DE2938581A1 - Zur weiterverarbeitung bzw. zur weiterbehandlung bestimmtes strickstueck beliebiger strickart und verfahren zur herstellung derartiger strickstuecke - Google Patents
Zur weiterverarbeitung bzw. zur weiterbehandlung bestimmtes strickstueck beliebiger strickart und verfahren zur herstellung derartiger strickstueckeInfo
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Description
11 Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmtes
Strickstück beliebiger Strickart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strickstücke"
Die Erfindung betrifft ein zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung
bestimmtes Strickstück beliebiger Strick-oder Wirkart, welches aus mehreren mit einem Faden jeweils miteinander an ihren
im Maschenstab regulären Kanten verbundenen Strickstücken besteht und ein ·Verfahren zum Verbinden dieser Einstelstrickstücke
an ihren im Maschenstab regulären Kanten.
Unter im Maschenstab regulären Kanten sollen alle Seitenkanten in beliebiger Form mit stricktechnisch befestigten Kanten verstanden
werden. 130014/0668
Solche Strick3tücke werden häufig aif Strick-oder Wirkmaschinen
mit voneinander unabhängigen Fadenführern gestrickt. Zur Vorbereitung
für weitere Behandlungen,wie beispielsweise Dämpfen, Bügeln usw., werden Einzelstrickctücke an ihren im Maschenstab
regulären geraden Kanten durch einen Nähvorgang zu einer größeren Fläche miteinander verbunden, da sich auf diese Weise die folgenden
Behandlungen oder Bearbeitungen besser durchführen lassen. So werden beispielsweise auch zum Annähen an ein Warengut bestimmte
Strickblenden an ihren im Maschenstab regulären Kanten
zu einem langen Band durch Nähvorgänge, gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischen-oder Hilfsstücken, miteinander verbunden,
aufgerollt und von einer solchen Rolle nacheinander einer automatischen Annähvorrichtung zugeführt. Dieses Zusammennähen
der einzelnen Strickstücke erfordert den Transport zu einer Nähstation und den nachfolgenden Zusammennähvorgang. Die
Einzelstrickstücke werden nach der Weiterbehandlung bzw. im Falle von Blenden auch nach der Weiterverarbeitung, dem Annähen,
voneinander getrennt mittels Durchtrennung der Verbindungsnaht bzw. des Verbindungsfadens.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Strickstück beliebiger
Strickart und ein entsprechendes Herstellungsverfahren vorzuschlagen, welches aus mehreren miteinander an ihren im Maschenstab
regulären Kanten verbundenen Einzelstrickstücken besteht, die stricktechnisch in einfacher Weise trennbar miteinander verbunden
sind.
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Die Aufgabe der Erfindung wird an einem Strickstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die nebeneinander angeordneten
Einzelstrickstücke Jeweils durch einen flottliegend im Bereich der
regulären Kanten eingestrickten Verbindungsfaden über die gesamte Kantenhöhe oder bereichsweise miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise besteht dabei der Verbindungsfaden aus einem elastischen
Garn. Er wird während der Einarbeitung in die jeweils benachbarten Einzelstrickstücke Je nach Bereitstellung in der Nähe
des Kulierpunktes von einer der letzten bzw. der ersten den Kantenbereich bildenden Nadeln der Strickmaschine erfaßt und ohne
Maschenbildung in die gleichzeitig gebildeten Maschen des Strickstückes hineingezogen.
Um die spätere Trennung der Einzelstücke nach der Weiterbehandlung
bzw. nach der Weiterbearbeitung zu erleichtern, kann dieser Verbindungsfaden aus einem löslichen Garn bestehen.
Es erweist sich in vielen Fällen für die Weiterbehandlung bzw. Weiterbearbeitung der Einzelstrickstücke als vorteilhaft, jeweils
ein Einzelstrickstück aus einem Hauptgarn mit einem Hilfsstrickstück
aus einem minderwertigen Garn durch den flottliegenden Verbindungsfaden miteinander zu verbinden. Bei nachfolgenden
Annähvorgängen der Einzelstrickstücke erweisen sich diese Hilfsstrickstücke
beim Einlaufen in die Nähvorrichtung als nützlich. Nach dem Annähen, beispielsweise von Strickblenden an einem Pullover
od.dgl., werden diese Hilfsstrickstücke am Verbindungsfaden abgetrennt,
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Ein bevorzugtes, erfindungsgemäßes Strickstück ist daher gekennzeichnet
durch zwei oder mehrere miteinander verbundene, zum Annähen an ein Warengut bestimmte Einzelstrickblenden. Es sind
Einzelstrickblenden bekannt, die mit ihren End-bzw. Anfangsmaschen an einem Warengut angenäht werden können. Diese Einzelstrickblenden
t in erfindungsgenäßer Wei^a stricktechnisch
miteinander an ihren im Maschenstab regulären Kanten verbunden, lassen sich in günstiger und Arbeits-und Maschinenkostensparender
Weise weiter-verarbeiten.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren
zur Weiterverarbeitung bzw. - behandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strickart an ihren im Flaschenstab
regulären Kanten ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Einzelstrickstücke auf einem oder zwei gemeinsamen Nadelbetten
mit je einem voneinander unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart nebeneinander gestrickt werden und daß
zwischen den Strickstücken jeweils ein weiterer Fadenführer einen Verbindungsfaden in die beiden Arbeitsbereiche eine oder
mehrere den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strickstücken bildenden Nadel legt, wobei diese Nadeln bei gleich
zeitiger Maschenbildung der Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen einziehen, der die beiden Strickstücke
miteinander verbindet.
Bei einem solchen Verfahren werden die beiden Einzelstrickstücke an ihren im Maschenstab regulären Kanten auf stricktechnischem
Wege miteinander verbunden. Je nach Genauigkeit der Arbeit des Fadenführers für den Verbindungsfaden wird dieser Faden jeweils
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von einer der letzten bzw. einer der ersten Nadeln zweier benachbarter
Einzelstrickstücke erfaßt und ohne eigene Maschenbildung in die jeweiligen Maschen des Strickstückes eingezogen. Dieser Verbindungsfaden
wird während des Strickvorganges der beiden benachbarten Strickstücke hin-und hergeführt und über die gesamte Höhe
oder auch nach Wahl nur bereichsweise in die Kanten der Einzelstrickstücke mit eingebunden. In Raum zwischen zwei Einzelstrickstücken
ist der Verbindungsfaden, der vorzugsweise aus einem elastischen Garn besteht, durchtrennbar. Bei Verwendung eines Verbindungsfadens
aus einem löslichen Garn kann diese mechanische Durchtrennung nach der Weiterbehandlung bzw. der Weiterbearbeitung der
Einzelstrickstücke entfallen.
Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäefin Verfahrens stellt
das jeweilige gleichzeitige Stricken von Eilfsstrickstücken zutschen zwei Einzelstrickstücken dar, sowie das gleichzeitige Stricken
von Hilfsstrickstücken am Anfang und am Ende aus einem minderwertigen
Garn an einem aus mehreren Exnzelstrickstücken bestehenden Gesamtstrickstück. Die Hilfsstrickstücke am Anfang und am Ende
können dabei in einer festeren Strickart oder mit kürzerem Maschenstab gestrickt werden. In diese Hilfsstrickstücke können Breithaltervorrichtungen
eingreifen, wodurch die Qualitativer Einzelstrickstücke
im Endbereich der Strickmaschine verbesser/werden.
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Anhand einer anliegenden Maschendarstellung zweier in der erfindungsgemäßen
Weise stricktechnisch miteinander verbundener Strickstücke mit regulären Kanten im Maschenstab wird die Erfindung
im folgenden zusätzlich erläutert.
Die beiden in der Abbildung mit den Ziffern 1 bzw. 1' bezeichneten
Strickstücke werden gleichzeitig auf einer Strickmaschine mit zwei voneinander unabhängig arbeitenden Fadenführern auf dem
oder den sich gegenüberliegenden Nadelbetten gearbeitet. Ihre Maschen 12 bzw. 12' werden an den Seitenkanten durch die Endmaschen
11 bzw. 11' befestigt. Es werden sogenannte im Maschenstab reguläre Kanten in üblicher strickstechnischer Weise gebildet.
Zur Verbindung jeweils zweier solcher Einzelstrickstücke 1 und V
ist ein zusätzlicher Fadenführer in der Strickmaschine vorgesehen, der zwischen den beiden Einzelstrickstücken arbeitet und
den Verbindungsfaden 2 in die Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den Kantenbereich der beiden Strickstücke 1 und 1' bildenden
Nadeln legt. Von diesen Nadeln wird bei gleichzeitiger Maschenbildung der Strickstücke der Verbindungsfaden 2 in die gebildeten
Maschen eingezogen, der die Einzelstrickstücke stricktechnisch miteinander verbindet. Bei dieser Befestigungsart ergreift eine
der letzten bzw. eine der ersten Nadeln des jeweiligen Strickstückes diesen in ihrem Arbeitsbereich vom zusätzlichen Fadenführer
eingelegten Faden, so daß dieser Verbindung3faden in eine der letzten bzw. eine der ersten Maschen im Kantenbereich gehalten
wird. Bei genauer Einstellung der Fadenführer ist es möglich, den
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Verbindungsfaden nur in die Endmaschenreihe einzulegen. Da es
aber im Prinzip nur auf die vorübergehende Verbindung zweier solcher Einzelstrickstücke ankonmt, ist die genaue Lage des
Verbindungsfadens von untergeordneter Bedeutung.
Als Verbindungsfaden verwendet man vorzugsweise ein sehr dünnes
und elastisches Garn, um bei unterschiedlicher Lage des Fadens in unterschiedlichen Maschenstäben der Einzelstrickstücke ein
Abreißen des Fadens zu verhindern.
Der Leerraum zwischen den beiden Einzelstücken kann unterschiedlich
groß sein. Bei genauer Führung des Fadenführers ist ein Leerraum möglich, der gleich dem Abstand zweier benachbarter
Nadeln ist.
Die dargestellten Einzelstrickstücke 1 und 1' können zwei gleichzeitig
nebeneinander auf einer Strickmaschine gestrickte zur Weiterverarbeitung
bestimmte Teile aus einem Hauptgarn sein. Selbstverständlich können auf diese Weise mehr als zwei Einzelstrickstücke
auf einem Nadelbett nebeneinander gestrickt und miteinander verbunden werden. Jedoch kann auch eines von zwei nebeneinander
angeordneten Strickstücken jeweils ein Hilfsstrickstück sein, vorzugsweise in einer geringeren Breite als das Einzelstrickstück,
welches aus einem minderwertigen Garn hergestellt wird. In manchen
Fällen von Weiterverarbeitungen erweist es sich als vorteilhaft, zwischen den Einzelstrickstücken solche Hilfsstrickstücke einzusetzen,
die nachträglich entfernt werden. Aus diesem Grunde werden
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ΑΛ
diese Hilfsstrickstücke aus einem minderwertigen Garn hergestellt.
Auch das Anstricken und Verbinden solcher Hilfsstrickstücke am Anfang und am Ende der Mehrfachanordnung von Einzelstrickstücken
ist vorteilhaft. Auch hierbei wird das Hilfsstrickstück jeweils
mit den benachbarten Einzelzelstrickstück in der erfindungsgemäßen
Weise stricktechnisch durch einen Verbindungsfaden verbunden.
Die erfindungsgemäßen Strickstücke können mit dem geschilderten Verfahren auch auf Wirkmaschinen hergestellt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
n ■
Leerseite
Claims (12)
1. Zur Weiterverarbeitung bzw. zur1 Veiterbehandlung bestimmtes
Etrickstück beliebiger Strick-oder Wirkart, welches aus mehreren
mit einem Faden jeweils miteinander an ihren im Maschenstab regulären Kanten verbundenen Einzelstrickstücken besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Einzelstrickstücke
(1,I1) jeweils durch einen flottliegend im
Bereich der regulären Kanten eingestrickten Verbindungsfaden (2) über die gesamte Kantenhöhe oder bereichsv/eise miteinander verbunden
sind.
2. Strickstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsfaden (2) aus einem elastischen Garn besteht.
3. Strickstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden (2) aus einem löslichen Garn besteht.
4. Strickstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden (2) aus einem gegenüber dem Hauptgarn sehr
dünnen Garn besteht.
5. Strickstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Einzelstrickstück (1) aus einem Hauptgarn mit einem Hilfsstrickstück aus einem minderwertigen Garn durch einen
Verbindungsfaden (2) verbunden ist.
6. Strickstück nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
an seinem Ende und an seinem Anfang ein Hilfsstrickstück,
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ORIGINAL INSPFCTED
vorzugsweise in festerer Strickart oder mit krüzerem Maschenstab,
vorgesehen ist, welches durch einen Verbindungsfaden (2) mit der im Maschenstab regulären Kante des benachbarten Stri^kstückes
verbunden ist.
7. Strickstück nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere miteinander verbundene, zum Annähen an ein Warengut
bestimmte Einzelstrickblenden.
8. Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren zur Weiterverarbeitung
bzw. - behandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick- oder Wirkart an ihren im Naschenstab regulären
"Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Einzelstrickstücke mit je einem voneinander unabhängigen Fadenführer
in beliebiger Strickart auf einem oder zwei Nadelbetten nebeneinander gestrickt werden und daß zwischen den Strickstücken
jei^eils ein weiterer Fadenführer einen Verbindungsfaden in die
beiden Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strickstücken bildenden Nadeln
legt, wobei diese Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung der Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen
einziehen, der die beiden Strickstücke miteinander verbindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines elastischen Garnes für den Verbindungsfaden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Verbindungsfadens aus einem löslichen Garn.
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11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
eines der benachbarten Strickstücke als Hilfsstrickstücke aus einem minderwertigen Garn gestrickt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende und am Anfang der stricktechnisch miteinander verbundenen
Strickstücke ein Hilfsstrickstuck, vorzugsweise in festerer Strickart oder oit krüzerem Maschenstab gestrickt
wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2938581A DE2938581B2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder Wirkware |
EP80105266A EP0030586A1 (de) | 1979-09-24 | 1980-09-04 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick- oder Wirkware beliebiger Strick- oder Wirkart und Verfahren zur Fertigung dieser Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2938581A DE2938581B2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder Wirkware |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2938581A1 true DE2938581A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938581B2 DE2938581B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2938581C3 DE2938581C3 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6081691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2938581A Granted DE2938581B2 (de) | 1979-09-24 | 1979-09-24 | Zur Weiterverarbeitung bzw. zur Weiterbehandlung bestimmte Strick-oder Wirkware beliebiger Strick-oder Wirkart und Verfahren zur Herstellung derartiger Strick-oder Wirkware |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0030586A1 (de) |
DE (1) | DE2938581B2 (de) |
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1979
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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