DE2259973A1 - Verfahren zur herstellung eines rohteils fuer ein mit aermeln versehenes gestricktes kleidungsstueck - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines rohteils fuer ein mit aermeln versehenes gestricktes kleidungsstueck

Info

Publication number
DE2259973A1
DE2259973A1 DE2259973A DE2259973A DE2259973A1 DE 2259973 A1 DE2259973 A1 DE 2259973A1 DE 2259973 A DE2259973 A DE 2259973A DE 2259973 A DE2259973 A DE 2259973A DE 2259973 A1 DE2259973 A1 DE 2259973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
garment
sleeve
sleeves
knitted
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2259973A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259973C2 (de
Inventor
Max William Betts
Frank Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Publication of DE2259973A1 publication Critical patent/DE2259973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259973C2 publication Critical patent/DE2259973C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/246Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/032Flat fabric of variable width, e.g. including one or more fashioned panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung eines Rohteils für ein mit Ärmeln versehenes gestricktes Kleidungsstück
Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 21 14 558.4 (Priorität: 7- Dezember 1971, Großbritannien, Nr. 56 765/71)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen gestrickten Kleidungsstücks gemäß Patentanmeldung P 21 14 558.4.
Nach dem Verfahren gemäß der Hauptanmeldung wird in beliebiger Reihenfolge ein Stück aus flachem Stoff gestrickt, das als Rumpf für das Kleidungsstück dient und aus Teilen für die Vorderseite und den Rücken des Rumpfes besteht, wobei in Richtung von der Taille zum Hals Maschenstäbchen verlaufen» Es werden ein oder mehrere Teile aus flachem Stoff zu Ärmeln für das Kleidungsstück verarbeitet, wobei die Maschenstäbchen in Längsrichtung der Ärmel verlaufen.Rumpf- und Ärmelstoff werden einteilig miteinander verbunden. Die Nadelnj die die Maschen an den Verbindungslinien von Ärmel und Rumpf halten, werden nacheinander außer Betrieb genommen und während des Strickens wieder in Betrieb genommen, so daß die Maschenstäbchen des Ärmelstoffes nach Verbindung mit den Ma-
309029/07.
schenstäbchen des Rumpfstoffes im fertigen Rohteil unter einem Winkel zu den Maschenstäbchen des Rumpfstoffes liegen.
Erfindungsgemäß werden die Ärmel des Rohteils in Form eine,? Schlauches gestrickt, so daß sich die Längsnaht längs jedes Ärmels erübrigt, wenn das Rohteil zu einem Kleidungsstück verarbeitet wird.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines Rohteils für Kleidungsstücke, das sich, in beliebiger Reihenfolge, durch folgende Arbeitsschritte auszeichnet; Es wird ein flaches Stoffstück gestrickt, das als Rumpf für das Kleidungsstück dient und Teile für die Vorderseite und die Rükkenseite des Rumpfes enthält, wobei die Maschenstäbchen in Richtung von der Taille zum Hals verlaufen. Auf zwei einander gegenüberliegenden Nadelbettender Maschine werden zwei schlauchförmige Ärmel für das Kleidungsstück gesLrickt, wobei die Maschenstäbchen in Längsrichtung der Ärmel verlaufen. Der Rumpf und die Ärmel werden miteinander verbunden, indem ein Teil jedes Ärmels und ein zugehöriger Teil des Rumpfes so gestrickt werden, daß die Maschenstäbchen durchgehend zwischen jedem der Ärmelteile und dem zugeordneten Rumpfteil verlaufen. Die die Maschen an den Ärmel-Rumpf-Verbindungslinien haltenden Nadeln werden außer Betrieb und während des Strickens wieder in Betrieb gesetzt, so daß die Maschenstäbchen der Ärmel, die mit den Maschenstäbchen des Rumpfes verbunden sind, beim fertigen Rohteil unter einem Winkel zu denen des Rumpfes liegen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Kleidungs-Rohteile, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt sind sowie auf aus solchen Rohteilen hergestellte Kleidungsstücke.
3 0 9829/0751
Mit dem Ausdruck "flacher Stoff» ist ein nichtschlauchförmiges Stoffstück gemeint. Ein solches Stoffstück kann im Pendelstrickverfahren auf einer kreisförmigen Reihe von Nadeln in einer Rundstrickmaschine gestrickt werden, liegt jedoch nicht in einer Ebene, während es sich auf den Nadeln der Maschine "befindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf Strickmaschinen Biit zwei einander gegenüberliegenden Nadelbetten und Abzugmechanismen oder Mechanismen, die anstelle von Abzugmechanismen wirken, ausgeführt werden, und bei denen es möglich ist, über eine beträchtliche Anzahl von Reihen auf den Na'deln der - Maschine weiteraistricken, während angrenzende, Maschen des Stoffes haltende Nadeln außer Betrieb gehalten werden. Beispielsweise kann eine Maschine mit den Stoff haltenden Abzugplatinen oder eine Flach-Y-Bett-Strickmaschine mit Niederhalteelementen verwendet werden, wie sie in der Patentanmeldung P "19 56 ^90;1 beschrieben ist» Solche Niederhalteelemente liegenauf einem einzigen Teil auf, das so beweglich ist, daß es die beiden Niederhalteelemente abwechselnd in eine Arbeitsstellung bringt, in der das wirksame Element unter die aktiven Nadeln der gegenüberliegenden Reihe von Zungen-Tadeln der Strickmaschine ragt. Das Teil trägt die NiederhaXteslemente längs der Nadelreihe synchron zur Betätigung der Nadeln. Das wirksame Niederhalteelement hält die Strickware nieder, so daß die geöffneten Zungen sich durch die Maschen auf den Nadeln nach oben bewegen, wenn die Nadeln während des Strickens angehoben v/erden. Sie werden durch die Maschen geschlossen*, wenn die Nadeln herabgehen.
Wird zum Stricken des Rohteils eine Flach-V-Bet'tmaseMne verwendet, so enthält diese vorzugsweise einen Garnspeieher zur Zufuhr des Garns zu den Garnträgern (s. DT-OS 2 059 094), Mit einer solchen Einrichtung können Maschenreihen mit großen Lancenunterschieden in befriedigender Weise gestrickt werden9 ohne daß die Länge der Hin- und Herbewegung des Schloßträgers und der Garnzuführer geändert werden müßte.
309829/0761
Vorzugsweise sind die Teile an der oberen Kante des Rumpfes, die mit den Ärmeln nicht einstückig verbunden sind sowie die Teile der Schulterbereiche der Ärmel, die ebenfalls mit dem Rumpf nicht einstückig verbunden sind, so geformt, daß sie zur Verbindung oder zum Zusammennähen einander entsprechen, wenn aus dem Rohteil ein Kleidungsstück gemacht wird.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfühungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstück-Rohteils und ein Verfahren zum Stricken desselben;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Stellungen der gestrickten Maschen auf den Nadeln der einander gegenüberliegenden Nadelbetten einer Flach-V-Bett-Strickmaschine bei verschiedenen Stufen während der Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Verfahrens;
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1 eines weiteren erfindungsgemäßen Kleidungsstück-Rohteils und des Verfahrens zum Stricken desselben; und
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung eines dritten erfindungsgemäßen Kleidungsstück-Rohteils und des Verfahrens zu seiner Herstellung.
In Fig. 2 sind die auf aktiven Nadeln gehaltenen gestrickten Maschen als Kreise dargestellt, während die gestrickten Maschen, die auf solchen Nadeln gehalten werden, die beim gerade ablaufenden Strickvorgang außer Betrieb gesetzt sind* als Quadrate dargestellt sind. Die als gestrichelte Kreise dargestellten Maschen wurden gerade von den Nadein abgeworfen.
309829/0751
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens . Zur Vereinfachung der Fig. wurde die Anzahl der gestrickten Maschen im Vergleich mit der Anzahl von Maschen bei einem tatsächlich ausgeführten Kleidungsstück wesentlich verringert.
Die zu beschreibenden Verfahren können auf einer Anzahl von im Handel erhältlichen Flach-V-Bett-Strickmaschinen hergestellt werden. Vorzugsweise wird die Maschine durch Entfernung der normalen Herunternahmerollen und Einsetzen eines Niederhalteelements an deren Stelle abgewandelt (DT-OS 1 956 190). Ferner ist die Maschine vorzugsweise mit einer Garnspeichereinrichtung versehen, die das Garn den Garnträgern zuführt (DT-OS 2 059 094).
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzte Maschine besitzt vorzugsweise einen Wählmechanismus, mit dem die Nadeln zum Stricken oder die außer Betriet zu sstzenden Nadeln gewählt werden können»
Vorzugsweise enthält die Maschine Nadeln und Betätigungsmechanismen, mit denen die auf den Nadeln liegenden Maschen eines der einander gegenüberliegenden Nadelbetten der Maschine auf die Nadeln des gegenüberliegenden Bettes übertragen werden können. Hierdurch kann automatisch zwischen dem Stricken von geripptem Stoff zum Stricken von glattem Stoff gewechselt werden.
Werden zur Durchführung des erfindungsgemüßen Verfahrens Strickmaschinen verwendet,- die die oben aufgeführten bevorzugten Eigenschaften nicht aufweisen, so sind zusätzliche Arbeitsgänge notwendig, die von Hand ausgeführt werden müssen und durch die die Produktion verlangsamt wird. Im folgenden wird die Herstellung von Kleidungsrohteilen anhand des Irbeitsablaufes bei einer V-Flachbett-Strickmaschine beschrieben, die mit dem oben erwähn-
309829/0761
ten Niederhalteelement und dem oben erwähnten Garnspeicher versehen ist-, und mit deren Nadeln die Maschen von einem Nadelbett auf das andere übertragen werden können. Die Maschine enthält ferner Einrichtungen zur Wahl der am Strickvorgang beteiligten und der wirkungslosen Nadeln.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück-Rohteil kann in Richtung von den Manschetten der Ärmel zum Schulterbereich gestrickt werden, worauf der Rumpfteil des Rohteils vom Schulterbereich zur Taille gestrickt wird. Umgekehrt kann mit der Taille begonnen und in Richtung zum Schulterbereich gestrickt werden, worauf die Ärmel in Richtung vom Schulterberebh zu den Manschetten gestrickt werden.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Verfahren wird auf einer V-Flachbett-Strickmaschine durchgeführt, deren einander gegenüberliegende Nadelbetten 7 und 8 Nadeln 6 aufweisen. Wenn die Herstellung an der Taille 10 des Rumpfes des Rohteils begonnen wird, so beginnt das Stricken eines Teils des flachen Stoffes, der den Rumpfteil 11 bildet, auf leeren Nadeln des Nadelbettes 7 (Fig. 2). Der Strickbeginn auf den leeren Nadeln wird durch die oben erwähnten Niederhalteelemente vereinfacht. Zuerst werden einige Reihen aus Abfallgarn gestrickt, worauf eine der aufräufelbaren Einstellungen gemäß Patentanmeldung P 20 22 023.9 folgt. Das Stricken des Rumpfes wird dann unter Anwendung einer bekannten falschen Rippenstruktur fortgesetzt, wobei ein elastomeres Garn eingefügt wird, bis sich ein Tail^- lenband gebildet hat. Darauf wird der Hauptbereich des Rumpfteils glatt weitergestrickt (Fig. 2A), bis die Maschenreihe 12 (Fig. 1) erreicht ist. Darauf werden zusätzliche Garnträger in Betrieb gesetzt, so daß die Stoffteile 13, 14 und 15 unter Verwendung eines getrennten Garnträgers oder getrennter Garnträger für ^edes Stoffteil gestrickt werden können.
.j
309829/0761
Während dieses Strickabschnittes werden die Nadeln zunehmend in einander entgegengesetzten Richtungen von den Punkten 16 und 17 außer Betrieb genommen, wobei die Stoffteile 139 14 und 15 längs der Kanten 18, 19» 20 und 21 geformt werden. Die Kanten 18 und 21 verlaufen längs des Randes der Teile des Rumpfes, die nachfolgend während des Strickvorganges einteilig mit den Ärmeln verbunden werden. Die Maschen auf den außer Betrieb gesetzten Nadeln können bei der Außerbetriebsetzung jeder Nadel abgeworfen werden. Andererseits können aber auch die Maschen auf den inaktiven Nadeln gehalten werdens bis die Maschenreihe 24 erreicht ist, wenn die inaktiven Nadeln wieder in Betrieb gesetzt werden^ um ihre Maschen gemeinsam abzuwerfen. Die vertikalen Linien 25 in Fig. 1 sollen andeuten, daß die Maschen auf den Mädeln gehalten werden, um sie gemeinsam abzuwerfen. Im vorliegenden Beispiel werden also die Maschen längs den Linien 19 "und 20 auf den Nadeln gehalten, bis die Maschenreihe 24 erreicht ist»
Fig. 2B zeigt die Situation an der Maschenreihe 26, wo einige Nadeln 27 während des Strickens der Stoffteile 13? 14 und 15 außer Betrieb gesetzt wurden. Fig. 2C zeigt die Situation an der Maschenreihe 24 nach Beendigung des Strickens der Stoffteile 13, 14 und 15.
Anstatt das Kleidungsstück auf einem Nadelbett bis Maschenreihe 24 als einfache Jerseyware zu stricken, kann der Rumpfteil des Kleidungsstücks einschließlich der· Stoffteile 13, 14 und 15 als Rippenware auf den Nadeln beider Betten 7 und 8 gestrickt werden. In diesem Fall ΐ/srden nach dem Stricken der Reihe 24 die auf den Nadeln des Bettes 8 (Fig, 2) liegenden Masehen auf die leeren Nadeln d©s Bettes 7 übertragen- Zu diesem Zweck kann zwischen jedem Paar maschenhaltender Nadeln des Bettes im Bett 7 eine Nadel leer gelassen werden. Das heißt, zum Stricken von gerippter Ware kann mit der halben Hadelzahl je Längeneinheit gestrickt werden. Die Maschen auf den Nadeln des
.J
309829/0761
Bettes 8 werden dann auf die leeren Nadeln des Bettes 7 übertragen. Die Maschen sind dann in der in Fig. 2C gezeigten Weise angeordnet. Es kann dann in der unten beschriebenen Weise weitergestrickt werden. ,
Wird beim Stricken der gerippten Ware nicht mit halber Nadelzahl, gearbeitet, so tritt eine Verdopplung der Maschen ein, wenn diese von den Nadeln des Bettes 8 auf die des Bettes 7 übertragen werden.
Nachdem die Reihe 24 (Fig. 2C) erreicht ist, werden die Nadeln so betätigt, daß sie die auf ihnen gehaltenen Maschen des Stoffteils 14 sowie die mittleren Maschen 29 dieses Stoffteils, die bis zur Reihe 24 auf aktiven Nadeln gehalten wurden, abwerfen. Die auf aktiven Nadeln gehaltenen Maschen 30 und 31 werden ebenfalls abgeworfen. Diese Maschen befinden sich an den Enden der Maschenstäbchen in den Teilen des Rumpfteils 11, die in der Nähe der Kanten der freien Seiten desselben liegen. Diese Seitenteile erstrecken sich nach innen zu den Punkten 32 und 33 (Fig. 1). Dieser Zustand ist in Fig. 2D gezeigt, wo die Maschen 36 (quadratisch gezeigt) auf inaktiven Nadeln 36' und die in gestrichelten Linien gezeigten Maschen 37 von den Nadeln abgeworfen wurden.
Die beiden Gruppen von Maschen 36 enthalten Maschen, die längs der Kanten 18 und 21 des Rumpfteils liegen. Längs dieser Kanten werden im nächsten Strickvorgang die Ärmel einteilig mit dem Rumpfteil verbunden. Die Ärmel 34 werden auf Nadeln 38 des Bettes 8 und den Nadeln 36' des Bettes 7 gestrickt. Die Anzahl der Nadeln 38 ist gleich der Anzahl der Nadeln 36'. Sie befinden sich gegenüber diesen Nadeln. Zur Herstellung der Ärmel (Fig. 2E) wird begonnen, in U-förmigen Reihen in Pendelbewegungen auf zwei Gruppen von Nadeln zu stricken, die die Nadeln 36· und 38 enthalten. Hierbei entstehen die Schulterbereiche 40 der Ärmel. Diese
303829/07Et
Bereiche umfassen die Teile, die einteilig mit dem Rumpf des Rohteils verbunden sind und deren Maschenstäbchen sich an die Maschenstäbchen des Rumpfes anschließen. Das geschlossene Ende jeder U-förmigen Maschenreihe befindet sich außerhalb des inneren Endes der Reihe oder des Laufes auf den Nadelbetten. Die U-förmigen Reihen sind zunächst kurz. Die erste Reihe enthält nur zwei Nadeln. Die Reihen werden fortlaufend länger, so daß nacheinander immer mehr Nadeln 36' und 38 in Betrieb gesetzt werden, bis schließlich sämtliche Nadeln 36' und 38 am Stricken beteiligt sind. In Fig. 2E wurden lediglich einige der Nadeln 36' und 38 in Betrieb gesetzt, während die anderen Nadeln 36·* und 38 an dieser Stelle außer Betrieb gesetzt sind. Wenn sämtliche Nadeln 36' und 38 in Betrieb sind, so sind die Ärmel-Rumpf -Verbindungen am Vorder- oder Rückenteil des Kleidungsstücks fertig. Es wird dann schlauchförmig auf zwei Gruppen von Nadeln 36' und 38 (Fig. 2F) weitergestrickt, wobei die Ärmel 34 entstehen. Die Ärmel werden so gestrickt, daß sich die Maschenstäbchen in ihrer Längsrichtung erstrecken. Sie werden auf herkömmliche Weise während des Strickens durch Maschenübertragung verschmälert. Die Ärmel enden mit einer Manschette 35 aus falschem Rippenstoff herkömmlicher Struktur.
Wegen der Art, in der die Schulterbereiche der Ärmel und des Rumpfes durch fortschreitende Außerbetriebsetzung und Inbetriebsetzung derselben längs der Ärmel-Rumpf-Verbindungslinien geformt werden, liegen die Maschenstäbchen der Ärmel, die mit den Maschenstäbchen des Rumpfes verbunden sind, unter einem Winkel zu den Maschenstäbchen im fertigen Rohteil.
Nach der Fertigstellung der Manschetten kann das fertige Kleidungsrohteil von den Nadeln gedrückt und mit dem Stricken auf leeren Nadeln wieder begonnen werden. Alternativ kann mit Reihen mit Abfall- oder verlorenem Garn über die gesamte Breite des Betts gestrickt werden, wie es zum Stricken des Rumpfteils not-
30982970751
wendig ist. Das Rohteil wird dann in der oben beschriebenen Weise weitergestrickt, so daß sich eine Kette von Rohteilen ergibt, die durch Reihen aus Abfallgarn miteinander verbunden sind. Diese können nachher weggezogen werden.
Um aus dem Rohteil ein Kleidungsstück herzustellen, wird das an der Taille und den Ärmeln befestigte Abfallgarn sowie das an den Manschetten befestigte weggezogen. Der Rumpfteil wird dann so umgelegt, daß die Stoffteile 13 und 15 über dem mittleren Teil 14 des Rumpfes liegen. Die Ärmel werden längs ihrer Kanten 41 und 42 mit den Kanten 19 bzw. 20 des Rumpfes vernäht oder verbunden. Schließlich werden die Kanten 43 und 44 mit Vei·- bindungseinrichtungen wie Knöpfen und Knopflöchern oder einem Reißverschluß versehen. Alternativ können sie bei der Herstellung eines Pullovers vernäht oder miteinander verbunden werden.
Das Rohteil kann auch in Richtung von den Ärmeln zur Taille gestrickt werden. In diesem Falle werden die Ärmel erweitert, indem in herkömmlicher Weise Nadeln in Betrieb gesetzt werden. Zur Formung der Schulterteile der Ärmel für die Ärmel-Rumpf-Verbindungen werden maschenhaltende Nadeln progressiv außer Betrieb gesetzt. Die Nadeln 36' bleiben dann außer Betrieb, während die Maschen auf den Nadeln 38 des Bettes 8 heruntergedrückt werden. Darauf wird der Rümpf in Richtung von den Schulterbereichen zur Taille gestrickt.» Die Nadeln auf jeder Seite und in der Mitte des Rumpfes werden sofort in Betrieb gesetzt. Die restlichen Nadeln werden zur Formung des Rumpfteils längs der Kanten 18, 19» 20 und 21 progressiv in Betrieb gesetzt. Die in den Rumpfteil von den Kanten 18 und 21 verlaufenden Maschenstäbchen werden gemeinsam mit den Maschenstäbchen gestrickt, die von den Kanten 40 und 41 in die Ärmel verlaufen.
Der Rumpf kann gewünschtenfalls als gerippte Ware gestrickt werden.
309829/0751
Das In Fig. 3 gezeigte Rohteil wird insgesamt in ähnlicher Weise gestrickt wie das in Fig« 1 gezeigte. Die entsprechenden Teile des Rohteils sind in den Figo 1 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen "bezeichnet. Bei dem Rohteil der Fig. 3 erfolgt die Verbindung der Ärmel und des Rumpfes längs der Kanten 19 und 20 des Rumpfes anstatt längs der Kanten 18 und 21 in Fig. 1. Die U-förmigen Reihen der Schulterbereiche 40 der Ärmel werden mitihrem geschlossenen Ende von den offenen Enden der Hadelbetten nach innen gestrickt. Es kann von der Taille zu den Manschetten oder umgekehrt gestrickt werden. Die Nadeln-werden längs der Ärmel-Rumpf-Verbindungslinien progressiv außer Betrieb und wieder in Betrieb gesetzt, so daß sich die gewünschte Winkelstellung der Ärmel- und Rumpfmaschenstäbchen ergibt.
Das gemäß Pig. 3 hergestellte Rohteil dient wie das der Fig. 1 zur Herstellung eines Lumberjacks oder einer Jacke, oders wenn rtlo beiden freien Kanten 43 und 44 des Rumpfes 11 zusammengenäht v/erden, zur Herstellung eines Pullovers.
Das in Fig, 4 gezeigte Kleidungsstück dient ausschließlich zur Herstellung eines Pullovers. Es wird ähnlich gestrickt me das in Fig. 1 gezeigte. Auch in Fig. 4 werden für entsprechende Teile des Rohteils gleiche Bezugszeichen verwendete Es wird von den Manschetten zur Taille oder umgekehrt gestrickt.
Die Ärmel-Rumpf-Verbindungen längs der Linien 459 46 υηά 47, 48 werden durch fortschreitende Außerbetriebsetzung der die Maschen haltenden Nadeln und fortschreitende.Wiederinbetriebsetzung dieser Mädeln erzeugt« Die Ärmel 34 sind beide mit dem gleichen Teil 49 des Rumpfes 11 verbunden, der die Vorder- oder Rückenpartie des fertigen Kleidungsstücks bilden kann» Als ©bearer Abschnitt des Rumpfes-11 v/erden nur zi-wl Stoff teil® 49 vssaä 30 gestrickt.
309829/07S1
Zur Fertigstellung eines Kleidungsstücks aus dem Rohteil werden die freien Kanten 51 und 52 des Rumpfes miteinander vernäht oder verbunden. Die freien Schulterkanten der Ärmel werden mit den Kanten 53 und 54 des Rumpfes vernäht oder verbunden. Wenn der Rumpf in Richtung von der Taille zum Schulterbereich gestrickt wird, so liegen die Kanten 53 und 54 unter einem Winkel zu den Rumpf-Maschenstäbchen, da die Maschen während des Strickens entweder fortschreitend abgeworfen oder die die Maschen haltenden Nadeln außer Betrieb gesetzt werden. Im letzteren Falle werden die auf den Nadeln gehaltenen Maschen gemeinsam abgeworfen, wenn der Rumpf fertiggestrickt ist.
Wenn der Rumpf in Richtung vom Schulterbereich zur Taille gestrickt wird, so erfolgt die Formung des Rumpfes längs der Kanten 53 und 54 durch fortschreitende Inbetri&setzung der Nadeln.
Patentansprüche
309829/07 8 1

Claims (1)

  1. DA-IO 246
    P A. TE K T A N S PR U C HE-
    1. Verfahren zur Herstellung eines Rohteils für ein mit Ärmeln versehenes gestricktes Kleidungsstück, gemäß Patentanmeldung P 21 14 558.5, bei dem in der näch^teh'emieh''Rei^ * ' henfolge oder umgekehrt maschinell ein flacher Stoffteil gestrickt wird, der als Rumpf für das Kleidungsstück dient und Teile für den Vorder- und Rückenteil des Rumpfes enthält, wobei sich die Maschenstäbchen in Richtung von der Taille zum Hals erstrecken, bei dem zwei Ärmel für das Kleidungsstück gestrickt werden, wobei sich die Maschenstäbchen in Längsrichtung der Ärmel erstrecken, bei dem der Rumpf und die Ärmel so gestrickt werden, daß sie einteilig miteinander verbunden sind, und bei dem die die Maschen haltenden Nadeln, die sich an den Ärmel-Rumpf-Verbindungslinien befinden, während 'des Strickens außer Betrieb Und wieder in Betrieb gesetzt werden, so daß die Maschenstäbchen der Ärmel, die mit den Maschenstäbchen des Rumpfes verbunden sind, unter einem Winkel zu den Maschenstäbchen des Rumpfes im fertigen Rohteil liegen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ärmel des Kleidungsstückes aufeinander gegenüberliegend angeordneten Nadelbetten der Maschine schlauchförmig gestrickt werden, und daß der Rumpf und die Ärmel durch Stricken eines Teils jedes Ärmels und eines zugehörigen Teils des Rumpfes verbundenverden, so daß die Maschenstäbchen zwischen jedem der Ärmelteile und seinem zugehörigen Rumpfteil fortlaufen. .. . . .
    309820/0751
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ek einzeichnet , daß der Rumpf rippenförmig gestrickt wird, und daß die Maschen des Rumpfstoffes vor dem Stricken der Ärmel auf die Nadeln eines NadelbetHes übertragen werden.
    3. Verfahren natih Afispnach 1 oder 2, dadurch , g e k e η η zeichnet , daß der Rumpfstoff einen einheitlichen Vorder- und Rückenteil enthält, an dessen einander gegenüberliegenden Seitenkanten je ein weiterer Rumpfteil befestigt ist, die zusammen den Rücken- oder Vorderteil des Kleidungsstücks bilden, und daß jeder Ärmel während des Strickens je mit einem getrennten der beiden weiteren Rumpfteile längs einer Linie verbunden wird, die vom Unterarm zum Hals des Kleidungsstücks verläuft, wobei jeder Ärmel und der einheitliche Rumpfteil so geformt sind, daß sich entsprechende Kanten zur Bildung weiterer Ärmel-Rumpf-Verbindungen längs Linien vom Unterarm zum Hals des Kleidungsstücks ergeben, und wobei die entsprechenden Kante» angrenzend ;an_jöian4er liegen, wenn die weiteren Rumpfteile unter den einheitlichen Rumpfteil gefaltet werden.
    h. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfstoff ein. Vorderrumpf- und ein Rückenrumpfteil enthält, und daß jeder Ärmel während des Strickens mit einem getrennten der Rumpfteile längs einer Linie verbunden wird, die vom Unterarm zum Hals des Kleidungs-
    30 9 829/0751
    Stücks verläuft, wobei jeder Ärmel und die beiden Rumpfteile so geformt sind, daß sich entsprechende Kanten für die Bildung weiterer Ärmel-Rumpf-Verbindungen längs Linien vom Unterarm zum Hals des-Kleidungsstücks ergeben, wobei ^entsprechende Kanten angrenzend aneinanderliegen, wenn der Rumpfstoff so gefaltet ist, daß die Rumpfteile? übereinanderliegen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rumpfstoff einen Vorder- und einen Rückenteil enthält, und daß die Ärmel während des Strickens mit einem der Rumpfteile längs Linien verbunden werden, die vom Unterarm zum Hals des Kleidungsstücks- verlaufen, wobei während des Strickens jeder Ärmel und der andere der Rumpfteile so geformt wird, daß sich entsprechende Kanten zur Bildung weiterer Ärmel-Rumpf-Verbindungen längs Linien vom Unterarm zum Hals des Kleidungsstücks ergeben, wobei die entsprechenden Kanten angrenzend,aneinander liegei, wenn der Rumpfstoff so gefaltet ist, da.ß die Rumpfteile aufeinanderliegen.
DE2259973A 1971-12-07 1972-12-07 Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Flachstrickmaschine Expired DE2259973C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5676571A GB1407212A (en) 1971-12-07 1971-12-07 Knitting method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2259973A1 true DE2259973A1 (de) 1973-07-19
DE2259973C2 DE2259973C2 (de) 1983-08-04

Family

ID=10477484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259973A Expired DE2259973C2 (de) 1971-12-07 1972-12-07 Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Flachstrickmaschine

Country Status (7)

Country Link
JP (2) JPS4864255A (de)
CH (1) CH559796A5 (de)
DE (1) DE2259973C2 (de)
FR (1) FR2164361A6 (de)
GB (1) GB1407212A (de)
HK (1) HK16277A (de)
IT (1) IT999516B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725539A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-12 Tachi S Co Strickverfahren zur ausbildung eines polsterbezuges fuer einen automobilsitz
CN115029850A (zh) * 2022-06-27 2022-09-09 智能针织软件(深圳)有限公司 一种灯笼袖袖口的电脑横机编织方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1549777A (en) * 1975-08-12 1979-08-08 Courtaulds Ltd Knitting method and knitted article
JPS6056661U (ja) * 1983-09-27 1985-04-20 三菱レイヨン株式会社 光学繊維用巻取機
JPH0533498Y2 (de) * 1989-06-20 1993-08-25

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1937212A1 (de) * 1968-07-22 1970-09-17 Courtaulds Ltd Verfahren zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks
DE2114558A1 (de) * 1970-03-31 1971-11-04 Courtaulds Ltd., London Rohrprodukt für ein mit Ärmeln versehenes gestricktes Kleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1183574A (en) * 1966-06-07 1970-03-11 Courtaulds Ltd Knitting Method
JPS502665A (de) * 1973-05-12 1975-01-11

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1937212A1 (de) * 1968-07-22 1970-09-17 Courtaulds Ltd Verfahren zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks
DE2114558A1 (de) * 1970-03-31 1971-11-04 Courtaulds Ltd., London Rohrprodukt für ein mit Ärmeln versehenes gestricktes Kleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725539A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-12 Tachi S Co Strickverfahren zur ausbildung eines polsterbezuges fuer einen automobilsitz
CN115029850A (zh) * 2022-06-27 2022-09-09 智能针织软件(深圳)有限公司 一种灯笼袖袖口的电脑横机编织方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5753454B2 (de) 1982-11-12
HK16277A (en) 1977-04-15
CH559796A5 (de) 1975-03-14
GB1407212A (en) 1975-09-24
JPS57112439A (en) 1982-07-13
FR2164361A6 (de) 1973-07-27
DE2259973C2 (de) 1983-08-04
IT999516B (it) 1976-03-10
JPS4864255A (de) 1973-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914844T2 (de) Verfahren zum Stricken von einem Stoff mit eingelegten Schussfaden
DE19704666B4 (de) Strickverfahren für Flachbettstrickmaschinen und nach diesem Verfahren hergestellte Maschenware
EP0584529B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten, einstückigen Flachgestricks, für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
DE69119586T2 (de) Kleidungsformstück, Schlüpfer und Verfahren zur Herstellung davon
DE4006877B4 (de) Verfahren zum Verbinden von schlauchförmig gestrickten Ärmeln mit einem schlauchförmigen Körperteil auf einer Flachstrickmaschine
DE2841836C2 (de)
DE1937214A1 (de) Strickverfahren und -vorrichtung
DE69111788T2 (de) Verfahren zum stricken von rundstrickwaren und damit erhaltene strickwaren.
DE69127237T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stoffverbindung
DE2733020C2 (de)
DE2733021C2 (de)
EP0900868A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickes auf einer Flachstrickmaschine
DE2504028C2 (de) Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes
DE2449253A1 (de) Kleidungsstueck fuer den unteren teil des menschlichen koerpers und verfahren zu seiner herstellung
DE2600392C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem einstückig gestrickten Rohteil
DE2259973A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rohteils fuer ein mit aermeln versehenes gestricktes kleidungsstueck
DE2716150C2 (de)
EP1522616B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstücks
DE1817184A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schlauchfoermigen Gegenstandes durch Kettenwirken sowie nach dem Verfahren hergestellter Gegenstand
DE2312672A1 (de) Strickverfahren
DE2531403A1 (de) Verfahren zum herstellen eines einteiligen gestrickten damenhoeschens
DE2531077A1 (de) Nahtloses kleidungsstueck sowie verfahren und rundstrickmaschine zu seiner herstellung
DE1812698A1 (de) Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes
DE2715439C2 (de)
DE68909916T2 (de) Kleidungsformstück und Verfahren zu dessen Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2114558

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent