DE3740845C1 - Kettengewirktes Hoeschen - Google Patents
Kettengewirktes HoeschenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/20—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft kettengewirkte Höschen aus zwei
deckungsgleichen Wirkwarenbahnen, die in ihrer gesamten
Bahnbreite quer zur Produktionsrichtung zur Bildung von
Seitennähten in Abständen ineinandergewirkt sind und an
einem ihrer Kantenpaare mittig zwischen den Seitennähten
in Produktionsrichtung zur Bildung eines Zwickels über
Verbindungsfäden miteinander verwirkt sind.
Höschen dieser
Art sind aus der DE-OS 19 57 976 bekannt. Die Erfindung
betrifft weiterhin kettengewirkte Höschen aus einer doppelt
aufeinandergeschlagenen Wirkwarenbahn, deren Lagen in
ihrer halbierten Bahnbreite quer zur Produktionsrichtung
zur Bildung von Seitenähten in Abständen ineinanderge
wirkt sind und von denen eine einen Schlitz in Produktions
richtung aufweist, dessen Kanten mittig zwischen den Sei
tennähten zur Bildung eines Zwickels über Verbindungsfäden
miteinander verwirkt sind. Höschen dieser Form sind in
DE-PS 30 04 469 beschrieben.
Höschen der genannten Art werden nach bekannten Verfahren
aus fortlaufenden Wirkwarenbahnen erzeugt und durch Abtren
nen voneinander als Verbrauchsmaterial fertiggestellt. Sie
dienen insbesondere zur Halterung von Windeleinlagen im
medizinischen Bereich. Im Gebrauch der beiden obengenann
ten Arten bestehen im wesentlichen keine Unterschiede, das
erstgenannte ist günstiger in der Herstellung, während das
zweitgenannte eine verbesserte anatomische Anpassung auf
grund der Asymmetrie bietet.
Obwohl das Material der Wirkwarenbahnen stark dehnbar ist
und auf etwa die dreifache Länge ohne Zerstörung gezogen
werden kann, ist es bisher dennoch erforderlich, zumindest
drei verschiedene Größen für verschieden große Personen
vorzuhalten, da sich beim Dehnen der Zwickel in anatomisch
unrichtiger Weise verbreitert, während die Beinlöcher im
Verhältnis dazu zu klein bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Höschen der vorstehend genannten Art so weiterzubilden,
daß sie in einer einzigen Ausführung für Personen unter
schiedlicher Körpergröße geeignet sind. Die Lösung hierfür
besteht darin, daß zwei Arten von Verbindungsfäden unter
schiedlicher Widerstandsfähigkeit vorgesehen sind, von
denen der oder die stärkeren ausschließlich einen kürzeren
mittleren Kernbereich des Zwickels umfassen und der oder
die schwächeren zusätzlich oder ausschließlich zwei an den
mittleren Kernbereich symmetrisch anschließende Variations
bereiche einschließen. Die erfindungsgemäße Wirkung hier
bei besteht darin, daß die schwächeren Verbindungsfäden
ohne Zerstörung der übrigen Wirkwarenbahnen zerreißbar
sind und damit das Höschen in seiner ursprünglichen Form
für kleine Körpergrößen bei gutem Beinabschluß geeignet
ist, während es durch Zerreißen der schwächeren Verbin
dungsfäden für größere Personen bei ebenfalls gutem
Beinabschluß ohne unangenehme Beengungen tragbar wird. Wie
bereits erwähnt, ist das Material der Wirkwarenbahnen als
solches derart dehnbar, daß die Höschen ansonsten ohne
körperliche Beeinträchtigung oder ohne Nachteile für die
Funktion, d. h. unter sicherem Halten der Windeleinlagen
getragen werden können.
Die Anpassung an die gegebene Körpergröße erfolgt im ein
fachsten Fall durch Anziehen des unveränderten Höschens,
wobei bei größeren Personen die genannten schwächeren
Verbindungsfäden auf einem Teil ihrer Länge oder voll
ständig zerstört werden, d. h. in diesem Fall durch me
chanische Kräfte.
Soll dieses Verfahren aus bestimmten Gründen, z. B. auf
grund körperlicher Beeinträchtigung vermieden werden, ist
es möglich, das Verfahren mittels einer besonderen Vor
richtung zur Anwendung zu bringen, die im wesentlichen aus
einem Kegel oder zwei Kegeln besteht, über die die Bein
öffnungen nacheinander oder gleichzeitig bis zu einer
bestimmten Höhe gezogen werden, so daß auf diese Weise ein
Zerreißen der schwächeren Verbindungsfäden stattfindet.
Die Kegel können Markierungen für unterschiedliche Ab
stufungen der Beinöffnungen haben.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform ist es möglich,
Verbindungsfäden zu verwenden, deren unterschiedliche
Widerstandsfähigkeit nicht oder nicht ausschließlich in
der mechanischen Belastbarkeit liegt, sondern bei denen
die schwächeren der Verbindungsfäden thermisch weniger
widerstandsfähig sind. Hierbei kann die Anpassung durch
eine thermische Behandlung erfolgen, beispielsweise eine
kurze Beaufschlagung mit Wasserdampf zur Zerstörung der
schwächeren Verbindungsfäden führen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, daß
die schwächeren Verbindungsfäden durch bestimmte
Lösungsmittel zerstörbar sind, während die stärkeren
Verbindungsfäden und das Material der Wirkwarenbahnen
hiergegen unanfällig ist. In diesem Fall könnten die
Lösungsmittel gasförmig oder flüssig kurz zur Einwirkung
auf die schwächeren Verbindungsfäden gebracht werden.
Bevorzugte Weiterbildungen gehen dahin, daß die schwä
cheren Verbindungsfäden schwächer sind als die übrigen
Fäden der Wirkwarenbahnen, es kann jedoch auch durch die
Art der Wirktechnik sichergestellt werden, daß die
schwächeren Verbindungsfäden zuerst reißen oder sich
auflösen.
Weiterhin ist es günstig, wenn die stärkeren Verbindungs
fäden stärker sind als die übrigen Fäden der Wirkwaren
bahnen, da diese beim Zerstören der schwächeren Verbin
dungsfäden auf mechanischem Wege kurzzeitig einer über
höhten Belastung ausgesetzt sind und hierbei nicht reißen
sollten.
Außerhalb der Verbindungsbereiche bzw. Variationsbereiche
bilden die Verbindungsfäden in Produktionsrichtung durch
laufende Kantenfäden der Schlitze bzw. der Wirkwarenbahn
kanten. Hierbei sind Ausführungen möglich, wobei Verbin
dungsfäden in beiden sich gegenüberliegenden Kanten ver
laufen; es ist jedoch auch ausreichend, wenn die Verbin
dungsfäden nur in einer Kante liegen und im Kernbereich
und Variationsbereich des Zwickels die Verbindung mit der
gegenüberliegenden Kante herstellen.
Einzelheiten der Erfindung lassen sich den in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmen, die
nachstehend beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt kettengewirkte Höschen nach Anspruch 1 in
der Herstellung,
Fig. 2 zeigt kettengewirkte Höschen nach Anspruch 2 in
der Herstellung,
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Zwickelbereich in
einer ersten Ausführung,
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Zwickelbereich in
einer zweiten Ausführung.
In Fig. 1 sind zwei Höschen dargestellt, die aus zwei
deckungsgleichen Wirkwarenbahnen 1, 2 erzeugt sind, die in
Abständen an Verbindungsstellen 10 ineinandergewirkt sind.
Die unteren freiliegenden Kanten 4, 5 sind jeweils mittig
zwischen zwei Verbindungsbereichen 10, aus denen nach
Trennung längs der durch gestrichelte Linien angedeuteten
Stellen die Seitennähte 3 entstehen, zur Bildung von
Beinlöchern 6 ineinandergewirkt und bilden auf diese Weise
Zwickel 7, die jeweils aus einem mittleren mit stärkerer
Linie dargestellten Kernbereich 8 und symmetrisch daran
anschließenden Variationsbereichen 9 bestehen.
In Fig. 2 sind Höschen gezeigt, die aus einer doppelt
umgeschlagenen Wirkwarenbahn 11 bestehen, wobei die beiden
Lagen wiederum an Verbindungsbereichen 10 quer zur Pro
duktionsrichtung ineinandergewirkt sind, wobei sich nach
dem Trennen längs der durch gestrichelte Linien angedeu
teten Stellen anschließend die Seitennähte 3 der Höschen
ausbilden. Bei dieser Ausführung sind in einer der Bahn
lagen Schlitze zur Bildung der Beinlöcher 6 vorgesehen,
deren Kanten in Produktionsrichtung wiederum an den
Zwickeln 7 ineinandergewirkt sind. Auch hierbei bestehen
die Zwickel aus einem mittleren, mit stärkerer Linie
dargestellten Kernbereich 8 und daran anschließenden
Variationsbereichen 9.
Während in den Fig. 1 und 2 die Ausgestaltung der
Zwickel weniger gut erkennbar ist, sind in den Fig. 3
und 4 jeweils ausschließlich die Zwickelbereiche stark
schematisiert dargestellt, wobei nur die Kanten und ihre
Verbindung wiedergegeben sind und es beliebig ist, ob das
Material der Wirkwarenbahnen hierzu senkrecht zur Bild
ebene gemäß der Ausführung nach Fig. 1 oder in der Bild
ebene gemäß der Ausführung nach Fig. 2 liegt.
In Fig. 3 ist ein stärkerer Verbindungsfaden 12 gezeigt,
der in einer obenliegenden Kante verläuft und im Kern
bereich 8 die Verbindung mit einer unten gezeigten Kante
herstellt. Weiterhin ist ein schwächerer Verbindungsfaden
13 gezeigt, der in einer unteren Kante liegt und in den
Variationsbereichen 9 a, 9 b und dem Kernbereich 8 die
Verbindung mit der oben dargestellten Kante herstellt. Der
stärkere Verbindungsfaden 12 wird somit über eine Länge a
des Zwickels zwischen den Wirkwarenbahnen wirksam, während
der schwächere Verbindungsfaden 13 über die gesamt Länge
b des Zwickelbereiches die Verbindung zwischen den beiden
Kanten der Wirkwarenbahnen herstellt. An die Zwickelbe
reiche 7 schließen sich beidseitig Beinöffnungen 6 an.
In Fig. 4 ist ein erster stärkerer Verbindungsfaden 12 a
und ein zweiter stärkerer Verbindungsfaden 12 b darge
stellt, die in den gegenüberliegenden Kanten der Wirk
warenbahnen verlaufen. Darüber hinaus sind schwächere
Verbindungsfäden 13 a, 13 b gezeigt, die ebenfalls in den
kanten der Wirkwarenbahnen verlaufen. Die beiden stärkeren
Verbindungsfäden stellen wie in Fig. 3 ausschließlich im
Kernbereich 8 des Zwickels 7 eine Verbindung von der Länge
a zwischen den beiden Kanten dar; die schwächeren Verbin
dungsfäden 13 stellen abweichend von der Ausführung nach
Fig. 3 ausschließlich in den Variationsbereichen 9 a, 9 b
die Verindung zwischen den beiden Kanten her, wobei die
Bereiche die Längen b 1, b 2 aufweisen. Die Wirkungs
weise bleibt hiervon unberührt, auch hier schließen sich
Beinlöcher 6 an den Zwickelbereich 7 an.
Bezugszeichenliste
1, 2 Wirkwarenbahn
3 Seitennaht
4 Kante
5 Kante
6 Beinloch
7 Zwickel
8 Kernbereich
9 Variationsbereich
10 Verbindungsbereich
11 Wirkwarenbahn
12 Verbindungsfaden (stark)
13 Verbindungsfaden (schwach).
3 Seitennaht
4 Kante
5 Kante
6 Beinloch
7 Zwickel
8 Kernbereich
9 Variationsbereich
10 Verbindungsbereich
11 Wirkwarenbahn
12 Verbindungsfaden (stark)
13 Verbindungsfaden (schwach).
Claims (12)
1. Kettengewirktes Höschen aus zwei deckungsgleichen
Wirkwarenbahnen, die in ihrer gesamten Bahnbreite quer
zur Produktionsrichtung zur Bildung von Seitennähten
in Abständen ineinandergewirkt sind und an einem ihrer
Kantenpaare mittig zwischen den Seitennähten in Pro
duktionsrichtung zur Bildung eines Zwickels über Ver
bindungsfäden miteinander verwirkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Arten von Verbindungsfäden (12, 13) unter
schiedlicher Widerstandsfähigkeit vorgesehen sind, von
denen der oder die stärkeren (12) ausschließlich einen
kürzeren mittleren Kernbereich (8) des Zwickels (7)
umfassen und der oder die schwächeren (13) zusätzlich
oder ausschließlich zwei an den mittleren Kernbereich
(8) symmetrisch anschließende Variationsbereiche (9)
einschließen (Fig. 1).
2. Kettengewirktes Höschen aus einer doppelt aufeinander
geschlagenen Wirkwarenbahn, deren Lagen in ihrer
halbierten Bahnbreite quer zur Produktionsrichtung zur
Bildung von Seitennähten in Abständen ineinanderge
wirkt sind und von denen eine einen Schlitz in Pro
duktionsrichtung aufweist, dessen Kanten mittig zwi
schen den Seitennähten zur Bildung eines Zwickels über
Verbindungsfäden miteinander verwirkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Arten von Verbindungsfäden (12, 13) unter
schiedlicher Widerstandsfähigkeit vorgesehen sind, von
denen der oder die stärkeren (12) ausschließlich einen
kürzeren mittleren Kernbereich (8) des Zwickels (7)
umfassen und der oder die schwächeren (13) zusätzlich
oder ausschließlich zwei an den mittleren Kernbereich
(8) symmetrisch anschließende Variationsbereiche (9)
einschließen (Fig. 2).
3. Höschen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein schwacher Verbindungsfaden (13) vor
gesehen ist, der schwächer ist als die übrigen Fäden
der Wirkwarenbahnen (1, 2; 11).
4. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein stärkerer Verbindungsfaden (12) vor
gesehen ist, der stärker ist als die übrigen Fäden der
Wirkwarenbahnen (1, 2; 11).
5. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfäden (12, 13) außerhalb des Zwickel
bereichs (7) durchgehende in Längsrichtung verlaufende
Kantenfäden bilden.
6. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfäden (12, 13) als Kantenfäden in
einer der gegenüberliegenden Kanten verlaufen (Fig. 3).
7. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsfäden (12, 13) als Kantenfäden in
beiden der gegenüberliegenden Kanten verlaufen (Fig. 4).
8. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Arten der Verbindungsfäden (12, 13) eine
unterschiedliche mechanische Widerstandsfähigkeit haben.
9. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Arten der Verbindungsfäden (12, 13) eine
unterschiedliche thermische Widerstandsfähigkeit haben.
10. Höschen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Arten der Verbindungsfäden (12, 13) eine
unterschiedliche Widerstandsfähigkeit gegen Lösungs
mittel haben.
11. Verfahren zur Abänderung der Größe der Beinlöcher von
Höschen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwächeren Verbindungsfäden (13) in den
Variationsbereichen (9) ganz oder teilweise zerstört
werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 11, bestehend aus einem oder zwei insbesondere
mit parallelen Umfangsmarkierungen versehenen Kegel
stümpfen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740845 DE3740845C1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Kettengewirktes Hoeschen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3740845C1 true DE3740845C1 (de) | 1989-06-29 |
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ID=6341741
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DE19873740845 Expired DE3740845C1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Kettengewirktes Hoeschen |
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