DE2938581B2 - Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder Wirkware - Google Patents
Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder WirkwareInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
- D04B1/12—Patterned fabrics or articles characterised by thread material
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description
Die Erfindung betrifft ein zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick- oder
Wirkware beliebiger Strick- oder Wirkart, welche aus mehreren mit einem Faden jeweils miteinander an ihren
regulären Kanten verbundenen Strickstücken besteht und ein Verfahren zum Verbinden dieser Einzelstrickstücke
an ihren regulären Kanten.
Unter regulären Kanten sollen alle Seitenkanten in beliebiger Form mit stricktechnisch befestigten Kanten
verstanden werden.
Solche Strickstücke v/erden häufig auf Strick- oder Wirkmaschinen mit voneinander unabhängigen Faden
führern gestrickt. Zur Vorbereitung für weitere Behandlungen, wie beispielsweise Dämpfen, Bügein
usw., werden Einzelstrickstücke an ihren regulären geraden Kanten durch einen Nähvorgang zu einer
größeren Fläche miteinander verbunden, da sich auf diese Weise die folgenden Behandlungen oder Bearbeitungen
besser durchführen lassen. So werden beispielsweise auch zum Annähen an ein Warengut bestimmte
Strickblenden an ihren regulären Kanten zu einem langen Band durch Nähvorgänge, gegebenenfalls unter
Einschaltung von Zwischen- oder Hilfsstücken, miteinander verbunden, aufgerollt und von einer solchen Rolle
nacheinander einer automatischen Annähvorrichtung zugeführt Dieses Zusammennähen der einzelnen
Strickstücke erfordert den Transport zu einer Nähstation und den nachfolgenden Zusammennähvorgang. Die
Einzelstrickstücke werden nach der Weiterbehandlung bzw. im Falle von Blenden auch nach der Weiterverarbeitung,
dem Annähen, voneinander getrennt mittels Durchtrennung der Verbindungsnaht bzw. des Verbindungsfadens.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Strickoder Wirkware beliebiger Strick- oder Wirkart und ein
entsprechendes Herstellungsverfahren vorzuschlagen, welches aus mehreren miteinander an ihren regulären
Kanten verbundenen Einzelstrickstücken besteht, die strick- oder wirktechnisch in einfacher Weise trennbar
miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird an einer Ware der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
nebeneinander angeordneten Einzelstrickstücke jeweils durch einen flottliegend im Bereich der regulären
Kanten in die Maschen eingebundenen Verbindungsfaden über die gesamte Kantenhöhe oder bereichsweise
miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise besteht dabei der Verbindungsfaden aus einem elastischen Garn. Es wird während der
Einarbeitung in die jeweils benachbarten Einzelstrickstücke je nach Bereitstellung in der Nähe des
Kulierpunktes von einer der letzten bzw. der ersten den Kantenbereich bildenden Nadeln der Strickmaschine
erfaßt und ohne Maschenbildung in die gleichzeitig gebildeten Maschen des Strickstückes hineingezogen.
Um die spätere Trennung der Einzelstrickstücke nach der Weiterbehandlung bzw. nach der Weiterbearbeitung
zu erleichtern, kann dieser Verbindungsfaden aus einem löslichen Garn bestehen.
Es erweist sich in vielen Fällen für die Weiterbehandlung bzw. Weiterbearbeitung der Einzelstrickstücke als
vorteilhaft, jeweils ein Einzelstrickstück aus einem Hauptgarn mit einem HilTsstrickstück aus einem
minderwertigen Garn durch den flottliegenden Verbindungsfaden miteinander zu verbinden. Bei nachfolgenden
Annähvorgängen der Einzelstrickstücke erweisen sich diese Hilfsstrickstücke beim Einlaufen in die
Nähvorrichtung als nützlich. Nach dem Annähen, beispielsweise von Strickblenden an einem Pullover
od.dgl., werden diese Hilfsstrickstücke am Verbindungsfaden abgetrennt.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren zur Weiterverarbeitung bzw.
-behandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick- oder Wirkart an ihren regulären Kanten, bei
welchen die Einzelstrickstücke auf einem oder zwei gemeinsamen Nadelbetten mit je einem unabhängiger
Fadenführer in beliebiger Strickart nebeneinander gestrickt oder gewirkt werden, ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Strickstücken jeweils ein
zusätzlicher Fadenführer einen Verbindungsfaden in die beiden Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den
Ksntenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strickstücken bildenden Nadeln legt, wobei diese
Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung d:r Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen
einziehen.
Bei einem solchen Verfahren werden die Einzelstrickstücke
an ihren regulären Kanten auf stricktechnischem Wege miteinander verbunden. Je nach Genauigkeit der
Arbeit des Fadtsiführers für den Verbindungsfaden wird
dieser Faden jeweils von einer der letzten bzw. einer der ersten Nadeln zweier benachbarter Einzelslrickstücke
erfaßt und ohne eigene Maschenbildung in die jeweiligen Maschen des Strickstückes eingezogen.
Dieser Verbindungsfaden wird während des Strickoder Wirkvorganges der beiden benachbarten Strickstücke
hin- und hergeführt und über die gesamte Höhe oder auch nach Wahl nur bereichsweise in die Kanten
der Einzelstrickstücke mit eingebunden, hn Raum zwischen zwei Einzelstrickstücken ist der Verbindungsfaden,
der vorzugsweise aus einem elastischen Garn besteht, durchtrennbar. Bei Verwendung eines Verbindungsfadens
aus einem löslichen Garn kann diese mechanische Durchtrennung nach der Weiterbehandlung
bzw. der Weiterbearbeitung der Einzelstrickstücke entfallen.
Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgeni ißen
Verfahrens stellt das jeweilige gleichzeitige Stricken von Hilfsstrickstücken zwischen zwei Einzelstrickstükken
dar, sowie das gleichzeitige Stricken von Hilfsstrickstücken aus einem minderwertigen Garn an den
äußeren Kanten des aus mehreren Einzelstrickstücken bestehenden Gesamtstrickstückes. Die Hilfsstrickstücke
am Anfang und am Ende können dabei in einer festeren Strickart gestrickt werden. In diese Hilfsstrickstücke
können Breithaltervorrichtungen eingreifen, wodurch die Qualität der äußeren Einzelstrickstücke verbessert
wird.
Anhand einer anliegenden Maschendarstellung zweier in der erfindungsgemäßen Weise stricktechnisch
miteinander verbundener Strickstücke mit regulären Kanten wird die Erfindung im folgenden zusätzlich
erläutert.
Die beiden in der Abbildung mit den Ziffern 1 bzw. 1' bezeichneten Einzelstrickstücke werden gleichzeitig auf
einer Strickmaschine mit zwei voneinander unabhängig arbeitenden Fadenführern auf dem oder den sich
gegenüberliegenden Nadelbetten gearbeitet. Ihre Maschen 12 bzw. 12' werden an den Seitenkanten durch die
Endmaschen 11 bzw. 11' befestigt. Es werden sogenannte
reguläre Kanten in üblicher stricktechnischer Weise gebildet.
Zur Verbindung jeweils zweier solcher Einzeistrickstücke 1 und Γ ist ein zusätzlicher Fadenführer in der
Strickmaschine vorgesehen, der zwischen den beiden Einzelstrickstücken 1 und Γ arbeitet und den Verbin
dungsfaden 2 in die Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den Kantenbereich der beiden Einzelstrickstücke
1 und Γ bildenden Nadeln legt. Von diesen Nadeln wird bei gleichzeitiger Maschenbildung der
Strickstücke 1 und Γ der Verbindungsfaden 2 in die
gebildeten Maschen eingezogen. Bei dieser Befestigungsart ergreift eine der letzten bzw. eine der ersten
Nadeln des jeweiligen Einzelstrickstückes 1 und 1' diesen in ihrem Arbeitsbereich vom zusätzlichen
Fadenführer eingelegten Verbindungsfaden 2, so daß dieser Verbindungsfaden 2 von einer der letzten bzw.
einer der ersten Maschen 12 bzw. 12', 11 bzw. 1Γ im
Kantenbereich gehalten wird. Bei genauer Einstellung der Fadenführer ist es möglich, den Verbindungsfaden 2
nur in die Endmaschenstäbchen 11 bzw. 11' einzulegen.
Da es aber im Prinzip nur auf die vorübergehende Verbindung zweier solcher Einzelstrickstücke 1 und Γ
ankommt, ist die genaue Lage des Verbindungsfadens 2 von untergeordneter Bedeutung.
Als Verbindungsfaden 2 verwendet man vorzugsweise ein sehr dünnes und elastisches Garn, um bei
unterschiedlicher Lage des Verbindungsfadens in unterschiedlichen Maschenstäben der Einzelstrickstükke
1 und Γ ein Abreißen des Verbindungsfadens zu verhindern.
Der Leerraum zwischen den beiden Einzelstrickstukken
1 und Γ kann unterschiedlich groß sein. Bei genauer
Führung des Fadenführers ist ein Leerraum möglich, der gleich dem Abstand zweier benachbarter Nadeln ist.
Die dargestellten Einzelstrickstücke 1 und Γ können
zwei gleichzeitig nebeneinander auf einer Strickmaschine gestrickte zur Weiterverarbeitung bestimmte Teile
aus einem Hauptgarn sein. Selbstverständlich können auf diese Weise mehr als zwei Einzelstrickstücke 1 und
Γ auf einem Nadelbett nebeneinander gestrickt und miteinander verbunden werden. Jedoch kann auch eines
von zwei nebeneinander angeordneten Einzelstrickstükken 1 und Γ jeweils ein aus einem minderwertigen Garn
hergestelltes Hilfsstrickstück sein, vorzugsweise in einer geringeren Breite als das Einzelstrickstück. In manchen
Fällen von Weiterverarbeitungen erweist es sich als vorteilhaft, zwischen den Einzelstrickstücken 1 und Γ
solche Hilfsstrickstücke einzusetzen, die nachträglich entfernt werden. Aus diesem Grunde werden diese
Hilfsstrickstücke aus einem minderwertigen Garn hergestellt.
Auch das Anstricken und Verbinden solcher Hilfsstrickstücke an den äußeren Kanten der Mehrfachanordnung
von Einzelstrickstücken 1 ist vorteilhaft. Auch hierbei wird das Hilfsstrickstück jeweils mit dem
benachbarten Einzelstrickstück 1 in der erfindungsgemäßen Weise stricktechnisch durch einen Verbindungsfaden
2 verbunden.
Die erfindungsgemäße Strickware kann mit dem geschilderten Verfahren auch als Wirkware auf
Wirkmaschinen hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick- oder Wirkware beliebiger
Strick- oder Wirkart, welche aus mehreren mit einem Faden jeweils miteinander an ihren regulären
Kanten verbundenen Einzelstrickstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander
angeordneten Einzelstrickstücke (1, V) jeweils durch einen flottliegend im Bereich der
regulären Kanten in die Maschen (11, 1Γ, 12, 12') eingebundenen Verbindungsfaden (2) üoer die
gesamte Kantenhöhe oder bereichsweise miteinander verbunden sind.
2. Strick- oder Wirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden
(2) aus einem elastischen Garn besteht.
3. Strick- oder Wirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden
(2) aus einein löslichen Garn besteht.
4. Strick- oder Wirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden
(2) aus einem gegenüber dem Hauptgarn sehr dünnen Garn besteht.
5. Strick- oder Wirkware nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Einzelstrickstück
(1) aus einem Hauptgarn mit einem Hilfsstrickstück aus einem minderwertigen Garn
durch einen Verbindungsfaden (2) verbunden ist.
6. Strick- oder Wirkware nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den äußeren
Kanten der außenliegenden Einzelstrickstücke ein Hilfsstrickstück, vorzugsweise in festerer Strickart,
vorgesehen ist, welches durch einen Verbindungsfaden (2) mit der regulären Kante des benachbarten
Strickstückes verbunden ist.
7. Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren zur Weiterverarbeitung bzw. -behandlung
bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strickoder Wirkart an ihren regulären Kanten, bei
welchem die Einzelstrickstücke mit je einem unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart
auf einem oder zwei Nadelbetten nebeneinander gestrickt oder gewirkt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Strickstücken jeweils ein zusätzlicher Fadenführer einen Verbindungsfaden in
die beiden Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten
Strickstücken bildenden Nadeln legt, wobei diese Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung der
Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen einziehen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2938581A DE2938581B2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder Wirkware |
EP80105266A EP0030586A1 (de) | 1979-09-24 | 1980-09-04 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick- oder Wirkware beliebiger Strick- oder Wirkart und Verfahren zur Fertigung dieser Ware |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6081691
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Families Citing this family (2)
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NL157671B (nl) * | 1975-06-26 | 1978-08-15 | Leonardus Hendrikus Stoever | Werkwijze voor het vervaardigen van gebreide produkten, zoals kousen of sokken, alsmede het produkt van deze werkwijze. |
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- 1979-09-24 DE DE2938581A patent/DE2938581B2/de active Granted
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1980
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Also Published As
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