DE19755015C2 - Gstricktes Bündchen und Kleidungsstück - Google Patents
Gstricktes Bündchen und KleidungsstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gestricktes Bündchen und ein
Kleidungsstück mit zumindest einem solchen gestrickten Bündchen.
Die gestrickten, gegebenenfalls rundgestrickten Bünd
chen von Kleidungsstücken sind in der Regel mit Fanghenkel
enthaltenden Maschenreihen gearbeitet. Sie weisen deshalb
auf beiden Seiten Rippencharakter auf und zeichnen sich
durch eine meist erhebliche waagerechte Dehnfähigkeit aus.
Sie sind auf eine bestimmte Dehnungsweite ausgelegt, um
sicherzustellen, dass sie sich an den jeweiligen von ihnen
ummschlossenen Körperteil des Trägers des Kleidungsstückes
einwandfrei anlegen. Dabei besteht ein grundsätzliches
Problem darin, dass der Umfang des zu umschliessenden
Körperteils von Träger zu Träger erheblichen individuellen
Schwankungen unterliegt. Dies gilt insbesondere bei Bünd
chen, die an Damenfeinstrumpfhosen, Kniestrümpfen, Söck
chen und dergleichen vorgesehen sind. In diesen Fällen
die Dehnungsweite des Bündchens erheblich beeinflußt, weil
dem Bündchen eine Haltefunktion zukommt. Ist die Dehnungs
weite zu klein drückt sich das Bündchen in das umschlosse
ne Körperteil ein, was als unangenehm empfunden wird. Ist
andererseits das Bündchen zu weit, so wird z. B. ein Knie
strumpf nicht mehr einwandfrei gehalten; er rutscht beim
Tragen auf dem Bein nach unten.
Aufgabe der Erfindung ist es hier abzuhelfen und ein
Bündchen zu schaffen, dessen Dehnungsweite von dem Träger
in einfacher Weise auf seine persönlichen Bedürfnisse
eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in das Gestrick des
Bündchens an wenigstens einer Stelle des Umfanges ein sich
über mehrere Maschenreihen und Maschenstäbchen erstrecken
des Feld eingearbeitet, das Maschenreihen enthält, über
die sich jeweils zumindest ein die Dehnung in Umfangs
richtung begrenzender flottliegender Faden erstreckt, der
in beidseitig des Feldes liegenden Maschen des Gestrickes
verstrickt ist, wobei die flottliegenden Fäden in dem Feld
zur Veränderung der Dehnweite des Bündchens durchtrennbar
sind.
Damit kann der Träger oder die Trägerin durch manuel
les Aufschneiden der flottliegenden Fäden in einem Feld
oder in mehreren Feldern des Bündchens die an seine bzw.
ihre persönlichen Bedürfnisse angepasste optimale Dehnwei
te einstellen. Durch einfaches Aufschneiden der flott
liegenden Fäden in zumindest einem der erwähnten Felder
kann nämlich die Dehnweite vergrößert werden.
In der praktischen Ausführung kann die Anordnung
derart getroffen sein, dass wenigstens ein solches Feld
mit flottliegenden Fäden sich über die gesamte, quer zur
Umfangsrichtung gemessene Breite des Bündchens erstreckt.
Häufig ist es aber zweckmäßig, dass das Bündchen auf
wenigstens einer Randseite durch einen gegebenenfalls
umgeschlagenen, angestrickten Rand begrenzt ist, der ohne
ein Feld mit flottliegenden Fäden gearbeitet ist und eine
solche Dehnbarkeit aufweist, dass er sich der maximal
einstellbaren Dehnweite anpasst.
Die flottliegenden Fäden liegen zweckmäßigerweise auf
der Innenseite des Bündchens, so dass sie bei dem getrage
nen Kleidungsstück von außen nicht sichtbar sind und auch
sonst nicht störend in Erscheinung treten. Grundsätzlich
sind aber auch Fälle denkbar, bei denen Felder mit auf der
Außenseite des Bündchens oder auf beiden Bündchenseiten
liegenden flottliegenden Fäden vorhanden sind.
Um das Aufschneiden flottliegender Fäden zu erleich
tern, können diese eine im Vergleich zu anderen in dem
Gestrick verarbeiteten Fäden unterschiedliche Farbe und/-
oder Struktur aufweisen und/oder aus einem nicht oder
unterschiedlich anfärbbaren Material bestehen oder ein
solches Material enthalten. Dadurch wird das Auffinden der
flottliegenden Fäden durch den Benutzer wesentlich verein
facht. Selbstverständlich können die flottliegenden Fäden
aber auch aus einem normalen Faden etwa in Gestalt eines
üblichen Polyamidgarnes bestehen.
Das mit zumindest einem erfindungsgemäß gestalteten
Bündchen ausgestattete Kleidungsstück kann an sich belie
biger Art, etwa eine Jacke oder ein Pullover, etc. sein,
die aus einer Strickware oder einer anderen Textilware be
steht. Wie bereits erwähnt, hat aber die Erfindung eine
besondere Bedeutung, wenn das Kleidungsstück ein rundge
strickter Strumpf, insbesondere Damenfeinstrumpf oder
Socken oder eine gestrickte Strumpfhose, vorzugsweise eine
Damenfeinstrumpfhose ist. Bei diesen Beinbekleidungsstüc
ken kommt dem Bündchen nämlich zusätzlich eine Haltefunk
tion zu, wobei zu bemerken ist, dass gerade der Bein-
und/oder Hüftumfang von Person zu Person in erheblichen
Grenzen unterschiedlich ist.
Weitere Merkmale des neuen Kleidungsstückes sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Söckchen gemäß der Erfindung in einer Sei
tenansicht im Bereich des Bündchens, teilweise
aufgeschnitten in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Damenfeinstrumpf gemäß der Erfindung in
einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Damenfeinstrumpfhose gemäß der Erfindung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Maschenbildes des Bündchens
der Strumpfhose nach Fig. 3 in schematischer
Darstellung und
Fig. 5 die technische Patrone zu dem Maschenbild nach
Fig. 4 im Ausschnitt
Das in Fig. 1 dargestellte Kleidungsstück in Gestalt
eines Söckchens 1 ist z. B. unter Verwendung von Polyamid-
und/oder Polyestergarnen rundgestrickt. Sein Längen ist
mit 2 bezeichnet, während die eingestrickte Ferse und die
Sohlenverstärkung bei 3 bzw. 4 angedeutet sind. Mit 5 ist
die Spitze bezeichnet. An den längs einer Linie 6 aufge
schnittenen Längen 2 ist ein Bündchen 7 angestrickt, von
dem Fig. 1 einen Blick auf die dem Bein des Trägers zu
gewandte Innenseite wiedergibt. An das Bündchen 7
schliesst sich ein angestrickter, nach innen umgeschlage
ner Rand, ein sogenannter Umhang-Bund 8 an.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Damenfeinstrumpf 1a
ist grundsätzlich ähnlich wie das Söckchen nach Fig. 1
aufgebaut, nur dass sein Längen 2a entweder die volle
Beinlänge aufweist oder, bei der Ausbildung als
Kniestrumpf, lediglich bis unterhalb des Knies der Träge
rin reicht. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Grundsätzlich ähnlich konstruiert
ist auch die in Fig. 3 dargestellte Damenfeinstrumpfhose,
deren beide bspw. unter Verwendung eine Polyamidgarnes
rundgestrickte Beinlinge 9 im Höschenteil 10 längs einer
Naht 11 miteinander verbunden sind. An das Höschenteil 10
schliesst sich über eine sogenannte Griffleiste 12 ein
angestricktes Bündchen 70 an, an das randseitig ein nach
innen umgeschlagener Umhang-Bund 80 angearbeitet ist.
Die Beinlinge 9 und das Höschenteil 10 sind in der
bei Damenfeinstrumpfhosen üblichen Weise zum Beispiel aus
einem Polyamidgarn auf einer Rundstrickmaschine glatt
gestrickt. In der eine Breite von ca. 3 cm (quer zu der
Richtung der Maschenreihen gemessen) aufweisenden, glatt
gestrickten Griffleiste 12 ist mit einem Grundfaden (Po
lyamid) ein aufplattierter Faden (Polyamid) verarbeitet.
Der stricktechnische Aufbau des Bündchens 70 - und
ebenso des Bündchens 7 der Fig. 1, 2 - ist in den Fig. 4,
5 veranschaulicht, wobei zunächst jedoch auf die Fig. 1
bis 3 Bezug genommen wird:
In das Gestrick 13 des Bündchens 70; 7 sind an
gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen (bspw. an 2
bis 20 Stellen und mehr) sich über mehrere Maschenreihen
und Maschenstäbchen erstreckende Felder 14 eingearbeitet.
Jedes der Felder 14 enthält Maschenreihen, über die sich
jeweils zumindest ein die Dehnung in Umfangsrichtung
begrenzender flottliegender Faden 15 erstreckt, der in
beidseitig des Feldes 14 liegenden Maschen 16 (Fig. 4) des
Gestrickes 13 verstrickt ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen sind die flott
liegenden Fäden 15 in den Feldern 14 auf der Innenseite
des Bündchens 70 bzw. 7 angeordnet. Die Felder 14 er
strecken sich, ausgehend von dem Umhang-Bund 80 bzw. 8
über die gesamte quer zu der Richtung der Maschenreihen
gemessene Breite des Bündchens 70 bzw. 7. Bei der Strumpf
hose nach Fig. 3 reichen sie somit bis an die Griffleiste
12 heran. Ihre Breite in Umfangsrichtung beträgt bei einer
solchen Strumpfhose typischerweise jeweils 10 bis 20
Maschenstäbchen, während das Bündchen 70 bzw. 7 eine Höhe
von ca. 4 bis 5 cm aufweist.
Diese Maße sind jedoch nicht beschränkend. Abhängig
von der Größe und der Art des Beinbekleidungsstückes
können sie unterschiedlich gewählt sein.
Die auf der Innenseite des Bündchens 70 bzw. 7 flott
liegenden Fäden 15 können von der Trägerin, etwa unter
Zuhilfenahme einer Schere, in einem oder mehreren der
Felder 14 durchgeschnitten werden. Dadurch kann die Dehn
weite des Bündchens 70 bzw. 7 einfach an die jeweiligen
Körperabmaße optimal angepasst werden. Da die in den
Feldern 14 flottliegenden Fäden 15 beidseitig des jeweili
gen Feldes 14 in den Maschen 16 abgestrickt sind, sind
ihre in Fig. 4 für einen flottliegenden Faden 15 bei 17
angedeuteten Enden in diesen Maschen 16 fest verriegelt,
so dass sich der Maschenverband des Gestrickes 13 nicht
auflösen kann. Die freien Fadenenden 17 liegen im Übrigen
auf der Innenseite des Bündchens 70; 7; sie treten deshalb
nach außen hin nicht störend in Erscheinung.
Um das Durchschneiden der flottliegenden Fäden 15 in
den Feldern 14 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, dass die
flottliegenden Fäden 15 eine im Vergleich zu anderen in
dem Gestrick 13 verarbeiteten Fäden unterschiedliche Farbe
und/oder Struktur aufweisen. So können die flottliegenden
Fäden 15 z. B. aus einem nicht oder unterschiedlich anfärb
baren Material bestehen oder ein solches Material enthal
ten. Ein Beispiel für ein solches Material ist nicht
anfärbbares Polypropylen. Selbstverständlich kann aber
auch mit normalem Polyamidgarn oder dergleichen gearbeitet
werden.
Das in den Fig. 4, 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
des Maschenbildes des Bündchens 70; 7 ist wie folgt ge
arbeitet:
Maschenreihe I: ein erster Grundfaden 18
(bspw. texturiertes Polyamid- oder Polyestergarn) ist
in der Bindung rechts/links 2 : 2 Fang verarbeitet, um
eine große Dehnweite zu erzielen.
Ein Hinterlegfaden 19 (bspw. ein Elastomeren-Garn)
ist in der Bindung rechts/links 2 : 2 hinterlegt ver
arbeitet, um die erforderliche Rückzugskraft zu er
reichen.
Maschenreihe II: ein zweiter Grundfaden 20 (z. B.
texturiertes Polyamid- oder Polyestergarn) ist in der
Bindung rechts/links 1 : 1 Fang verstrickt, um eine
große Dehnweite zu erzielen.
Maschenreihe III: der Faden 15 (bspw. Polypropylen
garn) ist in dem Gestrick 13 außerhalb der Felder 14
zu glatten Maschen 16, d. h. in der Bindung rechts/-
links abgestrickt. Über die Länge jedes der Felder 14
liegt er aber auf der Innenseite des Bündchens 70; 7
flott und hält dadurch das Gestrick zusammen. Wird
die Flottung später aufgeschnitten, so erhält das
Bündchen dadurch eine größere Dehnweite.
Maschenreihe IV: ein dritter Grundfaden 21 (z. B.
texturiertes Polyamid- oder Polyestergarn) ist in den
außerhalb der Felder 14 liegenden Bereichen des Ge
strickes 13 in der Bindung rechts/links 1 : 1 Fang
verarbeitet, um eine große Dehnweite zu erzielen. In
den Feldern 14 mit den flottliegenden Fäden 15 der
Maschenreihe III ist er jedoch zu glatten Maschen,
d. h. in der Bindung rechts/links verstrickt.
Der Umhang-Bund 8 weist folgenden Aufbau auf:
Zum Gegenstand des Patentes gehören auch Bündchen als
getrennte Strickwarenteile, die zur Verbindung mit Klei
dungsstücken oder als eigene Kleidungsstücke (bspw. Puls
wärmer) bestimmt sind.
Claims (20)
1. Gestricktes Bündchen bei dem in das Gestrick des
Bündchens (7; 70) an wenigstens einer Stelle des Um
fanges ein sich über mehrere Maschenreihen und Ma
schenstäbchen erstreckendes Feld (14) eingearbeitet
ist, das Maschenreihen enthält, über die sich jeweils
zumindest ein die Dehnung in Umfangsrichtung begren
zender, flottliegender Faden (15) erstreckt, der in
beidseitig des Feldes liegenden Maschen (16) des
Gestrickes (13) verstrickt ist, wobei die flottliegen
den Fäden in dem Feld zur Veränderung der Dehnweite
des Bündchens durchtrennbar sind.
2. Bündchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Feld (14) mit flottliegenden
Fäden (15) sich über die gesamte, quer zur Umfangs
richtung gemessene Breite des Bündchens (7; 70) er
streckt.
3. Bündchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass es auf wenigstens einer Randseite durch
einen gegebenenfalls umgeschlagenen, angestrickten
Rand (8) begrenzt ist, der ohne ein Feld (14) mit
flottliegenden Fäden gearbeitet ist.
4. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die flottliegenden Fäden
(15) auf lediglich einer Seite des Gestrickes liegen.
5. Bündchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die flottliegenden Fäden (15) auf der Innenseite
des Bündchens (7; 70) liegen.
6. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die flottliegenden Fäden
(15) eine im Vergleich zu anderen, in dem Gestrick
verarbeiteten Fäden (18-21) unterschiedliche Farbe
und/oder Struktur aufweisen.
7. Bündchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die flottliegenden Fäden (15) aus einem nicht
oder unterschiedlich anfärbbaren Material bestehen
oder ein solches Material enthalten.
8. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die flottliegenden Fäden
(15) außerhalb des Feldes (14) mit den flottliegenden
Fäden (15) wenigstens teilweise in Form von glatten
rechts/links Maschenreihen (III) abgestrickt sind.
9. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick wenigstens
einen ersten Grundfaden (18) enthält, der in Fang
henkel enthaltenden Maschenreihen (I) abgestrickt
ist, die sich über das Feld (14) mit den flottliegen
den Fäden (15) erstrecken.
10. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick wenigstens
einen Hinterlegfaden (19) enthält, der zusammen mit
einem Grundfaden (18) in der Bindung rechts/links
hinterlegt verarbeitet ist.
11. Bündchen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hinterlegfaden (19) ein Elastomerfaden ist.
12. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick wenigstens
einen zweiten Grundfaden (20) enthält, der in Fang
henkel enthaltenden Maschenreihen (II) abgestrickt
ist, die sich über das Feld (14) mit den flottliegen
den Fäden (15) erstrecken.
13. Bündchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (13) in dem
Feld (14) mit den flottliegenden Fäden (15) glatte
rechts/links Maschenreihen (IV) eines dritten
Grundfadens (21) enthält.
14. Bündchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens der dritte Grundfaden (21) in dem
Gestrick (13) außerhalb des Feldes (14) in Fanghenkel
enthaltenden Maschenreihen (IV) abgestrickt ist.
15. Bündchen nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gestrick außerhalb des Feldes
(14) mit den flottliegenden Fäden (15) zumindest
Maschenreihen enthält, die mit der folgenden Bindung
gearbeitet sind:
I rechts/links; 2 : 2 Fang und 2 : 2 hinterlegt
II rechts/links; 1 : 1 Fang
III rechts/links; glatt
IV rechts/links; 1 : 1 Fang
I rechts/links; 2 : 2 Fang und 2 : 2 hinterlegt
II rechts/links; 1 : 1 Fang
III rechts/links; glatt
IV rechts/links; 1 : 1 Fang
16. Bündchen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestrick innerhalb des Feldes (14) mit den
flottliegenden Fäden (15) wenigstens folgende
Maschenreihen enthält, die mit der folgenden Bindung
gearbeitet sind:
I rechts/links, 2 : 2 Fang und 2 : 2 hinterlegt
IV rechts/links; glatt
II rechts/links; 1 : 1 Fang
III Flottung
I rechts/links, 2 : 2 Fang und 2 : 2 hinterlegt
IV rechts/links; glatt
II rechts/links; 1 : 1 Fang
III Flottung
17. Kleidungsstück mit einem Bündchen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
18. Kleidungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, dass es ein rundgestrickter Strumpf, insbesonde
re Damenfeinstrumpf oder Socken ist.
19. Kleidungsstück, nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, dass es eine gestrickte Strumpfhose, vor
zugsweise eine Damenfeinstrumpfhose ist.
20. Kleidungsstück, nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dass das Bündchen über seinen Umfang verteilt mehrere
Felder (14) mit flottliegenden Fäden (15) aufweist.
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