länge vorgenommen wird und daß als Abschluß der ersten Hosenteilhälfte (21) weiterhin im Pendelgang unter Mindern ein erster Teil (127) eines Doppelrandes mit anschließenden laufmaschenfesten Maschenreihen (33) gestrickt wird, daß die Maschen der letzten dieser laufmaschenfesten Maschenreihen (33) abgeworfen werden, und daß anschließend als Anfang der zweiten Hosenteilhälfte (41) im Pendelgang unter fortschreitendem Weitern der restliche Teil (140) des Doppelrandes gestrickt wird.
    40
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 8 18 542 bekannt. Die im Pendelgang trapezförmig gestrickten seitlichen Hosenteilhälften wirken sich günstig hinsichtlich des Paßsitzes der gestrickten Hose aus. Bei dem bekannten Verfahren wird so vorgegangen, daß im Anschluß an die erste trapezförmige Hosenteilhälfte weiterhin im Pendelgang ein Gestrickstreifen von konstanter Breite gestrickt wird, an den dann die zweite trapezförmige Hosenteilhälfte angestrickt wird. Das schließlich von der Rundstrickmaschine abnehmbare Produkt besteht aus den beiden Beinteilen mit angestrickten Hosenteilhälften, die oben durch den bandförmigen Gestrickstreifen verbunden sind. Dieses Produkt ist unfertig, denn zur Fertigstellung der gebrauchsfertigen Hose muß der die trapezförmigen Hosenteilhälften verbindende Gestrickstreifen einerseits an seinen Seitenrändern zusammengekettelt und andererseits in der Mitte quer durchgeschnitten und mit einem Taillenabschlußband versehen werden. Es sind also zusätzliche, außerhalb der Rundstrickmaschine durchzuführende Arbeitsgänge erforderlich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der angegebenen Gattung so zu verbessern, daß eine derartige Strumpfhose mit im Pendelgang trapezförmig gestrickten Hosenteilhälften vollständig auf der Rundstrickmaschine ohne zusätzliche Arbeitsgänge fertiggestellt werden kann.
    Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
    Bei diesem Verfahren wird somit bereits auf der Rundstrickmaschine einerseits eine Verbindung der seitlichen Kanten der trapezförmigen Hosenteilhälften auf ihrer ganzen Länge erzielt und andererseits die Taillenöffnung bereits fertig mit zwei sich ergänzenden, am Ende bzw. Anfang der beiden Hosenteilhälften gestrickten Doppelrändern hergestellt Weder sind zusätzliche Arbeitsgänge außerhalb der Rundstrickmaschine erforderlich, noch müssen an der Rundstrickmaschine selbst komplizierte Zusatzeinrichtungen angebracht werden, denn für das Ausbilden der Doppelränder auf einer Rundstrickmaschine durch Stricken im Pendelgang auf einem Teil des Nadelbogens stehen wohlbekannte Arbeitsmethoden zur Verfügung.
    Es ist zwar aus der DE-OS 22 13 762 bekannt, eine Strumpfhose in Form eines durchgehenden Schlauches vollständig auf einer Rundstrickmaschine zu stricken und dabei in der Mitte des Schlauches einen Querschlitz als Taillenöffnung mit einem Doppelrand dadurch auszubilden, daß auf einem Nadelbogen ein erster Doppelrand gestrickt, die Maschen abgeworfen und dann ein zweiter Doppelrand gestrickt wird, bevor auf dem ganzen Umfang des Zylinders weitergestrickt wird. Hierdurch erhält man ein Strumpfhose in Form eines geraden Schlauches mit infolgedessen schlechtem Paßsitz. Es hat nicht nahe gelegen, dieses Verfahren mit dem seit langem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung einer Strumpfhose mit trapezförmigen Hosenteilhälften zu kombinieren, denn die technische Weiterentwicklung des eingangs genannten Verfahrens hatte in der Zwischenzeit tatsächlich einen anderen Verlauf genommen, nämlich in Richtung auf Verfahren, bei denen zwischen die trapezförmigen Hosenteilhälften mehr oder weniger dreieckförmige Zwickel eingestrickt werden, und zwar entweder wiederum unter Bildung eines die trapezförmigen Hosenteile verbindenden Gestrickstreifens, aus dem die Taillenöffnung nachträglich ausgeschnitten und gesäumt werden muß (vgl. US-PS 29 62 884 und 31 09 300) oder aber im Pendelgang derart, daß Randmaschenstäbchen dieser dreieckigen Zwickel Teile des Taillenrandes bilden (vgl. DE-OS 22 48 462).
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
    F i g. 1 zeigt schematisch den oberen Teil einer Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
    F i g. 2 zeigt schematisch den oberen Teil der herzustellenden Hose od. dgl.
    F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der verschiedenen Nadelbögen des Nadelzylinders, auf die in der Beschreibung Bezug genommen wird.
    F i g. 4 und 5 zeigen schematisch die Nadelbögen während der Durchführung zweier Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    F i g. 6 bis 9 zeigen schematisch das gestrickte Warenstück in verschiedenen Phasen seiner Herstellung, und zwar in der Form, die es nach Abnahme vom Nadelzylinder in der jeweiligen Herstellungsphase haben würde.
    In der F i g. 1 ist der obere Abschnitt eines Nadelzylinders 1 sichtbar, in dessen Längsnuten Nadeln 2 angeordnet sind, die in herkömmlicher Art und Weise gesteuert werden. In einem mit 3 gekennzeichneten
DE2537117A 1974-08-27 1975-08-20 Verfahren zur Herstellung einer Hose o.dgl. auf einer Rundstrickmaschine Ceased DE2537117B2 (de)

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